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In eigener Sache zum Blog und zur Ukraine

  • Deutschland braucht eine Verschnaufspause
  • Wir müssen an uns selbst denken, so wie der Rest der Welt auch
  • Migration ist Gewalt gegen Einheimische

Von Maria Schneider

Der Zaunkönig flitzt zwischen den Zaunmaschen hin und her. Foto: Maria Schneider

Die Welt ist unübersichtlich geworden. Eines schönen Tages wacht man auf und stellt fest, dass liebgewordene Wahrheiten geschliffen wurden und nicht mehr gelten. Überhaupt ist die Wahrheitsfindung heutzutage schwieriger als je zuvor. Aus diesem Grund veröffentliche ich unterschiedliche Meinungen. Wenn es beipielsweise eine sehr gute politische Analyse auf einer “linken” Seite gibt, habe ich im Interesse ausgewogener Informationen keine Probleme damit, diese zu übernehmen. Dies heißt nicht, das dieser Blog automatisch “links”, oder “mainstream” werden würde.

Das Gleiche gilt für verschiedenste Artikel zu Russland und der Ukraine. Deren Veröffentlichung bedeutet nicht, dass dieser Blog pro-russisch, anti-russisch, pro-USA oder anti-USA werden würde.

Ich kann den Lesern versichern, dass ich als Verantwortliche für diesen Blog sehr weltoffen und weitgereist bin. Meine Haltung ist konservativ und christlich. Ich bin für das Leistungsprinzip, für die Förderung der Intelligenten in jeder Schicht, gegen die Sicherung von Pfründen und die Belohnung all jener, die entsprechende Leistung bringen.

Ferner bin ich gegen die EU und die Osterweiterung. Die EU ist ein Fehler und wird nie zusammenwachsen, da sie im Gegensatz zu den USA aus Ländern mit verschiedenen Sprachen und Kulturen besteht und ein sehr starkes Wohlstandsgefälle hat. Deutschland kann dabei nur verlieren, zumal wir nie gefragt wurden, ob wir den Euro wollen, oder nicht. Ein europäischer Wirschaftsraum wäre in Ordnung – mit verschiedenen Währungen und Grenzschutz.

Ich bin für Grenzschließung, groß angelegte Rückführungen sogenannter Flüchtlinge und für die Rückkehr der Osteuropäer in ihre Länder. Denn auch hier wurden wir nicht gefragt, ob wir mit dieser Migration, dem Lohndumping und der Landnahme einverstanden sind. Deshalb bin ich für Nationalstaaten und auch für die Ausweisung aller nicht-westlichen Migranten, die von meinen Steuern leben. Denn letztlich bedeutet dies, dass alle Fleißigen der Früchte ihrer Arbeit beraubt werden.

Was die Ukraine und Russlang betrifft, bin ich für Neutralität und Abschottung. Ferner sollten wir mit Russland den Vertrag über Nord Stream 2 abschließen. Das heißt nicht, dass ich weitere russische Einwanderer möchte – wir haben bereits zuviele von ihnen. Jeder muss in seinem Land bleiben und sein Schicksal bewältigen. Erst dann wird es möglich sein, echte Asylsuchende oder Migranten aufzunehmen, die uns mit ihrem Wissen nutzen.

Ist das egoistisch und hart? Ja. Aber die Migranten sind es seit 50 Jahren auch. Denn sie lassen ihr Land im Stich, unterbieten unsere Löhne und Gehälter, kaufen unseren Wohnraum, nehmen unser Land und leben von unseren Steuern. Kurzum: Sie sind skrupellos und wollen ein besseres Leben auf meine Kosten. Propagandistisch wird dies damit verbrämt, dass man nichts dafür könne, in welchem Land man geboren wird und dass jeder das Recht auf ein gutes Leben hat. Meinetwegen. Aber nicht mehr hier und nicht mehr auf meine Kosten, denn Deutschland hat sich verausgabt und ist erschöpft. Allein durch die EU und den Euro habe ich mit meinem Einkommen nur noch halb so viel Kaufkraft. Ein weiteres Viertel meines Einkommens ging durch die Konkurrenz von Migranten verloren. Warum sollte ich ihnen diesen Gewinn auf meine Kosten überlassen? Letztlich handelt es sich um organisierten Diebstahl, dem Selbstständige wie ich seit mindestens 20 Jahren verstärkt ausgesetzt sind.

Es macht sonst keiner die Drecksarbeit, weil die Deutschen sich zu fein sind? Kein Problem. Wenn die sogenannten Flüchtlinge nicht mehr von unserem Geld leben, ist auch genug für ordentliche Gehälter da. Als Folge davon kann HartzIV für faule Nichtleister gestrichen werden, die sich zu fein für harte Arbeit sind. Durch diese Streichungen und die Ausweisungen von Wirtschaftsflüchtlingen können wir unser Geld wieder für uns und unsere Notleidenden verwenden. Unsere Langzeitarbeitslosen, unsere Armen, unsere Alten und unsere Pflegebedürftigen könnten bestens versorgt werden, statt stundenlang in Pflegeheimen in ihren Fäkalien zu liegen.

Wir sitzen alle im selben Boot? Die Ärmsten fliehen wegen der internationalen Konzerne? Wegen des bösen Putin? Wegen der bösen Machthaber in Afrika? Wegen des Erdogan-Clans in der Türkei? Interessiert mich nicht. Geht mich nichts an. Indem diese Menschen ihr Land verlassen, wird weder die Situation vor Ort noch in Deutschland besser. Im Gegenteil: Deutschland nähert sich dem Shithole-Niveau dieser Länder an und kann inzwischen als Kolonie für die ganze Welt angesehen. Tatsächlich kann man Deutschland nun mit den USA vergleichen, in die europäische Siedler einfielen und die Ureinwohner umbrachten.

Wir sollten wegen der internationalen Machthaber über die Ländergrenzen hinweg zusammenhalten? Wird nicht funktionieren. Jeder ist sich selbst der Nächste. Migration ist Gewalt gegen Einheimische und muss gestoppt werden. Schauen wir uns blühende, saubere Länder wie Thailand an, so beeindrucken sie durch strikte Gesetze, die auch gestrandete deutsche Rentner nicht durchfüttern. Sie kümmern sich um ihre eigenen Mitbürger und achten auf Homogenität.

Ich bin daher gegen die Aufnahme jeglicher weiterer Flüchtlinge – sei es aus Afghanistan oder aus der Ukraine. Wir sollen nun schon wieder mit tränenrührigen Berichten auf deren Aufnahme vorbereitet werden. Dabei kann ich mich an keinen einzigen tränenrührigen Bericht mit Opfern der Migrantengewalt hier erinnern. Warum soll ich also jetzt Mitleid mit Menschen haben, die ich nicht kenne und über deren Schicksal ich nichts wüßte, wenn die Massenmedien es mir nicht jeden Tag hereindrücken würden?

Mir ist die Oma, die unter dem Enkeltrick leidet, wichtiger. Und mit absoluter Garantie ist dem Araber, dem Türken, dem Russen, dem Afrikaner, dem Afghanen und dem Ukrainer seine Oma auch wichtiger als meine. Denn deswegen ist er hier – damit es seiner Oma besser geht. Meine Oma ist ihm egal, aber ich soll hinnehmen, dass er einfach hierherkommt und sich an meiner harten Arbeit bedient? Warum eigentlich? Und mit welchem Recht? Es wird allerhöchste Zeit, dass wir diese Landnahme entschieden abwehren.

Aber was machen die Deutschen? Beschuldigen ihre Oma als Umweltsau und verschenken ihr Geld an einen dahergelaufenen Lover Boy aus Afrika. Wie krank ist das eigentlich?

All dies ändert nichts daran, dass ich die unterschiedlichsten Meinungen veröffentliche, um so wieder Raum für Debatten zu schaffen. Wie bereits erwähnt, werden der linksgrüne Klimawahn, Kommunismus und LGBT-Propaganda nicht unterstützt.

Maria Schneider

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

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