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Neulich, beim Einkaufen …

Eine alte Indigene steht im Hintergrund und macht gute Miene zum bösen Spiel. Die Bank wird von jungen Neusiedlerin in Beschlag genommen, die allein anhand ihrer Gesten und Raumbeanspruchung ihre Macht demonstrieren. Ein pummeliger Indigener dient sich den neuen, muskolösen Machthabern an. Foto: Netzfund.

Es ist Viertel nach sieben und ich habe schon viel zu lange am Schreibtisch gesessen. Also mache ich mich auf zum Einkauf – beim Lidl. Ich schwinge mich auf mein mit Muskelkraft angetriebenes Fahrrad und überquere die Brücke zum Nachbarort. Die Straßen sind fast menschenleer, die Atmosphäre drückend. Ich passiere den Friseur mit arabischer Schrift, der nur für Privattermine und nach dem Betätigen der Klingel öffnet, und sodann den polnischen Laden mit allerlei getrockneten Wurstwaren. Weiter geht’s, vorbei am IT-Laden mit dem schleimigen Iraner, der meinen PC nach zwei Tagen fertig repariert haben wollte, mich jedoch fast bedrohte, als ich mir nach einer Woche nachzufragen erlaubte, wann die Reparatur denn endlich fertig sei.

Danach biege ich beim schönen Altbau ab, den ein Deutscher an den höchstbietenden Türken verkauft hat und in dem es jetzt türkischen Kaffee gibt. Diesen typischen Fall von Ausverkauf der eigenen Heimat aus niederen Beweggründen, sprich: Gier, hat mein alteingesessener Bekannter dem Verkäufer nie verziehen und redet seitdem kein Wort mehr mit ihm. Für mich ist das ebenfalls Grund genug, nie wieder einen Fuß in das Café zu setzen.

Verfall und Tristesse

Ich fahre weiter, vorbei am versifften Pizzaservice und den beiden deutschen Familienmetzgereien, die nach Jahrzehnten erfolgreicher Aufbauarbeit keinen Nachfolger finden konnten. Die verdunkelten Schaufenster strahlen seit drei Jahren Verfall und Tristesse aus. Dafür brummen der türkische Dönerladen und das daran angeschlossene Café umso mehr. Tja, so weit kann man kommen, wenn man zusammenhält und das Geld zusammenlegt – statt dem anderen nicht einmal die billigste Wurst auf dem Brot zu gönnen oder ihn als kadavergehorsamer Biedermann wegen des falschen Maskensitzes zu denunzieren.

Sodann radle ich an mehreren Kopftuchfrauen in Begleitung kraftstrotzender, breitbeinig marschierender Männer und etlichen Afrikanern vorbei. Sie füllen wie selbstverständlich die volle Breite des Gehwegs aus. Ihr Habitus ist stolz und gerade, ihre unausgesprochene Botschaft ist eindeutig: „Leg Dich nicht mit uns anVorm Lidl sehe ich zum ersten Mal seit Beginn meiner Fahrt zwei junge Frauen, die sich akzentfrei auf deutsch unterhalten. Ich stelle mein Rad ab und trete durch die Glastüren in den Verkaufsraum ein.

Es ist stets das gleiche Publikum: Selbstbewußte Türkinnen, Afrikanerinnen und Araberinnen sowie abgearbeitete, osteuropäische Arbeiter. Die wenigen Deutschen, meist Rentner der unteren Schichten, sind an ihrer ärmlichen Kleidung, der gebückten Haltung, den Masken und einer gewissen Ungepflegtheit leicht zu erkennen – fast als hätten sie sich aufgegeben. Tatsächlich wirken manche so, als würden sie sich am liebsten unsichtbar machen – in ihrem eigenen Land.

Supermarkt mutet verwahrlost an

Ich tigere durch die Gänge und mache eine Bestandsaufnahme. Die Regale mit den günstigen Waren sind komplett leer: Sonnenblumenöl, Essig, Brot, Konserven, das preiswerteste Toilettenpapier und sogar Fleisch sind nicht mehr zu haben. Der gesamte Supermarkt mutet verwahrlost an. Es scheint, als käme das Personal nicht mehr damit hinterher, die Regale ordentlich zu bestücken und die Waren wieder in Reih und Glied zu stellen.

An der Kasse sichte ich dann wieder ein paar Deutsche: Stark übergewichtige Mütter mit stark übergewichtigen Kindern, den Einkaufswagen voller ungesunder Waren. Auch sie erwecken, wie die Rentner, den Eindruck von Armut. Wie kann das bloß sein, wo wir doch tagtäglich hören, wie unermesslich reich wir sind? So reich, dass wir das überbordende Füllhorn mit unseren Schätzen über die ganze Welt ergießen könnten und selbst dann noch genug für uns übrig bliebe. Oder etwa nicht?

Vor mir in der Reihe steht ein stummer Rentner mit abgenutzter Schnabelmaske. Fast hätte ich ihn übersehen, weil er schon semitransparent ist. Ich lege meine Waren aufs Band, während ein afrikanisches Muskelpaket hinter mir ständig mit einer Dose „Monster Energy” vor meinem Gesicht herumfuchtelt. Endlich begreife ich anhand seiner Gesten, was er von mir will: Ich soll ihn wegen der einen Dose vorlassen. Ich schüttele verneinend den Kopf und ignoriere ihn. „Einmal”, so denke ich für mich, „kann er sich auch hinter mir anstellen, wo er doch in so vielen Dingen, als Person of Color und Kulturbereicherer, in diesem Staat bevorzugt behandelt wird!

Ein einzelner Lichtblick

Während ich seinen wütenden, ungeduldigen Blick im Rücken spüre, zahle ich bei der ausnehmend freundlichen Verkäuferin und wir wünschen uns gegenseitig einen wunderschönen Abend. Wer hätte gedacht, dass es inmitten dieser Tristesse noch einen solchen Lichtblick gibt?

Draußen wuchte ich unter den Augen eines osteuropäischen Handwerkers meine neun Literflaschen Mineralwasser mit einer Hand in meinen Fahrradkorb. Ich kann förmlich seine Gedanken lesen: „Warum macht das kein Mann für sie?” Er kann nicht wissen, dass dies eine der zahlreichen Ertüchtigungen ist, die ich regelmäßig absolviere, um fit zu bleiben; um „wehrfähig” zu sein, so dass ich jederzeit einem zudringlichen „Neubürger“ eine überbraten kann, um gerade noch ausreichend Zeit zum Fliehen zu haben. All das kann der Osteuropäer natürlich nicht wissen, während er mich weiterhin mustert und mit den Augen auszieht.

Ich ignoriere ihn und schiebe mein Fahrrad über den Parkplatz. Dabei fällt mein Blick auf eine dralle Ukrainerin, die mit ihrem Sohn – vielleicht acht Jahre alt – gemeinsam aus einer riesigen Colaflasche trinkt. „Toll“, denke ich mir, „so früh züchtet sie schon ihren Sohn als Diabetiker heran. Dessen Behandlungskosten werde ich dann auch noch stemmen müssen.“ Die Frau schaut mich an und scheint Bestätigung bei mir für ihre Gegenwart zu suchen. Noch vor zehn Jahren hätte ihr ein freundliches Lächeln geschenkt. Doch inzwischen ist zuviel passiert. Zuviele Menschen sind ohne meine Zustimmung in mein Land gekommen und zuviele Betrügereien sind mir zu Ohren gekommen, wie beispielsweise von den bildhübschen Ukrainerinnen, die einmal im Monat nach Deutschland fahren, vom Amt Hartz-IV abholen und dann in ihr Gebiet in der Ukraine zurückfahren, das komplett vom Krieg verschont wurde. Es ist alles zuviel. Es ist alles einfach zuviel. Und so kommt es, dass mir auch die Gegenwart dieser Ukrainerin zu viel ist, selbst wenn sie die eine Gerechte unter den 100 Ungerechten wäre. Daher gebe ich ihr meinen  bewährten Granitblick, lasse ihre Bemühungen wie Wasser an mir ablaufen und fahre mit unbewegtem Gesicht und steifem Rücken an ihr vorbei.

Wer ist hier Herr im Hause…

Um die Ecke herum sitzt der ungeduldige Afrikaner von der Kasse entspannt auf einer Bank, trinkt sein Zuckergetränk und durchbohrt mich mit haßerfüllten Blicken, während ich an ihm vorüberfahre. Auch ihn ignoriere ich – denn was bleibt mir anders übrig in einem Land, in dem ich zur Indianerin geworden bin und alle anderen Indianer sich anscheinend in ihre Häuser oder Autos verkrochen haben. Die „Besatzer“ indessen zeigen auf den Straßen und Plätzen immer unverblümter, wer nun der vermeintliche Herr im Hause ist.

Kurz gerate ich ins Schlingern und falle fast vor Lachen vom Rad, weil ich mir die hanebüchene und absolut lächerliche Situation vorstelle, dass mich ein Deutscher oder gar die Polizei vor einem Übergriff des Afrikaners schützen würde! Eine solche Tat käme schließlich einem Bekenntnis zur AfD gleich und wäre für die Beamten wohl um ein Vielfaches karriereschädlicher, als meine aufgeschlitzte Kehle. Ich wäre ja nur tot… aber der brave CDU-Rentner bekäme eventuell seine Rente nicht mehr oder der erwerbstätige Lehrer, Beamte, Arzt usw. verlöre sein Beamtenverhältnis, wenn er sich hinter seinen Rosenstöcken hervortrauen würde!

Nein, das geht gar nicht. Lieber den Schwanz einziehen und sich schnell auf den Fernsehsessel verdrücken, oder am PC garstige Kommentare schreiben und vergangenen Zeiten nachtrauern. Ist ja schließlich auch wichtig ….oder etwa nicht?

Wo sind eigentlich die Deutschen?

Schließlich fange ich mich wieder, schüttele den Kopf ob meiner irrwitzigen Vorstellung von „mutigen, deutschen Männern” und setze meinen Nachhauseweg fort. Zwei geschniegelte, junge Afrikaner mit teuren, drahtlosen Airpods flanieren entspannt auf dem Bürgersteig. Sie wissen, dass niemand ihnen zu nahe treten darf. Eine herausgeputzte Afrikanerin in Begleitung ihrer beiden Kinder und eine verhüllte Türkin samt Muskelmann schlendern durch die Straße. Weit und breit ist auch hier kein Deutscher in Sicht.

Mein ärmelloses, rosa T-Shirt flattert im Wind. Die Ausländer schauen mir hinterher. Vor mir an der Ampel wartet ein alter, deutscher Hippie mit Halbglatze und langem Zottelhaar, das er mit einer Haarspange zu einem Zopf zusammengefasst hat. Seine Socken sind ausgeleiert und stecken in ausgetretenen Sandalen. Obwohl er zwei Meter von mir entfernt ist, rieche ich seinen ungepflegten Körper. Mir wird schlecht – von seinem Geruch und auch seiner zur Schau gestellten Weigerung, erwachsen zu werden und statt dessen als dürrer, abstoßender, ewiggestriger Peter Pan mit Rattenzopf im Pseudorebellentum zu verharren.

Wieder frage ich mich, wo bloß all die Deutschen abgeblieben sind. Doch, halt, ich weiß die Antwort: Inzwischen ist es 20 Uhr. Sie sitzen zu Hause im Sessel und holen sich aus der schwarzen Hypnosescheibe den Tagesbefehl ab. Damit sie wissen, wie sie sich am nächsten Tag zu verhalten haben. Wie der Wind weht. Was man sagen darf. Wen man zu meiden hat. Ob man die Maske noch trägt. Und wen man gerade hassen darf – Putin oder Xi?

Manchmal beneide ich die Kopftuchfrauen

Ja, es gibt Tage, da beneide ich die Kopftuchfrauen. Im Ernstfall haben sie einen Beschützer, der sie verteidigen wird. Wir wiederum haben Duttmänner, vegane Latteschlürfer, linksradikale Althippies – und ein Bürgertum, das sich einpisst, wenn es nur „AfD“ hört.

Ich bin zu Hause angekommen und schließe die Haupttüre auf. Bei uns im Haus wohnt ein Pakistani, der bei einem Dax-Unternehmen arbeitet. Seine Vermieter – ein altes Professorenpaar, das mitten in der Stadt im Ökorevoluzzerviertel mit alten Villen lebt – hat ihm die Wohnung überlassen, weil er „so nett ist”. Dass er trinkt, an deutschen Feiertagen wie Weihnachten die ganze Nacht laute Partys schmeißt und jeden, der sich darüber beschwert, mit dem Tode bedroht, finden sie nicht schlimm. Das Homeoffice macht ihm zu schaffen!“ Ach so. Dann ist ja alles gut. Ich trete in meine Wohnung ein, schließe meine neue, einbruchsichere Tür hinter mir gut ab und sage: „Gute Nacht.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

24 Kommentare

  1. Darf ich deine Geschichte auf meinem Blog “WatchOut News” übernehmen? Ich werde sie auf Englisch übersetzen. Ich benutze Englisch weil ich mit der Sprache noch mehr Menschen erreichen kann.

  2. Jemen: Christen im Bürgerkriegsland marginalisiert
    https://unser-mitteleuropa.com/jemen-christen-im-buergerkriegsland-marginalisiert/

    Trotz katastrophaler Versorgungslage häufig von Lebensmittelhilfe ausgeschlossen

    Auch während des zweimonatigen, brüchigen Waffenstillstands im kriegsgebeutelten Jemen werden die Christen im Land weiterhin an den Rand gedrängt. Nach Beobachtung der Open Doors-Analystin für die Region, Henriette Kats, sind sie deutlicher Diskriminierung ausgesetzt.

    • Was möchte dieser Kommentar sagen?
      Dass es ok ist, dass diese verfolgten Christen bei uns landen?
      Hmmm … jain … vll. sollte mensch sich fragen, warum die Situation dort überhaupt so ist und wer das verursacht hat? Ich weiß es jetzt im Jemen nicht sicher, aber es gibt etliche Fälle, wo z.B. Deutschland massgeblich die Situationen mitbewirkt hat, die zu sowas führen. Warum nicht einfach mal damit aufhören? Dann muss auch niemand mehr fliehen …

  3. Wirklich auf den Punkt gebracht. Ich habe den Text gleich zweimal gelesen und jeden Satz genossen. Er spricht mir aus der Seele. Ich verstehe unsere Politiker nicht mehr. Wie kommen Sie dazu unser Geld weltweit zu verprassen, unsere Kinder mit Schuldenbergen zu überziehen? Deutschland auszulaugen. Und niemand unternimmt etwas, alle sehen zu, wie die schöne bunte Welt Einzug hält. Minderheiten Mehrheiten in Schach halten und alle klatschen. Wenn man nicht damit einverstanden ist und es nicht ändern kann, dann muss man gehen. Wir wohnen jetzt auf einer Öko Finca auf Teneriffa.

    • “Ich verstehe unsere POlitiker nicht? Da sollte man sich dann fragen ob man nicht selbst Teil des Problems ist.
      Was ist daran schwer zu verstehen???
      Origingal J.Fischer:
      ” Die Deutschen arbeiten mehr als die anderen, deshalb haben sie mehr. Unsere Aufgabe als POlitker ist es soviel Geld aus Deutschland herauszuschaffen wie nur möglich, egal wie unsinnig. Hauptsache die Deutschen haben es nicht und schon ist die Welt gerettet.”

      Wer es bis heute nicht geschafft hat zubegreifen, dass es “UNSERE” Politiker in Deutschland nicht gibt, sollte dringend ein Studium im Internet nachholen, damit er begreift, was im ehemaligen Deutschland abläuft. Stichworte: HOOTON-PLAN, BESATZUNG, FIRMA, CoL:

      Viel Spass

  4. Liebe Maria,
    das ist win wunderbarer Text zu einer nicht wunderbaren Situation.
    Danke dafür … und auch danke den Kommentarberichten aus anderen Ländern!

  5. Danke liebe Maria, es war ein Genuss, ohh, das ist wohl das falsche Wort.

    Mich erschreckt was aus meinem Vaterland geworden ist, ein Selbstbedienungsladen, ein Vielvölkerstaat, wo sind sie alle hin die klugen selbstbewussten Deutschen, alle abgehauen, oder im Urlaub.

    Ich war schon mehrer Jahre nicht mehr in Kassel, ich lebe noch friedlich in meinem Ort, wo der Bus leer kommt und zurückfährt, weil er wenden muss.
    Ich kann nachts ruhig schlafen und allein mit dem Hund gehen. Auch einkaufen kein Problem, fast alles Maskenträgern, die ich sowieso nicht erkenne.

    Ach was ist das hier noch für ein wunderbares Stückchen Erde, denn alle angesiedelten Einwanderer sind einfach wieder abgehauen, weil sie nur aus dem Fenster schauen konnten und sich allein fühlten.

    So wandere ich täglich durch diesen wunderbaren Flecken Erde und freue mich über die vielen netten Gesprächspartner die mir begegnen, mit oder ohne Hund und sich richtig freuen, wenn eine Frau die sie nicht kennen, freundlich mit ihnen ein Schwätzchen hält. Man glaubt nicht wieviele ich neu kennengelernt habe.

    Wie wunderbar könnte die Welt sein, aber wenn ich mein Handy in die Hand nehme, kommt der ganze Horror auf mich zu und ich bin so blöd und muss ihn lesen, obwohl ich mich täglich frage ,,warum”?
    Weil ich die Augen vor dem Elend nicht verschließen kann, was immer schlimmer über mein Land gekommen ist und ich großes Migefühl habe, vor Menschen die in Armut leben und keine Lebensfreude mehr empfinden, obwohl sie für ihr Leben schuften!!!

    Aber ich sitze gerade in meinem Garten und höre dem Vogelgezwitscher zu und denke wieder:,, Wie schön diese Globus und die Natur doch ist!!

    Danke Maria, für die Anregungen und liebe Grüße
    Ingrid

    • JA, auf jeden Fall!

      und an Maria: danke, exakte Beschreibung der Zustände hierzulande.
      In jeder beliebigen Stadt ist so etwas zu beobachten. Beispielsweise in meiner Heimatstadt – von mittlerer Größe – wenn ich auf die Strasse gehe – nichts als Kunnn#cken! Ein fremdländisches Geschrei und Kauderwelsch; deutsche Laute hört man kaum noch.

      Was nur haben diese Politalunken, allen voran das verbrecherische MerKILL, jetzt munter fortgesetzt durch das durchideologisierte Hampel – Gepampel da nur an Unheil eingebrockt ……

      Und wenn ich die eklige Phäsernix sehe, beispielsweise anläßlich der Rede von Dr. Curio,

      darf der K*eimer nicht allzuweit sein.
      ‘Wir schaffen es – nämlich Deutschland kaputtzukriegen.
      Aber noch ‘, wie Mathias hier sagt bleiben wir standhaft und halten dagegen was immer wir tun können.

      • So hier der Link zu Dr. Curio noch nachgeliefert:

        https://youtu.be/K9plImf32d4

        und: Haushaltsdebatte: Curio hält Innenministerin Faeser Spiegel vor

        h ttps://www.pi-news.net/2022/06/haushaltsdebatte-curio-haelt-innenministerin-faeser-spiegel-vor/

  6. Alles drin….!
    Wers gestern verpasst hatte…

    Alice Weidel bei der Generaldebatte zum Bundeshaushalt 2022 am 01.06.22

    ca 12 min.

    • Aus der Rde:

      Die Regierung will die Welt retten, aber das eigene Land und die Menschen werden ruiniert – auf diesen Nenner bringt die Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Dr. Alice Weidel, das Programm der Ampelregierung. In der Haushaltsdebatte holt sie aus zum Rundumschlag gegen alles, was im Lande zurzeit schiefläuft. Und das ist eine Menge: Klimaschutz und Energiewende, Multikulturalismus und Diversität stehen auf der einen Seite, während die Realität auf der anderen so aussieht: „Deutschland steckt in einer fundamentalen Wirtschafts-, Finanz- und Staatskrise, die alles bisher Dagewesene übertrifft!“ Den Haushalt bezeichnet sie als Dokument der Abgehobenheit, Realitätsverweigerung und Ignoranz gegenüber dem Zustand, in dem sich Deutschland mittlerweile befindet.

      Trotz der Krise werde das Geld von der Regierung mit vollen Händen ausgegeben: Klimamilliarden für Indien, Waffenmilliarden für die Ukraine, Unsummen für den eigenen Staatsapparat. Und dennoch werde der Staat immer unfähiger, seine Kernaufgaben wahrzunehmen: Rechtsstaatlichkeit und öffentliche Ordnung sowie innere und äußere Sicherheit würden immer weniger aufrechterhalten. Dafür aber mischt sich der Staat immer dreister und übergriffiger ins Privatleben ein, bevormundet die Bürger und greift ihnen in die Tasche. „Für die eigenen Bürger und Steuerzahler bleiben dagegen nur Trostpflaster und Alibipolitik“, so Dr. Weidel.

      Dabei zahlen die Deutschen die höchsten Steuern und Abgaben der westlichen Welt. Und bekommen dafür: miserable Renten. Inflation, Energieknappheit, explodierende Preise, gestörte Lieferketten, Fachkräftemangel, überlastete Sozialkassen: Die AfD-Fraktionschefin breitet die politisch verursachte Krise in ihrem gesamten Ausmaß vor dem Bundestag aus. Die Verantwortung dafür könne man nicht allein auf Putins Angriffskrieg abwälzen. Die Galoppierenden Inflation zum Beispiel sei die Quittung für das exzessive Schuldenmachen und die Geldschwemme der EZB. Im Moment liegt die Geldentwertung bei acht Prozent – was auch bedeutet, dass Sparguthaben, Rücklagen und Rentenansprüche in sechs Jahren nur noch die Hälfte wert sein werden. „Fast 40 Prozent der Deutschen wissen gar nicht mehr, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen.“

      Und die Lösung der Ampel? Noch mehr bürokratische Umverteilung: Tankrabatt, Neun-Euro-Ticket, Einmal-Zuschüsse oder Klimageld – all das würde nichts bringen, um die steigende Energiepreise dauerhaft zu bekämpfen. Man müsse sich endlich eingestehen: „Die Energiewende ist gescheitert und muss schleunigst korrigiert werden!“ Ähnlich sieht die Lösungskompetenz der Ampel in anderen Bereichen aus: Mit unkontrollierter Migration löse man weder Fachkräftemangel noch Demografie-Probleme. So sind seit 2016 immer noch eine Million Migranten zusätzliche Kostgänger in den Sozialsystemen. Dafür ist allein im vergangenen Jahr die gleiche Zahl Menschen aus Deutschland ausgewandert, nicht wenige davon hochqualifiziert.

      Weidel fordert eine echte Zeitenwende in der deutschen Politik, „und das bedeutet Abschied von ideologischen Illusionen und Konzentration der Staatsaufgaben und -ausgaben auf das Wesentliche“. Dazu gehört die Auflösung des Investitionsstaus bei der Bundeswehr, aber nicht durch undemokratische Sonderschulden. Und dazu gehört auch, überflüssige Posten aus dem Haushalt zu streichen, wie zum Beispiel den nicht mehr zu rechtfertigenden, aufgeblasenen Etat des Gesundheitsministers. „Stampfen wir lieber einige Lieblingsprojekte grüner und linker Ideologie und Klientelpolitik ein, dann haben wir auch Geld zur Entlastung der Menschen.“ Bürgerliche und unternehmerische Freiheit müsse wieder den Vorrang bekommen vor Bevormundung und Kontrollwahn.

      (von: https://afdkompakt.de/2022/06/01/milliarden-fuer-die-welt-trostpflaster-fuer-die-eigenen-buerger/#)

    • Hier alternativer Link noch mal zum Video:

      h ttps://politwelt.de/2022/06/01/dr-alice-weidel-rede-vom-01-06-2022/

      und hier:

      ceterum_censeo 1. Juni 2022 14:25

      P.S. Klasse Rede von Alice Weidel:

      Alice Weidel (AfD) rechnet mit Scholz ab: „Das Land und seine Menschen werden ruiniert!“

      h ttps://pressecop24.com/alice-weidel-afd-rechnet-mit-scholz-ab-das-land-und-seine-menschen-werden-ruiniert/

  7. Verwaltungsgerichtshof
    Hessen darf Isla­m­un­ter­richt nicht an sich ziehen
    https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vgh-7a180221z-islamunterricht-in-hessen-keine-gestaltung-vom-land-ditib-verband-erfolgreich/

    Das Land Hessen wollte die Gestaltung des Islamunterrichts selbst in die Hand nehmen. Der muslimische Ditib-Verband wehrte sich dagegen und bleibt nun auch in zweiter Instanz erfolgreich.

    Im Rechtsstreit mit dem türkischen Moscheeverband Ditib um den gestoppten islamischen Religionsunterricht hat das Land Hessen eine Niederlage erlitten. Wie der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) am Mittwoch in Kassel mitteilte, durfte das Land den sogenannten bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht in Kooperation mit dem Moscheeverband Ditib im Jahr 2020 nicht aussetzen. Das Urteil des Verwaltungsgerichts Wiesbaden hat der VGH damit bestätigt (Beschl v. 31.05.2022, Az. 7 A 1802/21.Z).

    In Hessen war der bekenntnisorientierte Religionsunterricht für den Islam zum Schuljahr 2013/14 zunächst an Grundschulen eingerichtet worden. Im April 2020 hatte das Kultusministerium angekündigt, den Unterricht im darauffolgenden Schuljahr auszusetzen und dies mit Zweifeln an der Eignung des Verbandes Ditib als Kooperationspartner begründet. Es sei fraglich, ob die notwendige Unabhängigkeit vom türkischen Staat vorhanden sei.”

  8. Das wird noch schlimmer werden, weil die Ursache, die herrschende linksgrünradikale politische Lage, die antideutsche bzw antinationale Politik, und auch die “Befehle” aus Brüssel, sich nicht ändern werden!

    JEDER absolut JEDER kann es z.B. im Bundestag live und in Farbe sehen und hören, was die mit uns vorhaben!
    Es sieht und hört nur niemand zu und/oder begreift es nicht.
    Auch im EU-Parlament wirds deutlich!

    Mittlerweile bin ich mir sehr sicher, dass genau diese persönliche Machtlosigkeit, ja Hilflosigkeit, die Ursache bei einzelnen Leuten für so manchen Amoklauf war!

    Egal ob mit Pistole, Messer, Holzknüppel oder abgebrochenen Glasflaschen etc, es werden mehr als je zuvor, Leute “ausrasten” !
    Die Politik wird diese Täter als Nazis diffamieren und nach Waffenverboten blöken, so wie immer!

    Die Ursachen werden nicht abgestellt,im Gegenteil!
    Es geht weiter mit dem “nichterklärten Krieg der Neubürger” gegen deutsche Ureinwohner und mit Unterstützung gewisser
    Agit-Prop-Abteilungen interessierter politischer Kreise!

    Währenddessen die alltäglichen “Messereien”,”Ehrenmorde” “Clankriege” verharmlost und vertuscht werden!

    Der “woke” E-Biketreter oder der tumpe “Gartenzwergpfleger” wird sich noch umgucken, wenn sein(e) Enkel(in) mal ******************************** !

    Geschenkt! Man will es so!
    Man bleibt dumm, streitet sich z.B. wegen einem kindlichen Ballspiel das Multimillionäre spielen, wählt Grünrotschwarzgelb, spuckt dem Nachbarn in den Garten, weil die Tulpen eher blühen als die eigenen…..

    undsoweiter undsofort…

    Deutsche Befindlichkeiten 2022…!!

    • Unter anderem:

      Juni 2022 (41. Sitzung)

      09:00 Sitzungseröffnung

      09:00 EPL 06, 21

      Innen und Heimat, Datenschutzbeauftragter

      10:45 EPL 09

      Wirtschaft und Klimaschutz

      12:30 VII, ZP 1

      Überweisungen im vereinfachten Verfahren …..

      :::::::::
      komplette Übersicht hier:

      https://www.bundestag.de/tagesordnung

  9. Hier in meinem philippinischen Grossdorf mit fast einer halben Million Einwohnern, ging die Kriminalitaet seit dem Drogenkrieg des abgehenden Diktators Duterte und mit den Corona-Lockdowns deutlich zurueck. Der frisch gewaehlte Diktatorensohn Marcos wird den Drogenkrieg wohl weiterfuehren. Es lebt sich gar nicht mal so schlecht unter einem pseudodemokratischen Diktator, der auf aufmuepfige Kommunisten, Moslems und Drogenkartelle mit Militaeraktionen antwortet. Ausser in den grossen Shopping-Zentren traegt man Maske hier i.A. locker an einer Ohrmuschel haengend oder unter dem Kinn. Selbst Polizisten, die vollmaskiert in einem kleinen Laden einkaufen, stoeren sich nicht mehr daran.

    Der Sextouristen-Hotspot ist nicht mehr, mangels Touristen. 80% der Bars haben endgueltig dicht gemacht. Die Zahl der Touristen-Beutejaeger ist auf null zurueck gegangen. Die Einstellung gegenueber den dauerhaft hier lebenden Auslaendern hat sich stark positiv veraendert. Wir haben zwar mehr Geld als der durchschnittliche Einheimische, aber die Zeit der “2-Wochen-Millionaere” ist zu Ende. Der einzige Laden, der leere Regale hat, ist der deutsche Supermarkt, der seit Monaten auf einen Container von Edeka/Aldi wartet.

  10. Liebe Maria,
    leider ist es so. Ich wohne bei einer einst oberbairischen Kleinstadt, die in den letzten Jahren genauso mutiert hat. Manche meinen, derzeit gehe es Deutschland schlecht, es handele sich um eine “Delle”. Nein.
    Deutschland befindet sich auf einer Linie nach unten, die keine Gerade ist, sondern deren Abwärtsbewegung exponentiell zunimmt. Man informiere sich über Frankreich, England, Belgien. Über New York, Los Angeles, Chicago. Das ist die Zukunft Deutschlands und Europas.
    Dies alles ist auch nicht Pech und Zufall, sondern gewollt und geplant. Wie Inflation, Nullzinspolitik, Covid-, Energie- und Klima-Politik. Und da die ganz breite Mehrheit der Deutschen per Wahlzettel zustimmt, wird diese Linie immer steiler nach unten zeigen.
    Sorry. Solange die deutschen Bürger diesen perversen Staat unterstützen, statt ihn extrem zu beschneiden, wird es weiter so gehen. Denn jedes dieser Probleme wurde vom Staat geschaffen. Ohne diesen Staat hätten wir sie alle nicht.
    Aber die Deutschen lieben Staat. Es geht nicht um Personen und Gesichter, Merkel, Baerbock und Lindner sind völlig austauchbar. Es geht darum, daß die Deutschen Freiheit und Eigenverantwortung fürchten und hassen und dem Staat vor langem den kleinen Finger gaben. Nun hat er nicht nur die Hand, sondern schon den ganzen Arm.
    Die Deutschen sind weitaus staatstreuer als die Chinesen. Bei denen droht die Todesstrafe für freie Meinung. Die Deutschen geben diese freiwillig an der Garderobe ab.
    Andernfalls wäre die FDP nicht Sozi light geworden, sondern noch wie unter Lambsdorff. Und die AfD wäre für eine radikale Beschneidung des Staates, des Grundübels des 20. Jhdt. Beides ist nicht der Fall.
    Deswegen wird das von Dir Beschriebene und alles andere von Tag zu Tag schlimmer werden im 21. Jhdt. Stelle Dir eine Mischung der Metaphern “Orwell, Huxley, Davos, Digitalwährung, Euro- und Börsencrash, Weimarer Republik 1919-1933 und George Floyd” vor: Das ist Deutschlands und Europas Zukunft.
    Damit will ich sagen: Das von Dir Beschriebene, das ich sehr ähnlich erlebe, ist nur die Oberfläche. Dahinter steckt mehr, wie Herr Sarrazin so faktenreich dokumentiert hat.
    Rein demographisch implodiert das weiße und christliche Europa sowieso. Das hat Houellebecq beschrieben.
    Da wir in einer “demokratischen Republik” leben, könnten nur wählende Bürger dies ändern. Nichts deutet darauf hin, daß dies auch nur denkbar wäre.
    Sorry, liebe Maria. Ab auf Dorf oder Weiler, oder raus aus der EU.

  11. Wieder einmal : BRAVO !! Was haben wir nur aus unserem schönen Deutschland gemacht ? Es gibt tatsächlich Tage, da ist man schon froh, wenn man irgendwo noch ein deutsches Wort hört. Zu diesem Thema würde ich gerne eine kurze Geschichte erzählen, die mich dazu brachte, jede Höflichkeit zu vergessen.

    Irgendwo in Deutschland ……………….

    Der Name des Ortes ist unwichtig. An einem Freitag vor 4 jahren machte ich mich auf den Weg in ein schönes malerisches Städtchen, um eine Freundin zu besuchen. Ich wollte bis Sonntag bleiben. Samstag mußte meine Freundin noch bis mittags arbeiten und so spazierte ich ins Zentrum und freute mich auf einen gemütlichen Einkaufsbummel. Das Wetter war schön. Alles was Beine hatte war unterwegs und die Straßencafes und Gaststätten waren gut besucht. Die Fußgängerzone grenzte an einen kleinen Park, in dem Kinder auf einem Pony reiten durften. Der Eintritt kostete 5 Euro.

    Vor dem Eingang stand eine junge, deutsche Frau, sie sah sehr blass und müde aus. An der Hand hatte sie in 6 oder 7 jähriges Kind, das unbedingt auf dem Pony reiten wollte, aber die Mutter erklärte ihm, daß sie die 5 Euro Eintritt nicht bezahlen konnte. “” Wir müssen noch für`s Mittagessen einkaufen und dafür brauche ich das Geld “”, sagte die junge Frau. Das Kind begann zu weinen. Am Eingang stand ein Mann, der die Eintrittskarten kontrollierte. Er hatte die Szene beobachtet und sagte regelrecht hämisch zu dem Kind : “” Ja, ja, so ist das Leben, Junge. Je eher du dich dran gewöhnst, desto besser. Hahaha.”” Im gleichen Moment kam eine Migrantin mit Kopftuch und drei Kindern angerauscht. Sie marschierte an dem Zettelabreißer vorbei, mußte keinen Eintritt bezahlen und ihre Kinder durften auf dem Pony reiten. Das deutsche Kind weinte immer noch und das hat mich richtig wütend gemacht. Ich sagte dem Zettelabreißer, daß ich ein derart hämisches Benehmen einem Kind gegenüber noch nicht erlebt hätte und er sei ein asoziales Arschloch. Entweder müßte für alle Kinder der Eintritt frei sein oder für keins. Dann ging der Zoff richtig los !!

    Nur einige Schritte weiter war ein SPD-Infostand. Die Herren Sozialdemokraten hörten das Geschrei und kamen angelaufen. “”Was ist denn los hier ? Können wir helfen ?”” Empört schilderte ich ihnen die Situation und schob ihnen damit den schwarzen Peter zu. Ich war gespannt auf ihre Reaktion. Zunächst stotterte man ein bißchen herum, jaaaa, nein, äääh, aber das geht nicht ………….. Schließlich blieb ihnen nicht anderes übrig, als das deutsche Kind und die Mutter auch eintrittsfrei in den Park zu lassen , wollten sie ihr sozialdemokratisches Gesicht nicht verlieren. Bei nächster Gelegenheit erzählte ich meinem Sohn von dieser Episode. Er grinste und sagte : “” Mütterchen, das ist typisch Widder !”” Hihihi.

    Erst auf dem Rückweg zur Wohnung meiner Freundin fiel mir auf, wie feige und peinlich berührt sich all die anderen Passanten und Straßencafe-Besucher und Gäste verhalten hatten. Sie alle hatten die Szene genau beobachtet, aber keiner hatte den Mut, das deutsche Kind oder mich zu unterstützen.

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  12. Hallo Maria,
    habe Ihren Artikel mit schmuntzeln gelesen und ich konnte mich so gut in Sie hineinversetzen…
    Ich habe die gleichen Gedanken…wo sind die Deutschen…??
    Respekt an Sie, Sie haben mehr Mut als die meisten deutschen Männer hier, die, wie Sie schon
    sagten, sich dem System hier so unterworfen haben, ohne Ehre und Selbstbewusstsein, sogar meist schon ohne eigene Gedanken, nichtmal mehr fähig dazu Recht von Unrecht zu unterscheiden!
    Ziehen lieber den Schwanz ein, als ihre Frau zu beschützen, aus Angst ins falsche Licht gerückt zu werden…kein Wunder das die Deutschen, wie schonmal vorausgesagt worden ist, bals austerben!
    Das ist leider die Realität….ich wollte Sie nur wissen lassen, einige deutsche Männer gibt es noch!
    Mir zum Beispiel ist es egal, ob man mich als Nazi, Rechts oder was auch immer bezeichnet, weil mir bewusst ist, dass meine Gedanken, mein Gefühl sich nach der Wahrheit richten, und ich diese Nachplapperer sowieso nicht mehr für “Voll” nehme! Ich handele danach, was für mich “Richtig” ist, egal was andere denken, oder was für Konsequenzen folgen…Für mich steht Ehre und Ehrlichkeit ganz oben…, wäre ich mir selbst nicht treu, was hätte alles Andere denn dann noch für einen Sinn!! Eher gehe ich drauf, als mich für Irgendjemanden zu bücken und mich wie einen Sklaven behandeln zu lassen….wie eine billige selbstlose Hure, die schnell an ihren Stoff kommen muss! Niemals!!
    Ich wünsche Ihnen alles Gute!!
    Liebe Grüße
    Christian

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    • @Christian Streich

      Sie sagen, was ich denke. Sind Sie zufällig auch ein Widder ??? Ich frage mich, welche Selbstachtung Leute wie Merkel, Habeck, Scholz oder Lauterbach überhaupt noch haben können. Wie soll man morgens in den Spiegel sehen, wenn man nur noch aus Lügen besteht ??

      • Die “Selbstachtung” dieser Leute ist, rein mental, mit denen zu vergleichen die im KZ oder später im STASI-Knast, das Sagen hatten!

        Zügellose Macht über andere Mehnschen, kombiniert mit geldwerter “Tätigkeit” ist für die das absolut ultimative Leben!

        …solche Leute schlafen: “wie ein Baby”..!!

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