StartHeimatliebeEröffnung des Naturparkmarkts in Meckesheim

Eröffnung des Naturparkmarkts in Meckesheim

Am Sonntag, dem 26.6.22, folgte ich einer Einladung des Vereins Naturpark Neckartal – Odenwald nach Meckesheim.

Dort wurde der Naturparkmarkt mit etwa 50 Direktvermarktern des gesamten Naturparks eröffnet. Die Besucher konnten regionale Produkte direkt beim Erzeuger kaufen und in persönlichen Kontakt treten.

Wichtiger denn je ist es heute, unsere regionalen Erzeuger zu stärken, wertzuschätzen und sie durch den Kauf ihrer Produkte „am Leben zu erhalten“.

Das gilt für den bäuerlichen Familienbetrieb, der dafür sorgt, dass wir genug zu essen haben, ebenso wie für den Imker, den Schäfer oder die Kunsthandwerker. Sie alle sind unverzichtbar und gehören zu „unserer Art zu leben“ dazu.

Nachdem ich mich bei einem leckeren Stück Blechkuchen und einem Kaffee gestärkt hatte, mir die Spinnfrauen ansah und dort auch meine längst in Vergessenheit geratenen Strickkünste auffrischte, habe ich mich für ein wunderbares Meisterstück einer Drechslerarbeit (https://t.me/KlartextBaum/1347) entschieden.

Ich danke dem Künstler von ganzem Herzen dafür.

Bilder: Christina Baum

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum ist Mitglied des Bundestags und gehört der AfD an. Sie ist außerdem Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages Frau Baum ist in der DDR aufgewachsen und hat daher, wie zahlreiche DDR-Bürger, besonders feine Antennen für Unterdrückung und Propaganda.

6 Kommentare

  1. Es ist wohltuend solch einen Beitrag zu lesen. In meiner Kindheit und Jugend hätte sich manch einer darüber verwundert, denn das war unser ganz normales Leben. Frümorgens ging ich zur Milchbank, da gab’s noch echte Milch. Jetzt da ich mein 50- jähriges Arbeitsleben hinter mir hab, lebe ich wieder so wie in meiner Kindheit. Leider verstehen das nicht meine Enkel, die studieren alle. Neulich war frühmorgens einer von denen da. Ich hab einen Löwenzahn ausgerissen und die Blätter und Stengel gegessen. Der war richtig entsetzt. “Was wenn der Hund draufgepinkelt hat?” Meine Antwort “Dann drückt ihn seine Blase nicht mehr…”
    Morgen früh pflanze ich den Winterspitzkohl (Filderkraut). Wird Ende November geerntet und dann zu Sauerkraut gemacht. Wer heut seinen Lebensunterhalt selbst arbeitet hat’s besser als manch anderer. Was ich in meiner Kinderzeit hatte leb ich heut. Der € geht kaputt? Mir egal. Meine Währung ist mein Wissen im Einklang mit Mutter Natur…

  2. So wird es sicher wieder in Zukunft in Deutschand aussehen, Bauernmärkte die das an das Volk verkaufen wollen, was sie mit ihrer Händearbeit geschaffen haben.
    Auch meine Jugend sah so ähnlich aus wie von Doris.
    Opa hatte etwas Land, eine Kuh und viele Tiere und wir haben von dem gelebt was erarbeitet worden ist.
    Ich musste schon als Kind immer mit aufs Feld und es hat mir nichts geschadet, aber geprägt fürs Leben.

    Und dann kamen die Kinder aus Berlin, die noch nie eine Kuh gesehen hatten, was uns sehr verwunderte.

    Ich besuche gerne auch im Urlaub in Österreich diese Märkte und ich nehme immer etwas mit nach Hause.
    Schöner Beitrag.

    • Übrigens Ingrid ein Tipp von mir. In jeder Gärtnerei bekommst du jetzt Winter Spitzkohl als junge Pflanzen. Am besten ist Filderkraut. Kannst du ende November ernten. Ich mach daraus Sauerkraut. Es ist aber auch als Gemüse sehr schmackhaft und gesund. Du solltest es aber vor der weißen Fliege und dem Kohlweißling mit einem Netz schützen. Wintergemüse wie Rosenkohl kannste jetzt noch pflanzen. Rosenkohl ist mehrjährige Pflanze und immer verfügbar.
      LG Ulfried

  3. So ist es, liebe Maria, so ist es !!!
    Meine Großeltern waren Landwirte im Münsterland/Billerbeck. Meine Schwester und ich haben dort viel Zeit in unserer Kindheit verbracht. Oft gingen wir mit Opa Kühe hüten. Außerdem gab es dort Schweinchen, Kaninchen,Hühner und den Hofhund Molli. Alle Tiere durften artgerecht leben, nämlich draußen auf den Wiesen an der Sonne und wurden nicht mit Antibiotika und sonstigem Gift vollgespritzt. Wir haben die Möhren aus der Erde gezogen, kurz am Gras abgewischt und mit Dreck gegessen. Ebenso Äpfel, Kirschen und Birnen. War mal ein Würmchen drin, völlig wurscht, das wurde mitgegessen und niemand ist davon gestorben oder krank geworden. Es hieß auch nicht ständig : “Wasch dir die Hände” oder “mach dich nicht schmutzig” ! Trotzdem waren wir nie krank. Wir hatten Masern, Windpocken, mal einen Schnupfen oder Erkältung und das war`s. Das Leben voller Stress, Angst und Strahlung, das die perfiden Macher von heute für uns bereitet haben, das macht krank !!

    Wurde eine Sau geschlachtet, geschah das auf die höchst humane Weise. Das Tier wurde auf der Wiese mit einem Kopfschuss getötet. Es wurde nicht zum Schlachthof gekarrt und in Todesangst versetzt. Diese kleinbäuerlichen Strukturen der 60ger Jahre waren die allerbesten ! Es gab viele kleinere Höfe. Davon wurde niemand reich, aber alle konnten leben und hatten ihr Auskommen, wenn es auch harte Arbeit war und von Urlaub nie die Rede sein konnte. All das wurde von Brüssel und von der Politk kaputt gemacht. Heute ist in der gesamten EU ein großes Bauernsterben und auch das wird von den amerikanischen Globalisten betrieben, denn Bill Gates möchte auch noch die Macht über die Lebensmittelversorgung und den Anbau weltweit. Was dabei herauskommen soll, kann sich wohl jeder denken. Durch eine perfide Politik gibt ein Bauer nach dem anderen auf und im Hintergrund lauern irgendwelche Konzerne, die im Auftrag der Globalisten alles aufkaufen und dann bestimmen können, was wir essen. Das alles wird für uns von Leuten wie Gates,Schwab,Soros, Scholz inszeniert und die meisten Menschen merken es nicht einmal.

    • Liebe Doris,
      danke für Deinen Kommentar und auch dafür, dass ich bemerkt habe, dass ich mich statt Christina Baum als Autorin angegeben hatte. Jetzt stimmt alles.

  4. Da, und nur da ist die Zukunft fuer deutsche Familien. Die Unterstutzeung dessen, was deutsche kleine Hersteller und Landwirtschaftsbetyrieb produzieren, ohne Eingriff der geistig abgetretenen gruenen Weltverbesserer, der roten Sozialisten-Narren und den schwarz-gelben Werte-Westen Phantasten.
    Man kann nur hoffen, dass die breite deutsche Allgemeinheit sich dessen besinnt und entsprechend handelt.

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