In Würzburg wurde auf dem beliebten Volksfest Kiliani der Ballermann-Hit „Layla”, der auf Platz 1 der deutschen Single-Charts landete, verboten. Ist dies überhaupt der Erwähnung wert? Nun, es kommt auf den Kontext an.
Was wird heutzutage aus welchen Gründen verboten und was wiegt schwerer: Ein Gedankenverbrechen, ein „Wort-Aussprech-” oder „Sing-Verbrechen” mit Begriffen wie „Luder” und „Puffmama”, die nun offenbar auf eine Ächtungsebene mit Worten wie „Asylant”, „Neger” oder „Führer” gestellt werden? Oder reale Gewaltverbrechen – wie ein Auto, das scheinbar selbstständig in Menschenmengen fährt, ein LKW, der einen Weihnachtsmarkt zerstört, oder die Vergewaltigung eines Mädchens durch einen „traumatisierten Flüchtling”, der eigentlich nichts für seine Triebe kann? Wie werden diese verschiedenen Vergehen mittlerweile in unserer Gesellschaft bewertet und gewichtet?
„Normalisierter Sexismus“?
Führen wir uns hier zunächst den Text des Schlagers „Layla“ von „DJ Robin & Schürze“ zu Gemüte, um den es geht:
Neulich in der Stadt stand da ein Mann
Er schaute mich sehr glücklich an
„Hey, komm mal her“, sagte er zu mir
„Das ist mein Laden, mein Revier“
„Mein Junge, ich hab ein Geheimnis für dich“
Was er von mir wollte, wusste ich nicht
Ich sah nur das Grinsen in seinem Gesicht
„Was ich dir sage, glaubst du mir nicht“
Ich hab ’nen Puff und meine Puffmama heißt Layla
Sie ist schöner, jünger, geiler
(…)
Dann war es auch um mich gescheh’n
Das wollte ich aus der Nähe seh’n
Ich ging in den Laden und schon stand sie da
Geile Figur, blondes Haar
Er hat ’nen Puff und seine Puffmama heißt Layla
Sie ist schöner, jünger, geiler
(…)
Die schöne Layla, die geile Layla
Das Luder Layla, unsre Layla
Die schöne Layla, die geile Layla
Das Luder Layla, unsre Layla
Wir lieben dich, la-la-la-la-la-la-la-Layla
Sie ist schöner, jünger, geiler
Die wunderschöne Layla
Wo Kunstfreiheit nichts mehr gilt
Der 25-jährige Würzburger Grünen-Stadtrat Konstantin Mack findet das Verbot eines solchen liederlichen Liedes richtig. Die Debatte dazu sei „niveaulos”. Man müsse darüber debattieren, „wie normalisiert Sexismus generell ist“. Ausgerechnet Grüne wollen nun also auch das Debattenniveau definieren und regeln, worüber überhaupt noch diskutiert werden darf, während der Rest gleich verboten wird. Die sonst immer stets beschworene Kunstfreiheit ist für unseren Junggrünen Konsti ein schwaches Argument und dürfe nicht dazu führen, „Frauen auf ihr Äußeres zu reduzieren”.
Ich persönlich habe nach dem Studium seiner Webseite und seines Fotos kein Problem damit, Klein-Konstantin auf sein Äußeres samt Nerdbrille, Ohrringen, und Lippenpiercing zu reduzieren. Für mich wirkt er wie ein lebensunerfahrener Wichtigtuer, der sich auf dem Rücken der Prostituierten „Layla” profilieren will – vermutlich, weil er sonst nicht viel zu sagen hat. Der Umstand, dass er Stadtrat ist, füllt sein Bankkonto, was wahrscheinlich bei seinem Studium der Ethnologie (vielleicht rührt daher das Metall im Gesicht… ist das nicht eigentlich „kulturelle Aneignung”, so wie auch seine afrikanisch anmutenden Ohrstecker?) wohl so leer wäre wie die afrikanische Wüste Kalahari. Eher lustig ist hingegen, dass er – selbst kaum dem gärenden Jugendalter entronnen – Aufsichtsrat im Kompostwerk Würzburg ist.
Linker Egoismus, billiger Ruhm
Dass auch ihm selbstverständlich „Antifaschismus” – gemeint ist hier wohl dessen organisierte Erscheinungsform – „am Herzen“ liegt, finde ich eher bedenklich, weil es zeigt, wie salonfähig inzwischen die Antifa und ihre Gewaltaktionen geworden sind. Unverschämt finde ich, dass er sich darüber hinaus mit Feminismus identifiziert: Denn wie so häufig, maßen sich die grünen Frechlinge an, sich für Gruppen einzusetzen, ohne ihnen selbst anzugehören oder sie vorher für ihren heroischen, gar so selbstlosen Einsatz um Erlaubnis gefragt zu haben. Übergriffigkeit bekämpfen wollen, aber dabei selbst Übergriffigkeit personifizieren: So sind sie, die linken Egoisten, die sich auf dem Rücken der Unterdrückten billig Ruhm und Ehre erschleichen wollen.
Ich habe recherchiert, ob der „Feminist“ Konstantin Mack sich nach der Schlachtung der drei Frauen Christiane (49), Steffi (24) und Johanna (82) am 25.06.2021 in Würzburg durch den somalischen Messermann Abdirahman J. (24) in irgendeiner Weise geäußert hat, oder als Mann, dem der Feminismus „am Herzen“ liegt, Entsetzen über die gezielt gegen Frauen gesetzten Messerstiche zum Ausdruck gebracht, sein Mitgefühl ausgedrückt oder die „Feminzide“ (wie er selbst diese Morde sicherlich politisch korrekt genannte hätte, wenn er sich denn dazu geäußert hätte – verurteilt hat. Gefunden habe ich: Nichts. Dies war zu erwarten – denn Grünen ist es nur recht und billig, wenn sie billig Lorbeeren ernten können, ohne sich selbst und ihre billig erworbenen Pfründe zu gefährden. Ziemlich billig, wenn Sie mich fragen.
Eine weitere Empörungs-Tröte, die sich ebenso billig und gratiscouragiert für die besungene Prostituierte Layla im Lied einsetzte, obwohl sie im echten Leben als Studentin der evangelischen Theologie vermutlich noch nie mit einer solchen in Berührung kam, ist die Juso-Politikerin Sophie Frühwald (wieso haben all die berufsempörten Schneeflöckchen eigentlich immer so verdammt urdeutsche Namen und scheinen alle aus bestem Hause zu stammen?). Frau Frühwald ist Landesvorsitzende der Jusos Hessen und will „bezahlbare Mieten“ (Wie das, bei der anhaltenden Massenmigration?) und ein „buntes und vielfältiges Marburg” (so vielfältig wie die Kopftücher der Muslimas?). Frau Frühwald empört sich über den „Sexismus” der Jungen Union Hessen, die „Layla“ bei einem Auftritt auf der Bühne spielen ließ. Böse, böse, böse! Zumal dort, soweit ich erkennen konnte, fast nur deutsche Männer anwesend waren. Ein Unding heutzutage!
Der Jungen Union #Hessen liegt die Förderung von Frauen am Herzen. Oder so… Da ist man sich nicht mal zu schade auf der Bühne blanken #Sexismus zur Schau zu stellen. Nächster Höhepunkt einer unendlichen Geschichte… pic.twitter.com/Xev0LXA71Z
— Sophie Frühwald (@SophieFruehwald) June 21, 2022
Auch Frau Frühwald ist selbstverständlich gepierct – in der Nase; ganz schön cool für eine werdende Pfarrerin. Und auch sie ist – wie könnte es anders sein – „Feministin”. „Feminismus bedeutet für sie, sich dafür einzusetzen im Privaten, im Politischen, sich auch beruflich dafür stark zu machen, dass Geschlecht keine Rolle spielt“, schwärmt der Hessische Rundfunk über die Nachwuchs-Sozin. Wenn Frauen wie Frau Frühwald nicht in solchen Machtpositionen wären, könnte ich mich von dem widerlichem Opportunismus und der glattgebügelten Falschheit eines langweiligen, langhaarigen Mädchens mit drögem Mittelscheitel einfach abwenden und mein Gemüse gießen – so realitätsfern sind ihre Aussagen. Schließlich muss man nur aus der Tür treten und braucht in vielen deutschen Städten nicht lange zu warten, bis einen aggressiv auftretende afrikanische und orientalische Männerrotten einerseits und Gruppen von Kopftuchfrauen andererseits zu unverzüglich zu der Erkenntnis gelangen lassen, dass „Geschlecht” heute mehr denn je eine Rolle spielt – außer vielleicht bei farblosen, jungen Frauen, die schon als kleines Mädchen Bundeskanzlerin werden wollten. Ich bete jeden Tag, dass dieser Kelch an uns vorübergehen möge.
Wie zu erwarten, hat sich die „Feministin” Sophie Frühwald, die sich „sehr intensiv” mit der Shoa und dem Kampf gegen Rechts befasst (solche Schlagorte sind einer politischen Karriere ungemein förderlich!), bislang kein einziges Mal zu den Messermorden und Vergewaltigungen deutscher Mädchen durch Migranten geäußert oder sich für unterdrückte Afrikanerinnen oder gar für Muslimas in ihren tragbaren Stoffgefängnissen eingesetzt. Auch zur Genitalverstümmelung ließ sie bislang nichts verlauten. Ungleich einfacher und billiger ist es da doch, einen kulturell angeeigneten Nasenring zu tragen und ansonsten keine Risiken einzugehen, um die spätere Verbeamtung als Pastorin nicht zu gefährden. Mutig, wahrlich todesmutig sind unsere jungen „Politiker und Innen” heutzutage, so sehr, dass regelrecht mein Herz für sie blutet – so wie die Herzen all der hingemetzelten Mädchen, Frauen und Männer seit 2015!
Störung der feinen Gehörgänge
Voll des Mitgefühls, ja schlechterdings heroisch sind all unsere edlen Bürger der Oberschicht, die durch das Blut unserer toten Mädchen zum nächsten Klassikkonzert waten. Oder unsere Talkshow-Moderatoren, die stundenlang über nichts schwafeln. Oder unsere Politiker, die ausschweifende Hochzeiten auf Luxusinseln feiern, während die einfachen Menschen aufs Frieren im Winter getrimmt werden.
Alles ist gut, solange nur die Sprache stimmt. Daher ist ein Lied wie „Layla“ auch viel schlimmer als ein Messermord, weil es den feinen Gehörgang der einflußreichen Bürger stört und zur sofortigen Einstellung jeglichen Engagements führt, das noch möglich gewesen wäre, wenn man sich nur nicht mit solch bösen Worten wie „Puffmama“ besudelt gefühlt hätte und sich selbstverständlich nicht damit gemein machen möchte. Könnte den Status beflecken und den Abstand der Distinktion zwischen sich und dem Plebs verringern. Oh, Gott! Das ist fast so schlimm wie eine Putze, die die gleiche, echte Perlenkette trägt wie die Herrin!
Schauen wir uns an dieser Stelle einen anderen Kontext an: Zitate berühmter, männlicher Rapper, die allerdings bislang noch von keinen „Politikern und Innen” als sexistisch – oder rassistisch gegenüber Deutschen – angeprangert wurden. Vielleicht, weil die meisten Rapper nicht weiß sind und daher als Bodhisattvas des Heiligen Kriminellen George Floyd gelten?
Nach dem Lesen obiger Zeilen wird „Layla” fast zu einem Wiegenlied. Hin und wieder griff zumindest die Zeitschrift „Emma” die frauenverachtenden Zitate der rappenden Früchtchen auf. Von den Amazonen des Feminismus wie Claudia Roth, Wuchtbrumme Ricarda Lang, Küchenhilfe Kathrin Göring-Eckardt, der (seit ihrem kürzlichen Videoauftritt bei der „Langen Nacht der ‚Zeit‘“ vielen endgültig grenzdebil erscheinenden) Emilia Fester und den anderen „revolutionären“, rundum abgesicherten, jungen Wilden erklang bislang kein empörtes Twitter-Gegacker. Vermutlich ist der Preis für so viel Rückgrat viel zu teuer und kommt nicht so billig daher wie das Verunglimpfen der eigenen, anständigen, zahnlosen Landsleute.
Zu guter Letzt wäre es interessant, zu erfahren, was eigentlich die Prostituierten und ihre Interessenvertretungen dazu sagen, wenn neunmalkluge grüne Bürgerkinder meinen, sie „verteidigen” zu müssen. Ich würde mich über eine Stellungnahme von Prostituierten und ihren Verbänden freuen und sie auch gern auf beischneider veröffentlichen. Bitte senden Sie dazu einfach eine Mail an Maria_Schneider@mailbox.org.
Alles ist gut, so lange die Sprache stimmt…… Genau dort liegt der Hund begraben. Heute sind die richtigen Worte wichtiger als Taten. Im Guten wie im Schlechten. Wenn man Worte verbietet, aber bei abscheulichen Taten einfach schweigt und wegschaut, ist das nicht nur feige und verlogen, sondern Beihilfe zu Gewalt. Genau so funktioniert übrigens auch der Islamismus, falls das noch nicht alle gemerkt haben. Auch dort sind nämlich falsche Worte oder Karikaturen schlimmer als Mord und Verstümmelung von unzähligen Menschen (Frauen) und Tieren. Offensichtlich gleicht “man” sich da schon an. Furchtbar.
“Streisand-Effekt!”
mir wäre diese perle der deutschen dicht- und sangeskunst auch unbekannt geblieben, lieber Semenchkare, wenn nicht unsere lokale qualitäts-weltpresse ihr nicht mind. 2 artikel – und das auch noch ohne bezahlschranke – gewidmet hätte. ich habe dann kurz reingehört, damit ich nichts verpasse, aber da ich schon einen irreversiblen gehörschaden habe, von ausgedehnterem kunstgenuss abgesehen. verbieten würde ich das niemand: wer’s braucht! die jungen leute sind ja auch recht lustig und im interview schlagfertig. geld stinkt nicht!
was mich im hinblick nicht nur auf unser ….blatt nur bestätigt hat: anna netrebko darf weiterhin nicht singen “weil sie sich nicht AUSREICHEND von putin distanziert” !!! keine einwände von irgendwelchen grünen, roten, gelben und schwarzen. das muss man sich mal vorstellen! eine weltklassesängerin! es kommen auch wieder andere zeiten und dann sollte sie diesen besten der guten etwas husten – und das in den höchsten tönen.
https://bnn.de/mittelbaden/baden-baden/nach-baden-baden-erhaelt-anna-netrebko-auch-eine-absage-fuer-stuttgart
im übrigen wollte frau schneider mit und in diesem beitrag nicht die qualität des gesangsstücks würdigen, sondern herausstellen, was alles gesagt werden darf, wenn es nur gegen die kartoffeln (c: ataman) geht. die allerunterste schublade ist dafür noch nicht genug. die collage illustriert das ja sehr gut … da verkriecht sich jegliches linksgschwerl im tiefsten keller und hält sich zusätzlich die ohren zu.
ich zitiere jetzt nicht max liebermann (angeblich), der nicht soviel fr …
liebe grüße!
ps – google
Der Name Layla kommt aus dem arabisch-muslimischen Raum und ist dort recht verbreitet. Es handelt sich um einen sehr alten Namen, der bereits in vorislamischer Zeit Erwähnung findet. Lail? bedeutet übersetzt „Nacht“, literarisch auch „sehr finstere lange Nacht“ oder „Schönste aller Nächte“.
Wer ist schon Layla?
Hier ist LOLA:
Im Original unschlagbar The Kinks:
– das waren herrliche Zeiten!
Ich habe den Fehler gemacht mir das Lied fuer knapp eine Minute anzuhoeren. Spontaner Ausbruch von Ohrenkrebs. Niveaulos ist nicht die Diskussion, sondern der ‘Song’. Dass das eine Nummer 1 der Charts wurde ist genauso verwunderlich, wie dass Konstantin Mack Stadtrat wurde, oder Sophie Fruehwald Landesvorsitzende der Jusos. Was fuer ein Volk tut so etwas?
Wenn man bedenkt, dass die Texte vieler deutscher Volkslieder von Dichtern geschrieben wurden, die Musik tlw. von klassischen Komponisten, dann fragt man sich wie weit am Boden dieses Land liegt. Viele der bisherigen Ballermann Hits waren vor allem lustig, damit man sie besoffen nachgroelen konnte, quasi als einziges “Qualitaetskriterium”. Mal sehen, ob es bald eine death metal Version davon gibt 😀
Das Verbot ist doch vor allem wieder eine Machtdemonstration der politisch Korrekten. Genauso wie unter Stalin, Mao, Hitler usw. Buecher verbrannt, Kunst vernichtet und Lieder verboten wurden, zeigen die rot-gruenen Taliban dem Volk, was erlaubt ist und was nicht. Alles was der Ideologie des Jahres zuwider laeuft wird in den Untergrund gedraengt, und zwar so effektiv, dass sich jeder genau ueberlegen wird, den naechsten Ballermann-Hit weniger anstoessig zu texten.
Das Problem mit “Layla” ist, das der Name in Südlandien/Islamien verortet werden kann. Hätten die Liedtexter Erna, Paula oder einen anderen Namen
mit Endung: ia bzw a genommen, so hätte es keinen gekümmert!
Umgangssprachlich ausgedrückt:
“Die rotgrünversifften Lachallergiker fühlen sich angepisst, weil ne Türkentrulla als Puffmamma besungen wird!”
..das ist alles!
Lol…
Streisand-Effekt!
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DJ Robin x Schu?rze – Layla (Official Video)
ca 3 min.
3.918.163 Aufrufe Premiere am 13.05.2022
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Dortiger Kommentar:
Zitat:
Susi Sonnenschein
vor 23 Stunden
Ich kannte das Lied vorher nicht, bin durch die Zeitung drauf aufmerksam geworden ???
351 like
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…was fürn harmlos Liedche und Würzburger Staatslaffen machen einen Bohai drum !
https://bnn.de/pforzheim/pforzheim-stadt/streit-um-layla-das-sagt-der-pforzheimer-ballermann-saenger-und-dj-robin-kumpel-pepe-palme
ich persönlich bin ganz auf der seite von herrn mack und seinem weiblichen pendant (für den namen müsste ich hochscrollen, lassen wir es!). man kann doch dem ganzen streit leicht aus dem weg gehen, wenn man statt layla kultursensibel paula nimmt. reimt sich genauso geschmeidig.
nachschlag: passenderer link –
https://bnn.de/karlsruhe/karlsruher-norden/weingarten/layla-sexismus-debatte-partysaenger-killermichel-weingarten-michael-reiner-verbot-nicht-nachvollziehbar
“… Das Verbot hilft eher. Der Song hat mittlerweile mehr als 30 Millionen Zugriffe auf Spotify. Die Beiden sitzen wahrscheinlich zu Hause und lachen sich über den Medienhype tot …”