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Die Rose und die Nachtigall

Bild: Pixabay

Ich bin sicher, die meisten Leser kennen den etwas skandalumwitterten irischen Schriftsteller, Dramatiker und Lyriker Oscar Wilde. Von dem Roman „Das Bildnis des Dorian Gray“ oder von der Gruselgeschichte „Das Gespenst von Canterville“ hat wohl jeder schon gehört. Im Jahre 1888 erschien ein kleines Bändchen mit Märchen und Geschichten unter dem Titel „ Der glückliche Prinz „ und manche sagten, er hätte diese Märchen für seine beiden Söhne geschrieben.

Die schönste Erzählung daraus ist für mich „Die Rose und die Nachtigall“, denn sie stellt in gewisser Weise einen Bezug zur heutigen Zeit her. Oscar Wilde erzählt hier die Geschichte eines jungen Studenten, der ein schönes Mädchen liebte. Sie versprach, mit ihm auf einen Ball zu gehen und nur mit ihm zu tanzen, wenn er ihr die schönste rote Rose brächte. Der Student lief sofort in seinen Garten, aber der Rosenstrauch, der sonst rote Rosen trug, war im Winter erfroren. Seine Zweige waren verdorrt und vom Sturm zerbrochen. Der junge Mann war darüber sehr traurig und weinte. Ohne die Rose konnte er die Liebe des Mädchens nicht gewinnen. „Keine rote Rose in meinem ganzen Garten”, rief er verzweifelt, „Ach, an was für kleinen Dingen das Glück hängt. Alles habe ich gelesen, was weise Männer geschrieben haben und wegen einer roten Rose ist mein Leben nun unglücklich und elend.“

Das hörte eine Nachtigall, die in einer großen Eiche nahe des Rosenstrauchs ihr Nest hatte. Sie glaubte an die Liebe. Jede Nacht sang sie von der Liebe. „Wahrhaftig, die Liebe ist etwas wundervolles. Sie ist kostbarer als alles andere auf der Welt.“ Und so beschloß die Nachtigall, dem jungen Mann zu helfen. Sie flog zu dem Rosenstrauch und sagte: „Gib mir eine rote Rose und ich will dir dafür mein süßestes Lied singen.“ Der Rosenstrauch schüttelte den Kopf. „Wenn du eine rote Rose haben willst, so mußt du sie aus deinen Liedern machen und sie färben mit deinem Herzblut. Du mußt die ganze Nacht singen und meine Dornen müssen dein Herz durchbohren, so daß dein Lebensblut in meine Adern fließt.“ Die Nachtigall antwortete: „Der Tod ist ein hoher Preis für eine Rose, aber die Liebe ist es wert, dafür zu sterben. Und was ist schon ein Vogelherz gegen ein Menschenherz, das liebt?“

Die Nacht brach an und als der Mond in den Himmel schien, flog die Nachtigall zum Rosenstrauch und begann zu singen. Schon bald erschien an der Spitze des Rosenzweigs ein Knospe. Und die Nachtigall sang weiter, Rosenblatt für Rosenblatt wob sie aus ihren Liedern und aus der Knospe wurde eine herrliche Rose. Sie presste ihre Brust gegen einen Dorn und sang weiter, und der Mond neigte sich herab und lauschte. Tiefer und tiefer drang der Dorn in ihr Herz und ihr Lebensblut sickerte weg von ihr. Bitter, schrecklich bitter war der Schmerz, aber sie sang weiter bis ihre Stimme schwächer und schwächer wurde und in der Nacht verklang.

Am nächsten Tag um die Mittagszeit kam der Student in den Garten und erblickte die rote Rose. „Was für ein Glück! Was für ein Wunder! Nie zuvor habe ich eine so schöne Rose gesehen!“ Dem toten Vogel mit dem Dorn im Herzen schenkte er nicht die geringste Beachtung. Überglücklich lief er mit der Rose zu seiner Angebeteten. „Hier bringe ich Euch die schönste Rose. Tragt sie heute Abend an Eurem Kleid, wenn wir zusammen tanzen.“

Das Mädchen aber warf nur einen geringschätzigen Blick auf die Rose und sagte: „Die Farbe passt nicht zu meinem Kleid. Außerdem hat mir ein anderer Mann Juwelen versprochen und jeder weiß, daß Juwelen kostbarer sind als Blumen.“ Daraufhin wurde der junge Mann sehr böse. „Wahrhaftig, Ihr seid undankbar!“, rief er empört und warf die Rose voller Wut auf die Straße, in den Rinnstein, in die Gosse, in den Schmutz. Räder fuhren über sie hinweg, bald war sie zertreten und zerquetscht. „Wie dumm doch die Liebe ist“, sagte sich der Student, als er fortging, „Sie ist nicht halb so nützlich wie die Logik, denn sie beweist gar nichts. Sie spricht einem von Dingen, die nicht geschehen werden und läßt einen Dinge glauben, die nicht wahr sind. Sie ist wirklich etwas ganz und gar Unpraktisches.“ Die Liebe zu dem Mädchen war vergessen und der Student kehrte zurück zu seiner Logik und seinen Büchern.

Ich habe dieses Märchen schon vor vielen Jahren gelesen und mich gefragt, was Oscar Wilde seinen Söhnen und seinen Lesern mit dieser Geschichte von der kleinen Nachtigall wohl sagen wollte. Das große Opfer der Nachtigall, die ihr Leben in der schönen Eiche so geliebt hatte, war völlig sinnlos. Es war für nichts, denn weder der junge Mann noch das Mädchen waren dieses Opfer wert. Die Liebe, an die die Nachtigall so sehr geglaubt hatte, war nur ein Trugbild, ein Jahrmarkt der Eitelkeiten. Ging es hier auch um Dummheit? War die Nachtigall dumm, weil sie nicht sehen wollte, wie oberflächlich der Student und das Mädchen waren? Ich denke, daß Wilde einfach sagen wollte, daß das größte Opfer wertlos ist, wenn man nicht gewillt ist, weder eine Sachlage noch seine Umgebung richtig einzuschätzen. Und genau das kann man in Bezug auf die heutige desaströse Situation in Deutschland auch sagen. Ist dieses mehrheitlich links-verblendete, gehirngewaschene deutsche Volk gewillt, die Wahrheit zu sehen?? Wofür wurde bisher soviel deutsches Blut vergossen, das Blut von Mia, Maria, Susanna, Niklas und vielen anderen?? Ich mag mir nicht vorstellen, wie die letzten Minuten im Leben dieser dahingemordeten Kinder gewesen sind. Auch sie haben ihr Leben geliebt und es wurde ihnen genommen. Mit welchem Recht und wofür? Für links-grüne Hirngespinste, für Irrsinn, für Schwachsinn, für Heerscharen von Schmarotzern!! Wieviel sinnlose Opfer sollen es noch werden? Wie lang wird die Liste sein, bevor all die nutzlosen Politverbrecher samt ihrer dummen Wähler mit Deutschland fertig sind??

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

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17 Kommentare

  1. @Montechristo, @ Heidi, @ Ingrid, @ Sinnflut und Serenissima

    Vielen herzlichen Dank für Eure schönen Gedichte und Kommentare. Ich habe alle aufmerksam gelesen und mich darüber gefreut. Eure Worte machen diesen Sonntag noch schöner. Liebe Grüße ……………………

  2. Danke, Doris, für Diesen Beitrag und die, wenn auch traurige, Geschichte.

    Und der Brückenschlag ZU DEN HEUTIGEN ‘VERHÄLTNISSEN’ ERSCHEINT MIR NUR ALLZU BERECHTIGT.

    Die allenthalben anzutreffende Oberflächlichkeit aber besonders auch die Verachtung der ‘herrschenden Kaste’ gegenüber dem dem sie eigentlich verpflichtet sind, dem deutschen Bürger (und Steuerzahler!) und deutschen Volk, die Verdrängung und Unterdrückung der Wahrheit zugunsten irrsinniger voll – ideologischer Wahnsinns – narrative, all das läßt einen schier verzweifeln. Hoffen wir, daß doch bald Besserung in Sicht sein möge!

    • @CC
      Die Politverbrecher können gut Opfer vom Volk verlangen, Opfer die sie selbst nicht bringen müssen und auch nicht bringen wollen. Wem nützt es, wenn wir hier soviel Sozialschmarotzer reinschleppen, bis unser eigenes Land total verarmt ist und unsere Kinder sterben ?? Diese Fragen sollte sich das dumme deutsche Volk schon längst gestellt haben, aber selbst dazu reicht der Verstand nicht mehr.

  3. “Das frierende Herz” lehnt an Oscar Wilde ein wenig an. Die Scheinheiligkeit der Menschen im Umgang miteinander, Wichtigtuerei auf anderer Leute Kosten, Überheblichkeit gegenüber anderen, die sich eigentlich Nächstenliebe auf die Fahne schreiben, aber diese Menschen im Größenwahn ausgrenzen, weil sie nicht perfekt im Gesellschaftsgetriebe sind. Schreibe jetzt ein Gedicht ab

    Der kleine Vogel er sitzt frierend und weinend am Fenster,
    weil, wie bei Oskar Wilde der Student im warmen Zimmer,
    diesen ihn trotz Zuneigung und Treue ihn ignoriert und schmäht,
    er ist doch nur ein kleiner Vogel mit einem großen Herzen,
    man könnte meinen ein ausgegrenzter Mensch sein Ebenbild,
    der nicht in die Gesellschaft voller Scheinheiligkeit passt,
    obwohl dieser seine Liebe und Warmherzigkeit schenkte,
    an den Dornen ist sein Herz aufgeschlitzt und verblutet,
    sein warmes Blut tropft auf ein Taschentuch auf dem Fenster,
    unschuldig und rein sein Herz, wie der Student ignoriert,
    so dass sein kleiner Freund, der ihn hat so oft getröstet,
    seine Gesellschaft leistete in seinen einsamen Tagen,
    das er nun qualvoll und einsam langsam erfriert.

    Ist die Geschichte nicht auch ein Gleichnis,
    in einer verrohten Welt ohne jegliches Mitgefühl,
    von Arroganz und Überheblichkeit geprägt,
    wo man so gern seinen Heiligenschein putzt,
    mit leerem Geschwätz und alles besser weiß,
    sich geistlich überlegen und fromm wohl gibt,
    die geheuchelte Nächstenliebe und unbeachtet-
    ein hilfloses trauriges Herz frierend erfriert.

    Wenn man an unsere Mainstream Kirchen denkt, die das Christentum verraten, mitspielen Kranke, Schwache, Behinderte zu stigmatisieren und wie die Irren nach Fernstenliebe brüllen, vergessen Sie, Jesus ging zu den Ausgestoßenen hin. Er schützte sein Volk, wer schützt uns?

    • Habe es gefunden in einem sehr herausfordernden Lyrik Band “Meine Liebe ist anders” , wo man sich mit gesellschaftlichen Schattenseiten auseinandersetzt. Das frierende Herz von Beatrix Jacob. Ich denke, die Kirchenaustritte sind auch dem geschuldet, das die Kirchen ihre Christenlämmer für eine Welteinheitsreligion verraten. Der einstige Widerstand der Kirchen im Osten ist endgültig gebrochen.

      Unsere Gesellschaft die auf Grünen Nihilismus getrimmt wird, hat zunehmend ihre humanen Werte verloren.

  4. Liebe Maria, liebe Doris, kann es sein, dass Marie von Ebner-Eschenbach die Deutschen damals schon gut gekannt und sich an dem damaligen Zustand bis heute nichts geändert hat? „Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“ (Marie von Ebner-Eschenbach)

    • Möglich wäre es, liebe Heidi und Denunzianten im Volk gab es schon immer. Man darf allerdings nicht persönliche Abrechnungen auf alle verallgemeinern. Der Ehrgeiz der Menschen mehr zu scheinen, als zu sein, indem man Mitmenschen wie Idioten hinstellt, ist stark ausgeprägt.
      Es gibt gute und schlechte Hirten in den Kirchen und so wie sich Mainstream Kirchen heute verhalten, als Beamte gepudert und verwöhnt, wenn es ihrem Egoismus nützt, wäre ich mir nicht so sicher, ob sie mehrheitlich nicht auch egoistisch zu denen gehören, die brüllen “Kreuziget ihn, kreuziget ihn.. Wo bleibt ihre Verteidigung von Martin Luther, den sie heute am liebsten aus der Kirche verbannen wollen, da er ein vom Klerus missbrauchtes Volk durch seine Bibelübersetzung zum mündigen Volk gemacht hat?
      Wo bleibt der Anstand, den Verblichenen der nahezu 500 Jahre verblichen ist nicht anzuklagen, wo er sich nicht verteidigen kann?
      Wo bleibt der Wille sich mit seinem Antisemitismus auseinander zu setzen, weil die Judensau zu Wittenberg durchaus berechtigt sein könnte, wenn sie jene Juden meint, die wie heute Mainstream Christen schrien “Kreuziget ihn, kreuziget ihn” in der Angst um ihre Macht und Taler? Eine Frage dazu wird gerne unterschlagen JESUS CHRISTUS WAR JUDE, also logisch gedacht kann Luther nicht pauschal alle Juden gemeint haben, sondern jene Strömungen die auch gegen das Christentum zum Sturm bliesen.
      Diese moralische Verkommenheit unserer Zeit, wird nicht ohne Folgen bleiben. Vielleicht war es das, was Oskar Wilde gemeint haben könnte.

  5. Liebe Doris, vielen Dank für diesen wunderbaren Artikel. Ich erinnere nur an die Demonstrationen nach dem Mord an Mia und wie die systemkonformen Presstituierten, einschließlich Frau Dreyer, die Menschen niedergemacht haben. Myriam Kern und ihre Familie wurden bedroht und verleumdet https://krumme13.org/news.php?s=read&id=4308 Myriams gibt es viele, denen es genauso geht, weil sie die Pläne der Volkszerstörer zunichte machen könnten. Ich habe Myriam nur genannt, weil ich eine zeitlang mit ihr Emails ausgetauscht habe und wir uns sicher schon in Bingen begegnet sind.

  6. Dannke liebe Doris, danke, mir kamen die Tränen.

    Der traurige Text, der mir zu Herzen ging und dein Übergang zur Sinnlosigkeit mit der die Menschen nicht die wahre Schönheit, die nicht nur in Rosen steckt, sondern auch in Kinderaugen, die noch die Schönheit der Rose in sich tragen und in so vielen schönen Dingen, die zertreten werden und die viele nicht mehr wahrnehmen, weil die Menschen abgestumpft von System, nur noch gerademal vor ihrer eigenen Haustür kehren und der Schmerz der Eltern der getöteten Kinder einfach an ihnen vorbeigeht.
    Ich freue mich, dass Maria diese schönen Berichte hier einfügt.
    Danke euch beiden, ihr habt mein Herz berührt.
    Alles Liebe Ingrid

    • Das goldene Verpackungspapier

      Vor einiger Zeit, hat ein Mann seine 5 Jahre
      alte Tochter für das Vergeuden einer Rolle von
      kostspieligem Goldverpackungspapier
      bestraft.

      Geld war knapp und er wurde wütend, als das
      Kind das ganze Goldpapier verbraucht hat,
      um eine Schachtel zu verzieren, um sie unter
      den Weihnachtsbaum zu legen.

      Dennoch brachte das kleine Mädchen am
      folgenden Morgen die Geschenksschachtel
      ihrem Vater und sagte:
      “Das ist für dich, Papa.”

      Der Vater war verlegen weil er am Vortag so
      überreagiert hatte. Er öffnete die Geschenksschachtel und wurde
      wieder sehr zornig, als er sah, dass diese leer war.

      Wütend sagte er zu ihr:
      Weißt du nicht, junge Dame, dass wenn man
      jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der
      Verpackung sein soll?

      Das kleine Mädchen betrachtete ihn mit
      Tränen in den Augen und sagte:
      “Papa, sie ist nicht leer, ich hab so
      viele Bussis hineingegeben, bis sie ganz voll war.

      Der Vater war ganz zerknirscht.
      Er fiel auf seine Knie und legte seine Arme
      um sein kleines Mädchen, und bat sie, ihm
      seinen unnötigen Zorn zu verzeihen.

      Nur kurze Zeit später starb das kleine
      Mädchen bei einem Unfall.

      Nach dem Tod seines kleinen Mädchens
      behielt der Vater seinen ganzes Leben lang
      die Goldschachtel neben seinem Bett.

      Immer wenn er durch schwierige Probleme
      entmutigt wurde, öffnete er seine Goldschachtel und stellte
      sich vor, einen Kuss von seinem kleinen Mädchen
      herauszunehmen und erinnerte sich dabei an die Liebe des
      Kindes, die es dort hineingegeben hatte.

      Jeder von uns, hat so eine goldene
      Schachtel, die gefüllt ist mit unbedingter Liebe
      und Küssen von unseren Kindern, Ehepartnern,
      von Familie und von Freunden.

      Das ist der kostbarste Besitz, den man haben
      kann.

      • Schönes Gedicht, das uns endlich aus dem Alptraum wachrütteln sollte, wo man selbst keinen Halt mehr kennt den Menschen zu kommerzialisieren.

      • @Serenissima
        Vielen Dank für dieses wunderschöne Gedicht. Ja, wir haben alle eine goldene Schachtel und sie ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Man weiß nie, welche Worte die letzten sind und wenn es böse Worte waren, kann man sie nie mehr ungesagt machen.

    • @ Liebe Ingrid, ja der Text ist ein bißchen traurig und ich habe ihn ganz bewußt gewählt. Wieder hat ein schönes deutsches Mädchen aus Asperg sein Leben verloren durch einen liederlichen Migranten, der in Deutschland nichts zu suchen hat. Wenn man ein Kind durch Krankheit verliert, ist das schon tragisch genug, wie wir ja wissen. Aber ein Kind durch Mord zu verlieren, ist noch schlimmer. Einen schönen Sonntag noch für Dich und alle Leser.

  7. Liebe Maria, vielen Dank für das schöne Titelbild. Es passt genau zum Text, die schönste Rose und spitze Dornen. Heute ist es unser Land, sind es unsere Kinder, die in den Schmutz und in die Gosse der Massenmigration und des Genderdrecks geworfen werden.

    • Danke Doris Mahlberg für den schönen Text mit dieser Gesellschaftskritik eines Oskar Wilde. Erinnert mich an das Lied von Roy Black “Rosen ohne Dornen gibt es nicht”, was eigentlich auch Mut machen kann trotz mexikanischem Sprichwort “Erfahrung ist eine stachlige Frucht”, nicht aufzugeben um die Dornen zu überwinden. Synonym dazu das Weihnachtslied der Hoffnung “Maria durch ein Dornwald ging” und lassen wir die Hoffnung nicht sterben.

  8. Danke für den “Aufwachbeitrag”! Der Bezug in die “Jetztzeit” ist wie eine Landkarte auf dem Weg zum “Guten”!

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