StartAPO/68er und KommunismusGott schuf Mann und Frau

Gott schuf Mann und Frau

Sex kommt von secare, seco = schneiden, durchtrennen. Das heißt, dass die Menschheit in zwei (Hälften) geteilt ist. Die einzig wahre Verschiedenartigkeit liegt im Mann und der Frau, eingeschrieben in der Biologie. Warum will man die Geschlechter vermischen? Gott schuf sie als Mann und Frau nach seinem Bild.“

Mgr Michel Aupetit, Tweet vom 21.Juli 2022, übersetzt von Dr. Juliana Bauer

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

8 Kommentare

  1. God created the heavens and the earth (hebr. bara : aus dem Nichts kreieren, erschaffen)
    God formed Adam out of the ground (fuegt zusammen aus Staub) and breathe life into him (und hauchte ihm Leben ein)
    God took Eve out of Adam (nahm aus Adam heraus)
    Es sind verbal deutliche Unterschiede der Goettlichen Taetigkeiten zu erkennen, was auch immer der Einzelne hinein interpretiwren moege.

  2. Das Bild zum Text will nicht so recht passen als Symbolik dafür, daß die Geschlechtsverdrehung eine gegenseitige Krittelei/Meißelei der beiden Geschlechter untereinander ist.
    Das ist sie m.E.nach nicht.
    Denn sie ist vielmehr eine von “ganz weit oben” gesteuerte Kampagne, um den Spalt in der Gesellschaft weiter zu vertiefen – so wie die ganzen -Ismusse: Antisemitismus, Rassismus, Nazismus .. Mit einem Wort Ideologismus, der den heutigen Zeitgeist umklammert hält und ihn zu einem Ungeist werden läßt.
    Würden wir Deutschen in unserem eigenen Land nicht so tief in unserer und unserer Vorfahren Schuld verstrickt sein, garantiere ich, daß unser Volk diesen tödlichen Schwachsinn nicht mitmachen würde und schon gar nicht unsere Kinder dieser Indoktrination auszusetzen bereit wäre!

    Gruß Rolf

  3. Mit diesem Genderwahnsinn, den man über die Menschheit stülpen will, dieser Wahnsinn soll die Menschen verunsichern und hilflos machen.

    Es geht besonders um unsere Nachkommen die diesem Schwachsinn erliegen.
    Da werden Transen und Schwule plötzlich über das Normale gestellt. Das Netzt ist voll von Perversitäten, die schon für kleine Kinder frei zugängig sind.
    Alles soll als Normal verkauft werden von kranken Politikern, die in den Schulen, in Sportvereinen, wo sich Männer jetzt einfach als Frauen feiern lassen und Medaillen absahnen.
    Ekelhaft, einfach ekelhaft.

  4. Linksextreme Amadeo-Antonio-Stiftung macht Hexenjagd auf „Transfeinde“

    In ihrer Propaganda-Broschüre „Belltower-News” hat die staatlich finanzierte linksradikale Amadeo-Antonio-Stiftung (AAS), die von Ex-Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane („IM Victoria“) gegründet und bis diesen April geleitet wurde, eine neue Spaltungs- und Inquisitionskampagne gestartet. Diesmal geht es gegen angebliche Transphobie und Queerfeindlichkeit – und wie man sie erkennen kann. „Belltower” holt darin erneut zu einem Rundumschlag gegen die Meinungsfreiheit aus und liefert ein Musterbeispiel für die besinnungslose Ideologisierung von Sprache.

    Weil die AA-Aktivisten herausgefunden haben wollen, dass „queerfeindliche Narrative in den letzten Monaten auf erschreckende Weise zugenommen haben“ – worunter sie in Wahrheit jegliche Kritik an der zunehmenden Indoktrinierung der Gesellschaft durch die regenbogenbunte Transgender-Manie verstehen -, haben sie eine Wörterliste toxischer Begriffe erstellt, durch deren Gebrauch sich der Feind entlarvt oder deren Nutzer eine suspekte Gesinnung offenbaren. Was Kahane in der DDR-Diktatur gelernt hat, überträgt sie damit ein weiteres Mal nahtlos auf die gesellschaftspolitische Gegenwart der BRD. Wobei die „Belltower”-Sprachpolizisten sich hier eher in die Tradition des mittelalterlichen „Hexenhammers” als in die der realsozialistischen Gedanken- und Sprachkontrolle begeben. ….

    mehr hier!

    https://ansage.org/linksextreme-amadeo-antonio-stiftung-macht-hexenjagd-auf-transfeinde/

    …!!

  5. als Ergänzung lesenswerter Text:
    :::::::

    Warum ich nicht mehr zum Christopher Street Day gehe

    Und da ist sie wieder, die jährliche sommerliche Kommerzparade, die nichts mehr mit dem Kampf um eine Aufhebung des § 175 zu tun hat und die nur durch stetig steigenden Exhibitionismus noch auffallen kann. Aber meine Abwesenheit hat mehr mit Retortenbabys zu tun.

    von Dagmar Henn

    Über viele Jahre hinweg habe ich am Christopher Street Day (CSD) teilgenommen. Schon in den Anfangsjahren, als das noch kleine Demonstrationen ohne Kommerz und Lautsprecherwagen waren. Aber dieses Jahr würde ich nicht mehr gehen, selbst wenn ich nicht Tausende Kilometer entfernt wäre.

    Und nein, das hat nichts mit den Affenpocken zu tun, die als großes Thema im Zusammenhang mit der Veranstaltung durch die Presse geistern.

    Es hat zum Teil damit zu tun, dass diese Feste inzwischen inhaltlich absurd geworden sind, wenn das ganze Jahr unter dem Zeichen des L-Alphabets steht. Die Veranstaltungen, an denen ich teilgenommen habe, waren widerständig und keine Affirmationsfeier der Regierungspolitik. CSD in Kindergärten ist nur noch absurd. …..

    mehr hier:

    https://rtde.site/meinung/144177-warum-ich-nicht-mehr-zum-csd-gehe/

  6. Passt indirekt dazu ,Beim Genderunfug wäre wohl die Umfrage ähnlich.
    Vieleicht besinnen sich die Deutschn noch WER ihnen das alles eingebrockt hat und das es Alternativen gibt!

    Fundstück
    :::::::::
    Umfrage zeigt wachsende Zukunftsängste der Deutschen

    Flüchtlingskrise, Klimakrise, Corona, der russische Angriffskrieg in der Ukraine, Inflation und steigende Energiepreise – die Deutschen sind im Krisenmodus. Eine Studie belegt jetzt: das schlägt ihnen aufs Gemüt. ….

    mehr hier

    https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/panorama_nt/article240088863/Umfrage-zeigt-wachsende-Zukunftsaengste-der-Deutschen.html

  7. Gender bezeichnet ein sozial-kulturelles Geschlecht, das durch gechlechtstypische Verhaltensweisen charakterisiert ist. Mit religiöser Dogmatik behaupten Genderideologen, dass es Individuen durch gesellschaftliche Normen aufgezwungen wird. Ideologiefrei arbeitende Sexualforscher wie Dörner, Freund, Diamond, Green, Ward usw. haben vor Jahrzehnten herausgefunden, dass die gechlechtliche Differenzierung der Psyche in einer kritischen Phase im zweiten Trimester einer Schwangerschaft verläuft, nachdem die im ersten Trimester stattfindende körperliche geschlechtliche Differenzierung abgeschlossen ist. Für die Ätiologie von Formen psychischer Intersexualität sind meistens Disbalancen der adrenokortikalen Sexual- und Stresshormonproduktion verantwortlich. Gerade die Disbalancen der Stresshormonproduktion, speziell des Stresshormons Cortisol, führen nicht nur zu Formen psychischer Intersexualität, sondern auch zu weiteren psychischen Belastungen wie erhöhte Suizidalität, so dass jeder Geschlechtsumwandlungswunsch immer in die Begutachtung eines Psychotherapeuten gehört.
    Kurios ist die bis in höchste Ämter vorgedrungene genderideologische Realitätsverweigerung in Form des verfassungsrichterlich bestätigten Konstrukts eines dritten Geschlechts. Den Trägern dieser Entscheidung ist nicht klar, dass es sich dabei nicht um die die Offenlegung eines natürlichen Geschlechts, sondern um die Offenlegung der medizinischen Diagnose einer fast immer erblich bedingten Störung der körperlich-sexuellen Entwicklung handelt, die die genetisch Verwandten mitbetrifft, einer Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht gleichkommend.
    Das Postulat der freien Wählbarkeit der psychischen Geschlechtszugehörigkeit rückt die echten Homo- und Transsexuellen in die für sie gefährliche Nähe der Psychotherapierbarkeit, die seit langem als unsinnig festgestellt wurde.
    Absurd ist die Beheimatung der Genderideologie in Kreisen, die die Zuwanderung von Menschen begrüßen, deren soziale Verwurzelung im krassen Gegensatz dazu steht. Zu den deutschtypischen Absurditäten gehört, dass ein großer Teil der Bürger “Gender-Gaga” ablehnt, aber Gender-Gaga-Politiker wählt, als ob die Wähler glauben, dass diese Politiker nur auf dem Gebiet des Genderismus gaga sind.

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