Der Rosenengel

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Erstes Kapitel – Das Königreich der Eichen

Es war einmal ein König namens Anton, der alles besaß, was man sich nur wünschen konnte. Er hatte ein liebevolles Weib und ein bezauberndes Töchterchen. Sein Reich war groß, wunderschön und wohlbestellt. Im Norden grenzte es an das schimmernde Meer, im Süden gab es schneebedeckte Berge und grüne Täler. Ein breiter Fluss zog sich durch das Land, an dessen Hängen die besten Weinreben in der ganzen Welt wuchsen. Die Menschen im Königreich der Eichen hatten vielfältige Begabungen, sie waren sehr fleißig und klug. Sie liebten ihre Heimat und sie liebten König Anton, denn er war gütig und gerecht. Kein hungriger Bettler, kein müder Wanderer durfte an den Toren des Schloßes abgewiesen werden, kein Tier im ganzen Königreich durfte schlecht behandelt werden.

König Anton war nicht reich. Sein Thron war nur ein einfacher Sessel aus Eichenholz, seine Krone aus vergoldetem Blech. In seiner Schatzkammer gab es keine Truhen mit Gold, Edelsteinen und Geschmeide, aber das kümmerte Anton nicht. Sein Reichtum war das Königreich der Eichen und sein treues, fleißiges Volk.

Eines Tages meldete der Haushofmeister, daß sich König Theodor aus dem Nachbarreich als Besucher eingefunden hatte. König Anton begrüßte ihn freundlich, ließ eine gute Flasche Wein kommen und die beiden plauderten über viele Dinge. Plötzlich sagte Theodor: „Nehmt es mir nicht übel, mein lieber Freund, aber Euer Schloß sieht etwas heruntergekommen aus.  Eure Kutsche ist alt und klapprig, Eure Rösser verdienen schon lange das Gnadenbrot und Eure Gewänder sehen nicht gerade königlich aus.  Sagt, wollt Ihr denn nicht reich werden? Wollt Ihr nicht auch einen goldenen Thron besitzen und Eurer Königin kostbare Juwelen schenken? Wollt Ihr nicht auf dem Ball des Kaisers geladen werden und Eurem hübschen Töchterchen kostbare Gewänder fertigen lassen?“  

König Anton hörte erstaunt zu.  „Darüber habe ich noch nie nachgedacht“, sagte er, „wie sollte ich auch zu soviel Reichtum kommen?“ „Das ist einfach“, antwortete Theodor. „Ihr müßt Eure Bauern, Eure Handwerker, überhaupt Euer ganzes Volk viel höher besteuern. Laßt sie härter arbeiten, laßt sie mehr produzieren. Dann nehmt Ihr ihnen einen Teil der Waren und der Ernten weg und verkauft sie mit Gewinn in anderen Königreichen. Ihr solltet auch unbedingt Waren- und Wegezoll erheben, das bringt viel Münzen in die Truhen. Laßt viele Waffen schmieden und schickt Eure Söldner in ferne Länder jenseits des Meeres, die Ihr dann erobern und ebenfalls ausplündern könnt. Wie wollt Ihr denn einen reichen Ehemann für Euer Töchterchen finden, wenn Ihr keine hohe Mitgift zahlen könnt?“

Und in König Anton fand eine böse Wandlung statt. Plötzlich drehten sich seine Gedanken nur noch um Gold, Macht und Reichtum. Es war, als ob der Teufel höchstpersönlich das ätzende Gift der mörderischen Gier in sein einst so gutmütiges  Herz gegossen hätte.

In den folgenden Jahren tat Anton genau das, was sein Nachbar ihm geraten hatte. Immer höhere Steuern verlangte er von seinem fleißigen Volk, immer höher stiegen auch Waren- und Wegezoll, immer mehr Waffen ließ Anton schmieden. Er presste die Menschen aus bis aufs Blut, bis viele selbst nichts mehr hatten, wovon sie hätten leben können. Bald gab es im ganzen Reich Bauernaufstände, die von Antons Landsknechten gnadenlos niedergeschlagen wurden.  Aus dem einst so gütigen, gerechten König war ein gieriges, brutales Monster geworden. Daraufhin verließen immer mehr Bürger mit ihren Familien das Königreich der Eichen, um sich eine neue Heimat zu suchen. Die Felder wurden nicht mehr bestellt, das Getreide nicht mehr ausgesät, die Ernten nicht mehr eingebracht. Aus den Nachbarländern kam immer mehr Diebes- und Lumpengesindel in Antons Reich, um die verlassenen Häuser auszuplündern und zu rauben, was nicht niet- und nagelfest war.  Im ganzen Land breiteten sich Hunger und Elend aus.

Zweites Kapitel – Anina und der Engel

Viele Jahre gingen ins Land. Anina, die Königstochter, war zu einer schönen jungen Frau herangewachsen. Jeden Tag sah sie auf`s Neue, was aus ihrem einst so  geliebten Königreich der Eichen geworden war und das machte sie sehr traurig. Was hatte ihren Vater nur zu so einem bösen Menschen werden lassen?  Täglich ging Anina in die Dörfer, wo immer noch einige Bauern und Handwerker lebten. Immer öfter stahl Anina etwas Brot, Milch, Käse und ein Stück Speck aus der wohlgefüllten königlichen Speisekammer, um wenigstens die größte Not zu lindern.

Eines Tages begegnete sie auf ihrem Weg einem stattlichen, hübschen Bauernsohn, der im Königreich der Eichen geblieben war, um sich um seine alten, kranken Eltern zu kümmern. Sofort bot er der Königstochter seine Hilfe an. Die beiden jungen Leute sorgten fortan gemeinsam für die Alten und Kranken, außerdem kümmerten sie sich um das Vieh. Es fehlte an Brennholz für den Winter, an warmen Decken und Essensvorräten. Eines Nachts schlich sich Anina mit klopfendem Herzen in die Schatzkammer ihres Vaters und stahl eine Handvoll Goldmünzen. Dann fuhr sie gemeinsam mit dem Bauernsohn auf die Märkte im Nachbarreich und kaufte alles ein, was nötig war. Überhaupt sah man die beiden nur noch zusammen, denn sie hatten sich sehr lieb gewonnen. Sie waren ein schönes Paar und schworen, sich nie mehr trennen. Als König Anton davon erfuhr, wurde er sehr wütend. Sofort ließ der den Bauernsohn rufen und sagte: „Noch in dieser Stunde wirst du mein Königreich verlassen und solltest du es je wieder betreten, werde ich dich zum Tode verurteilen.“ Vergeblich flehte seine Tochter um Gnade, aber ihr Vater blieb hart wie Stein.

Der junge Bauernsohn packte verzweifelt sein Bündel, vertraute seinen Eltern Anina an und floh so schnell er konnte aus seinem geliebten Heimatland, niemand wußte wohin. Wochen waren vergangen. König Anton hatte einen reichen Ehemann für seine Tochter gefunden und plante eine prunkvolle Hochzeit. Anina war schier verzweifelt. Eines abends saß sie auf ihrem Lieblingsplatz im Schloßgarten und weinte bitterlich. Was soll ich nur tun, fragte sie sich, als plötzlich ein warmes, goldenes Licht erschien und wunderschöner Engel auf sie zu kam. In seinen Händen hielt er die schönste rote Rose, die Anina jemals gesehen hatte.  „Hab keine Angst und weine nicht, denn ich bin gekommen um dir zu helfen“, sagte der Engel. „Ich weiß, wohin dein Liebster gegangen ist. Er lebt im Süden an einem großen See im Königreich der Blumen. Möchtest du ihm folgen?“  Aninas Herz wurde leichter.  „Ja, ja, ich möchte ihm folgen. Er ist ein warmherziger, guter Mann und an seiner Seite möchte ich mein Leben verbringen. Arbeit scheue ich nicht und eine Krone  brauche ich nicht“, antwortete sie. 

Der Engel neigte sich zu ihr hinab. „Nimm diese rote Rose, sie wird dir alle Türen öffnen. Sie wird dir den Weg weisen und dich vor jeder Gefahr schützen. Und nun geh, mein liebes Kind, und finde dein Glück.“ Mit diesen Worten verschwand der Engel.

Am nächsten Tag ließ Anton überall nach seiner Tochter suchen, aber sie blieb verschwunden. Die Königin grämte sich so sehr über den Verlust ihrer geliebten Tochter, daß sie sehr krank wurde und nach wenigen Wochen starb.

Drittes Kapitel – Die schwarze und die weiße Rose

Viele Jahre waren ins Land gegangen. König Anton war zu einem alten, sehr einsamen und kranken Mann geworden. Oft dachte er an seine Tochter, an seine liebevolle Frau und all die Menschen, die ihn einst geliebt und geachtet hatten. Was habe ich nur getan, warum bin ich nur so dumm gewesen, fragte er sich. Der Rheumatismus plagte ihn fürchterlich. Die meisten Zähne waren ihm ausgefallen und in seinem Magen zwickte und zwackte es den ganzen Tag. Schon früh am Nachmittag saß er am Kaminfeuer, um seine Schmerzen zu lindern, als hinter ihm ein warmes, goldenes Licht erschien. Mitten im Raum stand ein wunderschöner Engel, in seinen Händen hielt er eine Rose mit Blütenblättern wie schwarzer Samt. König Anton erschrak zu Tode und starrte auf die strahlende Gestalt.  Er war sich sicher, daß sein letztes Stündchen geschlagen hatte. 

Ungeachtet seiner Schmerzen fiel er auf die Knie. „ Habt Erbarmen mit mir“, flehte er, „ich will all mein Unrecht wiedergutmachen.“ 

Doch der Engel schüttelte den Kopf. „Es ist nicht an mir, Erbarmen zu zeigen“, sagte er, „und du kannst nichts wiedergutmachen, denn deine Zeit ist abgelaufen. Du kleines, elendes Menschenkind! Höre! Die ewigen Gesetze der göttlichen Schöpferkraft können niemals geändert oder ausgelöscht werden, auch nicht von mir. Diese Schöpferkraft existiert, damit das Leben auf der Erde erhalten bleibt und sie wird niemals zulassen, daß das Teuflische über das Göttliche siegt. Diese göttliche Schöpferkraft ist auch in der Seele eines jeden Menschen verankert, sofern er sich nicht freiwillig in den Dienst des Teufels stellt. Glaubt ihr Herrscher und Tyrannen dieser Welt wirklich, daß eure weltliche Macht und euer zusammengeraffter Reichtum euch retten werden, wenn eure Stunde gekommen ist? Wisset, daß nichts euch retten wird, außer ein gütiges, liebevolles Herz so wie deine Tochter es besitzt. Nur deine Tochter vermag all das Leid, das du im Leben anderer Menschen angerichtet hast, zu heilen.  Du hast dich vor langer Zeit vom Teufel verführen lassen und der Teufel wird dich heimsuchen. So sind die ewigen Gesetze.“

Mit diesen Worten verschwand der Engel. König Anton rappelte sich wieder auf. So ein Unsinn! Nein, nein! Das konnte nicht sein! Bin ich so alt, daß ich schon Gespenster sehe, dachte er? Es gibt keine Gespenster und auch keine Engel! Die gehören ins Reich der Märchen!  Ich brauche nur etwas Ruhe und morgen ist die Welt wieder in Ordnung. Er ging in seine Gemächer und legte sich zu Bett, wo er am nächsten Morgen von seinem treuen Diener tot aufgefunden wurde.

Der Engel aber flog zu Anina mit einer strahlend weißen Rose in seinen Händen. Sie lebte im Königreich der Blumen mit ihrem geliebten Bauernsohn und drei fröhlichen Kindern. Der Engel überreichte ihr die weiße Rose als Zeichen des Friedens und der Erneuerung. Dann bat er sie, in das Reich ihres Vaters zurückzukehren und es wieder zum Blühen und Gedeihen zu bringen. Und so geschah es. Bald kamen auch die noch lebenden Untertanen mit ihren Kindern und Kindeskindern zurück, denn sie hatten ihre alte Heimat nie vergessen. Alle arbeiteten fleißig und schon nach einem Jahr sah man wieder schmucke Bauernhäuschen mit bunten Gärten voller Gemüse, Blumen und Rosen. Auf den Feldern wuchs wieder das Getreide, die Rüben und Kartoffeln. Auf den Wiesen grasten Kühe und Schafe. Im ganzen Land gab es wieder Wochenmärkte und der Handel blühte. Bauern, Weber, Imker, Winzer, Korb- und Kerzenmacher boten ihre Waren feil. Die Frauen priesen ihre Marmeladen, Strickwaren und Heilkräuter an. Im Herbst gab es Tanz und fröhliche Feste zum Erntedank. Zum Weihnachtsfest wies Anina den Schatzmeister an, zwei Drittel des Goldes aus den Schatztruhen ihres Vaters an die Menschen im Land zu verteilen. „Gib ihnen zurück, was ihnen gehört“, so befahl sie. Das Leben war wieder schön und niemand dachte mehr an König Anton. Anina und ihr geliebter Ehemann regierten das Land mit Liebe und Weisheit und der Rosenengel hielt seine schützende Hand über das Königreich der Eichen.

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13 Kommentare

  1. Schöne, auch zum Nachdenken anregende geschichte, vor allem angesichts der unübersehbaren Parallelen zum aktuellen Geschehen.

  2. Liebe Doris, was für ein wunderbares ,, Märchen”.
    Aber es enthält soviel Wahrheit, dass es auf die heutige Zeit übertragbar ist.

    Auch in unserem Land ist das Böse eingezogen und hat das Leben vergiftet und zerstört.
    Die selbsternannten Könige sehen die Schönheit der Natur nicht mehr, sie tuen nur so als wäre das ihre Aufgabe, aber das ist nur der Mammon und nicht die Natur mit seiner wunderbaren Schönheit.

    Ja diese armseligen bösen Menschen müssten uns eigentlich leid tun, aber sie haben unser Mirleid nicht verdient, sollen sie doch verrotten, denn die Schöneit der Schöpfung wird niemals zu vernichten sein.
    Danke dir du Rosenkönigin.

  3. Sehr nett, diese Allegorie auf Deutschland.
    In dem Schluß fehlt nur, daß alle unrechtmäßig eingedrungenen Parasiten das Land freiwillig wieder verlassen hatten. Das ist äußerst wichtig.
    Wir werden sehen wie die Wirklichkeit nächstes Jahr aussehen wird!
    Danke

    Gruß Rolf

    • @ Lieber Rolf

      Ich plane noch eine Fortsetzung, worin das ganze Mörder- und Lumpengesindel aus dem Königreich der Eichen vertrieben oder zum Tode verurteilt wird. Das kommt aber erst später. Gruß, Doris

      • Liebe Doris,

        vielleicht gehen ihre Wünsche doch noch eines Tages in Erfüllung.

        Litauen will Pushbacks von Illegalen LEGALISIEREN und dabei auch einen Konflikt mit der Uschi-Kolkorruptchose in Kauf nehmen.

        https://zuerst.de/2022/08/07/litauen-will-illegalen-pushbacks-legalisieren-wir-muessen-uns-verteidigen/

        Fehlt nur noch, dass es in Bella Italia die ehrenwerte Giorgia Meloni zusammen mit Salvini und Bunga Bunga Berlusconi an die Regierung schafft (es sei denn, sie wird vorher noch “plötzlich und unerwartet” von der Scholle gefegt!). Das könnte ein Erdbeben auf der nach oben offenen Richterskala in EU-GLOBALISTAN auslösen Drücken wir IHR alle VIER DAUMEN !

        Ein lieber Gruß vom Patriot, tut an diesem Sonntag NOT.

  4. Hallo Doris, dein Beitrag gefällt mir sehr gut und erinnert mich an unsere deutsche Geschichte. Es gab eine Zeit, da mußten Denker in Fabeln schreiben um nicht von der Diktatur verfolgt zu werden. Als Zweites erinnert mich dein Text an das beste Reich das wir Deutsche je hatten unter Karl dem Großen und das durch dessen Söhne zerschlagen wurde; das Frankenreich. Als Franke bin ich jedoch zuversichtlich, daß es gelingen wird unser Deutschland zu retten. Dabei denke ich oft an eine Prophezeiung:
    https://www.google.com/url?q=https://johannesklinkmueller.wordpress.com/2018/01/27/deutschlands-elend-ist-der-welt-ruin-lied-der-linde/&sa=U&ved=2ahUKEwio4pK4xbT5AhVswQIHHRfpCRMQFnoECAcQAg&usg=AOvVaw194sWabn0KHAkaub6HkrgO
    “SANG DER ALTEN LINDE VON STAFFELSTEIN”
    Ob ich deren Erfüllung hier oder im Himmel erlebe ist mir gleich, Hauptsache sie erfüllt sich. Es wird darin auch die drei Tage Finsternis erwähnt. Doch diese Strophe gefällt mir besonders:
    “Bunter Fremdling ungebet’ner Gast, flieh die Flur die du gepflügt nie hast”
    Danke Doris für deinen Beitrag.

    • Ulfried,
      sehr treffend die Strophe. Allerdings bin ich daran interessiert, zu meinen Lebzeiten noch den Wandel mit allem Drum und Dran zu erleben.
      Nicht aus Egoismus sondern deshalb, um die Möglichkeit zu bekommen, das, was ich in meinem bisherigen Leben zu dem Zustand beigetragen habe, in dem sich unser Land befindet, zu ändern und gut zu machen!

      Gruß Rolf

      • Hi Rolf, das geht mir ebenso. Doch bei der mehrheitlich verblödeten Klientel der Altparteien unter Führung von Schwab, Soros, Gates & Komplizen kann der Erweckungs Funke kaum übergreifen. Die pluralistische Verblödung eines Volkes heißt offiziel “Demokratie”. Das ist ein enialer Begriff um die Massen zu diktieren. Die glauben tatsächlich sie hätten ein Mitspracherecht

  5. Vielen Dank!
    Eine sehr zu Herzen gehende Geschichte.
    Am Ende musste ich weinen und hatte den Impuls, laut zu sagen: Ach ja ihr guten Leute, lasst uns die Tyrannen besiegen, den bösen Drachen töten und unser Land wieder zu unserem Heimatland machen, in dem kein Bürger Angst haben muss, dass die Krake namens “Gier” ihn und seine Familie verschlingt.
    Das wunderbare “Königreich der Eichen” scheint lange her zu sein. Bleiben wir dennoch in der Hoffnung, es wieder herstellen zu können. Gott mit uns!
    Nochmals herzlichen Dank.
    Freya

  6. Das Leben könnte so schön sein, aber es wird immer jemand geben der nur von seiiner Gier getrieben wird.

    • “…der nur von seiner Gier getrieben wird….”

      Oder von niederträchtiger, psychopathisch-satanischer Bösartigkeit.

      Gruß und schönes Wochenende

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