StartGesellschaftDer Anbau von Hanf kann viele Probleme lösen

Der Anbau von Hanf kann viele Probleme lösen

Bild: Pixabay

Hanf ist eine uralte Nutzpflanze und die Geschichte der Menschheit wäre ohne sie anders verlaufen. Ohne die Seile aus Hanffasern ist die frühe Seefahrt undenkbar. Warum also wird dieses Geschenk der Natur so verteufelt?

Vor den 1920-er Jahren wurde Papier vornehmlich aus Hanf hergestellt. Auch die „Ur-Jeans“ war aus Hanffasern gewebt und das war es, was sie so widerstandsfähig gemacht hatte. Es war die Gier eines amerikanischen Großindustriellen, die den Hanf verteufelt hat. Dieser hatte ein Verfahren entwickelt, Papier aus Holz herzustellen, aber das war nicht konkurrenzfähig. Also musste er den lästigen Konkurrenten diskreditieren. Die Stoßrichtung war, dass Hanf auch THC produziert, das als Rauschgift klassifiziert worden ist. Die Argumentation gegen Hanf gipfelte in der Behauptung, weiße Frauen würden sich im Hanfrausch schwarzen Männern hingeben. Kurz und schlecht, der Anbau von Hanf wurde in den USA verboten. Seither werden Wälder gerodet für die Herstellung von Papier.

Bis in die 1950-er Jahre stand der Gebrauch von Hanfprodukten in Deutschland nicht unter Strafe. Ja, ich kenne Berichte aus Ostpreußen, dass es dort durchaus üblich war, sich mit Hanfprodukten Entspannung zu genehmigen. Es waren wieder die Amerikaner, die nach dem Krieg auch für Deutschland ein Hanfverbot durchsetzten. Das ist aber nicht so einfach, denn Hanf ist eine genügsame Pflanze, die unter den verschiedensten Klimata gedeihen kann. Als mit den „Achtundsechzigern“ Haschisch Furore machte, hatte ich einen Klassenkameraden, der Hanfsamen einfach am Waldrand ausstreute, um es so sehr zu verbreiten, dass man es nicht mehr verbieten kann. Er hatte sich die Hanfsamen aus dem Vogelfutter „Trill“ herausgesucht. Eine nette Idee, aber sein Programm war nicht erfolgreich.

Hanf, die vielseitige Nutzpflanze

Doch was macht Hanf so besonders, außer der Tatsache, dass er mehr oder weniger THC absondert? Er ist eine ökologisch besonders wertvolle Pflanze, die keinen Dünger braucht und auch keine Pestizide. „Nebenbei“ produziert er eine Menge Sauerstoff, mehr als Bäume. Ich führe einige Vorteile von Hanf auf:

1. Ein Hektar Cannabis setzt so viel Sauerstoff frei wie 25 Hektar Wald
2. Von einem Hektar Cannabis bekommt man die gleiche Menge Papier pro Jahr wie aus vier Hektar Holz.
3. Während man Hanfpapier achtmal wieder aufbereiten kann, geht das bei Papier aus Holz nur dreimal. Hanfpapier ist langlebig, wie die alten Folianten beweisen.
4. Hanf wächst in wenigen Monaten heran, während ein Baum bis zur Nutzbarkeit Jahrzehnte braucht.
5. Hanfplantagen reinigen die Luft.
6. Hanf kann überall auf der Welt angebaut werden, er braucht wenig Wasser. Er braucht keine Pestizide.
7. Hanftextilien sind sogar Leinenprodukten in ihren Eigenschaften überlegen.
8. Hanf ist eine ideale Pflanze für die Herstellung von Seilen, Schnüren, Taschen, Schuhen und Kopfbedeckungen.
9. Hanf liefert neben THC weitere wertvolle Substanzen, die im medizinischen Bereich verwendet werden können.
10. Der Proteinwert von Hanfsamen ist sehr hoch und die beiden darin enthaltenen Fettsäuren sind nirgendwo anders in der Natur zu finden.
11. Tiere, die mit Hanf gefüttert werden, brauchen keine hormonelle Unterstützung.
12. Viele Kunststoffprodukte können mit Hanffasern hergestellt werden. Sie sind umweltfreundlich, haltbar und zumeist anderen Plastikprodukten überlegen, was Festigkeit und Gewicht betrifft. Sie sind umweltfreundlich und weitgehend biologisch abbaubar.
13. Hanf kann auch zur Wärmedämmung von Gebäuden verwendet werden, er ist langlebig, günstig und flexibel.
14. Hanfseifen und Kosmetik verschmutzen kein Wasser, sind also komplett umweltfreundlich.

THC ist keine Killerdroge

Ich lege für die absoluten Zahlen, die ich angeführt habe, meine Hand nicht ins Feuer. Ich habe sie zusammengesammelt aus verschiedenen Quellen. Aber es geht nicht um Details, es geht um die Grundtendenz und da ist Hanf einfach eine fantastische Nutzpflanze. Ihr überragender Nutzen kann nicht einfach missachtet werden, nur weil sie nebenbei noch ein sanftes Rauschmittel produziert. Dazu sollte man nicht außer Acht lassen, dass die gesellschaftsfähige Droge Alkohol immerhin 80.000 Todesfälle während des letzten Jahres verursacht hat, wenn man den offiziellen Statistiken glauben schenken will. Im Vergleich dazu ist kein einziger Todesfall registriert, den man THC zuordnen kann.

Heutzutage gibt es diverse Sorten von Hanf und die haben mehr oder weniger THC-Gehalt. Neben den „starken“ Züchtungen gibt es andere, deren THC-Gehalt so gering ist, dass er praktisch nicht genutzt werden kann. Warum also wird diese Pflanze nicht im großen Stil genutzt, so, wie es früher erfolgreich üblich war? Allenthalben wird darüber schwadroniert, wie sehr man sich darum bemühe, umweltverträgliche Verfahren zu entwickeln. Es gab Versuche, mit den Fasern der Kokosnuss Formteile herzustellen. Die sind aber wieder verschwunden, weil die Ergebnisse nicht befriedigend waren. Warum werden dieselben Versuche nicht mit den Fasern des Hanfs gemacht?

Medizinischer Hanf unterliegt irrsinnigen Beschränkungen

Was ist es für ein Zirkus, wenn einige Komponenten der Hanfprodukte für medizinische Zwecke freigegeben werden. Man könnte meinen, es ginge um Produkte, die schnell ganze Generationen auslöschen könnten. Dabei gibt es mittlerweile genügend Beispiele, wie sich die komplette Freigabe von THC auswirkt. Die Erfahrungen zeigen, dass das nahezu keinen Einfluss auf die Anzahl derjenigen hat, die THC zur Entspannung benutzen. Aber überall hat es positive Auswirkungen. Nicht nur, dass dort neue Wirtschaftszweige erblüht sind, der Staat kann auch Steuern einnehmen. Insbesondere ist ein drastischer Rückgang der Kriminalität zu beobachten, sowohl bei der Beschaffung als auch der Entkriminalisierung des Besitzes. Zig-Tausende junge Menschen sind nicht mehr von Haft bedroht, wenn sie sich ihr spezielles Vergnügen gönnen.

Man betrachte nur die vielen Brachflächen in Deutschland. Dort Hanf anzubauen würde den Wald entlasten, Sauerstoff produzieren und die Luft reinigen. Der Import von Holz könnte stark reduziert werden und die aktuelle Knappheit an Papier wäre schnell überwunden. Zudem benötigt die Produktion von Hanfpapier weniger Wasser als die aus Holz. Kurz und gut, die Verwendung von Hanf in der Industrie wäre ein Segen, sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Aber vielleicht ist gerade diese Langlebigkeit von Hanfprodukten der Grund, warum die Industrie sich dem nicht widmet? Die Industrie, die immer noch Obsoleszenz in ihre Produkte einbaut, um mehr davon verkaufen zu können. Oder ist es einfach ideologische Verbohrtheit, die dieses Thame gar nicht erst virulent werden lassen will?

Das Verbot von Hanfanbau ist ideologisch begründet

In gewisser Weise vergleiche ich ich die Ablehnung von Hanf mit den Sanktionen gegen Russland. Da gibt es eine wunderbare Rohrleitung, Nordstream 2, die uns hervorragend und zuverlässig mit Gas versorgen könnte, aber wegen ideologischer Gründe wollen uns unsere Häuptlinge lieber frieren lassen, anstatt Vernunft anzunehmen. Da gibt es eine Pflanze, eine genügsame und pflegeleichte Pflanze, die uns mit wichtigen Rohstoffen versorgen könnte, aber man will sie nicht nutzen. Lieber holzt man Wälder ab und nimmt eine Papierknappheit hin, die so groß ist, dass der Berliner Senat sagt, er kann die angeordnete Wahlwiederholung nicht durchführen, weil er kein Papier hat.

So komme ich zu dem Schluß, wie schädlich, ja bisweilen geradezu irrsinnig es ist, Ideologie über praktischen Nutzen zu stellen. Dass das nicht mit dem Amtseid zu vereinbaren ist, den unsere Politiker geleistet haben, ist selbsterklärend. Im Koalitionsvertrag wurde festgelegt, über die Freigabe von Hanf und THC zu befinden. Wie lange wird es wohl dauern, bis das erledigt ist? Und wieviele tausend Seiten werden die Gesetze und Verordnungen dazu dann haben, an denen sich dann die Rechtsabteilungen der Konzerne abarbeiten können und für den „Kleinen Mann“ und kleine Betriebe wieder nichts übrig bleibt?

Es bräuchte gar kein neues Gesetz, man müsste nur alte streichen. Dann wäre man zurück bei dem Zustand, als der Anbau von Hanf überhaupt nicht gesondert erwähnt wurde. Und das ganz gleich, wer das tut und wofür. Aber wann ist jemals ein Gesetz einfach annulliert worden? Da würden Heerscharen von Juristen aufheulen, weil sie ein Betätigungsfeld verloren haben. Ich denke, auch der Zirkus um den Hanf beleuchtet den Zustand unserer Gesellschaft und den unserer geheiligten Demokratie. Es gibt Handlungsbedarf, und zwar schnell und umfassend. Nicht nur bezüglich des Hanfs!

Schon 2018 hat der Bund der Kriminalbeamten ein Ende des Cannabis-Verbots gefordert. Ich habe darüber berichtet:
https://www.anderweltonline.com/politik/politik-2018/bund-deutscher-kriminalbeamter-fordert-ende-des-cannabis-verbots-die-entkriminalisierung-der-konsumenten-ist-ueberfaellig/  

Hanf ist eine Pflanze von großer Ästhetik. Innerhalb einer Saison kann sie zu dieser Größe heranwachsen. Neben den Fasern im Stamm kann das Grün als Viehfutter genutzt werden. 

Erstveröffentlichung: Anderweltonline

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13 Kommentare

  1. Ich benutze Hanföl für Salate mit Raps, Senf und Leinöl.
    Das sind die gesündesten Öle, etwas teurer aber gut.
    Warum beschränkt man bei solch einer guten Pflanze nur auf die Droge.
    Viel vielseitiger als Rapsund Mais, aber so ist das in Deutschland, das Gute wird verboten, man nimmt lieber die Eintönigkeit auf den Feldern in Kauf.

  2. Artikel ist die reinste Desinfo. Richtig ist, dass Landwirte in Deutschland und der EU Nutzhanf anbauen dürfen. Das wird sogar gefördert. Man muss nur Landwirt sein und entsprechend zugelassenes Saatgut verwenden. Das heißt es steht jedem frei Landwirt zu werden und dieses entsprechend anzubauen und die Fasern zu vermarkten. Warum das keiner macht? Weil die meisten eben Totalschwätzer sind.
    Die Behauptung dass regelmäßiger Konsum von Haschisch keinerlei Auswirkungen haben soll, kann ich nicht bestätigen da ich in den letzen Jahren einige Leute kennengelernt habe die das Zeugs regelmäßig konsumieren und da kann ich nur sagen die hatten aber richtig Probleme ihr Leben in den Griff zu bekommen. Jetzt wird der eine oder andere sagen: Ist ja nur eine vermeintliche Korrelation und schon gar keine Kausalität. Mag sein, aber eine derartige Häufigkeit fand ich schon beeindruckend. Und ich bezweifle auch dass Menschen nicht an diesem Konsum sterben sollen. Woher kommen überhaupt die 80.000 Alkoholtote, auch hier keine Quelle angegeben.

    • lieber TheGermanTruther,

      das problem wird wohl auch heute noch sein, dass es oft nicht beim gras bleibt. die hemmschwelle sinkt bei einigen, besonders bei labilen menschen.

      für mich ist die geschichte auch kaum so lustig, wie es sich in meinem kommentar unten auf den ersten blick darstellt. manche zustände heute erträgt man eben nur mit sehr robustem humor relativ unbeschaded, besonders wenn man seine schönsten jahre in den freien 60ern und 70ern erleben durfte. spätestens in den 90ern ging es unmerklich bergab. und merk(e)lich ab …

      ich kenne das cannabis-dilemma auch aus einem anderen sehr bedrückenden perspektive. ein enger verwandter war fast 30 jahre lang schmerzpatient (inzwischen – man muss es so sagen – gottlob verstorben), 24 stunden lang jeden tag, den der herr werden ließ. er hat das entsprechende medikament nicht bekommen, “wegen der nebenwirkungen und suchtgefahr”!!!!! alle anderen pillen waren kein problem, haben ihn in dieser menge über die jahre genommen (und wenig bis nichts gebracht) letztendlich das leben gekostet.

      einen lieben gruß!

      zu den alkoholopfern ein sponti-spruch, den ich aus aus den 70ern kenne (als antwort an die gras-miesmacher):

      alkohol und nikotin
      rafft die halbe menschheit hin.
      ohne suff und ohne rauch
      stirbt die andere hälfte auch!

    • lieber TheGermanTruther,

      ihr kommentar hat mich gestern noch lange beschäftigt.

      vorab: für- oder gegen-argumente zur freigabe zum konsum (außer medizinisch begründet, s. meinen vorigen kommentar) habe ich nicht. das liegt daran, dass das thema für mich “weit weg” ist. die flower-power-hippie-zeiten, in denen ich in gegenden wohnen musste, wo die schwaden nicht nur nachts um die häuser und in unsere geöffneten fenster zogen, sind lange her.

      ich denke, es ist wie beim alkohol: „Der Wein erfreut des Menschen Herz“ (Psalm 104, 15): in maßen genossen. die dosis macht das gift nicht nur beim alkohol, unmäßig zerfrisst er auch noch das bisschen gehirn außer den vielen anderen gesundheitlichen und zwischenmenschlichen schäden, die er anrichtet.

      es gibt aber nunmal leider menschen, “suchtpersönlichkeiten” , die nicht aufhören können, wenn sie sollten, ist einfach so in den genen, salopp gesagt. nicht nur beim alkohol oder gras/leichte drogen. man denke auch an die von fressattacken heimgesuchten. sehr “umfangreiche” beispiele für letzteres haben wir z.b. in der polit-szene. aber soll man deswegen den andersveranlagten alles verbieten?

      lieben gruß!

  3. alle so bierernst hier! nur jungspunde? kein uralt-68er außer mir an bord?
    na, ich kann euch helfen:

    Haschu Haschisch ini Tasche,
    Haschu immer wasch zu Nasche!

    🙂

    hörbeispiel: Haschisch Halef Omar (Haschu Haschisch ini Tasche)
    (tipps zum besseren akustischen verständnis des textes darf ich nicht geben):

    Haschu Haschisch in den Taschen
    Haschu immer wasch zu Naschen,
    Haschu Haschisch-Arznei,
    Bischu jeden Abend high.
    Isch esch Haschisch aber alle,
    Bischu in die Mausefalle,
    Muschu in die Röhre schau’n,
    Bischu jeden Abend down.

    suchen -> bill ramsey haschisch halef omar lyrics

  4. KONJUNKTIVE

    Würde, wollte, könnte, hätte
    sind vier arme Leute.
    Ein altes Sprichwort, hier gilt die Wette,
    damals so treffend wie heute.

    Herrlich könnte in allen Ländern
    auf der Erde sein das Leben,
    wollte sich der Mensch nur ändern
    und nur noch nach Frieden streben.

    Würden sich alle Menschen lieben,
    wofür Christus hat geworben,
    hätten auf der Welt nur Frieden,
    ist sogar dafür gestorben.

    Hätten die Deutschen nicht ‘nen Wicht
    zu ihrem Führer auserkoren,
    dann hätten sie auch damals nicht
    den allergrößten Krieg verloren.

    Dass die Menschen Leben sollen
    nach Religion und Philosophie,
    die alle nur das Beste wollen,
    Menschen änderten die nie.

    Größte Vorsicht ist geboten,
    vor forschen Utopisten,
    besonders vor grünen Chaoten,
    die Wollen auch nur Macht besitzen.

    Deshalb Schluss mit Möglichkeiten,
    denn deren Zahl ist ohne Ende.
    Wichtig ist, dass man beizeiten
    sich der Wirklichkeit zuwende.

    Leider muss man konstatieren,
    die Aussichten sind doch gedämpft,
    Menschen wollen nicht kapieren,
    wofür mancher Denker kämpft.

    So sind die Menschen immer noch,
    was sie schon immer waren,
    trampeln weiter in ihrem Joch,
    stürzen zu selten den Zaren.

    Sind miteinander ständig im Streit
    oft wie vom Dämon besessen,
    lassen vergeh’n keine Möglichkeit
    dem anderen irgendwas abzupressen.

    Streiten dabei um jede Beute,
    Geld, Gut, Weib und Ideologie,
    doch gibt es noch andere Leute,
    beteiligen sich an so ‘was nie.

    Zu Ehren der Menschen muss man bemerken,
    dass manche von ihnen rational sind,
    in diesen Menschen und ihren Werken,
    im Kleinen und Großen die Hoffnung glimmt.

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  5. Als ich das Zeug in den spaeten 70’ern und 80’ern noch rauchte, war der THC Gehalt i.d.R. bemitleidenswert gering, so dass mehr als eine sanfte Entspannung nicht drin war. Damals bekam man beim Arzt aber schon fuer einen leichten Husten ein Flaeschchen Codein, was suechtig macht, und richtig rein haut.

    Merke: Wenn’s der Arzt verschreibt sind Drogen OK…

    • So ist das. Ein typisches Beispiel für das Messen mit zweierlei Maß im ach so “freiheitlichen Werte-Westen”.

  6. Es ist auch mir bekannt das Hanf im Lexikon nachgelesen im Mittelalter zu medizinischen Zwecken genutzt wurde. Auch kann man bei der Herstellung von Hanf genau aufpassen, das man weniger Drogen produziert, zwischen nützlichem und weniger nützlichen Hanf unterscheiden. Das Projekt läuft in Leuna. Die Grünen schlucken allerdings harte Drogen, wenn sie aus der Toilette nach Habeck trinken wollen und unsere importierten Drogendealer die ihre Opfer gefügig machen wollen, auch, Spezialistin dürfte Claudia Roth sein, weil Opium in der Türkei hergestellt wird und sie bei ihrem beklopptem Verhalten einem vorkommt, als sei sie mal wieder im Drogenrausch.

  7. “Warum also wird diese Pflanze nicht im großen Stil genutzt ?”

    Weil es – wie immer bei genialen Produkten oder Technologien – der profitgierigen Industrie nicht in den Kram passt, weshalb von dortiger Seite alles getan wird, um ein Hochkommen dieser Produkte und Technologien nach Kräften zu sabotieren.

    Unzählige geniale Erfindern wurden so schon der Garaus gemacht, um den eigenen Profit zu sichern.

    Das gilt für praktisch alle Branchen.

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