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Penetrante Woke-Werbung: Propaganda mit Hautfarben

Von Jörg Schneidereit. Erstveröffentlichung auf Ansage.

Geilete Gehirnwäsche: Schwarze in der Reklame – für ein mehrheitlich weißes Publikum (Symbolbild:Pixabay)

Werbung nervt. Weshalb aber die gegenwärtig so penetrant anbiedernde Woke-Reklame noch umfassender nervt als je zuvor, will ich versuchen, im Folgenden anzugehen. Es war eine “North Face”-Reklame mit Schwarzafrikaner auf Facebook, die schlußendlich für mich den Vogel abgeschossen hat. Aber der Reihe nach.

Seit Jahren wird es in Sachen Werbung, Reklame und Produktpropaganda nicht nur intellektuell, sondern auch optisch immer dunkler. Wenn man wie ich weder trendige Zeitschriften abonniert noch ein Fernsehgerät besitzt, und auch Kinowerbung mangels cineastischer Verlockungen an mir vorübergeht, bin ich, was die rezenten Schönheitsideale und Zielgruppen der Werbeindustrie angeht, einzig auf Onlineanzeigen und öffentliche Billboards angewiesen. Wie sprichwörtlich finster bis zappenduster es dort mittlerweile überall geworden ist, springt sicher nicht nur mir ins gequälte Auge. Insbesondere Facebook ist inzwischen eine nervtötende Fundgrube für jene, ich nenne es mal, “Schwarzwerbung” geworden.

Vom T-Shirt über Schuhe, Sonnenbrille, Schmuck, Küchenherd, Computer, Freizeitgestaltung, Lieferanten, Ämter und Autos: Es gibt faktisch NUR noch Maximalpigmentierte in der Werbung (einzige Ausnahme: schwarze Männer mit glücklichen, weißen Frauen – übrigens so gut wie niemals findet man das umgekehrte Beispiel). Schwarze verkaufen uns inzwischen Nivea-Creme, Bettwäsche, Schlagsahne, Flachbildschirme, Versicherungen, Tabletten und Windräder. Sie verkaufen uns Perlweiß, das Zahnweiß, den Weißen Riesen, eine weiße Weihnacht und weiße Rosen aus Athen. Als kürzlich auch noch „The North Face“ – also das „Nordgesicht“ (ja, es mir ist geläufig, daß es firmenpolitisch mit „Nordwand“ assoziiert werden soll!) mit einem tiefschwarzen, rastabezopften South Face für seine Produktpalette um Aufmerksamkeit heischte, beschloss ich, meine kleine Screenshot-Sammlung der letzten sechs Monate online verfügbar zu machen und obendrein ein paar Gedanken dazu zu tippen. Nicht erpichtermaßen, sondern eher beiläufig-sporadisch hielt ich darin fest, was mir (zu 90 Prozent auf Facebook) im vergangenen halben Jahr so unter die Augen kam – selbstverständlich ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit. Hier nur ein kleiner Ausschnitt:

(Collage:Screenshots/Schneidereit)

Apropos “North Face”: Deren CSR-Engagement („Corporate Social Responsibility”, also die unternehmerische Sozialverantwortung) wurde 2012 mit „mangelhaft” bewertet. Bei vielen Großunternehmen sieht es ähnlich aus. Möglicherweise will man mit der koloristischen African-Flair-Anbiederung eine Art ethische Absolution erheischen – sei es im Sinne der zeitgeistigen, grün-linken Ablassbrief-Mentalität, aus Kadavergehorsam oder blankem Opportunismus. Man kann sich ja inzwischen als Unternehmen moralisch quasi freikaufen, wenn man sich hündisch dem gerade geltenden Woke-Narrativ unterwirft. Peinlich nur, wenn die trittbrettfahrende Political-Correctness-Heuchelei so durchschaubar ist! Pecunia non olet – das ist allseits bekannt und weiterhin gültig.

Schwer zu sagen, wann genau die “schwarze Welle” in die Reklameszene schwappte. In den Neunzigern konnten wir uns unbekümmert an Werbeikonen wie Naomi Campbell oder Tyra Banks erfreuen, niemand plapperte etwas von Quote und der Begriff „Rasse” hatte eher eine glamouröse, verführerische Bedeutung. Als Calvin Klein dann 2019 jene unappetitlich übergewichtige, debil dreinblickende Afro-Farbene in übergroßen Schlüpfern wie auf dem Klo hockend ablichtete, war die neue, kulturrevolutionäre Gehirnwäsche, Ästhetik-Eliminierung und Kundenvertreibungskampagne längst im Gange. Inzwischen, so scheint es, sind weiße Menschen fast vollständig aus der Werbung verschwunden.

Frappierende Bigotterie

Die damit einhergehende Bigotterie ist allerdings frappierend. Auf der einen Seite afrikanisiert sich die gesamte Werbebranche in einem geradezu synchron-peinlichen Kniefall. Auf der anderen Seite werden zeitgleich Mohren-Apotheken gecancelt, wird der gutmütige freundliche einstige Uncle-Ben‘s-Neger ausradiert. Schwarzer Peter wird verboten und der liebgewonnene, alte Sarotti-Mohr wich einem politisch korrekten “Magier der Sinne” – mit nun goldener statt schwarzer Hautfarbe (Achtung: Assoziationen zum 2015er-Slogan “wertvoller als Gold” oder den Goldsarg des Schwerverbrechers Geoge Floyd sind natürlich rassistisch und strikt verboten!). Deutschlands langjähriger Lieblingsschwarzer Roberto Zerquera hielt es in den frühen Sechzigerjahren immerhin noch für witzig, mit der Annahme des Nachnamens seiner weißen, blonden damaligen Ehefrau Mireille Blanco ein wenig, nun ja, „Whitewashing” zu betreiben. Heute wäre da vermutlich eher “Negro” en vogue und ratsam. Wie sich die Zeiten ändern!

Übrigens – die meisten wissen es ohnehin – ist ja das böse N-Wort völlig zu Unrecht dämonisiert: Das lateinische “niger”, das französische “nègre”, das spanische “negro” stehen schlicht für “schwarz”. “Neger” (auf Facebook muss man es als Neg:r“ verfremden, denn die die Ausschreibung des Wortes bedeutet umgehende Sperre und vermutlich bald Erschießung) ist eine im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführte wertfreie Bezeichnung, die auf eine dunkle Hautfarbe der Bezeichneten hinweist (nachzulesen sogar bei Wikipedia). “Nigger” war und ist das beleidigende Schimpfwort, “Neger” dagegen nicht. Verrenkt hat man sich nun stattdessen zu einer hippen Neubezeichnung. Bei der häßlichen Abbreviatur “PoC” („Person of Colour”) muss beispielsweise ich immer an eine ansteckende Krankheit denken, die ja eigentlich seit 1979 als ausgerottet gilt. Überhaupt, dieses alberne “…of colour”. Sind wir Weißen farblos? Durchsichtig? Unsichtbar? Wie diskriminierend ist das denn bitte?

Die Eliminierung der „Rassen“

Möglicherweise verdienen wir ja das Attribut “Po-c” für “People off-colour” und sind inzwischen tatsächlich “unwohl; angeschlagen; krank; unangebracht”, wie das Englische uns diesbezüglich erhellend aufklärt. Der Gedanke ist – angesichts der Servilität der vornehmlich weißen, westlichen Gesellschaft gegenüber jeglichem, dauerbeleidigten Gegreine einer x-beliebigen Gruppe, Ethnie, Sekte oder Gang – nicht wirklich abwegig. Als während der ersten medial angefachten „Black-Lives-Matter”-Feuerwalze liberale und empathische Menschen mit „ALL life matters“-Schildern auf die Straße gingen, wurden sie vom schwarzen Mob fast totgeprügelt. Wie wir seither nun ausnahmslos alle verinnerlicht haben, “matters” ausschließlich “black life”. Nur beiläufig soll hier erwähnt werden, dass Schwarze im Durchschnitt etwa 40 Prozent der Insassen in Gefängnissen und Vollzugsanstalten ausmachen – bei nur 15 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung. Aber der weiße Gutmensch kniet, vorbildlich fremdbetroffen und gesenkten Hauptes, mit BLM-Fähnchen auf Straßen und Fußballfeldern.

Googelt man heute aus reiner Neugier oder unbefangenem wissenschaftlichem Intersse die Verteilung von Rassen und Hautfarben auf der Erde, so wird man kaum bis gar nicht mehr fündig. Kein Witz. Es ist, da politisch unkorrekt, schlichtweg nicht mehr möglich, darüber die simpelsten, statistischen Zahlen zu erhalten. Details und Hintergründe über jedes fiktive „Geschlecht”, jede abstruse Vögelei-Praktik, jede belanglose Befindlichkeit eines jeglichen marginalen Buschvolks, über jede Empörtheit einer malignen Eroberungsreligion, jeden verbalen Durchfall eines jeden schlagzeilenversessenen, umoperierten, kostümierten, queer/steil/schräg/platten Regenbogen-Wokies und über jede ideologisch verbrämte, pseudowissenschaftliche Horrormeldung der dauerquäkenden Klimasekte sind dagegen minutiös dokumentiert und mundgerecht aufbereitet.

Flagellantische Selbstgeißelung

Aber halt: Natürlich kann ich nichts mehr finden – denn es gibt ja schließlich keine Rassen mehr… in unserer Zeit, in der auch keine Frauen und Männer mehr existieren und man sich, so wie Schnecken, Regenwürmer und Süßwasserpolypen, das Geschlecht nach eigenem Gusto aussuchen kann. Es sind ja biologisch hauptsächlich die Wirbellosen (sic!), die diese Kunst beherrschen (die Analogie zu Exemplaren meiner Spezies ist hier so frappierend wie schlüssig). Weshalb es, laut fatal-paradoxer Gegenwartslogik, in Absenz jeglicher Rassen dann aber dennoch weiterhin den „bösen Rassismus” gibt, erschließt sich wohl nur den devoten Adepten dieses Narrativ-Kults.

Laut etwas länger zurückliegenderer Daten (wie verlässlich sie sind, ist gegenwärtig schwer nachzuprüfen) soll es nur noch rund 8 Prozent weiße Menschen auf der Erde geben – Tendenz stark sinkend. Wenn wir also eine derartige ethnische Minorität darstellen, wie ist es dann überhaupt möglich, dass uns permanent die Rassismuskeule übergebraten wird? Und wie konnte es überhaupt so weit kommen, dass wir uns – lange nach Ende von Sklaverei und Rassentrennung – explizit im (tatsächlich) tolerantesten und weltoffensten Jahrhundert der Menschheitsgeschichte diesen Rassismusbären auch noch unter flagellantischer Selbstkasteiung und in vorauseilendem Gehorsam haben aufbinden lassen?
Fakt ist: Wir leben in Europa. Dies ist unser Heimatkontinent. Der Begriff “Schwarzer Kontinent” für Afrika ist völlig legitim; “weißer Kontinent” für Europa ist dagegen rassistisch und voll Nazi – man möge es mir erklären!

Tatsächlich gibt es eine mehrheitlich eindeutig weiße Population auf unserem Kontinent. Wenn ich korrekt informiert bin, sind es etwa 90 Prozent. Selbst im seit 2015 forciert afrikanisch und muslimisch überrannten Deutschland bilden weiße Menschen noch immer mit zwischen 80 und 85 Prozent die überwältigende Majorität. Daher ist es nicht nur schlüssig, legitim und folgerichtig, in mitteleuropäischer Werbung eben auch in aller erster Linie weiße Menschen abzubilden. Und nein: Dies ist eben kein “Rassismus”, sondern etwas, was man schlicht Normalität nennt.

Rassismus unter den „Rassismusopfern“ weit verbreitet

Zum weiterführenden Verständnis: Ich habe mit Interesse und Freude unter anderem Äthiopien und Tansania bereist. Dort hätte ich es beispielsweise befremdlich gefunden, überdurchschnittlich viele weiße Menschen in der Werbung zu sehen. Das war auch nirgends der Fall. Dunkelbraune Äthiopier (übrigens bildschöne Menschen) in Äthiopien und schwarze Tansanier in Tansania waren faktisch die Ausschließlichkeit auf allen Werbeflächen. Apropos Rassismus: Wir Weißen waren dort bei jedem Kontakt mit Einheimischen die “Muzungu” – die afrikanische Standardtitulierung für den “ziellos herumirrenden, dummen, fremden, weißen Mann”, und alles andere als positiv konnotiert. Auf meinen ausgedehnten Kolumbien- und Mexiko-Rucksackreisen war ich, trotz maximaler Aufgeschlossenheit und Offenheit allem Lokalen gegenüber, grundsätzlich der „Gringo“ – ein blonder, weißer, nicht dazugehörender Fremder. Der Terminus ist dort seit jeher abwertend gemeint. Eine gute Freundin, verheiratet mit einem Peruaner, weltoffen, tolerant, eher von linkem Gedankengut geprägt, blond, blauäugig, kam nach zweimonatiger Reise aus Peru völlig frustriert und desillusioniert zurück. Laut ihrer Aussage hat sie noch nie in ihrem Leben einen derart ausgeprägten, unverschleierten Rassismus der dortigen Einheimischen gegen ihre Person erlebt. Ihre geschilderten Beispiele ergäben Stoff für einen eigenen Artikel.

Wenn wir also Rassismus betrachten, dann bitte in aller Komplexität – und nicht farbenblind. Der zeitgeistige, militante “Antirassismus” ist letztlich nur ein neuer, brachialer Rassismus – absolutistisch, in Verkleidung und mit totalitärer Agenda. Seine Wurzeln und Ziele sind – ebenso wie die Klima-Religion, die Bunt- und Regenbogen-Welle, die Corona-Diktatur und der Neo-Grün-Kommunismus – die Grundpfeiler der “New World Order”, der Pulsschlag des “Great Reset”. Das ist keine Verschwörungstheorie und keine Einbildung: Mit dieser umfassenden Umgestaltung unserer einst freien Gesellschaft soll, vorausschauend und hochmanipulativ, auf Kommendes vorbereitet werden. Erst wenn dies von einer Mehrheit begriffen wird, kann sich effektiv etwas ändern. Und darum geht es: Sie wollen unser Denken, unsere Sprache, unsere Psyche verändern. Sie wollen Werte, Traditionen und Vielfalt auslöschen. Sie wollen die existierende Buntheit und Komplexität eindampfen und homogenisieren – zu einem undefinierbaren, gesichtslosen, tristen Braun. Sie wollen einen beliebigen, entwurzelten, halt- und kulturlosen, austauschbaren Universalmenschen erschaffen. Einen konsumierenden, aufgeweichten, servilen Homunculus.

Letzter Ausweg: Werbeboykott

Zwischendurch, beim Schreiben, habe ich grade nochmal kurz Facebook geöffnet. Eine Kraushaar-Schwarze mit säuerlich-abweisendem Gesichtsausdruck wirbt für “Die 5 schönsten Kurzhaarfrisuren für den Sommer”. Ich kann’s nicht mehr sehen! Was passiert bei mir als altem, weißen, mitteleuropäischen Mann, wenn er mit dieser Penetranz ideologisch malträtiert wird? Er macht irgendwann dicht – und ergreift Gegenmaßnahmen.
Auftauchende Werbung für westliche Produkte, die man mir in Zukunft in einem europäischen Land versucht, überwiegend mithilfe von Angehörigen schwarzafrikanischer Ethnien, muslimisch Verschleierter oder -Bekopftuchter aufs Auge zu drücken, wird negativ bewertet, anschließend aktiv ausgeblendet, und alle Anzeigen der Firma werden von mir dauerhaft blockiert. Auf Facebook ist wenigstens das, in gewissem Umfang, noch möglich. Die gepriesenen Produkte werde ich in Zukunft beharrlich meiden. An die Propagandaschöpfer: Ja, auch so kann Werbung funktionieren – nämlich komplett retrograd zur ursprünglichen Intention. Vielleicht mal darüber nachdenken – und dazu intensiv in den Kommentarspalten lesen. Ich bin nämlich nicht der einzige, der so denkt.

Propaganda-affine Kleingeister werden mir nun, nach der Lektüre dieses Textes, schnappatmend „Rassismus” aufs Brot schmieren – einfach weil sie so indoktriniert sind, dass eine andere Erklärung für sie nicht einmal infrage kommt. Doch weit mehr als Ihr Zeitgeist-Apologeten es von Euch glaubt: Ich bin es, der eintritt für die Vielfalt und den Bestand aller Ethnien, Rassen, Völker und Kulturen; für deren einzigartige, bewahrenswerte Lebensarten, Sprachen und Traditionen. Gleichsam verteidige ich meine eigene Kultur und Identität: Ich schäme mich weder meiner Haut- und Augenfarbe noch meiner Sprache und Weltanschauung. Ich bin dankbar für die unzähligen, unverzichtbaren Entwicklungen, Erfindungen und Entdeckungen, die uns von weißen, europäischen Menschen – aber nicht nur ihrer eigenen Ethnie, sondern auch von allen anderen Mitgliedern ihrer Gattung, unabhängig von ihrer Hautfarbe, ihres Intellekts und ihrer Genetik – geschenkt und vermacht wurden. Ein prägnantes Zitat von Michael Klonovsky bringt es auf den Punkt: “Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.” Dies geflissentlich zur Erinnerung.

Und ja: Man kann und darf seine eigene Kultur und Ethnie lieben und verteidigen – gänzlich ohne andere Kulturen und Ethnien deswegen zu hassen. Meine Worte sind daher ein klares Plädoyer für Respekt und Toleranz – was jedoch nicht den Begriff “bedingungslos” beinhaltet. Bedingungslose Toleranz ist bekanntlich die letzte Tugend eines untergehenden Volkes. So, und nun schwärzt mich ruhig an! Denn was weiß ich schon…

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

31 Kommentare

  1. Und bei dem ganzen ‘woke.ism’ und Kuffn*cken – Werbung ist mir stringent eins aufgefallen:

    Nur eine Firma wirbt nicht mehr mit einem PoC, nämlich Uncle Bens Reis, das Konterfei ist von den Packungen verbannt worden,
    Und der Reis (und anderes) heißt nur noch schlicht “ Bens“ .
    !!!!

    Genau so ist es! Ich habe noch zuletzt einige Packungen mit ‘Uncle Bens’ ergattert. Und seitdem boykottiere ich diese Firma konsequent!

    Dem netten Uncle Ben so was anzutun, ihn komplett zu verbannen, geht GAR nicht!
    Pfui, so was!

  2. Black is beautiful, ja weiß eher blass und langweilig?
    Diese Werbung aus allen Bereichen geht nicht ohne Strubbelköpfe, (so nenne ich sie immer.)

    Ich mache es ganz eiñfach und drücke weg und kaufe von niemandem der mit socher übertriebenen Werbung sein Geld machen will.

    Aber der Rassismus geht gegen uns Weiße, denn vor eineigen Jahren noch wäre mir ein Dunkelhäutiger gar nicht aufgefallen, aber man will uns gegeneinander hetzen, das sollten wir nicht zulassen, denn ich sehe eine schöne blonde Frau genauso gerne wie eine schöne Schwarze.

    • Es geht nicht in erster Linie nur darum, die Rassen aufeinander zu hetzen, sondern vor allem darum, die intelligente, weiße Rasse zu ELIMINIEREN. Das ist die Grundvoraussetzung für die von diesen abartigen Psychopathen angestrebte Weltherrschaft.

      Ich bin fest davon überzeugt, dass das den Wenigsten klar ist.

      • @Patriot
        Dann gehöre ich zu den “Wenigsten”. Intelligente Menschen und Demokratie sind nicht erwünscht bei Schwab, Soros und Co. . Die tumbe, verdummte Masse ist viel leichter in den Great Reset zu treiben.

      • Liebe Doris: auf den PUNKT: GENAU DAS ist doch das Ziel, eine tumbe, verstumpfte – und (möglichst MISCH -) Rasse!

        Auch ein Coudenhove – Kalergi läßt grüßen!

  3. Diese Werbungen haben gar nichts mit Anti-Rassismus zu tun. Wie auch die lautstarken Transen, die darauf bestehen, “richtige” Frauen zu sein; und alle “Bio-Frauen” massiv beleidigen und ausgrenzen, hat dies alles mit einer absolut gewollten Totalverdummung der westlichen und weissen Bewohner zu tun. Es soll verwirren und blöd machen. Und genau das erreicht es auch. Verwirrte und blöd gemachte Menschen werden dann leichter noch mehr “hinter die Fichte” geführt. Das ist das Ziel. Und es wirkt. Es soll alles an der eigenen Identität und dem eigenen Selbstverständnis nagen und sie langsam zersetzen. Es ist ein Krieg gegen das eigene Volk und die eigene Rasse. Alles mitinitiert und bezahlt durch Soros.

    • Wow , wirklich sehr gut beobachtet. Bin total Ihrer Meinung. Ich sehe und fühle das gleiche. Der Druck steigt und diese gezielte Gehirnwäsche man sei als weiser Mensch unsichtbar und wertlos bringt mich zur Verzweiflung wie schnell das Land abrutscht. Mittlerweile findet man kaum Gleichgesinnte.
      Man wird sofort als Rassist bezeichnet. Deshalb fühle ich mich in Deutschland gar nicht mehr wohl. Ich finde die Schwarze Werbung penetrant und aufdringlich. Ich kann mich nicht damit identifizieren und kaufe deren Produkte auch nicht mehr und klicke die Werbung immer weg. Es wird sich zeigen was noch im Winter kommt und die nächsten 2 Jahre. Ich boykottiere und ziehe weg aus Deutschland

  4. Dauerhaft dürfte die Entwicklung in die Richtung gehen, dass die paar normal denkenden Deutschen zunehmend von den anderen Deutschen mehr angewidert sind, als z.Bsp.: vom Türken oder Ukrainer.
    Das werden wahrscheinlich die meisten bei sich feststellen können, wie man die dumme Masse der Deutschen immer mehr mitleidlos das gönnt, was sie sich zusammengewählt hat in dem Bewusstsein, dass man selbst entsprechend vorgesorgt hat und weniger zu befürchten hat.

  5. “Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte.” — Vers 2181 f. / Mephistopheles

    “Es erben sich Gesetz und Rechte // Wie eine ew’ge Krankheit fort; // Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte // und rücken sacht von Ort zu Ort. // Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; // Weh dir, dass du ein Enklel bist! // Vom Rechte, das mit uns geboren ist, // Von dem ist leider! nie die Frage.” — Vers 1972 ff. / Mephistopheles

    “Es war die Art zu allen Zeiten, // […] // Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.” — Vers 2560 ff. / Mephistopheles

    “Sucht nur die Menschen zu verwirren, // Sie zu befriedigen ist schwer.” — Vers 131 f. / Direktor

    • Der Plagiator

      Bin ich auch kein recht Gescheiter,
      so habe ich doch keinen Stich,
      mit Plagiieren kommt man weiter
      plagiieren kann auch ich.

      Habe dabei keine Nöte,
      klaue von der besten Sorte,
      nehm’ als Quelle gleich ‘mal Goethe,
      von Heinrich Faust die letzten Worte.

      Ein Sumpf zieht über Deutschland hin,
      verpestet alles, was errungen,
      den faulen Pfuhl bald abzuzieh’n,
      steht auf ihr Alten und auch Jungen.
      Hat uns gekostet schon Billionen,
      können jetzt nicht mehr sicher wohnen.
      Grün der Filz, furchtbar die rote Herde,
      sind immer noch die Geißel dieser Erde.
      Als Geile ihres Wahns boshaft
      wird ausgelöscht, was Deutschland einst geschafft.
      Im Innern einst ein paradiesisch Land,
      die rote Flut jetzt außer Rand und Band.
      Und wie sie rast, Macht zu erringen,
      Gemeinheit eilt, die Freiheit zu bezwingen.
      Ja, diesem Sinne sind sie ganz ergeben,
      doch ist der Weisheit letzter Schluss:
      Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
      der täglich sie erobern muss!

      • “….der TÄGLICH sie erobern muss”

        Lieber Herr Dr. Lindner,

        wenn das die Menschen irgendwann einmal kapieren würden.

        Leider können viele mit Freiheit gar nichts anfangen. Die wollen einen Führer, der ihnen sagt. was sie zu tun haben und wie und wie oft sie es zu tun haben.

    • Dass mir es einfach nur Spaß macht,
      soweit haben Sie nicht gedacht,
      und wer vom Neid anderer spricht
      ist vielleicht selber nur erpicht,
      ist neidisch auf anderer Gaben,
      die er gerne würde haben.
      Zum Troste seien Sie nicht bange,
      ich mach’ das auch noch nicht so lange,
      geben Sie sich der Mühe viel,
      sind Sie vielleicht vor mir am Ziel.

  6. Für diese Art Werbung werden sich wahrscheinlich weiße Intelligente nicht mehr hingeben. So viele Weiße wird es nicht mehr geben die für Massenmord werben.

  7. Das Werbungsneger-Prinzip!
    ::::::::::::::::

    AMERIKANISCHE STUDIE: So MANIPULIEREN TV-Sender die Zuschauer!

    Dass (ausgewählte) TV-Programme die Meinungen von Fernsehkonsumenten beeinflussen ist kein Geheimnis. Im Frühjahr 2022 wurde diesbezüglich ein Experiment in den USA bekannt, das belegt, dass beim Verbot mainstreamkritischer Sender die Zuschauer in Richtung der politisch linken Agenda dirigiert werden können.

    Und dennoch ging das Experiment nach hinten los!

    Bereits im Herbst 2020 führten die kalifornischen Politikwissenschaftler David Broockman und Joshua Kalla ein Experiment bezüglich der Beeinflussung der persönlichen Meinung durch die Medien durch, das allerdings erst im April 2022 öffentlich wurde.

    Als Probanden, zumeist Sympathisanten der Republikaner, dienten 304 Zuschauer des als rechtskonservativ und als „Fake-News-Schleuder“ verschrienen Senders Fox News. Sie sollten einen Monat lang CNN anschauen.

    Bekanntlich ist CNN, nicht nur ein Mainstream-Kanal wie er im Buche steht, sondern vertritt auch die politische Richtung der linken Demokraten.

    Die Versuchspersonen wurden also angehalten, in den Zeiten, in denen sie ansonsten Fox News konsumierten, wöchentlich bis zu sieben Stunden CNN anzusehen. Dafür bekamen sie pro Stunde 15 Dollar. …

    mehr hier +Videolink:

    https://www.freiewelt.net/blog/amerikanische-studie-so-manipulieren-tv-sender-die-zuschauer-10090329/

    • Täglich 7 Stunden CNN gucken ist ja Psychofolter. …;-)

      Das ist quasi dasselbe, als wenn man 1 Stunde auf dem elektrischen Stuhl verbringen muss…

  8. Ich habe mir nun mal einige Clips (im TV) bewusst angesehen und bin zu der Überzeugung gekommen, das es eig. US-amerikanische Original Werbung ist die man einfach syncronisiert und angepasst hat. Also z.B. bei Pflegeprodukten. Oder die LG Technikwerbung. Wenn Ihr es seht, achtet mal auf die Lippenbewegung und die Tonausgabe.

    …wir, die Zuschauer, werden sorichtig verarscht!
    Zu Facebook kann ich nichts sagen, habe den Dreck nicht!

    • @ Semenchkare – richtig den Eindruck habe ich auch oft.

      Aber auch (wohl) ‘genuin deutsche’ Werbung kommt mittlerweile kaum noch ohne Quotenneger, pardon, ‘People of off-Colour’ aus ….

      Ob da irgendwelche Lebensmitte oder Lieferdienste beworben werde, Möbel, und und …..

      Am blödesten zuletzt fand ich eine Werbung von VOLTAREN – ja, richtig.

      Kurz gesagt,
      da bastelt (=baut auf) der Mann (Familienvater?, Familie weiß) ein Kinder (?)- Doppelstockbett zusammen, kriegt es dabei natürlich im Kreuz und bedarf dringend des nämlichen Produkts —–

      So weit, so noch gut …
      Wie gesagt, weiße Familie …. und dann in der Schlußszene taucht auf einmal – völlig anlaßlos – ein NEGERbüblein auf, das augenscheinlich zu der Familie gehört und, so der erweckte Eindruck, in die erfolgreich zusammengebaute Bettstatt einziehen soll. Wieso der krausbehaarte Negerbub da auftaucht – völlig unerklärt und nicht nachvollziehbar. Und wieso diese ‘Person of off-colour’
      nun ausgerechnet im Kontext mit eben diesem Produkt unerläßlich ist …. Fragen, Fragen .

      Aber eins ist sicher: Auch Deutschland wird bunt … schwarzgelbgrün… rot…. Ach, wer fehlt noch? – Klar, die ESKIMOS!

      • Ich glaube, es spielt gar keine Rolle, ob etwas logisch ist, oder erklärlich.
        Es geht einfach um das impertinente Brainwashing, ganz nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein.

        Das ist ja auch sonst bei täglich wiederholten Lügen der Polit-Kaste der Fall. Die geben sich schon gar nicht mehr die Mühe, ihren Botschaften einen vernünftigen und logischen Anstrich zu geben. Die Impertinenz ist das Entscheidende, Die Botschaft wird – absolut unabhängig davon, wie glaubhaft, vernünftig oder logisch sie ist – solange an die Birne gehämmert, bis sie dort fest verankert ist. Das ist das Prinzip.

        Und bei vielen funktioniert das hervorragend, Und diese Psychopathen wissen das. Schon Goebbels wusste das.

  9. Jede Mainstream Hure, die von ihrem Freier wie auch Soros bezahlt wird, beißt nicht in die Hand die sie füttert, auch wenn sie ihr Gewissen verkaufen muss.

    Da hatten selbst, nachdem ein evangelischer Pfarrer namens Wagner Prostituierte aufforderte Asylanten, auch Pigmentierte kostenlos zu befriedigen die Schnauze voll und Prostitution ist immer ein Geschäft für die anderen und Nitribit scherte aus und wurde ermordet. Die Demütigung den eigenen Körper verkaufen zu müssen und als Abenteuerspielplatz kostenlos für Neubürger bereit zu stellen, war denn doch so viel. Gut staatlich gefütterte beim Klerus Angestellte predigen Wasser, saufen Wein und schieben ihre theoretisch geheuchelte Nächstenliebe auf andere ab.

    • PS: Der pastorale Knilch stammt übrigens aus Bayern, wo MP Söder besonders rücksichtsvoll gegenüber Neubürgern ist. So kann man auf Kosten der entwürdigten Prostituierten auch die eingeschleppte Vergewaltigungsepidemie senken. Auch wenn wir mit diesem Gewerbe fremdeln, es meiden, es sind auch Menschen die für die politische Ideologie geopfert werden. Der Schmutzfink aus EKD Kreisen kann doch seine Frau auf die Piste schicken .Diese Heuchelei wird immer unerträglicher.

      • Manche denken ,die können mit den Frauen absolut alles machen! Genau wie im Islam, da zählt ein Frauenleben auch nix!

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