StartMassenmigration und KriminalitätBespuckt, beleidigt, bedroht: Gefahrenjob Rettungssanitäter

Bespuckt, beleidigt, bedroht: Gefahrenjob Rettungssanitäter

Foto von falco, Pixabay

Da will man anderen Menschen helfen und was ist der Dank dafür? Man wird beleidigt, bespuckt und angegangen. Auch für die vielen Rettungssanitäter, Pflegekräfte und Krankenschwestern hat sich der Alltag im neuen Deutschland dramatisch verschlechtert. Nun vermeldete die Berliner Zeitung, dass sich die Zahl der Straftaten gegenüber den Rettungsdiensten und dem Pflegepersonal in der Hauptstadt auf einem neuen Höchststand befindet. So gab es laut einer Statistik der Polizei 160 Fälle im Jahr 2021 sowie 145 Fälle im Jahr zuvor. Bis Ende Juli 2022 wurden bereits 84 weitere Vorkommnisse verzeichnet.

Von 104 Taten im Jahr 2021 wurden 69 Körperverletzungen, 22 Bedrohungen, zwölf sonstige Taten und eine versuchte Tötung registriert. Feuerwehrleute wurde elf Mal zum Opfer gemacht, sonstige Rettungskräfte 45 Mal. Wie sich unschwer erraten lässt, haben die massiven sozial-ethnischen Veränderungen in unserem Land auch hier einen gewaltigen Einfluss auf die Entwicklungen. So wird immer wieder über die Banden- und Clankriminalität geklagt, wobei vor allem das Phänomen der „tumultartigen Zusammenrottung“ zu beobachten ist. Da kam es beispielsweise vor, dass sich Dutzende von Verwandten und Freunden eines verletzten oder getöteten Kriminellen vor den Krankenhäusern versammelten, um dort für eine bedrohliche Stimmungslage zu sorgen. Erhöht hat sich damit auch die Zahl der allgemeinen Polizeieinsätze in und vor den Kliniken. 2021 ereigneten sich in Berlin rund 8.000 Fälle, was wiederum mehr als 20 Einsätze pro Tag bedeutet. Ungefähr 600 Einsätze gab es im Krankenhaus in Friedrichshain, 500 im Klinikum Neukölln, 480 im Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Lichtenberg, 400 im Kreuzburger Urban-Krankenhaus und 390 im Hedwig-Krankenhaus im Berliner Zentrum.

Dabei ist Berlin längst nicht der einzige Schmelztiegel: So ergab eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz, dass es ebendort in den letzten fünf zu über 850 Übergriffen gegenüber Rettungssanitäter und Feuerwehrleuten gekommen ist. Allein im letzten Jahr ereigneten sich exakt 114 registrierte Gewaltdelikte mit 55 Leichtverletzungen. „Die Zahl von Übergriffen gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Rettungsdiensten nimmt über die Jahre hinweg gesehen zu“, meinte Philipp Köhler vom DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe im Gespräch mit Tageszeitung „Zeit“. Und weiter: „Die Stimmung ist anders als noch vor ein paar Jahren. Man kann sich nicht mehr darauf verlassen, dass man als Rot-Kreuzler bei einem Rettungseinsatz Wertschätzung, Anerkennung und Respekt erfährt und dass man seine Arbeit ungestört machen kann.“ Dann nämlich werden Einsatzkräfte schon mal mit Steinen beworfen, auf deren Fahrzeuge eingeprügelt oder die Helfer in ein aufgeheiztes, gewaltaffines Szenario verwickelt.

Bereits im letzten Jahr berichtete das ZDF, dass die Gewalt gegen Rettungskräfte zum Alltag geworden sei. Laut einer Umfrage sind viele Einsatzleute sogar regelmäßigen Übergriffen ausgeliefert. Ein Drittel von hundert befragten Sanitären hat schon mal Gewalt am eigenen Leib erfahren. Jeder Fünfte muss sich ein bis zwei Mal pro Woche Beschimpfungen und Beleidigungen gefallen lassen. Vor allem in den sozialen Brennpunkten würden sich die Vorfälle häufen.

Alex Cryso

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11 Kommentare

  1. Man kann nicht Gäste einladen, die unsere Kultur verachten! In solchen Fällen sollte man diese Straftäter nicht mit Samthandschuhen anfassen, es kann nicht sein, wo so schon überall Sicherheitsdienste sogar schon Krankenhäuser bewachen, das diese Herrschaften ihr Bleiberecht in Deutschland behalten, während andere sterben. Bei Krawallpartys, ethnischen Auseinandersetzungen, sollte man, wie man Otto Normalo auch geiselt, von denen ein Papierchen unterschreiben lassen, das sie auf unsere Krankenhausdienste verzichten. Doch dann kommt die Klagewelle von käuflichen Anwälten wegen unterlassener Hilfeleistung. Schuld an dem Desaster ist die Politik und Bürokraten die die Masseneinwanderung zum Leidwesen der einheimischen Bevölkerung unterstützen, sowie gekaufte Anwälte.

    Das Problem hatten wir früher schon, wo Menschen die ihren Streit vorsätzlich mit Gewalt austragen sei es beim Fußballspiel oder Mach Gehabe trotz Vorsatz der Körperverletzung kostenlos behandelt werden. Wenn es diesen Herrschaften nicht passt von deutschen Kliniken behandelt werden zu müssen, Mitpatienten mit ihrem islamischen Geschrei auf den Nerv gehen, wäre es an der Zeit, genügend Ärzte und Ärztinnen sind ja ausgebildet, statt Krankenhäuser zu schließen, denen mit einem Vorschuss unter selbigen unmoralischen Bedingungen eines dieser Häuser zu vermachen und das sie eine eigene Krankenhausflotte wirtschaftlich beschäftigen müssen. An das Geld dieser Goldschätzchen, das sie auch illegal erworben haben, trauen die sich nicht ran, aber an das Geld der deutschen Kartoffel wollen sie mit getürkten Gutachten, weil nämlich alles staatlich ideologisch gesteuert wird.

  2. Wo ist das Problem? Da gäbe es bestimmte Adressen, die von Rettungsdiensten nicht mehr angefahren werden. Und es gäbe bestimmte Namen die im Krankenhaus nicht mehr behandelt werden weil sie Hausverbot haben – DAS ICH AUCH DURCHSETZEN WÜRDE. Punkt. Geht nach Scheißlochhausen oder geht verrecken – Ende der Durchsage!

    • Sollen alle Einheimischen umziehen wegen der Krawallbande? Die deutschen sind Vertriebene im eigenen Land und das wird auch mit Gewalt durchgesetzt, bis sie freiwillig ihre Siedlung verlassen oder korrupte Firmen sie dazu nötigen und schon haben die Siedlerschätzchen neue Straßenviertel. Es gäbe allerdings eine Lösung, die sollen gefälligst einen eigenen Rettungstransport und eigenes Krankenhaus wirtschaftlich unterhalten und nicht auf Kosten unserer Sozialkassen.

      Wenn dann nix klappt dann plärren sie, ignorieren! Dann wäre es keine unterlassene Hilfeleistung, da ihnen ermöglicht wird in Eigenverantwortung ein Gesundheitswesen zu unterhalten und och ja, sie müssten dann arbeiten und nicht allein von Sozialhilfe leben, aber schon sinkt die Arbeitslosenstatistik. Etwas Starthilfe und dann müssen sie Verantwortung tragen. Es ist dumm die sich nicht integrieren noch auf unsere Kosten durch zu pampern.

  3. Dabei ist Berlin längst nicht der einzige Schmelztiegel: So ergab eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz, dass es ebendort in den letzten fünf zu über 850 Übergriffen gegenüber Rettungssanitäter und Feuerwehrleuten gekommen ist. Allein im letzten “Philipp Köhler vom DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe im Gespräch mit Tageszeitung „Zeit“. Und weiter: „Die Stimmung ist anders als noch vor ein paar Jahren. Man kann sich nicht mehr darauf verlassen, dass man als Rot-Kreuzler bei einem Rettungseinsatz Wertschätzung, Anerkennung und Respekt erfährt und dass man seine Arbeit ungestört machen kann.“

    Wer sich einen großen Teil des kriminellen Abschaums dieser Welt ohne Not ins Land holt, braucht sich wegen der Folgen nicht wundern.

    Dabei stellt sich – ohne den Rettungskräften nahe treten zu wollen – die Frage: Wo haben diese Rettungskräfte in den letzten 20 Jahren bei Wahlen ihr Kreuz gemacht ? Könnte es einen Zusammenhang damit geben ? Nur ganz THEORETISCH natürlich….

  4. Das fuehrt dann zur brasilianischen Loesung, naemlich dass irgendwann keiner mehr kommt. Wer meint Rettungsdienste zu brauchen, muss sie sich in seiner abgeschlossenen umzaeunten Gemeinde eben selbst finanzieren und aufbauen.

    In meinem 3. Welt Grossdorf mit fast einer halben Million Einwohnern gibt es 2 oder 3 Krankenwagen. Dies sind Kleinlaster oder Minibusse. Hinten drin ist eine Trage und ein Koffer mit Mullbinden sowie ein paar Tuecher, die sie ueber die Gesichter der toten Motorradfahrer legen. Alles andere wuerde auch geklaut werden. Bis vor 2 Jahren waren die froh mal was zu tun zu kriegen, weil sie kaum angefordert wurden. Seit die Impfungen anfingen hoert man viel haeufiger die Sirenen. Die Feuerwehr braucht auch meist 30 Minuten und hat max. den einen Tank im Fahrzeug zum loeschen – d.h. man berieselt i.d.R. die noch nicht brennenden Nachbarhaeuser. Polizei kommt auch nur bei aktiven Schusswechseln. Alles gut 😀

    • Das ist in der Tat die Zukunft dieses Landes, wenn diese verbrecherische Irrsinnspolitik so weiter geht.
      Dabei ist aber zu bedenken: Das Volk hat SEIN SCHICKSAL SELBST herbeiGEWÄHLT.

      • ganz bei ihnen, lieber Rolf.
        wenn wahlen etwas ändern würden ….

        trotzdem gebe ich Patriot in gewisser weise recht, man muss in DE weder fälschen noch sonstige kunststückchen veranstalten: der michel wählt sowieso wie gewünscht (dafür sorgen schon die gehirnwäschen, die er selbst bezahlt und denen er sich freiwillig unterzieht). die im verhältnis wenigen stimmen, die an die AFD gehen, sind die ausnahmen, welche die regel bestätigen.

        liebe grüße!

  5. Anders sieht es auch nicht bei Personen die sich gegen diesen Coronawahnsinn wehren aus!

    Und genaugenommen basiert das Ganze auf C-19 IRRSINN
    Die mediale Hetze richtet sich gegen ungeimpfte – Pfleger, Sanitäter – allgemeine Dienstleister.

    Ich war vor ein paar Tagen in einem Krankenhaus – das Personal würde lieber Gestern als Morgen den
    Job hinschmeissen. Personalmangel/schlechte Bezahlung – Impfzwang und sonstige Nötigungen
    sind nicht mehr duldbar.

    Leider gibt es solche ARD/ZDF Irren, die ohne zu denken die falschen Menschen angreifen.
    Politiker stehen genug zu Auswahl.

  6. “… Lieb Vaterland, magst ruhig sein …”
    “.. denk ich an Deutschland, in der Nacht, bin ich um meinen schlaf gebracht …”

    Gruß Rolf

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