StartAPO/68er und KommunismusMüffeln gegen Putin - macht mit!

Müffeln gegen Putin – macht mit!

“Für die Kinder in der Ukraine.”

Glosse

Ich weiss nicht, was die Leute für ein Problem mit dem 9-Euro-Ticket haben. Allenthalben beschwert man sich über aus den Nähten platzende Züge, Verspätungen, Verwahrlosung und dass die normalen Pendler das Billigticket querfinanzieren müßten.

Ja, natürlich ist dies nicht das einzige Problem im Lande. Da hätten wir noch die Massenmigration, die Wohnungsnot, die Arbeitslosen und Hartzer. Andererseits wiederum den Fachkräftemangel und Restaurantschließungen an bestimmten Tagen wegen Personalmangels. Aber was soll’s?

Mich persönlich ficht das Ganze nicht (mehr) an. Seit rund 3 Wochen habe ich immer Platz im Zug. Kaum steige ich ein, teilen sich die Menschenmassen wie das Rote Meer auf Mose Geheiß. Selbst wenn ich mich setze, stehen freundliche Mitreisende unaufgefordert auf und überlassen mir die gesamte Sitzbank.

Ich finde das super, kann ich doch dann in Ruhe meine Füße auf den gegenüberliegenden Sitz legen, meine Vesper auspacken und gemütlich vor mich hinmampfen.

Ich übe Verzicht

Das Leben ist schön. Mir geht es gut. Ich bin rundum entspannt und glücklich. Und all dies, weil ich solidarisch bin. Weil ich selbstlos bin. Weil ich Verzicht für die armen Menschen in der Ukraine übe, die wegen des Schufts Putin so sehr leiden müssen.

Alles fing vor einem Jahr an. Ich saß mit meiner solidarischen Freundin in ihrem autofreien Viertel in der fußläufigen Ökokonditorei „Fleischfrei“ und mümmelte mit ihr händisch geformtes Sägespänegebäck, das mit geheimen, über 10 Generationen überlieferten, tibetischen Mantren gesegnet und mit einem Fluch gegen Rechte, Konservative und Menschen mit gekämmten Haaren belegt worden war. Wenn einer von ihnen auch nur in die Nähe des kostbaren Gebäcks käme, würde er sofort niesen müssen. Würde er es wagen, in das Teilchen hineinzubeißen, so würde Phase zwei des Fluchs ausgelöst werden: Stundenlanges Erbrechen.

Investieren in Aktien für Waffen statt Frieden schaffen!

Während wir wo plauschten, gab mir Solana Blumenschön (vor ihrer Initiation im indischen Ashram: Heike Schmidt) den Tipp, in Aktien von Heckler & Koch, MAN, Jenoptik, MTU Aeroengines und Kraus-Maffei-Wegmann zu investieren. Dank ihrer Beziehungen zu Quotenfrauen bei den Grünen hatte sie frühzeitig vor Ausbruch des Ukrainekriegs den Hinweis bekommen, Aktien bei den Waffenproduzenten zu kaufen. Mittlerweile hatte sie schon ein erkleckliches Sümmchen erwirtschaftet und einen Teil davon auf ihrem Offshorekonto in Rubel angelegt. Außerdem hatte Solana für ihren persönlichen Flüchtling aus Afrika mit wunderbaren Muskeln wie aus Ebenholz das ehemalige Dienstbotenzimmer in ihrer elterlichen Villa ausgebaut, die sie endlich vor einem Jahr bezogen hatte.

Lange genug hatte es ja gedauert. Dank ihres Dauerterrors in Form von täglichen Beschimpfungen ihrer Eltern als Nazis, Umweltsäue und Rechtsextreme erlitt ihre Mutter schließlich nach fünf Jahren einen Schlaganfall und ihr Vater entwickelte Demenz, so dass sie beide endlich im Pflegeheim abgeben und die Verfügungsgewalt über ihre Ersparnisse übernehmen konnte. Wurde auch wirklich Zeit. Das winzige WG-Zimmer unter dem Dach war einer Gerechtigkeitskriegerin mit schamanischer Intensivausbildung und Aufstiegserfahrungen zur Buddhaschaft wahrlich nicht mehr würdig gewesen. Zu mehr hatte jedoch bislang das Geld ihrer steuerfinanzierten Initiative „AfD – wir sehen Dich“ nicht gereicht.

Egal – nun war alles anders und wir schlemmten nach gut einem Jahr wieder einmal zu Sphärenklängen eine Torte mit veganer Schlagsahne, während ich ihr von meiner neuesten Investition dank meiner Aktiengewinne berichtete: Ein schnuckeliges Häuschen im südlichen Teil Teneriffas, wo das ganze Jahr die Sonne scheint und niemand frieren muss. Von dort werde ich weiterhin Spenden für geflüchtete Ukrainerinnen und minderjährige Flüchtlinge mit traumatisierenden Erfahrungen sammeln und an die relevanten Arbeitsgruppen weiterleiten, die meine zahlreichen Verwandten betreiben. Dazu fühle ich mich verpflichtet, denn nicht jeder hatte das Glück, in einem solch reichen Land wie Deutschland geboren zu werden.

Ich übe Solidarität!

Mir ist mein Engagement ernst. Das erläutere ich auch Solana erneut, die ständig ihre Nase wegen meiner Pläne zu rümpfen scheint. Denn ich übe seit 4 Wochen konsequent Solidarität mit der Ukraine und wasche mich nicht mehr. Die erste Woche gab es noch keine Reaktionen von den Menschen. Doch jetzt treten die Menschen ehrfürchtig zu Seite, wenn ich einen Raum betrete und – wie schon erwähnt – stellt mir bei jeder Fahrt im ÖPNV jemand seinen Platz zur Verfügung.

Ihr seht also, liebe Leser. Solidarität wirkt. Jeder kann aktiv werden und Wasser sparen. Wir können es Putin zeigen. Keinen Tropfen Wasser gönne ich ihm! Auch die Ukrainerinnen zollen mir Respekt. Als Dank für meine Bemühungen schenken Sie mir Seife und Waschlappen, die ich selbstverständlich nicht behalte, sondern an die Tafeln weitergebe. Denn auch die armen Deutschen dürfen wir nicht vergessen.

Nehmt Euch also ein Vorbild an mir. Lasst das Waschen sein und Ihr werdet reichlich belohnt. Wir schaffen das! Macht’s gut, frohes Müffeln und bis zum nächsten Mal in der Ökokonditorei „Fleischlos“!

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

21 Kommentare

  1. Liebe Frau Schneider,

    die Geschichte ist wieder einmal genial ersonnen und witzig geschrieben, passend zum aktuellen Irrsinn der reGIERungspsychiatrischen Bundes-ANSTALT.
    Da musste ich wirklich herzhaft lachen, bei Vorstellung der realen Umsetzung wie beschrieben,

    Ich hatte kürzlich auch so ein Erlebnis mit einem “Mitmenschen”, der nicht obdachlos war und ist. Der müffelte dermaßen streng 3 Meilen gegen den Wind, dass jeder freiwillig Platz gemacht hat, und STAND HEUTE gibt es ja noch WARMES WASSER und SEIFE.

    Neben Robäääääääärt und ANAL-ena möchte ich allerdings nach deren vermeintlicher ökosozialistischen Katzenwäsche auch nicht am Kabinettstisch sitzen.

    Schönes Wochenende

  2. Ganz besondere Duftmarken setzt man mit komplett veganer Protein-Ernaehrung. Erst mal ein Sueppchen mit Kidney-Bohnen, dann Lupinenschrot Pampe als Muesli-Ersatz, und warum nicht mal einen Alfalfa Keimsalat. Bei Letzterem aufpassen, dass die Hausziege nicht alles wegfrisst. Als Snack noch etwas Weizenprotein mit Soyamilch anruehren. Jetzt aber auf auf in den Zug. Nach der Abfahrt aufstehen, um ein paar Kniebeugen zu machen. Proteinfuerze dauern bis zu einer Minute und sollten als Giftgasangriff gewertet werden. Aber kurz danach hast du den ganzen Waggon fuer dich alleine.

  3. Unsere Volkserzieher haben auch ein Problem mit dem Mohrenkopf, Mohrenapotheken, Mohrengastronomie, dabei ist es eine Wertschätzung gegenüber dem dunkelhäutigen Mauritius der als bekennender Christ ermordet wurde und der nordafrikanischen Heilkunst.
    Das Zigeunerschnitzel, eher eine Homage daran wie die Zigeuner aus dem festgefahrenen Alltag ausbrechen zu können. Ein Schnitzel eben, was mit peppigem Gemüse attraktiver wird.
    Die deutsche Kartoffelsuppe oder das deutsche Bauernfrühstück, warum gilt das nicht als rassistisch, wenn man uns sinnbildlich verspeisen will, als wären wir eine Kannibalen Republik.
    Der Froschschenkel, welch eine Beleidigung für Frösche i gitt, der Grünen Lieblingstiere oder die Weinbergschnecke die gerne als Weinbergwüstling wie die Reblaus verzehrt wird.
    Na und die arme Sau, nicht die zweibeinig Vulvenmalende, die muss doch erst recht beleidigt sein, wo wir doch sooo lieb miteinander sind nachdem Vorwurf Kein Schwein ruft mich an, schließlich will auch das Schwein kein Lustobjekt sein.
    Das verteufelte Rindvieh, das als Lebewesen auch mal pupsen muss und am Klimaapostelpranger steht, nur um aus Argentinien Rindfleisch zu importieren, welch eine erniedrigende Wertschätzung als deutsche Kuh.
    Der gerupfte Adler, der jetzt die Rolle des Pleitegeiers übernimmt, den man in seinem Stolz verletzt. Man kann in alles Beleidigungen interpretieren, die keine sind, Hauptsache man plärrt laut und fordert immer mehr.

  4. Ja .. hahaaaa!
    Da bekommt das Wort “asozial” gleich eine neue Bedeutung.

    OT
    -Rücktritt der ARD-Chefin: Selbstbedienungsladen Rundfunk?

    Die öffentlich-rechtlichen Sender zeigen anderen gern den erhobenen Zeigefinger. Der Rücktritt der unter Raffke-Verdacht stehenden ARD-Chefin trifft den Sender schwer. Ein Kommentar von Georg Anastasiadis.

    *ttps://www.merkur.de/politik/ruecktritt-ard-chefin-selbstbedienungsladen-rundfunk-kommentar-merkur-verdacht-91708734.html
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    – Rückzug als rbb-Rundfunkratsvorsitzende Friederike von Kirchbach tritt mit sofortiger Wirkung zurück

    *ttps://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/08/friederike-von-kirchbach-tritt-zurueck-rbb-rundfunkrat.html
    :::::::::::::::::::::
    -Fehlende Transparenz – MDR-Landesfunkhausdirektorin tritt zurück

    Weil sie vor ihrem Amtsantritt verschwieg, dass ihr Ehemann „in der Causa Foht eine Rolle gespielt hat“, tritt Ines Hoge-Lorenz, die MDR-Landesfunkhausdirektorin in Sachsen-Anhalt, zurück. Udo Foht wirft die Staatsanwaltschaft Betrug, Untreue, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung vor. ….

    https://www.welt.de/kultur/medien/article240699827/Ines-Hoge-Lorenz-MDR-Landesfunkhausdirektorin-tritt-wegen-fehlender-Transparenz-zurueck.html

    to be continued

    • Führungskräfte wie „Pressesprecher der Ministerien“ – Interne Beschwerden beim NDR

      Auch beim Norddeutschen Rundfunk gibt es Querelen. In einem internen Bericht wird Führungskräften unter anderem ein „politischer Filter“ sowie „teilweise verhinderte Berichterstattung“ vorgeworfen. …..

      *ttps://www.welt.de/kultur/article240667253/Fuehrungskraefte-wie-Pressesprecher-der-Ministerien-Interne-Beschwerden-beim-NDR.html :::::::::::::::::::

      Empörung über Öffentlich-Rechtliche

      Jetzt 150.000: Unterstützung für JF-Petition wächst weiter

      BERLIN. Ungebremst hohen Zuspruch erhält die von der JF initiierte Petition zur Abschaffung der Rundfunkgebühren und grundlegenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. So überschritt nun nach elf Tagen am Montagabend die Zahl der Unterzeichner die Marke von 150.000. In einem Interview mit dem Kanal „Hallo Meinung“ stand JF-Chefredakteur Dieter Stein jetzt im Gespräch mit dem Publizisten Peter Weber Rede und Antwort. Dort beklagte er die „Arroganz“ mit der öffentlich-rechtliche Sender grün-rotes „Erziehungsfernsehen“ an den Interessen der Zuschauer vorbei senden. …….

      …Inzwischen verlangen nach einer Umfrage des Instituts INSA 84?Prozent der Deutschen die Abschaffung der Rundfunkgebühr, wollen nicht länger für das teuerste Rundfunksystem der Welt zahlen.

      Wir fordern die für die Sender verantwortlichen Landesregierungen und alle Politiker der in den Parlamenten vertretenen Parteien auf: Schaffen Sie die per Zwang erhobenen Rundfunkbeiträge ab! An die Stelle muß ein neues und vereinfachtes Finanzierungsmodell treten. Reduzieren Sie den Etat von ARD und ZDF auf ein Minimum. Schaffen Sie endlich unsinnige Doppelstrukturen ab. Wir fordern darüber hinaus eine Demokratisierung der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung und fairen, unideologischen Journalismus, der endlich alle gesellschaftlichen Gruppen und Parteien repräsentativ berücksichtigt und Schluß macht mit links-grün-roter Indoktrination.

      Nach Ablauf der Petition am 31. August 2022 werden wir alle Namen der Unterzeichner (ohne Anschrift) in einer Liste mit dem Aufruf an die Landesregierungen und Landtagsfraktionen überreichen, um dem Appell Nachdruck zu verleihen!“

      https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2022/petition-rundfunkbeitrag/

    • Liebe Elisa,

      mode-RNA heißt der Drecksladen eigentlich korrekt. Es wird aber zu Tarnzwecken immer anders kommuniziert. Ein Unternehmen direkt aus dem militärisch-industriellen Komplex, der von einer durch und durch korrupten, bösartigen und menschenfeindlichen Clique in eine Bananenrepublik verwandelten USA.

      Schönes Wochenende

      • lieber Patriot,

        jetzt kannibalisieren sie sich ja gegenseitig: zurücklehnen und zuschauen!

        das habe ich gestern noch vergessen:

        „Texas Two-Step“ – let’s dance!

        11/2021
        https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/us-pharmariese-warum-johnson-johnson-insolvenz-angemeldet-hat-ohne-insolvent-zu-sein_id_24417710.html

        “… Mit juristischem Plan Entschädigungen minimieren –
        Also griff Johnson & Johnson jetzt zu einem Trick, der als „Texas Two-Step“ bekannt ist. In einem ersten Schritt spaltete sich der Konzern im südlichen US-Bundesstaat dafür in viele kleine Unternehmen auf. Die meisten davon wurden danach wieder als Johnson & Johnson zusammengefasst. Einige wenige bilden seitdem eine neue Firma namens LTL Management. Ihr einziges Geschäftsfeld: Die Gerichtsstreits gegen das Baby-Puder …”

        bis jetzt nichts weiteres davon gehört/gelesen, schmort wohl noch im eigenen saft.

        Die nettere Variante: Texas Two Step Competition …

        ein schönes wochenende!

    • Aber nicht doch liebe Elisa, die deutschen Dreckschweinkartoffeln lieben es doch in Solidarität mit unseren Neubürgern denen 24 stündige über Hartz IV und Sozialamt andauernde Wasserfestspiele zu gönnen. Du hast völlig recht, dieser geistig ideologische Wahnsinn stinkt zum Himmel. Aber Wasserpfeifen Rauchen in der Shisha Bar geht noch.

      Nicht alle Bürger sind über gründliche Waschbären, aber Wasser für den täglichen Bedarf sollte schon da sein, damit man nicht wie ein Stinktier in der Öffentlichkeit aufkreuzt nach dem Motto: “Grüß Gott, ich bin Stinktier und muss in einer hoch gepriesenen Wärmehalle als Massenunterkunft hausen. In Massenunterkünften dürften ausreichend Sanitäranlagen fehlen.

      • “… Nicht alle Bürger sind über gründliche Waschbären, aber Wasser für den täglichen Bedarf sollte schon da sein, damit man nicht wie ein Stinktier in der Öffentlichkeit aufkreuzt …”

        lieber Montechristo,

        nicht vergessen, es ist für einen guten zweck: alles eine sache der gewöhnung! man muss nur wollen. 🙂

        und nicht zuletzt: das bisher böse “du stinkst mir” ist damit positiv konnotiert …

        lieben gruß!

        ps
        endlich haben nun auch die parfümerien wieder ihre “goldgrube” …

        google, kurz und bündig:
        Massenhaft wurden Bäder geschlossen – man fürchtete, sich in ihnen mit der tödlichen Seuche* anzustecken. Das Baden war in Verruf geraten. Statt sich zu waschen, puderte, schminkte und parfümierte man sich im Barock und Rokoko lieber. “Kratzen statt waschen”, hieß die Devise.

        *Pest

      • Hurra für uns an den Rand gedrängten Stinktiere kommt demnächst das Bürgergeld, wo Hartz IV Clan Familien besonders absahnen und wie in Birmingham ganze Städte übernehmen und die englische Kartoffel in die Slums verbannen.

        So kriegt man auch die bockigen Rentner unter Kontrolle, weil sie Wohngeld beantragen können und was ist mit den Obdachlosen ? Nun ja. parfümiert wie ein Pfau kann man auch Eindruck schinden und durch Duftwolken erotische Sinne als Gunst versprühen. Doch aus einer alten Tapete wird dadurch keine neue, wirkt im häuslichen Alltag eher wie ein Schreckgespenst.

        Da könnte die grüne Claudia mal mit Kopftuch bei Peep strippen, oder Katrin Doppelname Bindestrich, ob ihr erotischer Duft hält was er verspricht. Scherz beiseite, Wassermangel dank Borkenliebhaberei treibt die Preise hoch, doch unsere Politiker können das auch durch fürstliche Diäten weg stecken. Und uns schickt man die Klima Wandel Ablasshändler auf den Hals, wo heiße Luft verkauft wird, aber die Verantwortlichen sich vor dem ökologischen Raubbau den sie angerichtet haben, drücken.

      • “… Was macht eigentlich einer den der Dünnpfiff plagt? Wieviel Wasser darf der pro Tag an Toilettenspülung Händewaschwasser/ verbrauchen, wenn er alle 10 Min. auf dem Lokus thront ? …”

        🙂 🙂 🙂

        immer eins nach dem anderen, bitte! das ist thema im fortgeschrittenen kurs modul 2 + 3, das bringe ich morgen, nur geduld. in der zwischenzeit empfehle ich kohletabletten (oral), altes hausmittel.

        lieber Patriot, lieber Montechristo,
        ich bedanke mich ausdrücklich für ihre vorbildliche mitarbeit! so macht unterrichten spaß.

        wir schaffen das!

    • Liebe Elisa,

      abgesehen davon, dass in dem Stern-Artikel/Selbstversuchs-Bericht schon die Waschmaschine irrsinnigerweise zum Luxusartikel erklärt wird, zeigt der gesamte “Selbstversuch”, was für ein geisteskranker Wahnsinn da auf uns zurollt.
      Da die Massen schon bei Corona nichts gecheckt hatten, werden sie es beim “Kampf gegen das Klima erst recht nicht.
      Wir leben alle in einer dystopischen Rund-um-die-Uhr-Klapse.

      Was macht eigentlich einer den der Dünnpfiff plagt? Wieviel Wasser darf der pro Tag an ToilettenspülungHändewaschwasser/ verbrauchen, wenn er alle 10 Min. auf dem Lokus thront ?

    • Also das verordne ich nur noch unter der Rubrik ‘geistig minderbemittelt …..’

      ‘Für die Ukraine …..?`-

      Sch… auf ukraine.

  5. Liebe Maria, mein Herz lacht.
    Ich mache genau das Gegenteil, weil ich meine , dass wir nicht Solidarisch gegenüber der Ukrainer sind, sonder
    gegenüber den Globalplayer. ALLES was wir einsparen – können sie es dem ukrainischem Volk um ein vielfaches
    teuerer verkaufen.
    Selinski und seine Verbrecherbande schaufeln MILLIONEN und die SCHULDEN bei den Soros,Gates u.a. bleiben
    am Volk hängen.
    Also mit dem Gas/Sprit u.a. was ich verbrauche, können sie das ukrain.-Volk NICHT besch……!

  6. Kindersexsklaven überall, auch in Deutschland, Kinderkampfausbildung an den Schulen in Deutschland, da lernt man rauben und kleine wegen Taschengeld zu verprügeln, den Unterricht als Nahkampfausbildung zu nutzen, so das an Ballungszentren ein Lehrer unterrichtet und der andere aufpasst, damit das Messerchen in der Tasche bleibt, Frühsexualisierung schon in KITAS, damit die Kinder sich an die Wäsche gehen obwohl sie lieber spielen und Abenteuer erleben möchten, deshalb das Sexköfferchen als Notfallkoffer damit der Grune Traum von Deutschland als größter globaler Freiluftpuff in Erfüllung geht. Jeder will am Nachwuchs verdienen, die Pornoindustrie, die Geschlechtsumwandlungsindustrie, die Abtreibungsindustrie, die Sex Spielzeug Hersteller, kaum ein Werbekatalog kommt ohne Lustspielzeug aus, wer schützt unsere Kinder vor diesen perversen Verrückten? Unsere Kinder, die jetzt schon als Zuchtvieh einer Ideologie dienen sollen, brauchen auch Schutz vor dieser Kinder Schänder Ideologie!

    Auch die Kinder in der Ukraine haben Schutz verdient, aber auch russische oder sonst wo, wo eine LSBQT Lobby sich eiskalt im Babykatalog Leihmütter bestellt und weil Krieg ist, die armen Waisen sitzen lässt und die Not ukrainischer Frauen ausnutzt. Vielleicht deshalb die Corona Datenbank, damit Kinder aus dem Bestellkatalog auf Nachfrage ihre Erzeuger identifizieren können. Es wäre so einfach die Kinder in der Ukraine zu schützen, keine Waffen mehr an den Kriegstreiber Selensky und mit Diplomatie beide Kriegsparteien zu Friedensverhandlungen auffordern, wollte nicht zwingen schreiben. In dem Moment wo die LSBQT Lobby ukrainische Mädchen als Leihmütter benutzt, sehe ich auch Verantwortung für diese von Deutschen bestellten Katalog Babys. In dem Sinn hoffe ich, dass diese auch zur Verantwortung und Zahlung herangezogen werden für diese armen Kinder, aus Not und Armut in eine lieblose Welt geboren.

    Unsere Frauen sollen abtreiben, damit Leihmütter aus anderen Ländern als Gebärsklaven benutzt werden, geht es noch? Hauptsache keine deutschen Kinder, doch das Rollenspiel könnte sich bald ändern das man deutsche Kinder aus dem Ausland bestellt. Einfach nur noch widerlich!

    • Man pflegt auch seinen grünen Garten, als warum den eigenen Körper beanspruchen. Grün will immer schön
      aussehen.

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