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Hakenkreuze auf dem Auto, Rasierklingen in der Post: Migruhu-Grüner inszenierte Nazi-Anschläge gegen sich selbst

Upps – anscheinend wurde das professionelle Opferhascherl Manoj Subramaniam von seinen Grünen Freunden gecancelt. Da sieht man mal wieder, wie recht meine Oma hatte: “Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein …. und verschwindet :)))))”. Bild: Bildschirmaufnahme der Grünen in Erkelenz, wo eigentlich Herrn Subramaniams Konterfei zu sehen sein sollte. (Bildschirmaufnahme und Anmerkung von Maria Schneider).

Auf das Haus des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel wurde unlängst ein Farbanschlag verübt. Im Gegenzug sieht es ziemlich mau aus, was die verwüsteten Häuserfassaden unserer Goldstückchen und grünen Landeszertreter anbelangt. Weil diese sich jedoch in der Opferrolle selbst sehr gut gefallen, hilft man seinem Glück gerne ein wenig auf die Sprünge, um medienwirksam entsprechend rüber zu kommen. So zum Beispiel im Falle des dunkelhäutigen grünen Lokalpolitikers Manoj Subramaniam aus Erkelenz in Nordrhein-Westphalen: Dort zierten Hakenkreuze und SS-Zeichen den Hauseingang des 33-Jährigen mit Wurzeln in Sri Lanka. Auch die Autoreifen des besagten Opfers wurden aufgeschlitzt.

Nun stellte sich jedoch heraus: Subramaniam hat die Übergriffe auf sich selbst nur frei erfunden und den Vandalismus eigenhändig verursacht. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Migranten, der am Freitag sein Mandat niederlegt und für keine Stellungnahme zu erreichen war. Dabei wurde auch von eingeschlagenen Autoscheiben und Hakenkreuzen, die auf das Auto gesprüht waren, berichtet. Noch dazu fand Subramaniam angeblich Rasierklingen in der Post. Eine Morddrohung wurde mit „NSU 2.0“ unterzeichnet. Zeitweise war sogar der Staatsschutz der Aachener Polizei aktiv, von Seiten der eigenen Partei gab es zahlreiche Solidaritätsbekundungen ob der angeblich so akuten Bedrohungslage durch Glatzköpfe und Springerstiefel. Die ehemalige Volksbelehrerin und jetzige grüne Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor schrieb: „Rechtsextreme bedrohen politische Ehrenamtler, um sie zum Schweigen zu bringen. Danke, Manoj Subramaniam, dass Du nicht schweigst und Deine Stimme erhebst!“ Weitere Solidaritätsbekundungen gab es von der stellvertretenden NRW-Ministerpräsidentin Mona Neubaur, Landrat Stephan Pusch, Bürgermeister Stephan Muckel sowie den Ratsfraktionen der CDU, der SPD, der FDP und der Freien Wähler. Das vermeintliche Opfer hatte die Bilder vom verschandelten Hauseingang zuvor auf Facebook gepostet, um somit wieder jede Menge Mitleid einzuheimsen.

Inzwischen liegt jedoch der zwingende Verdacht vor, dass die Straftaten alle nur vorgetäuscht und selbst inszeniert wurden. Eine Bedrohungslage fand keine statt, so die Staatsanwaltschaft in Mönchengladbach. Durchsuchungsmaßnahmen und eine Vernehmung des Betroffenen hatten zudem dafür gesorgt, dass sich Subramaniam quasi selbst verriet: Während einer Anhörung sei er heulend zusammengebrochen und hatte die Taten alle zugegeben. Auch hatte der 33-Jährige gegenüber Parteikollegen wohl schon beteuert, die Bedrohungen ganz frei erfunden gehabt zu haben. Dort befand man das Verhalten als „unentschuldbar“, so Hans Josef Dederichs, Fraktionsvorsitzender der Grünen aus Erkelenz.

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Bildschirmaufnahme und Anmerkung unter dem Bild von Maria Schneider.

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5 Kommentare

  1. Ja,Ja wir haben es ja so gewollt. Es ist aber noch lange nicht das Ende.
    erst wenn Deutschland von der Landkarte verschwunden ist, haben die
    Naarenschiffer wie Franz-Jasef Strauss sie nannte Ihr Ziel erreicht.
    Wie hieß es auf dem Plakat das die -schoene Blonde ääää – bei Kundgebungen durch die Strassen trug,
    Deutschland verrecke und der Kinderbuchautor ( ich lach mich schlapp) heute Minister, Pfui mit dem
    Wort Vaterland Deitschland nichts anzufangen weis., jedoch jeden Monat die Knete einstreicht
    wofür wir jeden Tag schufften- Klasse
    Einfach nur Abfall und Dreck.

  2. So ein Deutschhasser gehört hochkant aus dem Land geschmissen ! Gegen “Nazis” bedeutet übersetzt nämlich nichts anderes als gegen normal gebliebene, indigene Deutsche., die ihren Verstand noch nicht bei den Grünen Khmer abgegeben haben.

    Sollte der feine Herr mit dem südländischen Teint in D wie Dummland geboren sein, ist ihm die geschenkte deutsche Staatsangehörigkeit abzuerkennen.

    So ein niederträchtiges und hinterfotziges Subjekt brauchen wir nicht in diesem Land. Leider gibt es deren inzwischen sehr viele, dank der Umvolkung Merkel`scher Verbrechens-Machart.

    Man denke nur an Sarah Lee Heinrichs (Grüne Jugend): Die von der “ekligen deutschen Mehrheitsgesellschaft” faselte und offen ihren blanken Hass gegen die ingene Mehrheitsgesellschaft, die sie bzw. ihre Eltern aufnahm und durchfütterte, zum Ausdruck brachte.

    Die Fälle, in denen “Hereingeflüchtete” und Dauerversorgungssuchende sich absolut ekelhaft über die Deutschen auslassen, sind inzwischen unüberschaubar.

    Man denke auch an Sawsan Chebli, deren “hereingeflüchteter” Palästinenser-Clan unzählige Male abgeschoben wurde, um kurze Zeit später wieder auf der Matte zu stehen, bis der “Rechtsstaat” einknickte und den gesamten und vielköpfigen Clan auf Steuerzahlerkosten durchfütterte.
    Heute müssen sich die Indigenen von Rolex-Chebli als Rassisten und weiß nicht was alles beschimpfen lassen.

    Man denke auch an Kartoffel-Atman, die es inzwischen bis zur “Rassismus-Beauftragten” der Hampelmänner und -weiber in Berlin gebracht hat.

    Die Liste ließe sich beinahe unendlich fortsetzen.

    Wie lange will man sich diese Subjekte noch gefallen lassen ?

    Haben die Deutschen überhaupt keine Ehre, überhaupt keinen Stolz, überhaupt keine Selbstachtung mehr ?

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