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Wenn Flüchtlinge mit dem Ferrari kommen

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Wenn Flüchtlinge mit dem Ferrari kommen
Foto von Alexas Fotos, Pixabay

Seit einigen Monaten sieht man vermehrt Kfz mit ukrainischen Kennzeichen auf deutschen Straßen. Es fällt auf, dass es sich dabei zumeist um neue hochpreisige Modelle handelt. Das sind also die Flüchtlinge, die aus unserem Steueraufkommen alimentiert werden. Doch warum kommen sie überhaupt?

In den letzten Tagen habe ich in der Tagespresse einen larmoyanten Beitrag über eine Ukrainerin gelesen, die aus Odessa geflüchtet ist. Das hat mich verwundert. Die Stadt Odessa ist vom Krieg nicht betroffen. Nur an einigen Stellen außerhalb der Stadt gab es Einschläge und die waren nur gegen militärische Ziele gerichtet. Wie sogar im ÖRR-Fernsehen berichtet worden ist, geht in Odessa das ganz normale Leben weiter. Die Klubs sind geöffnet, nur mit der Einschränkung, dass ab 23:00 Uhr eine Ausgangssperre verhängt worden ist. Welchen Sinn die haben soll, muss wohl Selenskijs Geheimnis bleiben. Aber wie verlässlich sind Berichte aus Odessa überhaupt?

In meinem Umfeld gibt es einen älteren Herrn, der seit Jahren regelmäßig nach Odessa reist, um dort angenehme Zeiten zu verbringen. Auch in diesem Jahr, nach dem 24. Februar, ist dieser Herr schon mehrmals nach Odessa gereist. Nicht mehr direkt, sondern auf dem Umweg über Moldavien und dann mit dem Bus. Diese Reisen sind weitgehend problemlos abgelaufen. Ebenso problemlos, wie der Aufenthalt in Odessa selbst. Und nein, in Odessa hungert niemand und betrinken kann man sich auch. Einzig die Ausgangssperre erinnert an den Krieg. Das jedenfalls weiß dieser Herr zu berichten und wäre das nicht wahr, würde er nicht wiederholt nach Odessa reisen. Warum also flüchten Menschen aus Odessa?

Kiew ist 1.000 Kilometer von der Front entfernt

Kiew selbst ist tausend Kilometer von der Front entfernt. Überhaupt sind Dreiviertel der Ukraine nicht direkt von den Kampfhandlungen betroffen. Das russische Militär hat sich schon lange aus der Gegend um Kiew zurückgezogen, denn dieser frühe Vormarsch hat seinen Zweck erfüllt. Nämlich die ukrainische Armee davon abzuhalten, ihre Kräfte von dort nach Osten zu verlegen. Die Stadt Kiew selbst ist vom Kriegsgeschehen nahezu unberührt. Warum also fliehen Menschen aus Kiew? Warum haben mehr als 20 Prozent der ukrainischen Bürger ihre Heimat verlassen und warum kehren so viele von ihnen wieder zurück? Ich denke, da spielt wieder einmal die deutsche Willkommenspolitik eine Rolle.

Ist es nicht verlockend für jeden Ukrainer, die Gelegenheit wahrzunehmen, sich andere Teile Europas anzusehen, wenn es fast nichts kostet? Wenn man nach Deutschland eingeladen wird mit dem Versprechen, für Reise, Kost und Logie nicht bezahlen zu müssen? Wenn man wenigstens für eine gewisse Zeit den Zuständen in diesem kaputten Land entfliehen kann? Mit der Aussicht, nicht mehr zurückkehren zu müssen? Das ist die eine Seite und das sind eher nicht diejenigen, die man in Nobelkarossen bei uns auf den Straßen sieht. Die gehören zu einer anderen Kategorie. Das sind diejenigen, die zur ukrainischen Nomenklatura gehören. Die genau wissen, dass sie als Günstlinge des Verbrecherregimes oder integrierte Akteure desselben nicht erwarten können, ihren Status zu behalten, wenn in Kiew aufgeräumt wird. Wenn sich die ganze Verbrecherbande vor ordentlichen Gerichten verantworten muss. Da ist dann Schluss mit Luxus und Privilegien und für die schlimmsten Fälle auch mit der Freiheit.

Das Massaker von Odessa wartet auf Aufklärung

Für Odessa selbst gilt ähnliches. Der Massenmord, bei dem am 2. Mai 2014 48 Menschen umgekommen und mehr als 200 verletzt worden sind, ist niemals aufgearbeitet worden und kein Schuldiger ist zur Verantwortung gezogen worden. Ich erinnere daran, dass damals Menschen in das Gewerkschaftsgebäude vor mordlüsternen Nationalisten geflüchtet sind und die Mörder dann das Gebäude angezündet haben und niemanden aus dem Inferno entkommen ließen. Jetzt aber, nach dem Beginn der russischen Operation, besteht die konkrete Gefahr, dass diese Morde doch noch aufgeklärt und die Täter ihrer Strafe zugeführt werden. So gehe ich davon aus, dass viele derjenigen, die jetzt aus Odessa geflohen sind, mehr oder weniger zu diesem Personenkreis gehören. Da hat wohl mancher seinen geliebten Ferrari oder den fetten Range Rover mitgenommen. Zudem ist bekannt, dass Karossen dieser Kategorien in der Ukraine bei Kontrollen eher mit Samthandschuhen angefasst werden, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass da ein hochrangiger Apparatschik drin sitzt, mit dem man sich nicht anlegen will. Selbst dann, wenn Männer im wehrpflichtigen Alter drin sitzen, die eigentlich ihr Land nicht verlassen dürfen.

Wie blöd muss man sich da fühlen, wenn man für arme Ukrainer gespendet hat und dann sehen muss, wie Ukrainer hier mit Nobelkarossen herumfahren? Mit Fahrzeugen, die mit Geld bezahlt worden sind, das von den großzügigen Zuwendungen des Westens abgezweigt, veruntreut worden ist. Wie NATO-Waffen, die über einen Schwarzmarkt schon ihren Weg aus der Ukraine in alle Welt und auch nach Russland gefunden haben. Auch diese „Gewinne“ dürften zur Anschaffung diverser Nobelkarossen verwendet worden sein, die sich jetzt auf unseren Straßen mit dem „UA“ auf dem Nummernschild tummeln.

Es gibt zwei Kategorien von Flüchtlingen

Ich will nicht in Abrede stellen, dass es echte Flüchtlinge aus der Ukraine gibt. Das dürften diejenigen sein, die im Osten des Landes lebten und als kiewtreue Nationalisten keine Zukunft für sich sehen, sobald Kiew nicht mehr seine schützende Hand über sie hält. Für die gibt es aber (noch) keinen Grund, außer Landes zu fliehen. Allerdings werden diese Binnenflüchtlinge im eigenen Land keine derart bequemen Zustände vorfinden, wie wenn sie direkt bis Deutschland weiterziehen. Viele derer gehören auch zu denjenigen, die mit dem Plazet Kiews ihre russischsprachigen Landsleute drangsaliert haben. So, wie es im Westen der Ukraine jetzt Standard ist. Siehe hier:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/ukrainer-fluechten-aus-angst-vor-radikal-nationalistischen-ukrainern/
So beobachte ich, dass Menschen aus der Ukraine flüchten, aus gegensätzlichen Motiven. Die einen flüchten, vor allem aus den Westteilen, weil sie von Nationalisten drangsaliert werden und die anderen, die Nationalisten, weil sie fürchten, dafür zur Verantwortung gezogen zu werden, dass sie sich gegenüber russischsprachigen Mitbürgern sehr schlecht benommen haben.

Putschisten verdienen keine Sympathie

So oder so, wer mit dem Ferrari oder anderen Nobelkarossen aus der Ukraine in den Westen kommt, hat weder Anspruch auf Aufenthaltsrecht noch Alimentierung und schon gar nicht auf Asyl. Es sind die, die als Günstlinge oder Täter vom Putsch auf dem Maidan profitiert haben und so für den Kriegszustand in der Ukraine zumindest mitschuldig sind. Sie können von mir keinerlei Sympathie erwarten. Genauso wenig wie die ukrainischen Politiker, die von Deutschland fordern, auf russische Energie zu verzichten und zu frieren, aber selbst ungeniert russisches Gas importieren, um nicht selbst frieren zu müssen. Dass sie überhaupt noch Gas aus Russland erhalten, ist der Beweis, dass Russland keine Maßnahmen ergreift, die den einfachen Bürgern der Ukraine Schaden zufügen.

Dass wir kein Gas erhalten liegt auch nicht an Russland, sondern an unseren Politikern, die das Wohl der Ukraine über dasjenige des eigenen Landes stellen, ganz gleich, was die deutschen Wähler davon halten. Dieselben Politiker, die weiterhin E-Autos propagieren und fördern und gleichzeitig fordern, Strom zu sparen. Da fahren dann mit Steuergeldern geförderte E-Autos durch verdunkelte Städte und ukrainische Sportwagen geben dazu ein Konzert aus ihren noblen Auspuffrohren. Es fehlen die Worte, diesen Wahnsinn umfassend zu beschreiben. So wage ich nicht zu entscheiden, ob diese Zustände galoppierendem Wahnsinn zuzuordnen sind oder antideutscher Ideologie. In jedem Fall schließe ich mich Frau Wagenknecht und Frau Weidel an mit der Forderung nach kollektivem Rücktritt der Regierung. Das wäre das einzig akzeptable Entlastungspaket. 

Nachtrag: 

Die Fahrer von ukrainischen Kfz haben bei Verstössen gegen die Verkehrsregeln keine Strafverfolugung zu befürchten. Wie wollte man da Bußgelder eintreiben? In Österreich hat sich schon ein FPÖ-Politiker darüber beschwert: 
https://exxpress.at/nepp-ueber-ukrainische-luxusautos-in-wien-veraergert/  (Mit Fotos von den Nobelkarossen) 

Erstveröffentlichung: Anderweltonline

21 Kommentare

  1. Ein Blick über den Zaun …..
    Österreich:

    Asyl-Chaos in Österreich: Soll dieses Video niemand zu Gesicht bekommen?
    (FPÖ)

    Alles unter Kontrolle!

      • Nancy hat bestimmt schon einen feuchten Schlüppi vor lauter Aufregung…;-)

        Und wir brauchen unbedingt eine Erweiterung der Friedhöfe, für alle “Einzelfälle”, die auf die “mysteriöse” Übersterblichkeit noch draufzusatteln sind.

    • Tja, diese Routen kenne ich, auch in der Schweiz gibts solche. Man findet sie bald einmal wenn man auf den Abfall am Strassenrand achtet.

      Nun ja, ich und 10 Kollegen könnten das beenden.
      Dazu bräuchten wir 1 Tag.
      Aber, würden wir das tun, die ganze Welt wäre zwar froh über das erreichte, aber man würde uns auf ewig ächten.
      Die Heuchler würden in massen über uns herfallen….

      Leider haben wir fast nur noch Untertanen…… darum finde ich es gut, wenn die alle im kommenden Winter frieren müssen.
      Es lohnt sich nicht für eine Schafherde, überlassen sie die lieber den Wölfen….( Politikern )

      Aber ein kalter Arsch hilft ungemein beim nachdenken….. und nur das kann etwas verändern.

  2. Wie treibt man Bußgelder gegen Ukrainer ein, die mit Nobelkarossen vorfahren?

    Indem man die Karre beschlagnahmt, bis die Kohle auf dem Tisch liegt!

    • @ Patriot….

      In der Schweiz ist dem genauso…… wer die Strafe nicht vor Ort in Bar bezahlen kann, dessen Auto bleibt stehen.
      Meist finden die gebüssten dann schnell einen Weg um zu bezahlen.
      Kreditkarten sind möglich……
      Viele Ausländer sind oft böse überrascht, vor allem ……weil hier die Bussen unverschämt hoch sind.
      250 Franken kommen sehr schnell zusammen.
      Vorher musste man die mühsam eintreiben….. in Italien kaum möglich.

      • Lieber Roth Walter,

        in der Schweiz gibt es vermutlich noch nicht so viele “Politisch Korrekte” und ideologisierte Anti-Rassismus-Haltungs- und Gesinnungs-Krüppel!…;-)

      • Ich lese Anderweltonline von Haisenko seit 2014.

        Damals ging es um den Flugzeugabsturz vom Malaysia MH-017 in der Ukraine.
        Er und Kollegen haben das sauber beobachtet.
        Und seitdem habe ich kaum irgendwo etwas gelesen was so schlüssig ist wie seine Analyse zu den Trefferbildern beim Cockpit. Er hat verstanden was Einschusslöcher und Ausschusslöcher für Trefferbilder erzeugen.
        Ich als Mann der so ziemlich mit allem geschossen und allerhand beschossen habe, fand seine Darstellung wirklich sehr treffend. Wenn man Blech durchschiesst gibt es typische Spuren……. und wenn innen etwas explodiert eben auch. Wers einmal erlebt hat weiss genau wie das aussehen muss…. Bei einem Flugzeug das nicht gepanzert ist, explodiert jedes Geschoss erst im inneren.

        Raketen zur Flugabwehr hingegen sind so ausgelegt das sie auch bei genügender Annäherung explodieren und das Flugzeug mittels Splitterwirkung beschädigen.
        Die Niederländer sind ein Haufen von Lügnern.

        In den “offiziellen” Berichten wurde das was Haisenko beschrieb nahezu vollständig übergangen.
        Für mich ist klar, die Spuren unter den Cockpitfenstern stammen niemals von eine Rakete, das war Bordwaffenbeschuss.

        Seitdem lese ich ihn. Mit der Sache MH-017 hat er sich viele Verdienste erworben.

        Sollte er Urheberrechte verletzen, müsste man ihn dafür zur Rede stellen…… erst danach kommen die Sanktionen (((-:

      • Tut mir leid. Ich habe anderwelt mit ansage.org verwechselt. Wahrscheinlich weil Peter auf beiden Blogs erscheint. Ich entschuldige mich bei Peter fuer meine unangebrachte Anschuldigung.

        Was jedoch die Uebernahme bei Ansage.org betrifft

        https://ansage.org/sind-sie-des-teufels/

        will ich das nicht mehr tolerieren. Er hat meinen Autorennamen verhunzt und einen Link zu dem von Dir leicht editierten Artikel gesetzt, nicht zu meinem Originalartikel, aber den Artikel selbst deutlich veraendert. Wenn Ansage.org einen meiner Artikel uebernehmen will, dann soll er sich in Zukunft direkt an mich wenden.

  3. Nun ja, hier in St. Gallen haben ich vor 5 Monaten das erste mal so einen wagen gesehen.
    Das Ukrainische Nummernschild war mit bis Dato unbekannt….. aber dieses “blau-gelb” konnte fast nur so eines sein.
    habs mir dann im Netz angesehen, es war ein Ukrainisches. Auch den Wagen musste ich gurgeln …… genau hab ich nicht mehr im Kopf aber es war ein BMW X-irgendwas glaube ein X7….. Grundpreis ca. 120oooo Franken.
    Ich glaube das Modell gibts noch nicht lange.

    Ich fragte mich, sind das Flüchtlinge, bezahlen wir denen auch 2000 Franken im Monat ?

    Und was ist wenn man mit so einem einen Unfall hat, funktioniert das mit der Versicherung in einem Kriegsland?
    Wie lange dürfen die hier mit Ukronummer fahren

    Ich kenne jemanden, die Arbeitete auf dem “Fremdenverkehrsamt”, die fragte ich also was sie dazu weiss?
    Laut ihr waren solche Fälle waren bis jetzt unbekannt.
    Sie vermutet aber, das die trotzdem Flüchtlingshilfe bekommen….. denn nach einem solchen Wagen werden sie vermutlich gar nicht gefragt.

    Die Versicherung….. ob die in der Ukraine bezahlt, ob das funktioniert….. sie wusste es nicht.

    Jedenfalls hat das Schweizer Fernsehen vor ca.3 Wochen einen Beitrag gesendet, da wurde eine Familie gezeigt bei der die Frau mit einem Bentley in die Schweiz geflüchtet ist.
    “Sie habe nur das retten können”….. aber 3/4 der Ukraine sind vom Krieg gar nicht betroffen, dort wurden keine Häuser zerstört, da sind die Banken offen, da wird teilweise auch normal gearbeitet.

    Hat die Frau nur einen Bentley….. oder was ist mit dem Haus das vielleicht in Lemberg steht….. 1500 km von der Front entfernt ?
    Was mit dem Bankkonto…… mit den Sachwerten der Familie ….? Was ist mit der Firma, den Geschäft des Mannes usw. ?
    Hat man wenn man Bentley fährt, nichts weiter wie einen teuren Wagen ?

    Tja, wir werden mal wieder aufs gröbste veräppelt.

    Wer in der Schweiz Sozialhilfe beziehen muss, dem wird als erstes der verkauf seines Autos auferlegt.
    Das ist oft besonders Nachteilig wen der betreffende hofft, noch eine Arbeitselle zu finden.
    Das Arbeitsamt findet übrigens einen Arbeitsweg von 2 Stunden zumutbar.
    Aber der Wagen muss weg……….. damit man auch nie wieder was findet.

    Aber unsere Schutzsuchenden aus der Ukraine…….

  4. Genau ins Schwarze Herr Haisenko.
    In unserem Ort lebt eine Ukrainemutter mit zwei kleinen Kindern, die sich unterm Tisch verstecken wenn der Hubschrauber landet.
    Echte Flüchtlinge, die unbedingt unseren Schutz brauchen!
    Ein paar Orte weiter ein Neubau gefüllt mit 5 Familien, also auch der Vater ist mit dabei.

    Nachbarn fallen ihr Autos und die vielen Luxusgüter auf, die da hineingeschleppt werden.
    Ich werde nichts dazu sagen, mache sich jeder sein Urteil selbst!!!!!

    • Stimmt – ich sehe auch immer mehr – größtenteils hochwertige – Fahrzeuge mit UA Kennzeichen. Und meistens jungere, wehr fähige Männer, die sich intensiv darauf vorbereiten, in Deutschland ‘ukrainische Werte’ (!)
      Höchst effektiv!

      Damit es aber doch noch ein wenig zu lachen gibt, schaut mal hier:

      Das Video handelt auch von einem , der auszog, um sich ‘An der Goldgrube’ niederzulassen und kräftig selbiges zu scheffeln. Onkel Dagobert würde sich vor Neid in den Schwanz beißen!

      https://youtu.be/jaFqPs2xSlg

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