StartKlimalügeEnergiekrise? Keine Not an krimineller Energie!

Energiekrise? Keine Not an krimineller Energie!

  • Gute und schlechte Erfahrungen eines alten Energie-Pioniers
  • Fragen und Anregungen an die Fridays for Future – Jugend
Es ist Herbst. Die ersten Windräder verlieren ihre Blätter. Bild: Netzfund.

Jetzt hüpfen sie wieder – freitags, wenn normale Schüler dem Unterricht folgen. Die „Fridays for Future“-Bewegung ist anscheinend samstags mit Anderem beschäftigt – mit Ausschlafen? Zurück aus den Ferien in fremden Ländern mit ihren Eltern, gereist mit energiefressenden SUVs oder per Flieger, schwänzten zigtausende Schüler in 270 Städten Deutschlands den Unterricht – als ob es keine Schulpflicht gäbe.

Alles unter dem Beifall der Medien, die für die Teilnahme am „Klimastreik“ sogar Werbung machten. Die „Eindrucksvolle Rückkehr der Fridays for Future verdient Respekt“, und „Einen Streik, der diejenigen mit der Macht nicht ärgert, braucht keiner“, kommentierte die Badische Zeitung im Tagesspiegel vom 24. September. Näher besehen ist das nichts anderes als Beihilfe zum Rechtsbruch, der Schulpflicht. Und die Staatsanwaltschaft schweigt – weil sie Repressalien befürchtet? Ja, wer sich auf Straßen festklebt, klebt auch die BKS-Schlösser der Justizpaläste zu oder zersticht Reifen. Die „Letzte Generation“-Aktivisten seien Verbündete, so unsere regionale FfF-Führerin.

„Klimakrise“ lautet das Schlagwort, mit dem sie um sich schlagen. Als Beitrag zum „globalen Klimastreik“ fordern sie 100 Mrd. Euro für den „sozialen Klimaschutz“. Dabei kündigte Bundesfinanzminister Lindner bereits im März 200 Mrd. Euro bis 2026 an, noch für diese Amtszeit. Reicht das den Hüpfenden nicht, sollen es 300 Mrd. sein? Nach dem Motto, wer bietet mehr? Oder sollen die 100 geforderten „sozialen Milliarden“ der Ausgleich für die Schäden sein, wenn die 200 Koalitions-Milliarden ihre Wirkung entfaltet haben werden? „Klimaschutz“ erfordere eine völlig andere Energiepolitik. Dazu will ich hier als einer der wirklichen Energiepioniere aus dem Nähkästchen plaudern.

Wenn es keinen Mangel an Energie gibt, dann ist es jene an krimineller Energie der Sparte. Das jüngste Beispiel: Ich investierte neben anderen 25 000 Euro in zwei Projekte der UDI Nürnberg als Festzinsdarlehen. Die gesammelten Gelder sollten in alternative Energien fließen, überwiegend in Biogas-Anlagen. Zwei Jahre später teilten die beiden Gesellschaften mit, sie könnten den versprochenen Zins nicht zahlen. Noch schlimmer: Wir Anleger sollten uns verpflichten, auf den Großteil des bereitgestellten Geldes zu verzichten, um eine Insolvenz zu abzuwenden. Was viele taten, aber jetzt wurde dennoch Insolvenz angemeldet. Und das in einer Zeit, in der hohe Preise für Biogas erlöst werden! Was war geschehen? Aus dem Schreiben eines Anwalts, der den Auftrag für die anstehende Gläubigerversammlung erhielt:

Grund für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens war primär die Tatsache, dass durch eine Rückabwicklungsanordnung der BaFin alle Anlagen sofort fällig geworden sind. Da das Geschäftsmodell der Gesellschaften nicht vorsah, diese sofort und auf einmal zu bedienen, sind sie in Insolvenz gefallen… Da die Vergleiche nicht zustande gekommen sind, dürfte dieser Insolvenzgrund fortbestehen. Dennoch haben Sie natürlich Recht damit, dass aktuell gute Preise zu erzielen sind an den Energiemärkten… So kann dieser erzielbare Preis durchaus eine Rolle dabei spielen, für welchen Preis der Insolvenzverwalter die Anlagen veräußert. Der Käufer hat schließlich gute Gewinnaussichten, wenn er die Anlagen weiterverwendet.“

Es würde nicht verwundern, wenn es einen Deal der beteiligten Finanzjongleure gibt, etwa so: Ich finde einen Dreh, um die Energiegesellschaft in die Insolvenz zu führen. Du kaufst die Insolvenzmasse günstig auf und wir machen „halbehalbe“. Denn die Karten sind dann neu gemischt, die Gesellschaften sind jetzt wegen der hohen Gaspreiserlöse eine Goldgrube, die wir dann zusammen ausbeuten. So ähnlich ist mir das schon einmal widerwärtig widerfahren:

Ein Fonds sammelte Geld ein, um eine Firma zur Herstellung von Dämmstoff aus Papiergranulat zu rationalisieren und zu vergrößern. Wir Anleger stellten viel Geld bereit, aber der Hauptinvestor blieb seine Einzahlung schuldig – um eine (betrügerische) Insolvenz herbeizuführen. Mit seinem zurückgehaltenen Geld wollte er dann die Insolvenzmasse aufkaufen. Wir Anleger taten uns aber zusammen, nahmen nochmals Geld in die Hand und kauften sie selbst auf. Und verkauften sie schließlich an einen schweizerischen Unternehmer, der dann das Hauptgeschäft machte. So kamen wir mit einem blauen Auge davon – der Betrüger vielleicht auch. Er wurde zwar von Interpol gesucht, wurde er aber auch gefunden?

Drittes Beispiel, ein Windpark, in den ich vor 20 Jahren investierte. Es waren Windräder der ersten Generation, deshalb mit Kinderkrankheiten. In den ganzen 20 Jahren wurden keine Stromerlöse erzielt, die für eine Ausschüttung gereicht hätten. Wir Gesellschafter sahen keinen Cent, die Bank dafür umso mehr. Jetzt wurden die drei Windräder für einen symbolischen Euro an eine spezielle Firma verkauft, quasi verschenkt. Der „Leichenfledderer“ verschrottete alles, weil die Windräder noch nicht einmal osteuropäische Länder geschenkt haben wollten. Wenige Wochen nach dem Kahlschlag stiegen die Stromerlöse, leider zu spät. Ich werde jedenfalls in keine „alternative“ Energietechnik mehr investieren, von der von vornherein feststeht, dass sie nur 20 Jahre hält. Kraftwerke jeder Art halten länger, wenn sie nicht vorher gesprengt werden! Und diese Reportage kann die Zweifel an der Technik mit dem SF6 noch verstärken.

Viertes und fünftes Beispiel, die Solar-Fabrik und die SolarAG in Freiburg. Bei ersterer war ich als stiller Teilhaber Mitbegründer. Solange ein gestandener Unternehmer die Geschäfte führte, lief die Firma. Doch dann wurde sie in eine AG umgewandelt und von da an ging‘s bergab. Ich befürchtete es schon bei der ersten Aktionärsversammlung, als ich die Schlipsträger-Riege auf dem Podium erleben musste. Beide Unternehmen sind „am A.…“. Heute sind meine 100 Aktien der Solar-Fabrik noch 2,50 (!) EUR wert. Auch die SolarAG ging den Bach runter, die 4450 Aktien stehen mit dem Wert NULL im Depot.

Alleine was wir in unser Eigenheim investierten, bereuen wir nicht! Schon 1978 Einbau einer thermischen Solaranlage, 1980 Vollwärmeschutz, 1986 neue Ölheizung und neue Fenster, 2009 ein Stückholzkessel im Verbund mit der alten Solaranlage und dem Ölkessel, mit einem Schichtspeicher, alles automatisch gesteuert. Dann noch eine bessere Dachisolierung. Der Heizölverbrauch sank durch das alles von 4500 Liter im Jahr auf 600! Auf Photovoltaik verzichtete ich, weil mir der Stromerlös von der vorgezogenen Altersrente abgeknöpft worden wäre. Und solange die bürokratischen Hürden so hoch sind und ein Gewerbe angemeldet werden muss, pfeife ich auf diese Technik.

Kurios: Der nachwachsende Rohstoff Holz wird uns jetzt auch noch madig gemacht. Holzheizungen sind schlecht für die Gesundheit, meint eine Laura Schoen vom Umweltbundesamt. Auch PlusMinus macht Pelletheizungen nieder. Und bestimmte Umweltschützer wollen die Wälder den Tieren und sich selbst überlassen, obwohl die Verrottung, d.h. die „kalte Verbrennung“, genauso viel CO2 emittiert, wie die bei der heimischen Wärmeerzeugung in den Heizungsanlagen. Sollen wir denn wie die Beduinen mit Kamel-Dung heizen? Obwohl – die in Berlin machen nicht wenig Mist, eine schier unerschöpfliche Energiequelle.

Was sollte man den Fridays for Future–Kindern ins Stammbuch schreiben? Geht auch freitags in die Schule und lasst euch von Lehrerinnen, Lehrern oder sonst wem erklären oder vorrechnen:

  • Sind Energieeinsparungen mit ihrer CO2-Minderung nachweislich klimarelevant? Auch wenn wir in Deutschland weltweit „nur“ zwei Prozent emittieren?
  • Nach wie vielen Jahren stellt sich der „Kipppunkt“ bzw. die Amortisation der effektiven CO2-Minderung ein? Denn alle Investitionen in alternative Energien und Dämmstoffe führen bei deren Produktion und Installation erst einmal zu höherem Energieverbrauch und CO2-Ausstoß. Sie ziehen die Emissionen erst einmal vor, statt sie nach hinten zu verschieben.
  • Wieviel Billionen kostet alles und seid ihr und euere Kinder in der Lage, für die klimapolitische „Zeitenwende“ auf vieles zu verzichten?
  • Diskutiert, ist Putin vielleicht ein verkappter Grüner, wenn er tatsächlich den Wunsch erfüllen sollte, keine fossile Energie mehr zu liefern?
  • Könnte es sein, dass die Alternative Wasserstoff ein Flop ist und an ein bekanntes Märchen erinnert, wie so vieles aus den Berliner Ministerien? Was meinen euere Lehrkräfte dazu?
  • Wieviel Energie wird in den Rechenzentren Islands benötigt und damit CO2 freigesetzt für das ständige Gefummel an eueren Smartphons und durch das Streamen von Musik und Filmen?
  • Wieviel mehr Energie verbraucht ihr Schülerinnen und Schüler, weil ihr motorisiert in die Schule kommt statt mit dem Fahrrad?
  • Wieviel mehr Energie benötigt das SUV eurer Eltern bei der Produktion und beim Fahren gegenüber normalen Autos?
  • Wieviel mehr Rohstoffe und welche benötigen die Herstellung von E-Autos gegenüber herkömmlichen PKWs?
  • Und seid ihr mit der Taschengeldkürzung einverstanden, wenn Vati für ein E-Auto um die Hälfte mehr zahlen muss als bisher?
  • Wäre es nicht einmal etwas anderes, euren eigenen Fahrkomfort zu bestreiken, statt den Schulunterricht?
  • Würde das Hüpfen zu Hause nicht wärmer geben als auf der Straße? Fragen über Fragen, Lernstoff genug.

Fazit meiner 45jährige Erfahrung in Sachen Energiepolitik: Hütet euch vor Schwärmern, Scharlatanen und Betrügern, die mit dem „Klima“ hausieren gehen. Schwarze Schafe gibt es nicht nur im kommerziellen Bereich der Branche, sondern zunehmend auch im grünen Politikgeschäft. Energie einsparen und rationeller nutzen ist zweifellos notwendig im Wortsinn, weil die Ressourcen endlich sind. Aber wie mit Corona ein Milliardengeschäft gemacht wurden, steht dieses nun mit dem „Klima“ bevor. Wenn „eine Hand die andere wäscht“ ist das zwar auch ein „sauberes“ Geschäft. Jedoch kann es ein Geschäft zu Lasten der jetzigen und auch euerer kommenden Generation sein.

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

10 Kommentare

  1. Wenn man rueckblickend sich die “False-Flag” Operationen zu Gemuete fuehrt, von der USS Maine ueber die HMS Lusitania, die USS Liberty und den Golf von Tonkin bis zu den “Weapons of Mass-Destruction” des Iraq, so haben offensichtlich die guten Leute nichts dazugelernt.
    Die durch und durch verlogenen Massenmedien in Deutschland vermuten natuerlich, dass ausgerechnet Russland die NordStream Pipelines zerstoert hat, obwohl durch Abstellen des Gases Alles klar zu machen war fuer Russland und daher kein Grund zur Zerstoerung der eigenen Investition vorliegt.
    Wer wollte denn von Anfang an Nordstream torpedieren, das war doch lautstark der Wertewesten, die USA vorneweg.
    Wie ungeheuerlich verbloedet kann man denn sein, etwas Anderes ins Auge zu fassen?
    Natuerlich verfuegt dieser Wertewesten ueber eine Reihe von Operativen, die solch eine Kleinigkeit erledigen koennen. (Depth-Charges, Mini-Subs, Divers with Mines etc etc)
    Lautstark hat die Schlampe von der EU verkuendet, man wuerde dies genauestens untersuchen, was nur heissen kann, vollkommen verschleiern.
    Selten so gelacht…………………. Jetzt kann der Winter kommen.


  2. 4-Tage-Woche und Work-Life-Balance, während Deutschland Richtung Abgrund rast

    Wie wohlstandsdegeneriert und ubiquitärverfettet dieses Deutschland immer noch ist und wie „reich“ – zumindest in der Vorstellung seines Elitennachwuchses – , zeigt eine Umfrage, die die Versicherung HDI unter Beschäftigten in Auftrag gegeben hat, in der es um die Wunscharbeitszeiten geht: Demnach ist den meisten Arbeitnehmern in Deutschland offenbar die „Work-Life-Balance“, also eine möglichst ideale mentale und physische „Ausgewogenheit“ zwischen Privat- und Berufsleben, am wichtigsten.

    Die Feelgood- und Komfortzone Arbeitsplatz, der in Deutschland das gewichen ist, was früher einmal als Maloche galt, ist vor allem den zartbesaiteten, in Watte gepackt aufgewachsenen Vertretern der jüngeren Generation – Beschäftigte unter 40 Jahren – mit ihrer historisch beispiellosen Anspruchshaltung am wichtigsten. Drei Vierteil von Ihnen „wünschen” sich eine kürzere Arbeitszeit. Von den Vollzeitbeschäftigten aller Altersstufen sind es immerhin 48 Prozent. (bei JouWatch)

    Und ein nicht geringer Prozentsatz an Verblödeten will überhaupt nicht mehr arbeiten, ‘wenn das Geld reicht.’

    Wo leben diese Dorftrottel eigentlich?

  3. Vor mehr als 40 jahren war der GROWIAN (grosse Wind-Anlage) in aller Munde in Westdeutschland.
    Schon damals warnten Forscher vor der Windschleppe, die die Boeden ausdoerrt, wie man in vielen Hochebenen auf unserem Erdball ueberpruefen kann.
    Offensichtlich ist all dieses Wissen verloren gegangen, die Industrie und ihre wohl geschmierten Freunde haben dafuer gesorgt.
    Mal sehen, wie sich diese kuenstliche Windschleppe fuer die Agrarflaechen auswirkt, fuer die nuetzlichen Insekten und Voegel ist es ehe eine Todesfalle.

  4. Nachdem nun beide Nordstreams kaputt gemacht wurden, muessen die Deutschen das russische Gas von der Ukraine kaufen. Vielleicht kriegt ihr auch ein wenig von Polen. Wahrscheinlich arbeitet Scholz schon an einem deal: Granaten gegen Gas?

    Ich hab auch schon mal ca. 90k USD fuer Optionen verballert. Als Investor braucht man wohl mal richtig eine vor den Latz, damit man’s endlich kapiert.

    Anyway. Fuer die Milliarden fuer die Goldstuecke haette der Staat landeseigene Gas-Ressourcen erschliessen koennen. Das Geld ist weg und das Gas schlummert immer noch in der Tiefe. Die Misere in der BRD und im Westen generell ist politisch hausgemacht. Diese Leichtfertigkeit wird nun bestraft. Wie gesagt: Manchmal braucht man halt mal richtig eine vor den Latz geknallt, damit man’s endlich kapiert.

  5. Soeben kam die Horror Meldung, sowohl bei Nordstream I als Nordstream II haben Sprengungen stattgefunden, ein Angriff auf russisch – deutsche Handelsbeziehungen, wovon auch Skandinavien betroffen ist.

    Wer sind die Übeltäter, die Deutschland und Russland ruinieren wollen, die grünen Trotzköpfe die ebenfalls wie Schreikinder die ihren Willen nicht bekommen radikal werden, auch wenn sie eine Trümmerlandschaft hinterlassen, der WEF, der sowohl das freie Amerika und das noch freie Europa bekämpft, China was so seinen Anspruch auf die globale Weltherrschaft manifestieren will, danke Frau von der Leyen das es so weit gekommen ist und in Europa bald die Lichter ausgehen, fauch.

    Mögliche Gedanken auch die Ukraine, die noch durch Lieferumwege gehörige Transitgebühren verlange3n will, dabei müssten sie ihre Bürgschaftsschulden an Deutschland zurück zahlen, die Saudis, die die Weltherrschaft des mohammedanischen Islam anstreben, der antichristliche Papst, Scherz beiseite der die globale Zwangsverbrüderung anstrebt, Russland das verbittert die ausgestreckte Hand gegen Westen zurück zieht, Kandidaten die am wirtschaftlichen Ruin Europas, vor allem Deutschland arbeiten gibt es viele.

    • “Heute Nacht hat der Onshore-Controller von Nord Stream 2 einen starken Druckabfall in Leitung A festgestellt”, erklärte der Sprecher der Nord Stream 2 AG und fügte hinzu, dass die Küstenwachen von Deutschland, Dänemark, Schweden, Finnland und Russland sofort benachrichtigt wurden.

      “Entmachten sie diese Regierung” – Demonstranten fordern Öffnung von Nord-Stream 2
      “Entmachten sie diese Regierung” – Demonstranten fordern Öffnung von Nord-Stream 2

      Der Erklärung zufolge ist eine Untersuchung im Gange. Der in der Schweiz ansässige Betreiber wies auch darauf hin, dass das Leck, falls es die Ursache war, nicht am Landeplatz im norddeutschen Lubmin entstanden sein kann. “Wenn es in Lubmin gewesen wäre, hätte man es gehört”, teilte der Sprecher des Unternehmens Reuters mit.

      (von RT.de)

    • Der Schaden an den Gasleitungen Nord Stream 1 und 2 ist wohl größer als gedacht. Laut eines Berichts des “Spiegel” müssen die Leitungen nahe der Ostseeinsel Bornholm über eine größere Länge aufgerissen sein. Anders sei der “explosionsartige Druckabfall” in den Pipelines nicht zu erklären, hieß es aus Kreisen der Bundesregierung.

      Ein Video, das das dänische Militär am Dienstag auf Twitter veröffentlichte, zeigt ebenfalls, wie Luftblasen über eine größere Fläche ins Meer austreten. Das größte Leck sei an der Wasseroberfläche über einen Radius von mehr als einem Kilometer sichtbar, hieß es. In der Bundesregierung heißt es, drei von vier Strängen der Ostseepipelines seien beschädigt. Es könnte sich um einen Anschlag handeln, um Verunsicherung auf den europäischen Gasmärkten zu provozieren. (Von MMnews)

      Das kommt doch nicht von ungefähr! Cui bono?</b<

      Und – WER hat denn am lautesten gegen ‘russisches Gas’ und gegen NS 2 gehetzt? —

      Und überhaupt die Frage: WO war Luisa?
      Ist da schon ein staatsanwaltschaftliches Ermittlungsverfahren eingeleitet worden?

      • Nehmen wir mal an, dass nicht der depperne Biden die Nordstream Leitungen torpediert hat, da wär UvdL mögliche Kandidatin, die unterschiedliche EU Mitglieder wie Pech und Schwefel zusammen schmieden will und die EZB Spielbank hat die Kohle verbrannt. Uschis Liebreiz bäh reicht schon lange nicht mehr aus, die Schäfchen die gerne abtrünnig wären und an der Kette zerren zu besänftigen. Das Konzept globale Abhängigkeit würde ihr in den Kram passen, verblendet vom Sieg der EU Diktatur muss ja nach Logik von inkompetenter Soldatenmutti unbedingt beim Kräftemessen die EU gewinnen.

        Also ich würde Uschi nicht aus dem Blickwinkel verlieren, die sich grämt einige Mitglieder könnten abtrünnig werden. Jedoch glaube ich auch das die grünen Kriegstreiber nach Vorbild der RAF eher ein Interesse haben. Die Krieg geile Annalena kann es als Wasserstoffbombe nicht erwarten das sie einen Sieg gegen Russland verkünden kann und ist zu doof das China, nachdem andere die Drecksarbeit für die globale Weltherrschaft gemacht haben jubeln dürfte.

        Na ja so muss der deutsche Depp die Kriegskasse der kriegerischen Ukraine unfreiwillig löhnen, obwohl diese Schulden Deutschland gegenüber abzahlen müsste. Es passt eher in das Konzept der Kriegshyäne Bärbock, diese Abhängigkeit vom Erdgas aus zu nutzen. Was anderes sehe ich momentan nicht.

Kommentarfunktion ist geschlossen.