StartAktuellesDie deutsche Wiedervereinigung – mein ganz persönliches Resümee

Die deutsche Wiedervereinigung – mein ganz persönliches Resümee

Als am 9. November 1989 die Mauer fiel, stand ich am Anfang meines Studiums. Ein Erdbeben ging durch Deutschland. Die Freude über den Mauerfall war unermesslich. Meine WG saß vor meinem kleinen, roten Schwarzweißfernseher und fieberte mit den Menschen, die über die Mauer kletterten und endlich das ersehnte Westdeutschland erreichten, in dem Milch und Honig flossen. Unvergesslich auch Genschers Rede auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Prag, die im Jubelgeschrei der Menge unterging. Und erst das mutige, kleine Ungarn, das am 11. September 1989 die Grenze für die DDR-Bürger geöffnet hatte. Wir haben Ungarn so viel zu verdanken – und wie benehmen wir uns heute? Wir gestatten es einem weiblichen, nicht gewählten Emporkömmling, einer „leyenhaften“ Prinzessin auf der Erbse, Orban quasi tagtäglich zu beschimpfen, obwohl er nichts anders tut, als sein Volk vor den Übergriffen bewaffneter, muslimischer Männer und ruchloser Globalisten zu schützen.

Feministinnen. Zierden ihres Geschlechts. Collage von altmod

Sieht so der Dank gegenüber dem Land aus, das maßgeblich zur Befreiung unserer Brüder und Schwestern in der DDR beigetragen hat?

Überhaupt – die Menschen in den ehemaligen Bundesländer sind unsere Verwandten, unsere Mitbürger und Teil unseres Volkes. Nicht irgendwelche Menschen in entfernten Orten wie Pakistan, Bangladesch, Indien oder in der Ukraine, die Milliarden unserer hart erarbeiteten Steuergelder seit Jahrzehnten einfach so ohne jegliche Gegenleistung geschenkt bekommen. Warum überhaupt? Kann mir irgendjemand eine vernünftige Erklärung dafür liefern, warum mein Geld nicht hier bleibt?

In Westdeutschland: Immer nur Gemecker und dumme Vorurteile

Was wurde nicht herumgenölt und rumgejammert wegen des Solidaritätsbeitrags und neidvoll gemeckert, dass die da drüben jetzt viel moderne Einrichtungen, Universitäten und herrlich restaurierte Städte hätten? Was soll das Gezicke? Wer hätte denn wirklich ernsthaft mit den Menschen dort tauschen und 28 Jahre lang gegenseitiges Belauern, Denunzieren, Anschwärzen, Mangelwirtschaft und heimliches Geflüster ertragen wollen? Aber halt! Das hört sich ja genauso an wie die BRD 2022, seit genau jene Gestalten, die der Großteil des DDR-Volkes geglaubt hatte, endlich abgeschüttelt zu haben, wie stinkender Unrat nach oben geschwemmt wurden und spätestens seit 2015 Westdeutschland in eine DDR 2.0 zu verwandeln suchen.

Dämliches Geschwätz meiner Oberschichtsbürgerfreundinnen mit Perlohrringen, Ballett- und Geigenunterricht, die noch nie ein Hochhaus von innen gesehen oder Industriebrot aus dem Supermarkt gekauft haben, kommt mir dabei in den Sinn: „Was, Du überlegst in die neuen Bundesländer zu ziehen? Oh Gott! Da sind doch ständig Naziaufmärsche!“ „Was!? Du willst nach Dresden ziehen? Da gibt es doch keine Kultur! Da drüben leben doch nur primitive Malocher!“ „Was! Ihr macht eine Tour durch Mitteldeutschland? Na, dann viel Spaß. Die sind ja vor 30 Jahren stehengeblieben und wollen keine pluralistische Gesellschaft. Die sind total ausländerfeindlich!

Höchste Steigerungen solch rassistischer, kleinmütiger, dummer, hirnentleerter Äußerungen, die gerade bei Teilen der degenerierten, narzisstischen, widerwärtigen, westdeutschen Oberschicht und ihren innerlich wie äußerlich komplett verfaulten Damen samt Schoßhund gang und gäbe sind, sind entblödete Aussagen wie „Bomber Harris, do it again” der linksradikalen, damaligen „Piraten“-Politikerin Mercedes Reichstein oder Hirnflatulenzen wie Mauer um Sachsen, AfD rein, Dach drüber, Napalm und Tür zu”, von Theaterautor Reiner Woop.

Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein

Sind diese Menschen so dumm oder werden sie für solche menschenverachtenden, gegen das eigene Volk gerichtete Diffamierungen bezahlt? Zugegeben, auch ich habe einige Lektionen mit so manchen „Rübergemachten“ gelernt. Eigentlich wollte ich eine Ex-DDRlerin nur ein paar Wochen bei mir aufnehmen, weil sie eine Elektrosensitivität gegen Strommasten in der Nähe ihrer Wohnung entwickelt hatte. Schnell wurden daraus zwei mietfreie Monate, in denen sie mehrere Gegenstände „versehentlich“ zerstörte, immer mehr Platz in meiner Wohnung einnahm und mich schließlich als „Kapitalistin“ beschimpfte, weil ich ihr nach 6 Wochen die Benutzung meines Autos untersagte, nachdem sie einen Auffahrunfall gebaut hatte.

Die Lektion, die ich daraus lernte, war: Natürlich gab es Neid und Groll. Aber wer von uns wäre wohl wirklich dagegen gefeit gewesen, wenn er sein ganzes Leben lang weiß, dass hinter der Mauer mehr Freiheit herrscht und man nicht darben muss; wenn einem aber dann nach dem Mauerfall durch so „freundliche“ Organisationen wie der Treuhand das Tafelsilber unter dem Hintern weggestohlen wird; wenn die letzten funktionierenden Betriebe als Konkurrenz plattgemacht werden; und wenn man Tag und Nacht – sogar bis heute! – als Rassist, Ausländerfeind, Neidhammel, dummer Ossi und als ein bißchen doof angesehen wird, weil man sich jahrzehntelang von der Stasi hat einschüchtern lassen? Wie heißt es so schön in der Bibel: „Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein!“

Wo ist die erkämpfte Freiheit geblieben?

Ich habe zahlreiche Gespräche mit Mitteldeutschen geführt. Selten habe ich so vernünftige, nüchterne und mutige Menschen getroffen. Besonders erschütternd ist für mich mein mangelhaftes Wissen über die Zustände in der DDR, da bis heute keine echte Aufarbeitung stattgefunden hat, von einer Lustration – eine Entfernung der Funktionäre und Beamten aus allen Positionen – ganz zu schweigen. Meiner Ansicht nach wurden wir Westdeutschen schleichend von den DDR-Funktionären annektiert und ich mag mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich dies für all die Menschen sein mag, die 1989 für ihre Freiheit gekämpft haben, um sie heute wieder Stück für Stück zu verlieren. Denken wir nur an so deutschfeindliche Personen wie Angela Merkel, Thomas de Maizière, Franziska Giffey, Maybrit Illner, Gregor Gysi, Joachim Gauck (Stichwort: „Dunkeldeutschland“), die allesamt aus der DDR stammen – und die Liste ist noch viel länger. Dass „Die Linke“ als Nachfolgepartei der SED überhaupt im Bundestag sein darf, ist ein weiteres untrügliches Indiz für den Kommunismus, der Einzug in Deutschland gehalten hat. Auch die Größe des Bundestags kann es inzwischen lässig mit der Komintern aufnehmen.

Gestern landete ich zufällig bei Anne Will mit ihrem seltsamen Gesicht (seit wann lassen sich Lesben, die doch die Reduzierung auf Äußerlichkeiten verweigern, das Gesicht straffen? Und wenn, warum so eine Pfuscharbeit?). Dort saß in „unspießigen“ Turnschuhen ein weiterer Versager, der sich dem Leistungsprinzip verweigert und durch Intrigen und Frechheit nach oben hat schwemmen lassen: Kevin Kühnert mit schwuler Tolle. Auch er hat sich noch nie die kommunistischen Finger mit Arbeit beschmutzt, will aber die Früchte meiner Arbeit „vergemeinschaften“. Allein sein Anblick genügte, um meinen frisch gesaugten, selbst erarbeiteten Teppich mit meinem Mageninhalt zu beschmutzen. Um dem – und Ohrenkrebs beim Anhören seiner eifernden Stimme – vorzubeugen, schaltete ich schnell um.

Wer hat je von der Eiszelle gehört?

Um solchen Exemplaren wie Kevin Kühnert zu entrinnen, erduldeten also unsere Brüder und Schwestern in der Ex-DDR die sogenannte Eiszelle. Wer hat schon einmal davon gehört? Ich zu meiner Schande erst vor einem Jahr. Warum ist das so? Gerade heute sollten solche Begriffe in aller Munde sein, um zu zeigen, welchem brutalen System unsere Mitbürger entkommen wollten. Der Begriff ist selbsterklärend. Dissidenten wurden in eine Zelle mit eisig kalten Boden geworfen, um sie mürbe zu machen. Wie mir eine Ex-DDRlerin erzählte, verlor ihre Freundin darüber den Verstand und fing zu trinken an. Warum werden diese Geschichten nicht öffentlich gemacht? Warum muss ich mir statt dessen irgendwelche Lügenmärchen darüber anhören, dass ein traumatisierter Afghane nicht verurteilt werden kann, wenn er ein 11-jähriges, deutsches Mädchen vergewaltigt?

Die Ex-DDR ist die letzte Zuflucht – deswegen wird sie auch bekämpft

Ich habe mein Fazit zur deutschen Wiedervereinigung schon lange gezogen: Wir sollten froh und dankbar sein, dass wir unsere Geschwister in Mitteldeutschland haben. Denn dort ist die letzte Zuflucht für Deutsche, die ihre Heimat und Kultur wahren wollen; die in Sicherheit leben wollen; die Gleichgesinnte mit Rückgrat finden und Männer mit Eiern statt mit Haselnüssen in der Hose. Dort werden Kirchtürme nicht aus dem Stadtlogo gestrichen wie bei Köln und es gibt auch keinen Muezzinruf zur Festigung einer orientalischen Mafia, die sich als Religion tarnt.

Links ein normaler Mann. Rechts: Ein Duttiot. Bild: Netzfund.

Dort gibt es Frauen, die echte Männer und keine Duttioten wollen, die mit 40 noch wie Teenager herumrennen und allen Ernstes meinen, dass es cool ist, in diesem Alter Skateboard zu fahren und sich als „Feminist“ zu bezeichnen. Soweit ich es auf meinen Reisen dort überblicken konnte, gibt es dort auch keine frustrierten, alten Jungfern mit rotem Verzweiflungslippenstift, die tatsächlich glauben, dass der Afrikaner oder Araber aus einem Land mit Jungfrauenkult sie als alte Schabracke wirklich liebt.

Und dort – im sogenannten Naziland – gibt es auch noch Frauen, die ihre Töchter tatsächlich vor fremden Männern schützen und es sich nicht bieten lassen wollen, dass Araber, Afghanen, Afrikaner und Ukrainer den öffentlichen Raum beherrschen und von unseren Steuergeldern leben.

Auch bei den „Feministinnen“ steht eine Lustration noch aus

Wie sagte mir kürzlich ein gepflegter, wohltuend normaler Mann in Eisenach, der mich – ohne über teure Benzinpreise zu nölen – selbstverständlich in mein Hotel fuhr: „Es tut mir leid. Aber Euer Westen da drüben ist verloren. Wir werden das hier aber nicht zulassen.“ Und damit hat er recht.

Denn solange mir hier Idiotenfrauen mit Tränen in den Augen stundenlang von ihrem geretteten, rumänischen Straßenhund erzählen, aber die Nachbarin wegen fehlenden Maskensitzes denunzieren; solange geistig kranke Frauen einen Laden aufmachen, um Geld für Straßenkatzen statt für arme Kinder zu sammeln; solange mir ein entfernter Bekannter mit vor Hass entstelltem Gesicht erzählt, dass er einen Gasgrill gekauft hat, um Putin zu ärgern; solange durchgeknallte, grüne, pensionierte Lehrerinnen ihren Partner im Restaurant anschreien, dass sie kein „Boeuf Stroganoff“ essen dürfen, weil das Gericht russisch ist; solange kleine, feiste, vollgefressene Politikwissenschaftler wichtige Posten in der Industrie und Politik mit unproduktiver Arbeit und leerem Hirn besetzen; solange den meisten Frauen die Karriere in einem Kubikmeter im Großraumbüro eines internationalen Ausbeuterkonzerns wichtiger ist als die Familie; solange meine Kolleginnen vor Mitleid über „geflüchtete“ Ukrainerinnen in Nuttenkleidung in Luxuskarossen zerfließen, ihnen aber jemenitische Kinder und vergewaltigten Mädchen hier am A… vorbeigehen; solange sehe ich schwarz für die echte Wiedervereinigung.

Tatsächlich würde ich verstehen, wenn sich die neuen Bundesländer mit Ekel von den meisten Westdeutschen abwenden würden, die bis heute noch die Stirn haben, zu sagen, dass sie sich nicht so hätten unterdrücken lassen. Dies angesichts der härtesten Coronaregeln und schlimmsten Gesinnungsjustiz weltweit in Deutschland. Ja, ich würde es sogar begrüßen, wenn die ehemalige DDR sich abspalten und hinter Mauern und Stacheldraht verschanzen würde, denn hier in Westdeutschland ist erst einmal Hopfen und Malz verloren.

Ein Craal in Tansania. Dort gäbe es viel zu tun für unsere Feministinnen. Foto: Maria Schneider

Und ich weiß, dass dies gerade den sogenannten Feministinnen, den Alt-68erInnen, der sogenannten Hippiegeneration, die fett, faul und gefräßig, debil und infantil in den Speckgürteln oder überteuerten, rein deutschen Stadtteilen wie der frühere, degenerierte Adel gelangweilt herumlungert, nicht gefallen wird: Aber sie als Frauen tragen die Hauptverantwortung. Sie haben sich korrumpieren lassen. Sie haben sich in den Krieg gegen Männer ziehen lassen. Sie haben es erlaubt, dass ihre Emotionen missbraucht wurden. Sie haben ihre eigenen Männer kastriert und zucken angesichts der Massenmigration von streng patriarchalen Männern mit keiner Wimper, weil es ihnen seit jeher nur um die Befriedigung ihres eigenen infantilen Narzissmus und um das Erlangen von viel Geld ohne eigene Leistung ging. Auch hier steht eine Lustration noch aus. Ich persönlich wäre für eine lange Reise dieser Frauen samt aller jungen Grüninnen aus dem Bundestag in einen afrikanischen Craal – und zwar ohne Rückfahrschein. Das wäre mein schönstes Geschenk für die Wiedervereinigung.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

21 Kommentare

  1. wieder einmal ein treffender Beitrag von Maria,, kann dem nur zustimmen !! Ich bin gebürtiger “WESSI” und schäme mich mittlerweile über all das was über uns gekommen ist, und die feindseligkeiten hier innerhalb Deutschlands , deutsche gegen deutsche, ist wohl das übelste was mir vorgekommen ist….

  2. Das wird nicht besser solange man den Fuchs die Gänse hüten lässt https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100061410/ampel-will-bundestagswahl-in-berlin-wiederholen-lassen.html Dieser Satz ist besonders bemerkenswert “Da die Ampelkoalition im Wahlprüfungsausschuss die Mehrheit stellt, ist davon auszugehen, dass der von Fechner übermittelte Vorschlag im Oktober von dem Gremium beschlossen wird.” Wenn Neuwahlen, dann nur unter den Augen von unabhängigen und parteineutralen Beobachtern. Vielleicht auch ganz interessant https://www.change.org/p/deutschlands-zweite-bundesweite-volksabstimmung

  3. 16 Jahre Merkel

    Nach 16 Jahren an der Macht,
    was ist aus Deutschland geworden.
    Ein Land, über das ein jeder lacht,
    dessen Geist noch nicht verdorben.

    Von allem, was sie Deutschland angetan,
    ist das schlimmste ihrer Verbrechen,
    dass ein Großteil des Volkes wie im Wahn
    noch jubelt beim Bezahlen der Zechen.

    Es ist und bleibt einem Wunder gleich,
    wie man ein Volk so betrügen kann,
    ohne dass nicht im ganzen Reich
    sich der Widerstand regt von jedermann.

    Jahrelang hat sie herumgeseiert,
    taktiert, gemobbt und gelogen,
    in ihrem Umkreis die Männer enteiert,
    haben willig ihr Rückgrat verbogen.

    Jetzt sind im ganzen deutschen Land
    die alten Geister wieder erwacht,
    die es schon zweimal bis an den Rand
    der maximalen Vernichtung gebracht.

    Sind die Geister wie man weiß Bescheid,
    Obrigkeitsdenken und Duckmäuserei,
    Denunziantentum und Gleichgültigkeit,
    Speichellecker- und Arschkriecherei.

    Nicht lang her, da war es soweit,
    hinterließ einen Haufen Trümmer
    einem Volk, das in ihrer Regierungszeit
    wurde mit jedem Tag dümmer.

    Man fragt sich, warum der willfährige Haufen
    als Volk der Dichter und Denker beizeiten
    ist unfähig, sich zusammen zu raufen,
    um endlich für Freiheit und Recht zu streiten.

  4. Liebe Maria, danke für diesen Artikel. Wieder einmal legst Du den Finger in viele offene Wunden, mit denen die meisten Menschen im Westen sich immer noch nicht befassen wollen. Ich habe nie in der ehemaligen DDR gelebt und kann daher nicht beurteilen, wie es sich angefühlt hat, unter Unterdrückung und diktatorischen Verhältnissen zu leiden. Inzwischen kann ich es mir aber sehr gut vorstellen. Gestern habe ich mit einem langjährigen Freund telefoniert. Er stammt aus Gera/Thüringen, lebt aber schon seit den 90er Jahren in Berlin, wo er es inzwischen unerträglich findet. Seltsamerweise sagte er fast wörtlich eben das, was Du hier geschrieben hast :” Ich wünschte der Osten würde sich wieder vom Westen abspalten. So schlimm, wie es heute in Deutschland ist, war es unter Honecker in der DDR nicht.”

    Ich muß allerdings sagen, daß ich mit meinem Mann und meinen Kindern hier im Westen in der alten Bonner Republik viele Jahre lang ein sehr gutes Leben hatte. Wir haben viel gearbeitet (was mich nie gestört hat), konnten uns aber auch etwas aufbauen. Das ist für die jungen Leute heutzutage fast unmöglich. Der langsame Anfang vom Ende begann, als die Grünen in den Bundestag gewählt wurden und später mit Schröder an die Regierung kamen. Dann kam das Desaster schlechthin : 16 Jahre Merkel ! Bis heute bleibe ich bei meiner Meinung, daß die große Mehrheit der Deutschen den Niedergang unseres einstmals schönen Landes selbst gewählt hat. Und bis heute begreifen sie es nicht.

  5. wenn man das so liest hätte man den Osten dann wohl doch besser den Russen überlassen

    kein Wort über Bespitzelung und kein Wort über Mauertote und kein Wort über Strafgefangene weil sie eine andere Meinung hatten aber eine klorifizierung dieser dunklen Zeit

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    • Was für ein schrecklicher Kommentar. Bespitzelt wird man auch im Westen und Wegsperren wegen nicht konformer Meinungen sehen wir in letzter Zeit mehr als genug. Wenn ich mich recht erinnere, hat keiner der Politnieten die Mauertoten gestern erwähnt sondern sich nur selbst beweihräuchert, was in einem einen absoluten Ekel auslöst. Vielleicht mal dieses durchlesen, das erklärt nämlich einiges https://www.achgut.com/artikel/deutschland_eine_verwirrte_nation

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  6. ’87 waehlte ich Kohl, u.a. auch wegen des Versprechens einer umfassenden Steuerreform, die erst ’90 griff und ’91 durch den Soli wieder zunichte gemacht wurde. Mit der Pflegeversicherung ’95 wurde mir endgueltig klar, dass es keine Regierung gibt, die mir eine inflationsbereinigte Steigerung meines Nettoeinkommens zugestehen will. Immerhin hatte ich kapiert, dass man im Kapitalismus, egal wie sozialisiert er ist, eben Kapitalist werden muss.

    Ein Jahr nach der ‘Wiedervereinigung’ wurde ich an einer palmenumsaeumten Strandbar von Thais mit ‘Heil Hitler’ begruesst. Das war nicht boese gemeint. Die verstanden ein grosses Deutschland als ein starkes Deutschland, und meinten, dass nun auch die Deutschen, den in Thailand ganz selbstverstaendlichen Nationalismus und Patriotismus, wieder ausleben koennen. Die 12 Mueckenschiss-Jahre werden im Ausland oft ganz anders gesehen, als im ‘Westen’. Viele Jahre spaeter erst, in China, wurde ich gefragt, warum sich die Deutschen so zieren, wieder die Macht in Europa zu uebernehmen. Inzwischen lachen sie dort nur noch ueber uns und halten Deutschland fuer ein ewig besiegtes Land, fuer ein Land, das sich selbst nicht ernst nimmt – und ich kann dem nicht widersprechen.

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  7. Vollste Zustimmung zu diesem Artikel! ?

    Aber: Ich bin hoffnungsvoll, es wird erdt schlimmer werden, ein Tal der Tränen wird kommen, die Doofen werden sterben, und dann wird es auch wieder besser. ?

    Ich möchte aber auch gerne noch anmerken, dass hinter linken Theorien J00den stehen! Karl Marx war einer, Theodor Adornro auch, und oben auf der Collage sehe ich auch mind. drei von Jenen.
    Sie wissen, dass Frauen, und Kinder leicht zu beeinflussen sind. Daher haben sie Jene ausgesucht, um durch sie Hass und Zwietracht zu sähen.
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  8. Danke liebe Maria
    Ein schöner Beitrag, der mich sehr daran erinnert, dass ich ja beide Seiten, Ost und West. zutiefst erfahren und lieben gelernt habe. Es stimmt, wir Ossis sind nicht so auf “Wir dienen den Fremden, egal was für Taugenichtse das sind.” programmiert. Humanitäre Hilfe bis zu einem vernünftigen Level, aber ansonsten haben wir Ossis halt auch sehr lange auf die D-Mark, auf das Deutschlandlied und auf Reisefreiheit warten müssen. Ich denke, das ist der Grund, warum wir all das weniger gerne aufgeben und uns weniger gerne von Fremden überfluten lassen. Und wir sind drei Generationen lang von vorne bis hinten von Medien, von Regierung und “Kunstschaffenden” manipuliert, belogen und gegängelt worden. Da bekommt man sozusagen eine geschärfte Antenne für jegliche Art von falschen Fuffzigern. Und unsere Regierung bildet sich leider genau aus dieser Art Fuffzigern, was sie uns Ossis weniger gut verbergen kann. Wir haben sie, wie man so schön sagt, schon beizeiten geblickt.
    Wenn ich die ansteigenden Teilnehmerzahlen bei den Demos in Ost und West sehe, bekomme ich wieder die Hoffnung auf “Deutschland – einig Vaterland”. Dann habe ich das Gefühl, der Michel erwacht und das kann für jegliche Heimatvernichter hüben wie drüben jetzt bald ungemütlich werden. Und wie sagte einst ein Oberbonze in Berlin: “Und das ist gut so”.

    Und noch ein Gruß an die woken linksgrünschwarzgelben durchgeknallten Zerstörer unserer Heimat:
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland. Danach lasst uns alle streben brüderlich mit Herz und Hand!!!!!!!!!!!……….. Blüh im Glanze dieses Glückes! Blühe, deutsches Vaterland!!!!!

    Patriotische Grüße zum Tag der deutschen Einheit an euch alle hier, an alle heimatliebenden aufrechten Bürger, die sich demnächst mal ihr Land zurückholen werden. Danke sagt Freya

  9. OT: Konditormeister soll erst seine Kunden verjagen, bevor er wegen explodierender Energiekosten Kurzarbeitergeld erhält !

  10. Ich bleibe im “Westen”, fühle mich hier wohl und vor allem zu Hause. Der Artikel bringt ein Klischee nach dem anderen. Ich weiß nicht, ob alle stimmen, allerdings erlebte ich die Menschen in Ost und West bisher anders, gar nicht so weit von einander entfernt, was nach 33 Jahren auch nicht ungewöhnlich ist. Ich glaube jedenfalls nicht, daß der Westen “verloren” ist und auch nicht, daß der Osten sich aus eigener Kraft gegen ein ähnliches Schicksal wehren könnte, dazu bedarf es des ganzen Landes. Mindestens.

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  11. Liebe Maria, besser kann man den IST-Zustand der Verhältnisse auf der ehemals als Deutschland bekannten Landmasse nicht beschreiben.
    Schon die vorangestellte Fotocollage zeigt den Ausbund an ebenso infantiler, wie auch verlogener Verkommenheit unserer Zeit in abstoßender Komprimierung.

    Vollkommen zutreffend ist auch der Hinweis auf die abgetakelten, ollen Schabracken, die ernsthaft glauben, die Araber und Afrikaner, von denen sie sich pimpern lassen, würden vor Liebe ob ihrer Herrlichkeit zerfließen.

    Das sind diesselben abstoßenden Subjekte, die keine Sekunde zögern, ihren Nachbarn wegen schief sitzender oder gar fehlender C-Gesichtswindel in bösartigster und hinterhältigster Weise zu denunzieren.

    Nur bei der Frage, ob das Ossi-Land noch eine Zufluchtsstätte für Patrioten sein kann, bin ich skeptisch. Zwar sind die Verhältnisse dort sicherlich noch nicht ganz so verkommen, abstoßend und ekelhaft wie hier im Westen.
    Aber unsere Polit-Hochverräter mitsamt ihren hunderttausend SOROS-Völkermörder-NGOs tun bekanntlich alles, um auch diesbezüglich zu einer Gleichstellung zu gelangen.
    Verlogener und heuchlerischer allerdings könnten die seitens der polit-medialen Kamarilla zelebrierten Feiertags-Ritualisierungen zur – vermeintlichen – Einheit indessen nicht sein.

  12. ……Was wurde nicht herumgenölt und rumgejammert wegen des Solidaritätsbeitrags und neidvoll gemeckert, dass die da drüben jetzt viel moderne Einrichtungen, Universitäten und herrlich restaurierte Städte hätten? Was soll das Gezicke?….
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    Haben viele immer noch nicht verstanden:

    Ganz einfach:
    Die Leute in Westdeuschland wurden/und werden (nun gesamtdeutsch), zu geldgeilen Egomanen (American Way of Live) erzogen!
    Der typische Slogan “” Geiz ist geil “” drückt diese Mentalität hervorragend aus!

    Bei uns im Osten , wurden, bedingt durch dem Soz/Komm. innewohnenden Kollektivismus, die Menschen zu Zusammenhalt und geg. Anteilnahme praktisch “Volkssolidarität” sensibilisiert!

    Genau das Ergebnis (pro deutscher Patriotismus) stinkt den Politikern, NGOs und div. anderen verbrecherischen Elementen!

    Das war faktisch in allen Ostblockstaaten so und nur in einigen Dingen variabel, je nach Volk!

  13. Danke. Maria, knallhart auf den Punkt gebracht. Ich wäre auch dafür, dass die “neuen” Bundesländer sich abspalten, denn dann hätten diejenigen, die das hier nicht mehr mitmachen wollen, die Gelegenheit, “rüberzumachen” und normal mit unseren Werten, Tradition und Kultur weiterzuleben. Dann ziehen wir die Mauer wieder hoch, lehnen uns zurück und schauen zu, wie die im Westen ihr Waterloo erleben und sich das Zitat von Peter Scholl-Latour als self-fulfilling prophecy erweist “Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.”.

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  14. Sehr gut liebe Maria, und viele wichtige und richtige Aspekte aufgeführt.

    Nur um einen herauszugreifen:
    ‘ Mauer um Sachsen, AfD rein, Dach drüber, Napalm und Tür zu”, von Theaterautor Reiner Woop.’

    Ekelhaftes Subjekt!

    Dafür hat derselbe zwar sz. ein Strafverfahren an den Hals bekommen aufgrund mehrerer Strafanzeigen – auch …. aber was dabei herauskam war lächerlich: ein paar Sozialstunden ….. das war’s.
    Das ‘Äbeste Deutschland aller Zeiten’???

    ABSOLUT lächerlich und symptomatisch für den Zustand ‘unserer’ Schand – Justiz, wenn man bedenkt, daß jüngst erst Michael Stürzenberger aufgrund völlig hergeholter Anwürfe und absolut nicht zu beanstandender Aussagen zu 6 Monaten Gefängnis – OHNE Bewährung verknackt wurde – ein POLITISCHE Urteil (UN)-reinsten Wassers!
    Und dem Vorschlag einer Reise ‘aus dem Bundestag in einen afrikanischen Craal – und zwar ohne Rückfahrschein. ‘ kann ich mich nur uneingeschräkt anschließen.

    • –>”Stehter Tropfen höhlt den Stein”

      –>”„Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“
      Walter Ulbricht Anfang Mai 1945, zitiert in: Wolfgang Leonhard: Die Revolution entläßt ihre Kinder (1955). Leipzig 1990. S. 406.

      Quelle: *ttps://beruhmte-zitate.de/autoren/walter-ulbricht/
      ::::::::::::::::::::::::::::::::

      “die Linke”

      https://www.die-linke.de/fileadmin/_processed_/a/b/csm_Parteitag_Figuren_5ff99e1b2c.jpg

      (Quelle-> Partei: Die Linke)

      -Entmachtet
      -Umbenannt (mehrfach)
      -Verwandelt
      -Verfälscht
      -Transformiert
      -Okuppiert
      -Wieder auferstanden (fast)
      :::::::::::::::::::::::

      –>Michaela Kolster diskutiert mit ihren Gästen:

      Carsten Schneider, SPD, Staatsminister, Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland
      Dietmar Bartsch, DIE LINKE, Vorsitzender Bundestagsfraktion

      *ttps://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/unter-den-linden/generation-einheit—eine-a-2909568.html

      :::::::::::::::::::::::

      ….Diese “Leute” haben in der Sendung nix zu suchen!
      Da gehört die AfD und echte ehem. Dissidenten in die Sendung hinein

      meine Meinung!

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