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3. Oktober ist Tag der offenen Moschee: Einmal im Jahr macht die Parallelgesellschaft ihr Türchen auf

Die Sultan-Selim-Moschee in der völkischen Siedlung Neu-Istanbul (ehem. Mannheim). Selim war für seine Grausamkeit bekannt und verfolgte erbarmungslos Aleviten und Schiiten. Zahlreiche Moscheen in Deutschland wurden nach Sultan Mehmet II. mit dem Beinamen „Christenschlächter“ benannt. Die Sultan-Selim-Moschee in der völkischen Siedlung Neu-Istanbul (ehem. Mannheim). Selim war für seine Grausamkeit bekannt und verfolgte erbarmungslos Aleviten und Schiiten. Zahlreiche Moscheen in Deutschland wurden nach Sultan Mehmet II. mit dem Beinamen „Christenschlächter“ benannt. Bild: Hubert Berberich (HubiB), CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

„Der Islam gehört zu Deutschland“, hat Ex-Bundespräsident Christian Wulff einmal gesagt. Doch langst muss die Frage zurückgespielt werden, in wie weit Deutschland nicht schon zum Teil des Islam geworden ist..? Ausgerechnet am Tag der Deutschen Einheit, also dem 3. Oktober, wird zusätzlich auch noch der bundesweite Tag der offenen Moscheen veranstaltet. Regelmäßig seit 1997, welches ausgerechnet das Europäische Jahr gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus war. Damals, in einem normal tickenden Land, werden sich die meisten jedoch gefragt haben, welche Xenophobie eigentlich damit gemeint ist? Und ob sämtliche Kopftuchfrauen mit ihren Aldi-Tüten, die südländischen Disco-Schläger, Niedriglöhner und Sozialhilfe-Empfänger nicht doch ein wenig selbst schuld an ihrer gesellschaftlichen Nicht-Akzeptanz sind..?

Erst als der Islam 2005 im Zuge der Machtergreifung Merkels zum unantastbaren Heiligtum sowie zum neuen Kultobjekt ausgerufen wurde, änderte sich schlagartig auch der allgemeine Fokus in Bezug auf die Wüstenreligion, für die sich vorher kaum jemand wirklich interessierte. Seit dem haben über 1000 Moscheen in ganz Deutschland ihre Pforten geöffnet. Die Muslime sehen sich dabei nicht nur als Teil einer wiedervereinigten Nation, man will auch die vielbeschworene interreligiöse Verständigung vertiefen. Mittlerweile strömen jährlich über 100.000 Besucher in die Moscheen und es ist zu befürchten, dass diese Islam-PR bereits mehr Interesse auf sich zieht als der Tag der Deutschen Einheit selbst. „Wir sollten solchen Orten und Tagen, an denen Begegnung ermöglicht wird und Zusammenleben gelingt, mehr Aufmerksamkeit schenken. Ich wünsche mir, dass den Beiträgen, die Muslime aus ihrem Glauben heraus für unsere Gesellschaft erbringen, die Wertschätzung zuteilwird, die sie verdienen. Sie und Ihre Gemeinden gehören selbstverständlich in die Mitte unserer demokratischen, religiös so vielfältigen Gesellschaft. Nehmen Sie sich diesen Platz in der Mitte, der Ihnen zusteht, und füllen Sie ihn aus. Gestalten Sie dieses Gemeinwesen mit, denn es ist Ihre Gesellschaft!“, schrieb Buntespräsident Frank-Walter Steinmeier in einer Presseklärung im letzten Jahr. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sprach ferner davon, dass der Islam ein „wichtiger Teil Deutschlands“ sei.

Links: Europäische Vielfalt. Rechts: Islamische “Vielfalt”. Bild: Netzfund.

Christean Wagner, ehemaliger Fraktionsvorsitzender der CDU in Hessen entgegnete dem, die Terminwahl wäre „unsensibel“ und „nicht sehr geschickt“. Rechtsanwältin und Imamin Seyran Ates befand den Tag der offenen Moschee zum Tag der Deutschen Einheit nicht nur als „respektlos und arrogant“, sondern auch als eine „Provokation statt einer Öffnung“. Die islamischen Parallelwelten seien zudem fernab der Deutschen Einheit, so Ates weiter. „Knappe Resourcen –  Große Verantwortung“ lautet das diesjährige Motto zum Tag der offenen Moschee. Die Leute sollten auf diese Weise zu mehr Achtsamkeit und weniger Verschwendung angehalten werden, hieß es. Dabei kam es erst am Montag vor einer Woche zu einer lautstarten Demonstration vor der Blauen Moschee in Hamburg. Der Grund war der gewaltsame Tod der 22-jährigen Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei, weil die junge Frau gegen die dortige streng religiöse Kleiderordnung verstoßen hatte. Der Verein Kulturbrücke forderte sogar die Schließung des Islamischen Zentrums nahe der Blauen Moschee. Auch die Frauenrechte in den muslimischen Ländern wurden scharf angeprangert. Mehrere Frauen schnitten sich aus Protest dazu die Haare ab. Über 450 Teilnehmer waren zu der erneuten, ansonsten sehr friedlich verlaufenen Kundgebung erschienen.

Und: Alleine in Nordrhein-Westfalen werden seit September letzten Jahres exakt 114 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet. Nach all den Vorkommnissen mit dem Islam wird generell schon längst die Vereinbarkeit des Unvereinbaren zelebriert.

Alex Cryso

Link:

https://www.zeit.de/news/2021-09/07/verfassungsschutz-beobachtet-114-moscheen-in-nrw?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

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36 Kommentare

  1. Baerbock kündigt weitere Sanktionen gegen Iran an – wann ist Saudi Arabien dran?
    https://journalistenwatch.com/2022/10/09/baerbock-sanktionen-iran/

    “Was für eine mutige, tapfere Frau: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat den Iran hart kritisiert und die Durchsetzung von weiteren Sanktionen gegen das Regime in Teheran angekündigt. „Wer Frauen und Mädchen auf der Straße verprügelt, Menschen, die nichts anderes wollen als frei leben, verschleppt, willkürlich verhaftet, zum Tode verurteilt, der steht auf der falschen Seite der Geschichte“, sagte Baerbock der „Bild am Sonntag“. „Wir werden dafür sorgen, dass die EU die Verantwortlichen dieser brutalen Repression mit Einreisesperren belegt und ihre Vermögen in der EU einfriert. Den Menschen in Iran sagen wir: Wir stehen und bleiben an eurer Seite!“ Die Rufe der Menschen auf den Straßen in Iran nach Selbstbestimmung seien ohrenbetäubend. Nur die iranische Regierung stelle sich taub. Aber man werde „in unserer Solidarität nicht nachlassen“, so die Außenministerin.

    Die FDP will die Verhandlungen zum Atomabkommen mit dem Iran am liebsten stoppen. Das Präsidium der Liberalen fordert die Bundesregierung in einem Beschluss-Entwurf, über den die „Bild am Sonntag“ berichtet, dazu auf, weitere Sanktionen gegen Teheran notfalls ohne die EU in einer Allianz der dazu gewillten Länder in Europa umzusetzen.

    Mal ehrlich: Ist das nicht mal wieder verlogen? In allen islamisch geprägten Ländern werden die Frauen unterdrückt, Schwule verfolgt, Regimekritiker ausgepeitscht und ermordet. Eben, weil dort die Scharia herrscht. Bislang hat das Frau Baerbock aber nicht sonderlich interessiert. Und mit Sicherheit wird sie auch nicht Sanktionen gegen Saudi Arabien oder Pakistan ankündigen.”

    So so, udn warum gibt es keine Sanktionen gegen die afghanische Regierung?
    DOrt werden Frauen mittlerweile viel schlechter behandelt als derzeit im Iran. Dort werden Frauen schon seit Anfang des Jahres ausgepeitsch und sogar mit Maschinengewehren erschossen, wenn die auf die Straßen gehen udn Massendemonstrationen durchführen.
    Frauen, die für die Bildung von Mädchen sich einsetzen, bekommen Morddrohungen.
    Die Schariagesetze werden jetzt in Afghanistan extrem grausam durchgesetzt udn keiner aus dem Westen tut etwas dagegen!

    Oder wird das alles mit Absicht kaschiert um zu verschleiern, dass der Westen in Afghanistan in den letzten 20 Jahren absolut rein gar nichts erreichen konnte?

  2. Vor vielen Jahren hatte ich im Rahmen der EKD relativ naiv um das Gottverständnis dieser Religion kennen zu lernen das Vergnügen diese unschuldig wirkende Religion a la Nathan der Weise diese Moschee zu besichtigen. Sie steht nahezu in der Nähe der katholischen Kirche etwas weniger weiter die Synagoge. Alle beteuerten sie würden friedlich und einträchtig miteinander leben, da waren die Muslime noch in der Minderheit und den Tag der Moschee gab es noch nicht. Der Name war mir unbekannt und von daher bin ich entsetzt, dass diese Moschee den Namen des Christenschlächters trug. Jedenfalls war damals der Eindruck so, als würde Gotthold Ephraim Lessings Traum von der Verträglichkeit tatsächlich war.

    Das wirft die Frage auf, welche rückständigen, verbohrten mohammedanischen Einwanderungshorden haben diesen gespielten Frieden radikal unterwandert? Erlebnisbericht von damals. Wir mussten unsere Schuhe ausziehen und wechseln, bekamen das islamische Bad erklärt und warum ein Muslim nicht ohne vorherige Reinigung die heilige Moschee betreten darf. Dies blieb uns erspart.

    Im Mittelalter war es bei den europäischen Juden etwas ähnlich mit der Reinigungszeremonie und selbst Halle an der Saale besaß unterhalb des Hallmarktes eine Mikwe, einen tiefen Brunnen für ein Reinigungsritual. Das war halt Tradition, wo man wirklich noch keinen Konflikt entdecken kann. Auch nicht an den Sitzordnungen wo Frauen und Männer jeweils getrennt in oberer und unterer Etage Platz nehmen mussten. Uns wurde die erzieherische Rolle des Imams als Ratgeber für das Leben erklärt, keine prophetische Rolle und das 5 mal Beten Pflicht wäre.

    So versuchte uns im Nachfolgerhass auf Mohammeds Erbe ein Sunnite zu erklären, das sie sich für das gegenseitige Morden entschuldigen, dass vor allem die Aleviten freiheitlich ausgebüxt aus alten absolutistischen Traditionen unserer Kultur sehr ähnlich sind. Dies ohne Vorurteil, die Praxis sieht anders aus und dabei ist Mannheim eine Hochburg der Lehre für christliche Jesuiten gewesen.

    In der Synagoge mussten wir etwas lächeln, die Muslime waren stolz auf die Ausbildung von Frauen in Potsdam als Imaminnen, was nicht für die Vorherrschaft der Männer über Frauen sprach. Dieses Problem der fehlenden Integration der mohammedanisch radikalen Einwanderer, die selbst Brüder und Schwestern mit der Fatwa, dem Tode bedrohen sprach ich bei der CSU an. Außer Heißluftbeteuerungen die Integration der Wüstenreligion zu fordern und das Wachstum der radikalen mörderischen muslimischen Einwanderung aus dem Mittelalter wurde nichts unternommen. Auch das ich betonte, das es nicht sein kann, das Hamed Abdel Samad mit dem Tode durch radikale Muslime wie auch Seran Ates bedroht wird.

    Die Chance, das Muslime die sich nicht dem Menschen verachtenden Diktat Mohammeds beugen wollen und nach Aufklärung streben, wurde vertan. Die Mehrheit der muslimischen Hinterwäldler denkt nicht dran den mörderischen politischen Islam auf zu geben, sondern möchte uns unter ihr Diktat knechten. Also die Politiker die auf diese Problematik angesprochen wurden, können jetzt nicht schwirbeln, das hätten sie nicht gewusst. Auch Mina Ahadi hat im Verband der Ex Muslime lange darauf hingewiesen. Wulff war vielleicht auch noch naiv, aber die alltägliche Praxis lehrt uns, wir haben uns mit Ignoranz diese mörderische Plage erst recht eingehandelt.

    Die einst als Minderheit zum Frieden innerhalb der Integration gezwungen Muslime haben bald mit massiver Einwanderung gemerkt, wie schnell sie im Sinne Mohammeds das in ihren Augen ungläubige Gastgebervolk wenn es nicht aufwacht, unterwerfen wollen. Dazu passt von der Leyen, Claudia Roth, Steinmeier, Habeck, Scholz, die den Saudis ihre Aufwartung machen und die Grünen waren dank Claudia Roth als deutsch türkische Politikerin immer eine Islam Partei und die Gierlappen der SPD, die sämtliche schützende Wirtschaftsgesetze ausgehebelt haben, Steinmeier der mit Merkel Erdogan fast die Füße geküsst hat, haben natürlich die Rolle der Saudis als Fremdkapitalgeber beschleunigt und Deutschland nahezu ausverkauft.

  3. B-Neukölln: Rettungswagen wird auf dem Weg zu einem Einsatz mit Eiern beworfen !

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-rettungskraefte-mit-eiern-attackiert-einsatzabbruch-81521534.bild.html

    Vielleicht haben Neubürger in überschwänglicher Freude den Tag der deutschen Einheit nachgefeiert ?

    Nach Polizeiangaben sollen die Täter entkommen sein. Die hätte man wegen mutmaßlicher Vollverschleierung ohnedies nicht ermitteln können, im Kalkutta an der Spree.

    • Ich weiss nicht, was Du meinst. Seit Kriegsbeginn mache ich Pipi in der Dusche und stelle mir vor, ein kleiner Putin sitzt im Abfluss. Meine Babuschkas habe ich alle zu Kleinholz gemacht und in einem Ritual gegen Russland verbrannt. Jetzt setze ich meine FFP2 Maske auf und gehe zur Polizei. Gestern habe ich nämlich meinen Nachbarn dabei erwischt, wie er draußen allein sein Gesicht gezeigt hat. Geht gar nicht!

      • Lach. Sehr gut, liebe Maria. Ich könnte platzen !

        Wenn man sich dann noch die “Wahlprognosen” für Niedersachen anschaut, gibt einem das vollends den Rest.
        Der Weltuntergang kann nicht mehr weit sein…..;-)

      • Gute Idee, liebe Maria. Regt zum Mitmachen an.
        Habe aber noch einen ergänzenden Vorschlag zum Sparen –UNBEDINGT das Toilettenpapier BEIDSEITIG benutzen: Der Erfolg liegt auf der Hand!

  4. Der VS beobachtet 114 Moscheen ? Vermutlich, damit dort keine Rächten aus Versehen hineingehen, ohne Einladung?

    Das ist doch ein guter Grund mehr dafür, den “Kampf gegen Rächz” zu intensivieren. Diese weißen “Rassisten” und Islamophoben müssen schließlich ausgeMERZt werden, mit Stumpf und Stiel.

    Apropos: Wieviele christliche Kirchen wurden eigentlich in der Türkei, im Iran und in Saudi-Barbarien während der letzten 3 Jahrzehnte neu gebaut bzw. renoviert ?

  5. In obiger Zusammenstellung fehlt noch Afghanistan.
    Gurgelt mal ‘Buka Afghan Style# – da wird’s nett.

    Hier mal ein Beispiel_ https://i.etsystatic.com/16444502/r/il/f49c7c/2742553798/il_794xN.2742553798_5rrg.jpg

    Measures approximately 62″ inches in length from top to bottom. A burqa (burka), also known as a chadari in Afghanistan, is a traditional outer garment worn by women in order to veil their bodies and faces in public. Afghan style burqas cover the entire face with the exception of a small area near the eyes which is concealed with a net or grille.

    *ttps://lh3.googleusercontent.com/blogger_img_proxy/ANbyha0FkTt9hia1EBJwHgGRMfK9S2IwjgsG-MgZRhAk8EEkwQuVnsE86fDDyKVkyYh0CLyLUeoYvhywdLKn1Zo6LA1tQmhsnFdn54GQ0dCapRxmpJJdWKa6dNIX2OgrupqQ2ia6f5x2_v5buf4jvkJgNJP0=s0-d

    Afghanistan: Taliban beschließen Burka-Pflicht für Frauen
    Stand: 10.05.2022 12:43 Uhr
    Ab sofort sollen Afghaninnen in der Öffentlichkeit – mit Ausnahme der Augen – auch ihr Gesicht verhüllen.

  6. Fundstück (Kommentare PI-News)

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    Beim Eintritt ihrer vierjährigen Tochter in den Kindergarten musste sich eine Mutter zwischen fünf Geschlechtsbegriffen entscheiden.
    Foto: Z.V.g.

    Kindergarten wollte wissen, ob vierjähriges Mädchen „männlich“, „weiblich“, „divers“ oder „inter“ ist

    Merkwürdige Fragen zum Geschlecht ihres vierjährigen Mädchens hatte eine Mutter in der Steiermark beim Eintritt ihrer Tochter in den Kindergarten zu beantworten.

    Neben Fragen über das Mittagessen im Kindergarten, die Muttersprache oder der Staatsbürgerschaft des Kindes fällt gleich der Punkt eins dieses Fragenkatalogs ins Auge, wo folgende Möglichkeiten anzukreuzen sind:

    Geschlecht des Kindes: männlich, weiblich, divers, inter, offen

    “Wir leben in verrückten Zeiten”

    Raphael Pensl, FPÖ-Gemeinderat in Bruck an der Mur in der Steiermark, machte dies auf seiner Facebook-Seite öffentlich. Er schrieb:

    Eine Mutter eines 4-jährigen (!) Mädchens schickte mir heute ein Formular das sie für das Einschreiben in den KINDERGARTEN ausfüllen muss. Die Perversität dahinter ist, dass sie für ein 4-jähriges Mädchen ankreuzen muss ob es „männlich“, „weiblich, „inter“ oder „divers“ ist. Wir leben echt in verrückten Zeiten. ....

    mehr hier:

    https://www.unzensuriert.at/content/156321-kindergarten-wollte-wissen-ob-vierjaehriges-maedchen-maennlich-weiblich-divers-oder-inter-ist/

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    20 Jahre her…..

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    Lufthoheit über Kinderbetten

    Renate Schmidt (SPD)….
    …..Ihr Ziel ist ein Staat, der den Großteil der Kindererziehung übernimmt. Ihre Devise: “Wir müssen lernen, was Liebe ist. Da kann der Staat helfen.” Möglichst schon im Kleinkindalter. ….

    ….Er verwahrt sich besonders gegen die Scholz-Formel von der “Lufthoheit über den Kinderbetten”: “Die Einstellung, die dahinter steckt, ist gegenüber Familien rücksichtslos und zynisch. Das ist nicht nur ein flotter Spruch, sondern erinnert auch an sozialistische Herrschaftsansprüche über Ehe und besonders Familie.” ….

    *ttps://www.welt.de/print-wams/article122357/Lufthoheit-ueber-Kinderbetten.html

    • Lieber Semenchkare,

      wer sich fragt, ob dieser Staat ein bösartiges und kriminelles Monster ist, hat damit die erschöpfende Antwort erhalten.

  7. Björn Höcke spricht in Gera am 3.Oktober 2022 anläßlich einer Großdemonstration zum Tag der Freiheit

    ca 30 min.

    …!!

    ? ? ?

    • Ergänzung
      ::::::::::::::::::::::::::

      3.Oktober 2022 in Gera

      Etwa 12.000 Menschen feierten in Gera ein gigantisches Fest und machten den Tag der Einheit zum Tag der Freiheit!
      Es gab super Reden (auf separaten Videos) und einen Umzug durch unsere Stadt Gera. Diesen sehr ihr auf diesem Video.

      ca 30 min.

      …!!

  8. Auch wenn die toleranzbesoffenen BunteVielfaltsTrottel des rotgrünlinken Lagers es gerne herunter spielen, (schließlich können sie mit dem 3.10 eh nichts anfangen), den Moscheentag auf eben diesen Datum zu legen, hat sicher seinen Zweck (erfüllt). Es zeigt, dass es null Verständnis für politische Befindlichkeiten vieler aus der (noch) Mehrheitsgesellschaft gibt, indem man seine eigenen Interessen darüberstülpt. Man hätte fast jeden anderen Sonntag dafür auswählen können, es gibt genügend dieser Tage im Jahr, bei denen es keine weiteren Anlässe gibt. Ein klarer Fingerzeig, wir entern Euren Nationalfeiertag, den Laden übernehmen wir eh bald, aber vorher zeigen wir Euch schon mal, wie es in Zukunft laufen wird, dafür gibt es auch ein paar Halal-Kekse. Und wenn Ihr dann kommt, bitte ohne Hund.

  9. Sch….. Koranbunker, werde da keinen Fuß hineinsetzen. Hingegen hatte ich vor einigen Jahren mal (aus anderem Anlaß) die Gelegenheit eine Synagoge zu besuchen, diese habe ich wahrgenommen.

    Und die Mohammles entblöden sich nicht einmal den Tag der Deutschen Einheit zu klauen für ihre Koranbunker, nicht nur unsensibel, sondern eine Unverschämtheit! Da sieht man plastisch den Machtanspruch des ISlam….
    Und überhaupt, auch aus dem Gesichtspunkt, eine unverschämte ‘kulturelle Aneignung’ die doch sonst in diesem Buntland so verpönt ist? – Aber Musels dürfen das, die haben hierzulande ja Narrenfreiheit.

    Und nochmal an passender Stelle: Massiver Protest im Iran gegen den widerlichen Kopftuchzwang:

    Iran Hijab Row Live: Schoolgirls Remove Hijabs In Protest Against Supreme Leader’s Brutal Diktat

  10. Ist das nicht eine Pracht, die Haelfte der Frauen sind in schwarzen Tuechern verhuellt, noch mehr “diversity” kann man kaum erwarten.
    Der Trinkspruch lautet “on all those who go hidden in black cloths, poor sods” auf deutsch : “an Alle, die sich hinter schwarzen Tuechern verstecken, arme Saeue”, natuerlich frei uebersetzt. Weder Oxford, noch Webster (who is he, says the limey) noch Duden befragt.

    • Archiv

      ->automatisch übersetzt
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      Gewalt gegen Frauen im Iran staatlich gefördert und institutionalisiert

      November 2020 in Referenzbibliothek

      Die staatlich geförderte Gewalt gegen Frauen im Iran nimmt zu, trotz des 24-Stunden-Nachrichtenzyklus, der Verbreitung sozialer Medien und anhaltender Proteste und Aktivismus. Tatsächlich verewigt und fördert das klerikale Regime körperliche, geistige, wirtschaftliche und politische Gewalt gegen Frauen und Mädchen.

      Durchsetzung des Pflichtheiligen

      Die iranische Verfassung, die vom frauenfeindlichen Regime kooptiert wurde, verewigt eine perverse und archaische Interpretation des Islam als Mittel zur Unterwerfung von Frauen. Die häufigste und unmittelbar offensichtliche Form staatlich geförderter Gewalt gegen Frauen im Iran ist der Zwangsschleier (Hijab). …..

      https://women.ncr-iran.org/2020/11/22/violence-against-women-in-iran/

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