StartIslam„Der Sieg über die Ungläubigen“ als Interpretation des Muezzinrufes

„Der Sieg über die Ungläubigen“ als Interpretation des Muezzinrufes

Bedrückendes und Bedrohliches aus Köln!

Das kastrierete Logo der Stadt Köln – ohne die Türme des Doms.

Der Gebets- und Predigtsaal der neuen Ditib-Zentralmoschee, „Erdogans 30-Millionen-Euro- Prunkbau in Köln“ (Basler Zeitung), ist kalligrafisch geziert mit Koransuren. Auffallend dabei ist:  In einer deutschsprachigen Broschüre der türkisch-islamischen Ditib über diese Moschee sind   alle Korankalligrafien ins Deutsche übersetzt wie etwa die wohlkingende Koransure „Friede sei mit euch!“. Eine Koransure bleibt dagegen wohlweislich unübersetzt. Sie lautet bekennnishaft und zugleich bittend: „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen“ (Koransure 2,286). Ein islamisches Bittgebet um den Sieg über die Ungläubigen, über alle Nichtmuslime!

Ein koranisches Gebetswort als Kampfansage gegen die nichtmuslimische Welt

Neben der anmaßenden und diskriminierenden Bezeichnung aller nichtmuslimischen Gläubigen als „Ungläubige“ ist in diesem koranischen Gebetsruf unverhohlen jene zentrale Zielvorstellung des Islams formuliert, die auf Vieles verweisen mag, aber nicht auf eine friedliche Religion: „Der Sieg gegen die Ungläubigen kann durch das Wort und die Beweisführung geschehen, aber auch durch das Schwert und die Waffen“– so in einem saudischen Korankommentar. „Sieg durch Schwert und Waffen“ also – wie im Islam korangemäß durch die Jahrhunderte hindurch in den Raubzügen, Invasionen und Eroberungen grausam vorexerziert worden ist. Der in der Ditib-Broschüre nicht übersetzte Koranvers wird kritisiert und zutreffend als „Kampfansage an das friedliche Miteinander“ bezeichnet.

Islamischen Friedensschwüre konterkariert

21 koptische Christen wurden im Februar (?) 2015 durch Kämpfer der Terrororganisation “Islamischer Staat” (IS) am Strand im Westen der libyischen Stadt Sirte enthauptet. Dieser Massenmord fand im Westen kaum Erwähnung. Verständlich. In Deutschland haben wir es nur mit herrenlosen LkWs zu tun, die in Menschenmengen fahren oder mit 16-jährigen Afghanen, die zu jung sind, zu verstehen, dass man 11-jährige Mädchen nicht vergewaltigen sollte. Foto: Bildschirmaufnahme des Enthauptungsvideos.

Zugleich werden die „multireligiösen Friedensschwüre“ der Ditib kritisch hinterfragt. Dieses in der Zentralmoschee kalligrafierte Koran-Gebetsanliegen vom Sieg über die Ungläubigen verweist offenkundig auf die nicht zu leugnende und dennoch vielfach geleugnete  Islam-Problematik: Die ständig betonte angebliche Friedfertigkeit, die Friedensliebe des Islams bzw. der Muslime einerseits und die islamische Aggressivität andererseits, die sich seit Beginn der blutgetränkten  Geschichte des Islams vor etwa 1400 Jahren bis in die Christenverfolgungen unsere Tage hinein gegen die gesamte Welt der angeblich „Ungläubigen“ richtet.

Proklamation der islamischen Herrschaftsordnung

Mehr als problematisch ist das im Muezzinruf enthaltene exklusive, ausschließende Glaubensbekenntnis, das zumindest indirekt anderen Religionen das Existenzrecht abspricht: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“ Die deutschlandweite Diskussion über die Genehmigung des Muezzinrufes durch die Stadt Köln mit seinen äußerst fragwürdigen theologischen, menschlichen und auch musikalisch-ästhetischen Implikationen enthält durch diesen offenkundig verschwiegenen Koranvers noch in zweifacher Hinsicht eine besondere Brisanz.

Kritikpunkt 1: Der als Bittgebet um den Sieg über die Ungläubigen oben genannte Koranvers 2,286 interpretiert in ungeschminkter Offenheit den im Muezzinruf formulierten Überlegenheits- und Ausschließlichkeitsanspruch, den alleinigen Macht- und Herrschaftsanspruch des islamischen Gottes Allah, den seine gläubigen Anhänger überdies auch noch für sich selbst in Anspruch nehmen. Dieser also zweifach erhobene Anspruch – nämlich von Allah und seinen muslimischen Anhängern – hat das Ziel, die „Ungläubigen“ ggf. auch mit „Waffen und Schwert“, d.h. auch durch Zwänge unterschiedlichster Art zu besiegen. Das Ziel ist, wie die Islam-Geschichte bedrückend beweist, Allahs, d.h. die islamische Herrschafts- und Rechtsordnung zu etablieren, die alle Lebensbereiche der Menschen umfasst, möglichst auch die der Nichtmuslime.

Täuschung/Taqiyya durch fehlende Übersetzung

Kritikpunkt 2: Dieses Kampf- und Siegesgebet der Sure 2,286 wurde in der erwähnten Broschüre mit großer Wahrscheinlichkeit wohl deshalb nicht in die deutsche Sprache übersetzt, um zu verhindern, dass der Islam bei Nichtmuslimen in das fragwürdige, aber berechtigte Licht einer kriegerischen Religion gestellt wird. Schließlich zählt der Dschihad, der Heilige Krieg, zu den Pfeilern der Religion Mohammeds. Auch in diesem Kontext lässt das im Islam praktizierte Prinzip der koranlegitimierten Täuschung und Verschleierung, das Prinzip der Taqiyya, herzlich grüßen! Denn es handelt sich bei der Taqiyya um eine doktrinäre Strategie des Islams, die ein vertrauensvolles Miteinander unter den Menschen verhindert bzw. zerstört. Jedenfalls ist die in der Kölner Ditib-Moschee zitierte, aber in der Broschüre nicht erwähnte Koransure 2,286 ein erhellendes Taqiyya-Dokument in arabischer Sprache, zugleich auch eine verräterische Offenbarungs- und Interpretationsquelle für den Muezzinruf.

Kein einziges stichhaltiges Argument

Wissen bzw. merken das die städtischen und auch so manche kirchlichen Verantwortungsträger/innen in der Domstadt Köln und ihre Beifall klatschenden Anhänger immer noch nicht? Sie verweisen bei ihrer Genehmigung des Muezzinrufes für die etwa 35 Kölner Moscheegemeinden auf eine Reihe von Argumenten:

  1. Die (angebliche) Offenheit der Stadt für die „Vielfalt“: Dabei merken sie nicht, dass der Muezzinruf einen überaus deutlichen, menschlich zentralen Kontrapunkt zu dieser Vielfalt bildet. Denn der Muezzin ruft ausschließlich die Männer zum Freitagsgebet, die Frauen bleiben im wahrsten Sinn des Wortes außen vor. Ein Verstoß fundamentaler Art gegen die Vielfalt unter den Menschen!
  2. Die Gleichsetzung von Glockengeläut und Gebetsruf: Damit fordern die Verantwortungsträger in Köln in der Haltung der Scheintoleranz Gleichheit von Ungleichem. Denn sie erkennen nicht die eigentlich schnell erkennbaren Unterschiede zwischen dem rein musikalischen Glockengeläut und dem wortgebundenen, musikalisch unterlegten Sprechgesang des Muezzinrufes mit seiner aggressiven religionsideologischen Ausrichtung.
  3. Die Berufung auf die Religionsfreiheit: Die städtischen – vereinzelt auch kirchliche – Verantwortungsträger überhören wohl auch  geflissentlich, dass im Muezzinruf alle nichtmuslimischen Religionsangehörigen als „Ungläubige“ offen diskreditiert werden und ihnen –   zumindest indirekt – in diesem Ruf sogar das Existenzrecht abgesprochen wird: „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt. –  Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist.“
    Im Blick auf diese Diskreditierung und auf die Negierung des Existenzrechtes anderer Religionen sei hier an einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 8. 11. 1960 erinnert.  Darin heißt es: Jedenfalls kann sich auf die Glaubensfreiheit nicht berufen, wer die Schranken über­tritt, die die allgemeine Wertordnung des Grundgesetzes errichtet hat…“.   Widerspricht nicht die genannte Diskreditierung, die Negierung des Existenzrechtes anderer der Werteodnung unseres Grundgesetzes?
  4. Die belastende musikalisch-ästhetische Darbietung des Muezzinrufes: Die Stadt Köln ignoriert mit ihrer Entscheidung auch die Erfahrung, dass die allzu oft miserable gesangliche Darbietung dieses kulturfremden Sprechgesanges in arabischer Sprache für nicht wenige Menschen eine zusätzliche Belastung darstellt, vor allem auch der im Muezzinruf integrierte Allahu-Akbar-Ruf, der aufgrund auch von persönlichen Erfahrungen als angsteinflößend empfunden wird.

Eine Bilderstürmerei und ein disharmonisches Kölner Dreigestirn

„Siegeszug des Islams“ – „Politischer Triumpf Erdogans“- so zwei Umschreibungen dieser Kölner Moscheegeschichte. Passend und symbolhaft kommt noch hinzu: In Köln muss Altes, schrecklich Antiqiertes dem bereichernden Neugewonnenen weichen:

Auf dem offiziellen Stadtlogo waren bislang die beiden Turmspitzen des weltberühmten Kölner Doms abgebildet, der zum Weltkulturerbe zählt. Sie wurden jetzt als „altbacken, sperrig, emotionslos“ abqualifiziert und wohl auf Anordnung oder Zustimmung der Oberbürgermeisterin von der Stadtverwaltung in einer Art Bilderstürmerei einfach wegretuschiert. Wie wär´s eigentlich mit einer neuen Gestaltung gewesen? Nein. Hinter diesem Vorgang steht schließlich eine Ideologie. Großzügig wird jetzt im vorauseilenden Gehorsam in Köln der Muezzinruf ab dem 14. Oktober 2022 erschallen , der zusammen mit dem kalligrafierten Korangebet der Sure 2,286 die Unterwerfung aller lebensunwerten „Ungläubigen“ unter den Islam intendiert.  Er wird mit seinem lautstark vom Muezzin vorgetragenen „Allahu Akbar“ keineswegs „altbacken, sperrig, emotionslos“, sondern jugendlich frisch erklingen, vollkommen stimmig und überaus gefühlvoll! Wirklich?

In Wahrheit jedoch dürfte dieser Allahu-Akbar-Ruf für viele Menschen eher ein Schreckensruf sein, der sie an Messerangriffe und Terroranschläge erinnert, auch Todesgefahr assoziiert. Der Muezzinruf  mit seinem „Allahu Akbar“ sowie die Koransure 2,286 sind jedenfalls in sich bedrückend und bedrohlich, und erst recht zusammen. Jetzt wurden auf dem Stadtlogo die Turmspitzen des Kölner Doms gegen den Muezzin-Ruf mit seinem   auch angstbesetzten „Allahu-Akbar-Ruf“ einfach ausgetauscht. Wann wird wohl in der Folge der ausgelassen-fröhliche Ruf der Kölner Jecken „Kölle Alaaf“ für immer verstummen? Denn der Muezzinruf/Allahu-Akbar-Ruf und das „Kölle Alaaf“ sind zweifelsfrei kein harmonisch klingendes Kölner Dreigestirn mit Langzeitperspektive.

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20 Kommentare

  1. Man sollte einen 1000-fach-Verstärker für das Muezzin-Gejaule direkt vor Reker`s Büro anbringen, damit sie die “Religionsfreiheit” und ihre “unendliche Toleranz” in vollen Zügen genießen kann.

  2. PROVOKATION auf beiden Seiten.: Antragsteller wie Stadtverwaltung !!
    Wobei Grundsatz der bürgerlichen Ordnung sagt, dass alles zu unterlassen ist was das friedliche Miteinander der
    Gemeinde stören könnte.
    Aber es geht auch noch schlimmer etwas weiter nördlich von Köln, wo sich der einst jüngste Bürgermeister von
    einer Türkin geritten ZWEI Moscheen genehmigte, und das Grundstück auch noch schenkte.
    Als die Genehmigungen vorlagen erhielt der ………. den Laufpass. Sie suchte einen Reiter.
    Und trotz dem wurde dieser Wiedergewählt – aber nicht von den Gästen die ja NICHT Wahlberechtigt sind, sondern
    von den soooo erbosten Bürgern.

  3. Erinnere auch an das Moschegeschrei in Herford:

    h ttps://beischneider.net/2022/03/18/prozess-herford-der-muezzinruf-ist-keine-religionsausuebung/

    und diverse andere Hinweise auf den Sachverhalt (auch sz, nich bei ‘conservo’.

    Es handelt sich umd diese Moschee:
    h ttps://www.lz.de/owl/22110602_Kinder-im-Kampfanzug-Ditib-Video-aus-Herford-wirft-Fragen-auf.html

    Und mehr zum Sachverhalt auch bei Tichy:
    h ttps://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/herford-muezzin/ (2020) —->

    Ditib-Moschee
    Wenn über Herford der Muezzin ruft

    Der Ruf des Muezzins ist eine Nötigung schon deswegen, weil man sich ihm nicht entziehen kann. Bedenklicher als der Ruf selbst sind die Forderungen jener Leute, die ihn zur Normalität machen wollen. ———————

    Und natürlich wird in Herford kräftig weitergebrüllt!

  4. Wenn man die Wahlergebnisse sich so anschaut und erstaunt ist, dass die AfD nur etwa 10 Prozent in Niedersachsen erhielt, dann sollte man verstehen, dass es bereits 5 nach 12 ist, in diesem Multi-Kulti Deutschland.
    Die AfD sollte, nach den verschiedenen Debakeln der letzten 7 Jahre laengst 30 oder mehr Prozent der Waehler erwirtschaftet haben.
    Es zeigt nur, dass die breite Allgemeinheit in Deutschland fern der Realitaet lebt und waehlt.
    Ein Erwachen in mitten der Energie-, Infrastruktur- und auch Islam Probleme ist nicht mehr aufzuhalten.
    In solchen Faellen sagte man frueher: bohr Dir ein Paar Loecher ins Knie und schuette heisse Milch nach, der Schmerz laesst irgendwann nach.

  5. Der Artikel hat die Problematik gut dargestellt und aufbereitet. All diese Mühewaltung hilft indessen wenig.
    Ein in weiten Teilen total ignorantes und verblödetes Volk. noch dazu auf allen Staatsebenen reGIERt von ausgewiesenen Hochverrätern, ist irreversibel verloren.

    Viele grandiose Hochkulturen der Menschheitsgeschichte sind bekanntlich allesamt irgendwann in der Versenkung verschwunden. Warum also sollte das nicht auch bei den Deutschen der Fall sein ?

    Jeder ist seines Glückes Schmied, heißt es. Wer die Schmiedekunst jedoch nicht beherrscht und deshalb kein scharfes Schwert schaffen kann, wird eben “Wirt” seiner FEINDE. Das Ergebnis ist abzusehen.

  6. Der Ruf zur Unterwerfung unter die Sharia und Allah.
    -2022
    -in Deutschland
    -gestützt von allen bunten Parteien
    -rasante Islamisierung des Westens
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    Syrische Flüchtlinge in Türkei planen “Karawane” Richtung EU
    10. Sept. 2022

    Ein syrisches Flüchtlingskollektiv in der Türkei plant eine “Karawane” Richtung EU. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Samstag erfuhr, werden im Online-Dienst Telegram seit sechs Tagen Aufrufe verschickt, damit in der Türkei lebende Migranten sich der Aktion anschließen. Inzwischen folgen rund 70.000 Nutzer auf Telegram den Mitteilungen zu dem Thema. Viele seit Jahren in der Türkei lebende Flüchtlinge fürchten, im türkischen Wahljahr 2023 nach Syrien abgeschoben zu werden.

    Die Organisatoren rufen syrische Flüchtlinge darin in arabischer Sprache dazu auf, sich mit Schlafsäcken, Zelten, Rettungswesten, Trinkwasser, Konserven und Erste-Hilfe-Sets auszurüsten. Der Konvoi solle in Gruppen von jeweils maximal 50 Personen mit je einem Anführer aufgestellt werden.”Wir werden Bescheid geben, wenn der Zeitpunkt zur Abreise gekommen ist”, sagte einer der Organisatoren, ein 46-jähriger syrischer Ingenieur, der Nachrichtenagentur AFP. Seinen Angaben zufolge lebt ein Teil der Organisatoren bereits in der EU.

    Die Türkei hat seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien vor elf Jahren rund 3,7 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Ein Abkommen mit der EU von 2016 sieht vor, dass die Türkei die Zahl der Flüchtlinge begrenzt, die über ihr Staatsgebiet in die EU kommen. Im Gegenzug erhält Ankara EU-Finanzhilfen in Milliardenhöhe.

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan plant nach eigenen Angaben die Rückkehr von einer Million Syrer in ihre Heimat “auf freiwilliger Basis”. Er stellt sich nächstes Jahr der Wiederwahl.

    Quelle: Agenturen

    *ttps://www.puls24.at/news/politik/syrische-fluechtlinge-in-tuerkei-planen-karawane-richtung-eu/275258

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    Heute:

    „Stresstest für unsere Gesellschaft“ – Hohe Flüchtlingszahl bringt Städte ans Limit

    Die absoluten Zahlen sind schon so hoch wie 2015/2016: Mehr als 1,1 Millionen Menschen haben dieses Jahr schon Zuflucht in Deutschland gesucht. Die Kommunen schlagen vor dem Flüchtlingsgipfel bei Innenministerin Faeser Alarm. …

    mehr hier:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article241531155/Migration-Stresstest-fuer-unsere-Gesellschaft-Hohe-Fluechtlingszahl-bringt-Staedte-ans-Limit.html

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