StartOchlokratie / PöbelherrschaftNiedersachsenwahl - AfD muss eine neue Leistungsgesellschaft bieten

Niedersachsenwahl – AfD muss eine neue Leistungsgesellschaft bieten

DEPP, die Deutsche Einheitspartei Plus, hat sich auch in Niedersachsen wieder durchgesetzt. Ich sagte schon an anderer Stelle, dass man das einfach akzeptieren sollte und auf dieser Basis für sich selbst entscheiden muss. Der Durchschnittsdeutsche wählt lieber das bekannte Elend, schwindelt es sich selber schön, anstatt sich einen Ruck zu geben und mal was anderes zu wagen. Die Alternative beschränkt sich darauf, entweder den einen Depp oder den anderen Depp zu wählen. Wer keinen Depp wählt, ist entweder ein Schwefelbruder oder hat die Sinnlosigkeit des Wählens schon eingesehen.

Ich habe keine Sympathie für Hütchenspieler, aber auch keine Empathie für ‘Unbedarfte’ die dabei über den Tisch gezogen werden. Um den professionellen Fingerakrobaten herum steht immer eine kleine Gruppe, die so tut, als ob sie mitspielen, die dem Gewinner zujubeln, die Vorbeigehende einladen mitzuspielen. Für die politischen Hütchenspieler erledigen diesen Job die Medien. Vielleicht sind die Nichtwähler ja doch die intelligenteren Menschen. Und vielleicht sind die Deutschen, die sich aus dem Einzugsbereich der Hütchenspieler ganz entfernt haben, die effektivsten Gegner der Deppen.

Sich selbst retten

In Märchen ist es der weiße Ritter, heutzutage eher der Polizist oder Feuerwehrmann, die letzten 2 Jahre waren es angeblich die Ärzte und Krankenpfleger. Die Retter in höchster Not. Früher wurden sie symbolisch verewigt. Heute bekommen sie ihre 90 Sekunden in den Medien. Danach sind sie vergessen. Und manchmal heißt der weiße Ritter auch Adolph, oder Olaf, oder Kevin, gar Karl Wilhelm, und rettet uns dann in den Abgrund.

Von den Leuten, die sich selbst aus Voraussicht nicht in Not bringen, die vorsorgen und sich aus einer aufoktroyierten Not selbst befreien, von denen hört man selten. Vielleicht sind sie auch selten. Ist es Weisheit, Intelligenz, Opportunismus, was einen dazu bringt, dem sich abzeichnenden Abgrund entgehen zu wollen?

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
Friedrich Nietzsche

Piñatas der Opposition

Piñatas sind Pappmaché Figuren, die mit etwas Leckerem gefüllt sind, und die man mit verbundenen Augen und einem Stock zerschlagen muss, zur Freude und dem Gelächter der Umstehenden. Es ist eine spanische und mittelamerikanische Tradition.

Wenn ein AfD Redner in einem Parlament eine Rede hält, kommt mir das wie Piñata-Schlagen vor, egal wie gut die Rede, wie faktenreich der Vortrag ist. Die Parteifreunde freuen sich über die Treffer, alle anderen lachen über die hilflosen Versuche sie zu treffen. Wer blind drauf los schlägt trifft meist nur Luft. Wenn man die Spielregeln nicht akzeptiert und die Augenbinde abnimmt, trifft man die Piñata sofort ohne Probleme.

Ein Spiel, auch wenn es Tradition hat, das der reinen Volksbelustigung dient, ist dem Ernst, mit dem man ein Land und Volk erhalten muss, nicht angemessen. Ein Nichtwähler sagt sich vielleicht, warum er Zeit verschwenden soll, um die Clowns in einem Zirkus zu wählen. Ein Auswanderer sagt sich vielleicht, warum soll ich in einer Clownwelt leben, wenn es andere Länder gibt, die sich selbst noch ernst nehmen?

Meritokratie muss man leben

…nicht sich darüber beklagen, dass es sie nicht mehr gibt. Die Bolschewoken, die grünen Taliban tun das. Die kaufen nicht bei der Opposition, sie versuchen jeden Abtrünnigen zu bestrafen, indem man ihnen das Geschäft zerstört, das Einkommen nimmt, das ‘Gesetz’ auf den Hals hetzt uvm. Die Opposition hat es nicht geschafft, eine parallele Ökonomie, welche auf Meritokratie basiert, aufzubauen. Deshalb existiert diese Alternativlosigkeit im eigenen Lande.

Die faktische Nichtexistenz der Alternative zwingt viele in ein Duckmäusertum. Man wird staatsabhängig, man hält die Klappe, man wahrt den Schein, man macht passiv mit. Es ist nicht attraktiv, wenn man alle 4 Jahre in einer geschlossenen Wahlkabine mal seinen Unmut kund tun kann. Insbesondere, wenn man vorher schon weiß, dass man wieder verlieren wird.

Die AfD muss nicht besser Politik machen, sich nicht effektiver am Parlaments-Theater beteiligen, keine Versprechen machen, die Wähler der anderen Parteien herüber ziehen. Sie muss dafür sorgen, dass die eigenen Leute gut leben können, und nicht dahin darben. Mit wirtschaftlich erfolgreichen Firmen, die Meritokratie leben, kann man überzeugen. Mit dem Versprechen, dass alles besser wird, wenn man nur die ‘Blauen’ wählt ist keinem geholfen, weil sich kaum einer vorstellen kann, wie das denn aussehen soll.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

5 Kommentare

  1. Erinnert Ihr Euch noch an die unsägliche Chemnitz – Geschichte vor 4 Jahren – 2018?

    Ein Deutscher wurde von von 2 illegalen Asyl – Betrügern bestialisch abgemessert! Und die ganze RegierunKs – Kanaille Camarilla, angefangen von MerKILL und ihrem Hetztrompeter Seiberer schrie damals: “Hertzjagden!!” …..

    Und dann war da auch noch ein (türkischer) ‘Gastronom’, dessen Lokal angeblich von ‘Rechtsradikalen’ verwüstet wurde …
    Und schon wieder ging die Hetze los – die AfD war’s natürlich gewesen.
    Sogar die Abrissbirne Deutschlands ?ieß es sich nehmen sich mit dem Dönerklopfer zu treffen, mit ihm ‘Buddy-Buddy’ zu machen und sich mit ihm ablissen zu machen…

    https://images.bild.de/6345387abffc243c51289192/6e4834492f58d97c04c4acfdc4c5a6cf,4157b041?w=992

    Wirt Ali T. 2019 in der Chemnitzer Hartmann-Halle bei einem Besuch von Altkanzlerin Angela Merkel (68, CDU). Sie sprach dem angeblichen Anschlagsopfer damals Mut zu
    Foto: Facebook

    NUN ABER:

    Chemnitz (Sachsen) – Knallhart-Urteil gegen Ali T. (51), dem früheren Besitzer des abgefackelten türkischen Restaurants „Mangal“ in Chemnitz!
    Der gebürtige Kurde (verheiratet, zwei Söhne), der seit etwa 30 Jahren in Deutschland lebt, wurde am Dienstagvormittag vom Landgericht Chemnitz wegen besonders schwerer Brandstiftung und versuchten Mordes in 15 Fällen zu acht Jahren Haft verurteilt.

    Der Prozess begann schon im Februar diesen Jahres. Nach etlichen Verhandlungstagen war das Gericht letztlich davon überzeugt, dass der Wirt drei unbekannte Täter mit der Brandstiftung Ende 2018 beauftragt hatte, um von der Versicherung mehrere 100.000 Euro zu kassieren.
    Weil der Anschlag nachts gegen 2 Uhr passierte, hätten auch die Mieter über dem Lokal sterben können. Dies habe T. billigend in Kauf genommen. Damit seien die Mordmotive Habgier und Heimtücke erfüllt. Nur durch Zufall (eine Detonation beim Brand) war eine Anwohnerin aufgewacht, dadurch wurden alle Bewohner gerettet.
    Die Verteidigung hatte Freispruch gefordert. „Wir legen auf jeden Fall Revision ein“, so der Anwalt des früheren Gastronoms nach der Urteilsverkündigung am Dienstag zu BILD.

    — HYBRIS OHNEGLEICHEN! – Endlich mal ein Knallhart – Urteil gegen einen kriminellen Kuffn*cken! —–

    Fazit:
    Wirt (Ali T.) fackelte eigenes Restaurant ab.

    Alles deutete auf einen angeblichen (!) rechtsradikalen Anschlag hin.
    Bundeskanzlerin Merkel sprach ihm Mut zu.

    Nun sprach ein Chemnitzer Gericht ein Urteil.
    Acht Jahre Haft.

    Der Angeklagte nahm den Tod von Bewohnern in den
    Wohnungen über dem Restaurant in Kauf um die
    Versicherungssumme zu kassieren.
    … drei Männer beauftragt …, sein Lokal abzufackeln, um die Versicherung abzuzocken.

    H ttps://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/chemnitz-kurde-gaukelte-anschlag-auf-restaurant-vor.

    Mangal-Obermieter klagen an
    „Wir wären beinah erstickt“

    H ttps://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/feuer-chemnitz-mangal-obermieter-klagen-an-wir-waeren-beinah-erstickt-79320290.bild.html

    Die 15 Mieter im Haus überlebten, doch einige leiden bis heute unter den Folgen. „Wäre ich nicht wach geworden, wäre ich erstickt“, so Janine E. (31) gestern. „Bei Brandgeruch werde ich seither ängstlich.“

    Nach Brandstiftung in kurdischem Restaurant
    Polizei nimmt Chemnitzer „Mangal“-Wirt fest

    h ttps://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/chemnitz-steckte-mangal-besitzer-sein-restaurant-selbst-an-77017360.bild.html

    Und der ganze von MerKILL und ihrer widerlichen Regierungspropaganda angezettelte Lügenpropaganda sank zwar dahin, hatte aber trotzdem seine Wirkung getan…..

  2. Volk

    Wieder einmal hat es geschafft,
    das deutsche Volk dahingerafft,
    Kultur, Freiheit und Hirn gleichzeitig,
    wie 1933

    So bleibt das Volk sein eig’ner Feind,
    waren doch immer schon vereint,
    Untertan und Obrigkeit,
    das Hasenherz und Dreistigkeit.

    Die Obrigkeit ist deshalb Sieger,
    weil Massen geistig tiefer Flieger,
    sich nicht können dazu aufraffen,
    Polithalunken wegzuschaffen.

    Bleiben, was sie fast immer waren,
    gespannt als Ochsen vor den Karren,
    lieben die Peitschen, die sie quälen,
    werden die Quäler wieder wählen.

    Fakt ist, die Machtergreifung droht,
    durch die, die denken wie Pol Pot.
    Sind Klima, Gender, Antirassismus
    das Trojapferd des Linksfaschismus.

  3. Es ist eher die Traegheit, das Festhalten an gewohntem Unbill, die Feigheit vor einer harten Entscheidung.
    Insofern ist gelernte Hilflosigkeit keine unpassende Bezeichnung.
    Es ist aber anzumerken, diese Hilflosigkeit wurde 75 Jahre lang von klein auf dem Buerger Westdeutschlands eingebleut. Auf keinen Fall Dinge in die eigene Hand nehmen, ist die Devise.
    Wenn man diese Antifa betrachtet, vermummt, hinterhaeltig und vom Staat gefoerdert.
    Wenn man die Leute betrachtet, die sich auf der Strasse ankleben, die Massenmedien sind immer vorher schon parat, damit ja keine Buerger auf die Idee kaeme, den Kerlen und Weibern mal so richtig eine hinter die Ohren zu schmettern, dass sie vielleicht aufwachen

    Hier (wo ich lebe) werden die Studenten vom Staat unterstuetzt, Studium ist frei und die Mensa auch.
    Als aber aus irgendeinem politischen Grund, die Studenten Barrieren errichten wollten und Randale machen wollten, hielt der Praesident des Landes im lokalen Fernsehen eine kurze Ansprache: wenn Ihr Probleme habt, kommt zu mir und wir werden zusammen sehen, was zu tun ist! sagte er zu den Studenten.
    Es wurden dann aber, angespitzt von internationalen Helfern doch Barrikaden errichtet und es kamn zu Uebergriffen auf Motoristen.
    Sofort wurde die Polizei und die Armee eingesetzt. Die Raedelsfuehrer hatten sich schon in ihre Doerfer verzogen, wurden aber ausfindig gemacht und vor der Dorfgemeinschaft ordentlich durchgepruegelt.
    Seit dieser Zeit haben wir keine Studenten-Unruhen mehr!

    Sicher nicht jedermanns Bier, aber geht auch so

  4. Luisman, der Deutsche beharrt auf dieses System in dem er die meisten Chancen sieht auch in die Position zu
    kommen, mal sooo richtig nach unten treten zu können.
    C-19 führte dieses Verhalten sooo richtig – jedem vor.

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