Chinas Staats- und Parteichef Xi schwört die Delegierten auf dem Parteitag in Peking noch stärker auf seine Linie ein
Der 20. Parteitag fand von Samstag, 15.10.22, bis gestern, 22.10., für eine Woche statt. Nur alle fünf Jahre treffen sich die kommunistischen Genossen und „wählen“ ihren Vorsitzenden und das Zentralkomitee, das kurz danach das Politbüro, bestehend aus rund 25 Personen, ernennt und dessen „Ständigen Ausschuß“ – das, eigentliche Machtzentrum Chinas – aufstellt.
Die Kommunistische Partei Chinas (KP) hat ihren neuen siebenköpfigen Ständigen Ausschuss des Politbüros vorgestellt. An der Spitze steht Staats- und Parteichef Xi Jinping, der für eine dritte Amtszeit als Generalsekretär bestätigt wurde.
Zu sehen sind Xi Jinping und die weiteren Mitglieder des siebenköpfigen Ständigen Ausschusses des Politbüros der KP Chinas.
Der siebenköpfige Ständige Ausschuss des Politbüros der KP Chinas (AFP / NOEL CELIS)
Zur Festigung seiner Führung besetzte das Zentralkomitee die vier freigewordenen Plätze des Ständigen Ausschusses mit engen Verbündeten Xis. Ein Überblick:
Die Nr. 1: XI JINPING
Der 69-Jährige wurde zu einer historischen dritten Amtszeit als Generalsekretär der KP wiedergewählt. Dies ebnet ihm den Weg, um im März auch für eine dritte Amtszeit als Präsident anzutreten. Die Weichen dafür hatte Xi bereits 2018 gestellt, als er die Begrenzung der Amtszeit des Staatschefs auf zwei Mandate abschaffte. Theoretisch könnte er nun Präsident auf Lebenszeit bleiben.
LI QIANG
Der Shanghaier Parteichef und Xi-Vertraute ist neu im Ausschuss und wurde zur Nummer zwei in der KP-Hierarchie befördert. Es gilt als wahrscheinlich, dass er im März zum Ministerpräsidenten ernannt wird. Dies wäre ungewöhnlich, da Li im Gegensatz zu den meisten früheren Regierungschefs keine Erfahrung als stellvertretender Ministerpräsident mit der Verwaltung von Geschäftsbereichen der Zentralregierung hat.
Unter Lis Führung hatten viele Bewohner Shanghais während im Corona-Lockdown keinen Zugang zu Lebensmitteln und medizinischer Versorgung. Li gehört jedoch zu Xis engsten Vertrauten, der 63-Jährige hatte für ihn von 2004 bis 2007 als Stabschef in der Provinz Zhejiang gearbeitet.
ZHAO LEJI
Der 65-Jährige leitete früher die oberste Anti-Korruptionsbehörde und bleibt im Ständigen Ausschuss. Der Verwaltungsbeamte wurde zur Nummer drei in der Parteihierarchie befördert. Zhao ist Parteisekretär von zwei Provinzen und gehört dem Politbüro seit 2012 an.
WANG HUNING
Auch der 67 Jahre alte Wang war bereits Mitglied des Ständigen Ausschusses und wurde nun zur Nummer vier in der KP-Hierarchie befördert. Der ehemalige Universitätsprofessor wird auch als der „Kopf hinter dem Thron“ bezeichnet.
Wang hat die Ideologien von drei chinesischen Präsidenten entwickelt. Zudem gilt er als Architekt von Xis „chinesischem Traum“ und der selbstbewussten Außenpolitik des Landes.
CAI QI
Cai ist seit 2017 Parteichef in Peking und wurde in den Ständigen Ausschuss befördert. Er wird Leiter des Generalsekretariats, welches das Tagesgeschäft der KP verwaltet. Der 66-Jährige gilt als enger Vertrauter von Xi und war unter ihm in den Provinzen Zhejiang und Fujian tätig.
2014 war Cai als stellvertretender Leiter des Büros der Nationalen Sicherheitskommission nach Peking entsandt worden. Er überwachte auch die Olympischen Winterspiele in Peking im Februar.
DING XUEXIANG
Das Politbüromitglied wurde von Xi in den Ständigen Ausschuss befördert – eine Entscheidung, die Beobachter erwartet hatten. Der 60-Jährige begleitet Xi regelmäßig bei Terminen. Der ehemalige Leiter des Generalbüros der KP war noch nie Parteichef oder Gouverneur auf Provinzebene.
Ding und Xi arbeiteten bereits in Shanghai zusammen, wo Ding dem Parteikomitee angehörte. Xi war dort von 2007 bis 2008 Parteichef. 2013 zog Ding nach Peking, um als Xis persönlicher Sekretär zu arbeiten.
LI XI
Die Beförderung des Politbüromitglieds und Parteichefs der Provinz Guangdong in den Ständigen Ausschuss kam für viele Beobachter nicht überraschend. Der 66-Jährige wurde zudem als Leiter der Anti-Betrugsbehörde der KP bestätigt.
Li gilt als Vertrauter von Xi, den er seit den 1980er-Jahren kennt. Er arbeitete als Sekretär für einen engen Vertrauten von Xis Vater. Li hat sich zudem eine Machtbasis in Shaanxi aufgebaut, der angestammten Provinz von Xi.
(Quelle: Auf Basis von Material der Nachrichtenagentur AFP)
Die Besetzung mit ausschließlich Linientreuen mag dem Parteichef das Gefühl der absoluten Machtsicherheit geben. Doch hinter der maximalen Machtkonzentration und der sorgfältigen Abschottung lauern ernorme Gefahren. Denn die bisherige Balance mit anderen politischen Flügeln gibt es nicht mehr. Korrekturmechanismen werden abgeschafft. Somit wird die Bereitschaft zu Kompromissen und Zusammenarbeit noch geringer werden. Machtkämpfe werden zunehmen und es könnte auch Unruhen geben.
Es ist äußerst gefährlich, was Staats- und Parteichef Xi Jinping macht. Die russische Invasion in der Ukraine ist ein Paradebeispiel dafür, daß die falsche Entscheidung eines Diktators zu einer großen Katastrophe führen kann. Die unbeschränkte Macht und die Ein-Mann-Politik könnten der Volksrepublik großen Schaden zufügen und diese zerstören – diese Gefahren sollte Xi nicht aus den Augen verlieren.
Nun ist zu befürchten, dass die Außenpolitik und die militärischen Aktionen des kommunistischen Landes deutlich aggressiver werden, weil die Menschen ihre Ergebenheit dem alten und neuen Parteichef zeigen wollen. Die internationale Gemeinschaft muß am Dialog mit Peking festhalten. Sie muß sich bemühen, China zu überzeugen, nicht vom Kurs einer verantwortungsvollen Weltmacht abzuweichen.
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Die KPCh – Es zählt nur die Partei
Allerdings ist es kein „normaler Parteitag“ nach westlichen Maßstäben. Es ist mit rd. 2.300 Delegierten das Treffen der Mächtigsten des Landes. Die Kommunistische Partei herrscht seit 73 Jahren. Sie ist die Zentrale, die alles entscheidet. Dazu zählen das 200-köpfige Zentralkomitee, das Politbüro und der sieben Personen zählende Ständige Ausschuß des Politbüros, der das höchstgestellte Organ in der Partei ist. Dessen Zusammensetzung hat sich wohl durch Xi Jinpings Eingreifen geändert. Die Entscheidung, wer welche Position behalten kann oder bekommt, wird bereits vorher im stillen Kämmerlein ausgekungelt. In der von der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua veröffentlichten Liste der Mitglieder des ZKs sind mehrere prominente Namen nicht mehr vertreten:
Dazu zählen der im März aus seinem Amt scheidende Ministerpräsident Li Keqiang sowie der als sein potenzieller Nachfolger gehandelte Reformer Wang Yang, einer der liberalsten Vertreter innerhalb der KP. Obwohl beide erst 67 Jahre alt sind und somit unter der Altersbegrenzung von 68 Jahren liegen, scheiden sie nun aus dem Zentralkomitee aus und sind damit auch nicht mehr im Politbüro und seinem Ständigen Ausschuß vertreten, der die eigentliche Macht in China innehat.
Neu-Besetzungen
Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat seine Macht auf dem Parteitag der Kommunistischen Partei weiter ausgebaut. Zum Abschluß der Veranstaltung in Peking am 22. Okt.
bestätigten die 2.300 Delegierten einstimmig Xi´s „zentrale Rolle“ in der KP.
Auf Xi´s Betreiben wurde die Altersbegrenzung für das Amt des Generalsekretärs jedoch 2018 abgeschafft. Der 69-Jährige Xi hat sich vom Zentralkomitee der KP in diesem Amt bestätigen lassen. Es wird seine dritte Amtszeit, die wiederum auf fünf Jahre angelegt ist.
Im neuen Ständigen Ausschuß trat überraschend der Shanghaier Parteichef Li Qiang an zweiter Stelle auf das Podium. Die Auswahl des 63-Jährigen deutet darauf hin, daß der enge Vertraute von Xi Jinping im März neuer Regierungschef werden soll. Er rückt damit neu in den innersten Machtzirkel auf.
Dem neuen Ständigen Ausschuß gehören weiter der Chef der mächtigen Disziplinkommission, Zhao Leji, der Chefideologe Wang Huning sowie Pekings Parteichef Cai Qi, der Stabschef und enge Xi-Vertraute Ding Xuexiang sowie der Parteichef der wirtschaftlich wichtigen Provinz Guangdong, Li Xi, an.
Neuer „Sozialismus chinesischer Prägung“
Zum Abschluß des KP-Parteitags hatten die Delegierten mehreren Verfassungsänderungen zugestimmt. Einstimmig zementierten die Delegierten in der Parteicharta die „zentrale Rolle“ Xi´s in Partei und KP-Führung. Dagegen wurden seine bisherigen politischen Theorien jedoch nicht zu „Xi-Jinping-Gedanken“ verkürzt – also nicht analog zu den „Mao Zedong-Gedanken“ von Chinas Staatsgründer.
Dafür wurden seine 2017 in die Statuten aufgenommenen „Xi Jinping-Gedanken für den Sozialismus chinesischer Prägung in einer Neuen Ära“ als Leitlinien „für den Marxismus im modernen China“ festgeschrieben. Erstmals unterstreicht die Parteiverfassung zudem Pekings strikte Ablehnung einer Unabhängigkeit Taiwans.
Zudem werden auf dem Parteitag die Leitlinien der Politik Chinas in den kommenden Jahren deutlich. Es geht um den Aufstieg und die Festigung eines zunehmend nationalistischen, autoritären und aggressiven Chinas. Xi strebt für sein Land eine Rolle als globale Supermacht an, die in der Lage ist, eine gegen den Westen gerichtete Weltordnung zu gestalten. Unter der Führung Xi Jinpings ist in den vergangenen Jahren ein ganz anderes China entstanden. Es ist zu Hause repressiver und im Ausland aggressiver.
Für ihn steht die Welt heute wieder an einem Scheideweg. In seiner Grundsatzrede hat Präsident Xi Antworten darauf gegeben, wie China sich all den Herausforderungen stellen will. Unter der kommunistischen Führung will das Land das Jahrhundert des nationalen Aufstiegs ansteuern.
„Es ist unser gutes Recht, einen eigenen Weg der Modernisierung zu finden, der am besten zu unserem Land paßt. Es gibt keine Blaupause, die China kopieren könnte. Das vor allem im Westen vorherrschende, angeblich moderne Gesellschaftsmodell muß beendet werden – es blockiert die Entwicklung von ärmeren Ländern und Schwellenländern. Gerade beginnt eine Veränderung historischen Ausmaßes“, heißt das bei Xi.
Der Titel „Staatspräsident“ ist für Xi Jinping eher eine Hülse, ein Ausdruck, damit ihn andere Länder einordnen können. Zentral für ihn ist, daß er Parteichef ist – und bleibt. Xi hat dafür extra die verfassungsmäßige Amtszeitbeschränkung abändern lassen. Er kann jetzt potenziell auf Lebenszeit regieren. Zugleich hat er einen Personenkult aufgebaut, wie es ihn seit Mao Zedong nicht mehr gab. Die Medien sind gleichgeschaltet. Publizieren darf nur noch, wer sich aus staatlichen Geldern finanziert.
Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen könnten sich als kleines Vorspiel zu jenem Drama erweisen, das von einem Mann mit unermeßlich größerer Macht als Putin ausgelöst wird: Xi Jinping. Auf dem 20. Kongress der Kommunistischen Partei Chinas erhielt er Befugnisse, die mit jenen des russischen Führers vergleichbar sind. Nur steht Xi dann an der Spitze einer Wirtschaft, die zehnmal größer ist als die russische und die tatsächlich in der Lage ist, Amerika herauszufordern.
Führer auf Lebenszeit
Nach Mao hat China einen neuen Führer auf Lebenszeit. Xi wurde auf diesem Parteitag zum Staatschef für die dritte Amtszeit ausgerufen. Vorbereitet hat Xi diesen Aufstieg sehr gründlich: Genauso wie Mao hat auch er ein rotes Buch. Mit einem Unterschied: Bei ihm ist es eine mobile Version. „Erkenne ein starkes Land“, heißt die App und ist für die öffentlich Beschäftigten Pflicht. Aber das ist nicht alles: Von der Grundschule bis zur Universität ist die sogenannte „Xi-Jinping-Doktrin“ seit 2021 ein Pflichtfach. Vor allem wurde auf dem Kongreß auch eine Verfassungsänderung beschlossen, die eine Opposition gegen Xi so gut wie unmöglich werden läßt. Sich gegen ihn und seine Doktrin zu stellen, heißt jetzt, sich gegen die Verfassung zu stellen.
Die Wahl für eine dritte Amtszeit ist ein Bruch mit früheren Traditionen. Die ersten zehn Jahre Xi´s an der Macht waren von wirtschaftlichem Wachstum, Aufrüstung und einer offensiven Handels- und Außenpolitik gekennzeichnet. Menschenrechte fielen dabei immer mehr einer Politik zum Opfer, die vor allem auf strenge Überwachung setzt und nicht den leisesten Dissens duldet. Besonders hart von der Unterdrückung ist die muslimische Minderheit der Uiguren in der Provinz Xinjiang betroffen, und in Hongkong wurde die große Demokratiebewegung zerschlagen. Die militärischen Drohungen gegen Taiwan nehmen zu, obwohl Xi auch die Hoffnung auf eine friedliche Wiedervereinigung äußerte. Das Problem für Peking ist und bleibt, daß eine überwältigende Mehrheit der Taiwanesen keine Unterwerfung wünscht.
Taiwan wird die größte Herausforderung in Xi´s nächster Amtszeit werden. Xi hat seine Ambitionen in Bezug auf Chinas demokratischen Nachbarn in seiner Rede vor dem Nationalen Parteikongress nicht eskalieren lassen. Seine Drohungen, Taiwan „notfalls mit Gewalt“ zu erobern, sind inzwischen so alltäglich geworden, daß die aufrührerische Rhetorik zum Standard geworden ist. Wie schon bei der Verlängerung seiner Amtszeit werden Xi Äußerungen als geopolitische Realität akzeptiert.
Die Welt sollte jedoch gewarnt sein vor einer langen Amtszeit von Xi Jinping, dessen aggressive Politik immer stärker in den Vordergrund rückt. Mit seiner Außen- und Sicherheitspolitik, die chinesische Macht und Stärke demonstrieren soll, deutet Xi an: Er hätte nichts dagegen, mit den einst befreundeten Staaten wie den USA, Europa oder Japan in Konfrontation zu gehen
Damit gestaltete sich die wichtigste Wahl der Welt in diesem Jahr nicht als Wahl, sondern als Krönung. Durch die „Salbung“ Xi Pings durch die Kommunistische Partei Chinas für eine dritte fünfjährige Amtszeit wurde Chinas Verbindung von aggressivem Nationalismus und kommunistischer Ideologie bestätigt, die die größte Bedrohung der Freiheit ist. Sie garantiert nahezu eine Konfrontation zwischen China und den USA.
Trügerische Stabilität
Die USA sind sich der Bedrohung durch China schon länger bewußt und haben das Land schon vor einiger Zeit zu ihrer obersten außenpolitischen Priorität erklärt. Europa hat solche Entwicklungen natürlich auch auf dem Radar, aber hier scheint das Gefühl von Dringlichkeit zu fehlen. Der Schwerpunkt liegt verständlicherweise auf Russland, während wir in vielen Bereichen ebenso stark von China abhängig sind. Europa sollte sich darüber im Klaren sein, daß es vielleicht nicht so viel Zeit hat, wie es gerne hätte. Die wachsende Macht von Xi bringt Herausforderungen mit sich. Die Frage, wie wir damit umgehen, wird schon länger gestellt. Aber es ist nun auch an der Zeit, sie zu beantworten.
Die Kontinuität an der Parteispitze vermittelt eine trügerische Stabilität. Unter der Oberfläche brodelt es. Die Bevölkerung hat genug von Xis totalitärer Null-Covid-Politik, die wirtschaftliche Existenzen vernichtet und immer wieder Millionen von Einwohnern in den Lockdown zwingt. Viele Chinesinnen und Chinesen sorgen sich wegen der gravierenden Immobilienkrise um ihr Vermögen. Und das bisherige Wachstumsmodell, das stark auf staatlichen Investitionen in die Infrastruktur fusste, funktioniert nicht mehr. Kleinste Unmutsäußerungen aus dem Volk würgt der Staatsapparat mit Repression ab. Gelingt es Xi allerdings nicht, das zentrale Leistungsversprechen der KP – wirtschaftlicher Aufschwung – einzulösen, wird er selber unter Druck geraten
Auswirkungen auf Deutschland
Während Merkels Kanzlerschaft wurden die Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Deutschland weiter ausgebaut. Menschenrechte wurden bei den Reisen der Kanzlerin eher diskret adressiert. Seit Jahren ist China unser wichtigster Handelspartner in der Welt – und wir sind für die Volksrepublik der wichtigste in Europa.
Welche Gefahr darin steckt, machten Vertreter der deutschen Geheimdienste erst vor wenigen Tagen in ungewöhnlich drastischen Worten bei einer öffentlichen Anhörung durch das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestags deutlich. Dort sprach der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, zunächst über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Dann aber rechnete er mit der deutschen China-Politik ab. Obgleich von einem „zur Globalmacht aufsteigenden autokratischen China“ eine erhebliche Bedrohung ausgehe, seien die deutsche Politik und Gesellschaft zu vertrauensselig gewesen und hätten sich „in eine schmerzhafte Abhängigkeit“ begeben.
Auch der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Thomas Haldenwang, machte in der Anhörung klar, daß er China für die größte Gefahr hält: „Russland ist der Sturm, China ist der Klimawandel.” Es ist nicht Haldenwangs erste Warnung. Bereits zuvor hatte er in einem Interview mit dem Südwestrundfunk gesagt: „Langfristig gesehen könnte sich China auch zum Gegner Nummer eins entwickeln.“
Die Rückkehr des Kaisers
Gelingt Xi die Renaissance der Macht, wird er in den Himmel erhoben; wenn er versagt, trägt er die ganze Schuld. Das ist der Preis der Alleinherrschaft. Die Geschichte lehrt uns: Für einen Staat, auch für China, ist die Herrschaft eines Einzelnen auf lange Sicht eher ein Rezept für eine Katastrophe als für einen Erfolg. Wir sollten daher besonders aufmerksam auf diese „neue Ära von Xi Jinping“ schauen, sie ist ja nicht ganz neu; denn Xi ist seit zehn Jahren im Amt. Es wird nicht einfach, weder für die Chinesen noch für uns. Sogar Xi selbst warnte in seiner programmatischen Rede auf dem Kongreß vor starken Winden und Stürmen. Offenbar beginnt eine weitere stürmische Periode.
Streit in der Bundesregierung über eine mögliche Beteiligung Chinas am Hamburger Hafen
Olaf Scholz hat schon wieder ein Machtwort gesprochen. Er will offenbar die Beteiligung des chinesischen Terminalbetreibers Cosco am Hamburger Hafen durchdrücken. Der sozialdemokratische Regierungschef hat dabei nicht nur sechs Ministerien und die Opposition gegen sich. Auch aus den Sicherheitsbehörden werden die Warnungen vor China lauter.
Im Falle Chinas scheint Scholz Merkels Fehler fortführen zu wollen. Der Fall des Hamburger Hafens ist dafür ein Lehrbeispiel. Dessen Terminalbetreiber HHLA (gehört mehrheitlich der Stadt Hamburg) will 35 Prozent des Containerterminals Tollerort an eine staatliche chinesische Reederei verkaufen. Da es sich um kritische Infrastruktur handelt, muß die Bundesregierung den Erwerb genehmigen. Sechs Bundesministerien sind dagegen, die Sicherheitsbehörden warnen, ebenso die EU-Kommission. Nach Informationen von WDR und NDR will das Kanzleramt die Genehmigung erteilen.
„Aussitzen durch Nichtbefassen“
Die Entscheidung sollte in dieser Woche vom Bundeskabinett getroffen werden. Der Bundeskanzler aber will die Beteiligung unbedingt, er reist schließlich in der nächsten Woche zum ersten Mal als Bundeskanzler nach China. Also wird die Entscheidung kurzerhand von der Tagesordnung des Bundeskabinetts genommen; denn Scholz will keinesfalls die Untersagung, die Beteiligung soll als Morgengabe ins Reisegepäck.
Da paßt es gut zusammen, daß die Frist zur Untersagung am Montag, den 31.10.2022, ausläuft. Ist der Erwerb bis dahin nicht untersagt, gilt er als genehmigt. Also muß der Bundeskanzler nur noch dieses Datum erreichen – just den Tag, an dem seine Chinareise beginnt. Die Chancen stehen gut, denn auch der Bundestag kommt erst in zwei Wochen wieder zusammen.
So kann der Bundeskanzler sein Ziel erreichen, auch wenn alle wesentlichen Mitglieder seines Kabinetts anderer Meinung sind. Da ist ein erneuter Brief gar nicht notwendig.
„Richtlinienkompetenz durch Nichtbefassen“ könnte man den Vorgang nennen.
Aber unserem Land erweist der Bundeskanzler mit diesem Regierungsstil gleich in mehrfacher Hinsicht einen Bärendienst. Zum einen gibt er sein Kabinett der Lächerlichkeit preis. Wenn es darauf ankommt, haben sie nichts zu sagen. Zum anderen verweigert er – wie so oft – ganz einfach eine öffentliche Begründung für seine Haltung. Und zum dritten: Dieser Erwerb an der Terminalgesellschaft berührt zutiefst die Sicherheitsinteressen unseres Landes.
Ein chinesischer Staatskonzern bekommt mit dieser Beteiligung Zugang zu wesentlichen Daten des Frachtverkehrs im Hamburger Hafen. Und das exakt zu dem Zeitpunkt, an dem die Kommunistische Partei in China ihren aggressiven Ton in der Außenpolitik erneut verschärft und mit einem Krieg gegen Taiwan droht.
Völlig offen ist auch die Frage, wie sich die Abhängigkeit von China beim Ausbau der erneuerbaren Energien verhindern läßt. Vermutlich gar nicht. Über 90 Prozent aller Solarzellen, die in Deutschland verbaut werden, kommen aus China.
Nur kurzzeitig würde der Deal Scholz’ Heimatstadt Hamburg gut gefüllte Kassen bescheren. Tatsächlich aber würde der Kanzler die schweren Fehler deutscher Gaspolitik vorsätzlich wiederholen:
Kremlchef Putin nutzt die Abhängigkeit von „seiner“ Energie skrupellos aus – und das vom ebenfalls lupenreinen Autokraten Xi Jinping regierte China schickt sich zeitgleich an, den Fuß in Deutschlands wichtigstes Tor zum Welthandel zu bekommen. Dabei dürfte auch Scholz nicht entgangen ist, wie China seine zunehmend nationalistischen Interessen immer rücksichtsloser durchzusetzen versucht.
Erst im September hatte Außenministerin Annalena Baerbock davor gewarnt, gegenüber China die gleichen Fehler zu begehen wie bei Russland. Doch Scholz scheint unbelehrbar.
China ist die schlimmste Diktatur neben streng islamischen Staaten mit auf der Welt, dagegen war die ehemalige Sowjetunion Peanuts und Russland hat sich verändert, aber für jegliche Annäherung an den Westen wurde es in die Hand gebissen und wenn man geopolitische Entspannung will, muss man sich auch an das Versprechen von Genscher und Baker keine NATO Osterweiterung halten. Wie ich schon öfters ausführte hat die globale Rothschild Bank überall auf der Welt ihre Finanzmetropolen und von daher würde es mich nicht überraschen, das ausgerechnet China, wo nahezu alle G Gipfel stattfanden vom WEF als globale Weltmacht vorgesehen wurde.
Noch ist der Sitz in New York und in der Schweiz, doch die Fäden werden vermutlich über China gezogen. China hat bereits halb Amerika aufgekauft, sich kräftig in Europabedient dank damaligem EU Ratspräsidenten Martin Schulz SPD und wie verplauderte sich Tauber “Deutschland soll ein Siedlungs- und Agrarland werden. Wer diese Entwicklung immer noch nicht sieht, wie unsere “feinen” Politiker korrupt und gierig unser Land für die globale Weltherrschaft ausverkauft haben, um eine globale Diktatur zu errichten, mit Verlaub, der hat Tomaten auf den Augen.
Von daher verstehe ich nicht, das man sich an Russland festbeißt, denn ein freier Westen kann nur mit Russland als Handelspartner funktionieren und das amerikanische Volk wird durch die WEF Strippenzieher ebenfalls über die Klinge springen, weil so dämlich kann man nicht sein, das man für China den Platz als Weltmacht räumt.
HH-Hafenterminal-Deal mit China:
Der HH-Scholzomat-Filz steckt wieder bis über beide Ohren im Schlamassel drin:
Focus Online berichtet:
https://archive.ph/HSHnr
Motto: ZWEI Autokratien treffen sich !
China will seine natuerliche Dominanz auf der Welt realisieren. Es ist das bevoelkerungsreichste Land, neben Indien. Es hat den hoechsten durchschnittlichen IQ. Es hat eine Produktionskapazitaet aufgebaut, die seinesgleichen sucht. Aber es hat auch mit Rohstoffmangel zu kaempfen, viel mehr als Europa, weil in China fruchtbares Ackerland rar ist.
Die Aggressivitaet Chinas nach aussen ist vor allem der unverholenen militaerischen Aggressivitaet der USA rund um die Welt geschuldet. China muss vermehrt in seine Seemacht investieren, um Handelswege zu schuetzen. Der Streit um Taiwan wird vor allem ideologisch dargestellt, aber es geht China darum, nicht von der US-dominierten Chipindustrie in Taiwan abgeschnitten zu werden. Sobald die chinesische Chipindustrie das Niveau von Europa/USA erreicht hat, kann denen Taiwan den Buckel runter rutschen.
Der einzige Fehler, den Xi macht, durch die rigide interne Politik, ist, dass hochintelligente Einzelunternehmer lieber ins Ausland gehen, und die mittelstaendische Industrie somit weiterhin 2./3. Welt Standards behaelt. Es gibt viel zu wenig boersennotierte Unternehmen in China, in die der Normalbuerger investieren kann, was immer wieder zu extremen Blasen fuehrt. Deshalb gibt es diese Ueberinvestition in den Wohnungsbau, der inzwischen aber zusammenbricht. Die Shanghaier KP Clique ist erheblich marktorientierter und wird m.A. den Autokraten Xi in 5 Jahren abloesen.
Typischer Conservo Beitrag. China ist wichtiger als vor der deutschen Haustür zu fegen. Und wie üblich ein schlechter Vergleich mit Rußland. Das Politbüro Deutschlands hockt übrigens nicht hier, sondern in Brüssel, Davos und Washington – kleiner Hinweis an den Autor.
“Es ist äußerst gefährlich, was Staats- und Parteichef Xi Jinping macht.”
Ja – es ist äußerst gefährlich, einen Diktator zu unterschätzen: Z.B. einen Korruptinski – Schlawinski der als Diktator der USkraine den Russen – auch und zumal in den russischsprachigen (ehemaligen)Landes-Teilen im Osten den Bürgern verboten hatte, Russisch zu sprechen, Friedensanbahnungsversuche mit Rußland mit drakonischen Strafen bedroht und kurzerhand sämtliche russischsprachigen Sender gekappt hat.
Ein FEINER Demokrat, das!
Aber bei letzterem könnte er sich ein Beispiel an der SUPER – demokratischen Wertlos-EU mit ihrer Superkorrupten Vortänzerin an der Spitze genommen haben: R T – ADE!
FDP und Grüne: Hetze gegen Ukrainer u. U. strafbar
Dass unter die neue Strafvorschrift jetzt auch Äußerungen fallen können, die Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine beschönigen, bestätigte gegenüber LTO auch die grüne Berichterstatterin, MdB Canan Bayram: “Es sind durchaus Konstellationen denkbar, in denen dies auf die im Rahmen des russischen Angriffskriegs begangenen Taten anwendbar ist. Jetzt könnte zum Beispiel die Billigung eines der im Rahmen des russischen Angriffskriegs gegen die Gruppe der Ukrainer begangenen Kriegsverbrechens durch Parolen oder Schilder auf einer Versammlung strafbar sein.” Bayram wies darauf hin, dass die Vorschrift die Verharmlosung, Leugnung oder Billigung von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen umfasst, nicht jedoch das Verbrechen der Aggression nach § 13 Völkerstrafgesetzbuch.
Dem zuständigen Berichterstatter der FDP-Bundestagsfraktion Thorsten Lieb zufolge hat die Änderung des § 130 StGB “in erster Linie klarstellenden Charakter, um den Anforderungen des Vertragsverletzungsverfahrens gerecht zu werden”. Sie sei jedenfalls “kein lex Putin” und solle auch so nicht verstanden werden.
“Zwar handelt es sich nach meiner festen Überzeugung um einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg und vieles von dem, was wir seit Beginn des Krieges in der Ukraine sehen, ist ein Völkerrechtsverbrechen. Inwiefern aber § 130 StGB für das Billigen, Leugnen und gröbliche Verharmlosen dieser Taten strafrechtliche Wirkung entfalten kann, bleibt den Gerichten vorbehalten”, so der Rechtsanwalt gegenüber LTO.
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Sorry, versehentlich hier hereingerutscht, bezieht sich auf:
ceterum_censeo 24. Oktober 2022 Beim 18:44 https://beischneider.net/2022/10/22/ludwigshafens-schande-nun-sind-sie-halt-tot/#comment-6447
@ Semenchkare: Wenn´s denn so einfach wäre! Es geht nicht um den Sack Reis, sondern diesmal geht´s um die zukünftige Welt. Wird sie chinesisch – und diktiert uns ihre Politikverfassung? Oder bleibt sie (halbwegs) liberal? Xi Jinping kennt nur eine Antwort: Die Zukunft ist chinesisch! Basta!!
@Peter Helmes
und diktiert uns ihre Politikverfassung?
Die ist doch längst im Gange..!!
:::::::::::
Aktualisiert am 24. Oktober 2022
Scholz-Reise nach China als “Tagesausflug” geplant
Wegen der strengen Corona-Regeln in China wird der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Olaf Scholz im November auf ein Minimum begrenzt. Es sei keine Übernachtung geplant.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/bundeskanzler-olaf-scholz-china-reise-antrittsbesuch-tagesausflug?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Die Frage ist:
Wer hat in Zukunft hier die Macht, China oder der Islam!
Ich tippe auf den Islam , denn diese Leute sind zu 100 000den hier im Land!
Lieber Peter, hauptsache du verehrst Klaus Schwab, Gates u.a. die uns ALLES nehmen wollen, und von uns auch
noch verlangen glücklich zu sein. Oder wollen sie uns damit glücklich machen??
Schon vor Jahren wurde offensichtlich die Deutschen kaufen Billigwaren aus China – und die Chinesen kaufen die
Luxusgüter aus Deutschland.
Welch verkehrte Welt !
Mir pers. ist Xi sogar noch lieber als Bock und Flintenusch um die Liste abzukürzen.
@ Facherfahrener: Du bist im falschen Film. Ich schreibe mir seit langem die Finger wund gegen Schwab, Gates u. Genossen. In diesen Tagen ist meine neue Broschüre gegen Schwab erschienen: https://www.conservo.blog/2022/09/09/die-grosse-transformation/
Lesen lohnt sich!
Also ich sehe die m.E. einseitige Ausrichtung auf China, die Verlagerung wesentlicher – und gar lebenswichtiger(Medizinprodukte) – Industrien nach China, die dadurch geschaffene Abhängigkeit usw. seit Jahren schon skeptisch und kritisch.
Das gesagt habend, ist es aber gerade zu selbstmörderisch, wenn dies kriegsgeile Gesindel sich nach Rußland auch noch mit China anlegt, nur um den angeblichen ‘Freunden’ jenseits des Atlantiks zu gefallen. Ich glaube Peter Haisenko hat es doch kürzlich hier noch als ‘Zweifrontenkrieg’ bezeichnet.
Und richtig die Chinesen, die von uns – welch ein Irrsinn – gar noch ‘Entwicklungshilfe’ beziehen, kaufen sich doch überall in Europa und Deutschland insbesondere ein und reißen sich zahlreiche Unternehmen ‘unter den Nagel’. Z.B. ist das etwa bei vielen auch sehr renommierten Unternehmen der Küchenmöbelindustrie der Fall die bereits in chinesischer Hand sind. Man mag das bedauern, aber das bringt ‘Wirtschaft’ auch manchmal mit sich.
Etwas Anderes ist es aber, den Chinesen wichtige unternehmen etwa der Daseinsvorsorge oder ‘Schlüsselindustrien’
zu überlassen. Da muß in der Tat genauer hingeschaut und einer Übernahme notfalls ein Riegel vorgeschoben werden.
Wie weit das nun beim Hamburger Hafen der Fall ist, vermag ich nicht zu beurteilen, kann mir aber vorstellen daß dieser ein für die Versorgung der Bevölkerung wichtiger Umschlagplatz ist. Also Augenmaß und Vorsicht dabei – ohne gleich wieder einen (‘Wirtschafts-‘) Krieg nun mit China vom Zaun zu brechen.
Heute meldet Focus Online (https://www.focus.de/politik/deutschland/kompromiss-soll-stehen-sechs-ministerien-geben-ihren-widerstand-gegen-china-deal-im-hamburger-hafen-auf_id_169962600.html )
laut Süddeutsche Zeitung: Chinesen dürfen Anteile an Hafen-Terminal in Hamburg kaufen.
Fragt sich nur: Mit ‘cum’ oder auf ‘EX’???
@Peter Helmes
Chinesische Verhältnisse haben wir hier im Buntland schon längst. Das scheint ihnen nicht so wirklich bewusst zu sein. Angefangen von massiver Repression, über grundgesetzwidrige Zensur, Demonstrationsverbote und massive Bullengewalt gegen friedliche und unbescholtene Demoteilnehmer, Wahlfälschungen, UMVOLKUNG und damit einhergehender, explodierender Gewaltverbrechen, Ausgrenzung einer Oppositionspartei im Bundestag und in den Landesparlamenten, etc.
Und wenn ich zwischen der aktuellen US-Administration und der aktuelen China-Administration wählen müsste. würde ich BEIDE zum Teufel jagen !
Nix für ungut.
OT: Unsere Autokratie ist seit der Uckermärkischen MerKILL aus der Stasizone auch besiegelt.
MerKILL erhält vom UNHCR den mit 150.000 Euro dotierten Nansen-FLÜCHTLINGSPREIS, für den schlimmsten UMVOLKUNGS-Rechtsbruch, den ein reGIERungs-chef jemals in der Geschichte der Menschheit begangen hat und für den bereits hunderttausende von Menschen in unserem Land bitterlich bezahlen musste.
https://www.wochenblick.at/migrationskrise/unglaublich-uno-zahlt-merkel-150-000-us-dollar-honorar-fuer-verfassungsbruch/
Xi hätte das auch nicht satanischer gekonnt, davon bin ich überzeugt.
Eine Schande ohnegleichen, diese infame widerwärtige Volks- und Deutschlandzerstörerin auch noch zu belohnen !
WO sind die vielen zahlreichen Opfer wie schon wieder von diesen Gewalt-Invasoren Abgemesserte?
Aber Klar: UN, USA, EU, SOROS, Schwab, Gates und natürlich NWO: Paßt!
China besiegelt die Autokratie von Xi Jinping
Mhhhm… Na und?
Dann fällt halt irgenwo ein Sack Reis um…..