StartAllgemeinIslamische Geschlechter-Apartheid:  Hörbar im Muezzin-Ruf, sichtbar innerhalb der Moschee

Islamische Geschlechter-Apartheid:  Hörbar im Muezzin-Ruf, sichtbar innerhalb der Moschee

Der Islam und die Ditib-Moschee in Köln, wie wir sie kennen und lieben: Offen, tolerant und vielfältig in Regenbogenfarben. Bild: Bildschirmaufnahme eines Videos von Tim Kellner.

Im Nachklang zur hitzigen und kontrovers geführten Debatte nicht nur in den deutschen Medien über den Muezzin-Ruf in Köln macht der Autor auf ein heikles, in diesem Kontext wohl kaum öffentlich artikuliertes  Thema aufmerksam: Die islamische Geschlechtertrennung, verbunden mit Hinweisen auf den Stand und die Stellung der Frau im Islam. Wenn auch eher verdeckt, offenbart sich die Geschlechter-Apartheid im Muezzin-Ruf, dagegen deutlich im Moschee-Geschehen und ebenso in der innerislamisch weitgehend abgelehnten Tätigkeit der Frau als Imamin. Auch die Einstellung der Kölner Oberbürgermeisterin zur Problematik des Muezzin-Rufes wird erneut kritisch hinterfragt. Gastbeitrag von Dr. Udo Hildenbrand.

Kürzlich las ich in einer großen Tageszeitung, die als konservativ bezeichnet wird und seit Jahrzehnten zu meinen Info-Quellen gehört, einen Leitartikel über den heftig umstrittenen öffentlichen Muezzin-Ruf in Köln. Neben einer Reihe mehr als fragwürdiger Aussagen, die nahezu alle im Kontext des Muezzin-Rufes relevaten Probleme ausblenden, heißt es im Leitartikel beschönigend: Der Muezzin-Ruf „lädt schlicht zum Gebet ein, das für die Gläubigen verpflichtend ist.“

Der Muezzin-Ruf ist nicht an Frauen gerichtet.

Doch ist das Freitagsgebet wirklich für alle Anhänger des Islams verpflichtend? Stellt der Leitartikler den hier angezeigten Sachverhalt richtig dar? Antwort: Nein! Warum? Weil das Freitagsgebet keineswegs für „die Gläubigen“ insgesamt, also auch für die Frauen, verpflichtend ist, sondern einzig und allein für die muslimischen Männer. Folglich richtet sich der Muezzin Ruf ausschließlich an die Männer. Damit aber verbirgt sich hinter der Behauptung im Leitartikel eine veritable Fake-Nachricht.

 Und ist das Freitagsgebet in der Moschee für „die Muslime“ das wichtigste Gebet? Ein zweites Nein! Warum? Weil das Freitagsgebet auch nicht für alle Muslime das wichtigste Gebet der Woche ist, sondern ausschließlich wiederum für die muslimischen Männer. Moscheen sind „Männerhäuser“ (Nekla Kelec), in denen sich die muslimische Männergesellschaft versammelt.

Für Frauen und Kinder gibt es jedenfalls keine Verpflichtung, am Freitagsgebet teilzunehmen. Die Frauen sind sogar in den traditionellen Moscheen nahezu völlig vom Gebets- und Predigtsaal den Männern abgeschottet. Eine Ausnahme ist in der vergleichsweise positiven „Emporenlösung“ als Frauenbereich zu sehen, die auch in der neuen Kölner Ditib-Moschee gefunden wurde. Gleichwohl ist es bezeichnend: Die Moscheen in Deutschland sind als reine Männerräume entstanden. Erst in den 1980-er Jahren setzten sich Frauen für eigene Gebetsräume ein, die jedoch weder an Größe noch an Ausstattung mit den Männerräumen zu vergleichen waren.    

In den meisten Moscheen gibt es für Frauen und Männer unterschiedliche, nämlich getrennte Eingänge. Neben dem Haupteingang nur für die Männer gibt es einen Nebeneingang für die Frauen. Heute weisen die meisten Moscheen einen Frauenbereich aus mit Lautsprecherübertragung aus dem großem Gebetssaal für die Männer. Die Frauenräume sind jedoch – wie berichtet wird – oftmals eher Abstell- und Kellerräume, ebenso Zimmer, in denen die Schuhe abgestellt werden, auch Räume mit (von den Männern?) zerfetzten Teppichen.  Meist sind sie sehr klein und ohne besondere Ausstattung. Gelegentlich soll auch das Büro des Imams als Frauenraum dienen. So die Schilderungen.

Gründe für das Ausschließen der Frauen

Die Befreiung der Frauen von der Pflicht zur Teilnahme am Freitagsgebet wurde einst /wird heute (?) begründet mit der Arbeit in der Familie etwa im Blick auf kleine Kinder. Und was ist, wenn die Kinder groß geworden sind? Auch der Ausspruch Mohammeds, wonach die beste Moschee für die Frau ihr Haus sei, wird als Begründung für diesen Ausschluss angeführt. 

Hinter einer speziellen Begründung für diese Abschottung der Frauen von bzw. in der Moschee steht gewiss u.a. auch ein sexistisch gefärbtes Argument: Das islamische Gebet mit seiner Bück- und Verbeugungshaltung, die Unterwerfung signalisieren soll, sei stark körperbetont. Dabei sei beim Anblick einer attraktiven Hinteransicht einer Frau die Konzentration der Männer auf das Gebet sehr erschwert. Die Schuldigen sind also wieder einmal nicht die Männer, sondern die Frauen.  Durch die von ihnen möglicherweise ausgehende erotische Anziehungskraft wurden/werden (?) sie sogar zu „potentiellen Unruhestifterinnen“.

Die etwas berühmtere Parallelversion zu diesem Prinzip der sexistisch begründeten Trennung der Geschlechter in der Moschee ist die Ganzkörperverschleierungs- bzw. die Kopftuchproblematik mit ihrem ebenfalls sexistischen Hintergrund. Das Kopftuch ist „ein Zugeständnis an die angebliche Schwachheit der Männer, die ihre Männlichkeit beim Anblick unbedeckter Frauen angeblich nicht im Zaun halten können“ (Bodo Bost). Auch durch das Kopftuch bzw. durch die Verschleierung müssen sich also die Frauen vor den männlichen sexualgefärbten Attacken schützen. In beiden Fällen ziehen jedenfalls die Frauen den „Schwarzen Peter“: Immer sind sie die Schuldigen.

Vielfalt, wie sie sich dei Eine-Armlänge-Abstand-Oberbürgermeisterin Kölns zu wünschen scheint.
Links: Europäische Vielfalt. Rechts: Islamische “Vielfalt”. Bild: Netzfund.

In diesem Zusammenhang dürfte im Blick auf die grundsätzlich verhinderte Präsenz der Frauen im Gebets- und Predigtraum der Moschee auch noch eine besondere Problematik relevant sein, die gleichfalls den weiblichen Körper betrifft: die menstruierende Frau.  Dabei stehen religiös konnotierte Verbote im Raum.  Das Thema wird im 7. Abschnitt dieses Berichtes etwas näher ausgeführt, hier jedoch nur als (möglicher) Ausschließungsgrund für die Frauen erwähnt.

Das in den Moscheen geprägte islamische Frauenbild der Männer 

Bildaufnahmen in Moscheen zeigen oftmals nebeneinander auf den Knieen betende Muslime, Mann für Mann, dicht gedrängt in ihrer Bück- und Verbeugungshaltung. Eine Phalanx von Männern, eine ausschließliche Männerwelt, geistig-geistlich, auch psychisch-emotional prägend für jeden einzelnen Muslim. Hinzu kommt vor allem die Predigt des Imams: Sie impulsiert das Menschenbild der Muslime auch im Blick auf den korangestützten minderen Rechtsstatus der Frauen, auf deren Ungleichstellung gegenüber den Männern.

Hierzu eine veranschaulichende Auswahl entsprechender Fakten aus der traditionellen islamischen Lehre über den Stand und die Stellung der Frau, die alle den Gesetzen unserer freiheitlichen Grund- und Werteordnung widersprechen: 

Es gibt im Islam zwar die Gleichheit von Männern und Frauen bzgl. ihrer Würde, aber keine Gleichwertigkeit, keine Gleichberechtigung, keine Geschlechtergerechtigkeit:  

  • Männer stehen über den Frauen, sind ihnen überlegen, weil Allah die Frauen nicht im gleichen Maße mit Verstandes- und Körperkräften ausgestattet habe
  • Frauen sind den Männern untergeordnet
  • Frauen haben nicht die gleichen Rechte vor Gericht
  • Zeugenaussagen von Frauen haben nur den halben Beweiswert (außer in spezifischen Frauenangelegenheiten)
  • Frauen haben auch nicht die gleichen Rechte in  Erbschaftsangelegenheiten
  • Sie können durchweg nur durch einen Vormund rechtsverbindlich handeln
  • Frauen müssen sich  mit Nebenfrauen abfinden und dürfen geschlagen werden, wenn  sie nicht gehorchen
  • Frauen sind sogar bei ihrer Eheschließung geschäftsunfähig
  • Sie dürfen von ihren Männern verstoßen werden usw.

Muslime hören (in der Moschee) oder lesen in ihrem Koran auch die vielsagende, frauenfeindliche Koransure 2,223. In zwei Sätzen wird darin – wie in einem Freibrief für Männer – die Unterordnung der Frau unter den Mann auch im sexuellen Bereich drastisch und entmenschlicht artikuliert, zugleich „großzügig“ lizenziert und darüber hinaus noch zu einem entsprechenden Handeln angeregt: „Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt“ (Übers.: Rudi Paret). 

So wird das Frauenbild muslimischer Männer wesentlich geprägt von ihren Erfahrungen, die sie in den von ihnen besuchten frauenfreien Gebets-und Predigträumen der Moscheen machen, gleicherweise von den Lehren, die dort verkündet werden. Das Frauenbild im Islam wird mitgeprägt von Moscheegemeinden, die „meist rückständige Männervereine mit einem veralteten Frauenbild“ sind (Necla Kelek).

Die zweifache Exklusion des Muezzin-Rufes

Da sich der Muezzin-Ruf als Sprechgesang in arabischer Sprache also nur an die muslimischen Männer, nicht an die muslimischen Frauen richtet, diesen der Zugang zum Gebets- und Predigtsaal, dem Zentrum der Moschee, untersagt ist, kommt bereits in diesem Ruf überdeutlich die Geschlechter-Apartheid, die Geschlechtertrennung zum Ausdruck, die zu den Kennzeichen der Religion Mohammeds zählt. Im Ruf des Muezzins, der ausschließlich die muslimischen Männer zum Freitagsgebet ruft, müsste deshalb die zweimalige Aufforderung „Eilt zum Gebet“ ehrlicherweise etwa heißen: „Muslimische Männer, eilt zum Gebet!“ In diesem Einladungsruf des Muezzins zum Freitagsgebet ist so eine zweifache Exklusion (Ausgrenzung) enthalten:

  • Die hier angezeigte Exklusion, die sich in der Einladung zum Freitagsgebet ausschließlich an die muslimischen Männer richtet und die Frauen ausschließt.
  • Die in der Debatte über die Genehmigung des Muezzin-Rufes immer wieder heftig monierte Exklusion des islamischen Glaubensbekenntnisses, die sich aggressiv und intolerant gegen alle nichtmuslimischen Religionsgemeinschaften richtet und letztlich deren Existenzberechtigung verneint. Dieser Ruf, Frau Oberbürgermeisterin, verstößt offen gegen den Grundsatz, dass in einer multireligiösen und multikulturellen Gesellschaft die Menschen mit ihren unterschiedlichen (Glaubens-)Wahrheiten und Überzeugungen miteinander in Frieden leben müssen und niemand dem anderen das Existenzrecht abspricht.

Ausgerechnet eine Frau plädiert für eine Vielfalt ohne Frauen.

Der Ruf des Muezzins signalisiert somit eindeutig die in den orthodoxen, traditionalistischen Hauptströmen des Islams gelehrte und geforderte Geschlechter-Apartheid mit ihren archaisch-patriarchalischen Strukturen. In Köln wurde diese frauenfeindliche religionsideologische Position jetzt  ausgerechnet von einer Frau, der dortigen Oberbürgermeisterin  – ohne Stadtratsbeschluss – aktiv und tatkräftig vorangetrieben mit der fadenscheinigen Berufung auf die angeblich in der Stadt gelebte Vielfalt, Multikulturalität und Toleranz.

So heißt es in einer ihrer Stellungnahmen: „Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird“. Doch die im Islam praktizierte Geschlechter-Apartheid ist das direkte Gegenteil von Vielfalt. Sie verstößt fundamental gegen die Vielfalt unter den Menschen im zentralen, wenn auch kleinsten Bereich des Menschseins: in der gegenseitig sich ergänzenden Zweierbeziehung von Mann und Frau.  

Wie aber sieht es aus mit dieser Vielfalt in der Moschee selbst? Necla Kelec, die es als Insiderin wissen muss, gibt der Kölner Ellenbogen-Oberbürgermeisterin die knallharte Antwort auf deren von Unkenntnis und/oder von Ideologieverbohrheit gekennzeichnete Aussage: „Vielfalt kommt innerhalb der Moschee nicht vor“. Ähnlich auch die liberale Imamin Seyran Ates: „Die konservativen Muslime sehen nicht einmal die Pluralität in ihrer eigenen Religionsgemeinschaft.“

Die Frau Oberbürgermeisterin freut sich offensichtlich mit dem Häuflein der 16% der in ihrer Stadt Befragten, die sich für den Muezzin-Ruf ausgesprochen haben, über die dort „gelebte Religionsfreiheit“, wenn sie den wohlklingenden Muezzin-Ruf hören dürfen. Die in der Moschee zurückgesetzten Frauen scheinen sie alle nicht zu interessieren. Wenn schon keine „feminitische Außenpolitik“, dann auch keine „feministische Stadtpolitik“! Sie klopfen sich in dieser Freude lieber gegenseitig auf die Schultern: Großartig! Gelebte Religionsfreiheit bei uns! Wahre Toleranz in unserer Stadt!

Offensichtlich merken die Euphorisierten nicht, dass in diesem arabischen Sprechgesang mit seinem intoleranten Absolutheitsanspruch letztlich allen nichtmuslimischen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften – und damit auch sich selbst – das Existenzrecht abgesprochen wird. Dem Gegenteil von Religionsfreiheit, dem Gegenteil von Toleranz und Multikulturalität jubeln sie zu. Dabei hört man sie immer nur rufen: „Wir sind eine tolerante, multikulturelle Stadt“, aber nie: „Wir sind eine kluge Stadt“ – so ein leicht geändertes Zitat. Und es bewahrheitet sich auch hier die Erkenntnis von Harald Martenstein: „Die deutsche Naivität nimmt kein Ende“, bis es zu spät ist – wäre noch zu ergänzen.Bei den beachtlichen 76 % der Unfrageteilnehmer/innen kommt gewiss keinerlei Freude über den Muezzin-Ruf auf. Sie lehnen ihn klugerweise ab und haben auch triftige Gründe dafür.

Ist Mohammeds Praxis für muslimische Frauen eine Chance?

Um die heutige Präsenz und Stellung der Frau in der Moschee gibt es innerhalb der verschiedenen Strömungen des Islams z.T. heftige Auseinandersetzungen, von Musliminnen selbst initiiert und getragen. Dabei wird deutlich: Der Auschluss der Frauen vom gemeinschaftlichen Freitagsgebet ist kein unumstößliches Dogma der islamischen Lehre. Von Mohammed wird die Aufforderung überliefert: „Hindert die Dienerin Allahs nicht am Gang zur Moschee Allahs” – eine Aussage, die in einer gewissen Spannung steht zuseiner oben zitierten Empfehlung, „die beste Moschee“ sei für die Frau ihr Haus. Zu Mohammeds Zeiten soll es jedenfalls keine räumliche Trennung von Frauen und Männern beim Freitagsgebet gegeben haben: Vorne sollen die Männer gebetet haben, dann kamen die Kinder, anschließend die Frauen. 

Wenn dies zutrifft, stellen sich etwa folgende Fragen: Warum ist sogar in heutiger Zeit in nahezu allen Moscheen kein gemeinsames Freitagsgebet von Männern und Frauen möglich, wenn keine dogmatischen Gründe für ein Verbot vorliegen und diese Form des Gebetes bereits zu Beginn des Islams durchaus üblich war und offensichtlich sogar von Mohammed selbst, dem großen Vorbild der Muslime, auch praktiziert worden ist? Ist die Anfangszeit des Islams für Muslime nicht ein entscheidender Orientierungspunkt, gar ein verpflichtender Maßstab auch für spätere Zeiten?

Oder haben möglicherweise die (negativen) Verhaltensweisen der muslimischen Männer dazu geführt, dass sich in der Religion Mohammeds erst im Laufe der Zeit allmählich die Tradition der Geschlechtertrennung beim Freitagsgebet in der Moschee herausgebildet hat, nachdrücklich gestützt von dem oben angedeuteten autoritären, patriarchalischen Frauenbild, das der Koran zeichnet und dabei keine Geschlechtergerechtigkeit kennt?

Immer gemeinsamer Kirchenraum: Früher seitenmäßige Geschlechtertrennung

Auch im christlichen Gottesdienst gab es die Geschlechtertrennung bereits seit dem Frühchristentum (1.-5. Jh.), später in allen drei Hauptkonfessionen (röm.-kath., evang., orthodox). In den katholischen Kirchen saßen die Männer in der Regel rechts (auf der Epistelseite) und die Frauen links (auf der Evangelienseite). Seit dem 2. Vatikanischen Konzil (1962-65) sind weltweit alle diesbezüglichen Vorgaben entfallen.

Der grundlegende und entscheidende Unterschied zwischen der christlichen Gottesdienstfeier und dem islamischen Freitagsgebet bzgl. Geschlechtertrennung ist jedoch:  Im Gegensatz zur muslimischen Tradition haben Frauen und Männer in der christlichen Tradition immer und zu jeder Zeit gemeinsam in einem kleineren oder größeren Kirchenraum Gottesdienst gefeiert, also gemeinsam miteinander gesungen, gebetet, auf Gottes Wort gehört und die eucharistische Mahlfeier gehalten. Die Frauen waren also zu keiner Zeit in der 2000-jährigen Geschichte des Christentums vom Gottesdienst ausgeschlossen.

Innenraum der Hagia Sofia mit den Namensschildern Mohammed, Allah und Abu Bakr. Bild: Rabe!, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons. Die von 532 bis 537 n. Chr. erbaute byzantinische Kirche wurde von 1453 bis 1935 – und wird wieder seit 2020 – als Moschee genutzt. Von 1935 bis 2020 wurde die Kirche als Museum genutzt. Eine häufig genutzte Methode in der Türkei, um Kirchen zerfallen zu lassen und Reparaturen zu verzögern. Bald auch in Deutschland?

Im Blick auf die Trennung von Frauen und Männern hat es – wie im säkularen Bereich – im christlichen Gottesdienst kulturbedingte Gepflogenheiten gegeben, wohl auch schuldhaftes, unchristliches Verhalten (bei den Männern – wie bei den Muslimen). Dabei war jedoch in den christlichen Gemeinden immer das grundlegende Glaubenswissen im Blick auf das biblisch geprägte Gottes- und Menschenbild präsent, das zugleich auch die christliche Lebenspraxis im Miteinander von Mann und Frau beeinflusst und geprägt hat: Der Mensch ist Gottes Ebenbild als Mann oder als Frau. Und gleicherweise: Alle Menschen sind vor Gott gleich, unabhängig ob Mann oder Frau. Eine Denkweise, die im Islam nicht denkbar ist – mit den entsprechenden Folgen für die Lebenspraxis bis hin zum islamischen Freitagsgebet.  

Imaminnen: Ein innerislamisches Hoffnungszeichen?

In Deutschland soll es seit einigen Jahren etwa vier (selbsternannte) Imaminnen geben, in Frankreich eine einzige. Sie setzen sich für einen liberalen, aufgeklärten Islam ein, bieten geschlechtergemischte Gebetszeiten an, wobei es für die Teilnahme am Gebet keine Bekleidungsvorschriften gibt. Die Imaminnen halten ihre Predigt auf Deutsch, wodurch sie auch den Integrationsprozess unterstützen.

Diese Imaminnen sind für nicht wenige Beobachter der Vorgänge rund um den Islam auch hinsichtlich der Integration ein Hoffnungszeichen, wenn auch im Blick auf deren äußerst begrenzte Anzahl ein äußerst bescheidenes. Demgegenüber sind die traditionellen Moscheegemeinden nach Aussagen von Necla Kelec „nicht integriert in eine freie lebendige Gesellschaft“. Sie lebten als geschlossene Gesellschaften in Parallelwelten und seien so auch verantwortlich für die Parallelgesellschaften. Ist das womöglich jene berühmte „Vielfalt“, von der die Kölner Oberbürgermeisterin so schwärmt?

Aufgrund ihrer Einstellungen und Aktivitäten ist die äußerst geringe Anzahl dieser „exotischen“ Imaminnen innerislamisch stark angefeindet. Sie stellen für viele Muslime eine Provokation dar: „Eine Frau darf keine Imamin sein“ – obwohl im Koran keine entsprechenden Verbote vorliegen und es offensichtlich bereits zu Mohammeds Zeiten auch Vorbeterinnen (= Imaminnen) gab. Warum aber bleibt für eine Frau wohl für die meisten Muslime die Funktion der Imamin als Leiterin des Gebetes verwehrt?

Für viele Muslime insbesondere des orthodoxen Mainstream-Islams dürfte die entschiedene Ablehnung einer Frau als Imamin neben der koranimpulsierten Minderstellung der Frau gegenüber dem Mann noch einen sehr spezifischen Grund haben. Er bezieht sich wiederum auf die Körperlichkeit der Frau und betrifft zugleich religiöse, „moscheen-relevante“ Gegebenheiten.

So ist es nach traditionellen islamischen Vorstellungen einer menstruierenden Frau verboten, die Pflichtgebete sowie die freiwilligen Gebete zu verrichten, ferner ein Koran-Exemplar zu tragen oder es zu berühren, auch den Koran zu lesen. Zu diesen Verboten zählt auch das Pflichtfasten und das freiwillige Fasten sowie der Aufenthalt in der Moschee. Dabei ist es ihr jedoch erlaubt, ohne Aufenthalt die Moschee zu durchqueren, „wenn sie nicht befürchtet, dass Unreines die Moschee verunreinigen könnte“. Wer diese religionsbezogenen Verbote für frauengemäß, gar für menschenwürdig hält, hat schnell schlagende Argumente für ein Imaminnen-Verbot zu Hand.

Seyran Ates ist die bekannte Gründerin der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin, der wohl einzigen Moschee weltweit, die von einer Frau als (selbsternannte) Imamin geleitet wird. Die Rechtsanwältin und Autorin Ates engagiert sich als Frauenrechtlerin insbesondere auch für die Freiheits- und Frauenrechte auf dem Fundament unseres Grundgesetzes. Seit Jahren lebt die Imamin unter Morddrohungen und ist deshalb von Personenschützern umgeben. Woher aber kommen wohl diese Morddrohungen?

Diese zahlenmäßig insgesamt völlig bedeutungslosen Imaminnen teilen so das Los einer ebenfalls sehr begrenzten Anzahl von Frauen und Männern, die als gläubige (liberale/säkulare) Muslime oder als Ex-Muslime unter persönlichen Einschränkungen und Gefahren für einen liberalen Islam auch als Autoren/innen kämpfen. Es ist ein Kampf, zu dem auch die Geschlechtergerechtigkeit zwischen Frauen und Männern zählt.

Ob die Imaminnen wohl angesichts ihrer kaum messbaren zwergenhaften Anzahl ernsthafte Chancen haben, ihre Ziele gegenüber dem immer kampfbereiten Riesen des Mainstream-Islams erreichen werden? Wenn sie dabei nur Mitstreiterinnen wie die Kölner Oberbürgermeisterin hätten, mit Sicherheit nicht.

Die 76% der in einer Umfrage befragten Kölner, die den Muezzin-Ruf ablehnen, sind diesbezüglich wenigstens ein kleiner Hoffnungsschimmer. Mehr allerdings noch jene bewundernswerten muslimischen Iranerinnen, die ihre Kopftücher abreißen und oft unter Einsatz ihrer Freiheit, auch ihres Lebens gegen das religionsbasierte Unterdrückungssystem der schiitischen Mullahs und der islamischen Sittenpolizei auf den Straßen ihres Landes protestieren.     

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

25 Kommentare

  1. Die allgemeinen Menschenrechte sowie im Spezifischen die Rechte der Frauen werden im Islam häufig – zu häufig – mit Füßen getreten.

    Dass in Köln nun öffentlich der Ruf des Muezzins – aus einer DITIB-Moschee – erschallen darf, ist ein weiterer Schritt in Richtung Islamisierung unseres Landes, denn „das Minarett ist ein Herrschaftssymbol“ (Necla Kelek), ein klares Symbol für das Ergreifen/Ergreifen-Wollen der Herrschaft eines Territoriums durch islamische Kräfte, durch solche Kräfte, die sicher nicht an europäischer Integration interessiert sind. Dafür steht u.a. die DITIB-Moschee, die dem türkischen Präsidenten direkt unterstellt ist und somit der permanenten Kontrolle und Aufsicht des staatlichen „Präsidiums für religiöse Angelegenheiten“ der Türkei.

    Das Negieren dieser Realität durch die Oberbürgermeisterin von Köln zeugt nicht nur von grenzenloser Dummheit dieser Dame, sondern auch von einer unerhörten Verantwortungslosigkeit ihren Bürgern gegenüber und darüber hinaus davon, dass diese Person über keinerlei Bildung und Wissen verfügt.

    Kölns First Lady dürfte jedoch vom derzeitigen Kölner Erzbischof reichlich Unterstützung erfahren (der allerdings z.Z. in anderen Sorgen erstickt), äußerte dieser sich doch vor wenigen Jahren in kaum zu überbietender Naivität mit folgenden Worten: „Wer Ja zum Kirchturm sagt, muss Ja zum Minarett sagen.“ Und weiter: „Der Islam ist genauso mit dem Grundgesetz vereinbar wie Judentum oder Christentum. Hier lassen gläubige Muslime, Juden und Christen sich nicht auseinanderdividieren” (24.04.2015, katholisch.de).

    Noch ein Wort zum Gebetsruf, dem Adhan: in seinen Worten tritt der Machtanspruch Allahs und seines Propheten auf, allerdings ist darin, entgegen der Behauptung im vorliegenden Beitrag, keine Geschlechter-Apartheid zu erkennen.
    Der Gebetsruf lautet wie folgt:

    „Allah ist groß/Allah ist der Größte (4 Mal)
    Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt (die folgenden Rufe 2 Mal)
    Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist
    Eilt zum Gebet
    Eilt zum Heil
    Allah ist groß/der Größte
    Es gibt keinen Gott außer Allah“

  2. Hmm, hier fehlen einige wichtige historische Hintergründe. Der iranisch persische Schia Islam wird seit vielen jahrzehnten von den Sunniten udn den radikalislamsichen Wahhabiten bekämpft. Schon im Syrienkrieg wurde dazu aufgerufen die Ungläubigen, die Iran nahestehen, zu vernichten.
    AUch Saddam Hussein bekämpfte die Schiiten im Irak mit radikaler Gewalt.
    Und sogar im Jemen sieht es ähnlich aus, wo dem Iran nahestehnde Muslime, von den Sunniten ausgerotten werden sollen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zaiditen

    In fast allen arabischen Ländern werden die Schiiten unter anderem auch als Safawiden bezeichnet
    https://de.wikipedia.org/wiki/Safawiden

  3. Der sunnitische Islam sowie der Wahhabi Islam (erfunden in Saudi Arabien) bilden zusammen den Abschaum der Menschheit!

  4. Interview Georgia Meloni:

    “Wir müssen verstehen, dass hinter diesem großen Thema der unkontrollierten Einwanderung kein episodischer Versuch von Menschen steckt, die hoffen, in Europa zu landen. Es gibt eine organisierte Bewegung. Es gibt Realitäten, die daran arbeiten, Hunderttausende nach Europa zu bringen, von Afrikanern, Pakistanern, Afghanen, weil sie einen Plan haben: Hunderttausende verzweifelte Menschen auf den europäischen Markt zu bringen, weil sie dadurch billige Arbeitskräfte haben. Es ist kein Zufall, dass Soros, der Finanzspekulant, diese NGOs finanziert.

    Es gibt auch einen Plan für die Dekonstruktion der Gesellschaft. Es ist, als wolle man uns unserer Identität berauben, eine multikulturelle Gesellschaft ohne Identität, ohne Wurzeln, ohne Bewusstsein aufbauen, damit die Menschen gleichermaßen zu Konsumenten werden, die dem Kapital ausgeliefert sind. Warum haben wir die Venezolaner, die eine Krise und einen Bürgerkrieg durchmachen, nicht aufgenommen und stattdessen die Nigerianer und Pakistaner aufgenommen? Da viele Venezolaner italienischer und europäischer Herkunft und Christen sind, sind sie nicht weit von uns entfernt und für diejenigen, die dieses Modell der Zerstörung der Gesellschaft umsetzen wollen, uninteressant.

    Soros wird für den finanziellen Zusammenbruch einiger Länder, darunter Italien, verantwortlich gemacht. Warum sollte eine solche Person so human gegenüber Migranten sein? Die Linke verfolgt einen übertriebenen Globalismus, ohne Identität und ohne Wurzeln. Sie sind sich nicht darüber im Klaren, dass die ersten Opfer dieses Konzepts in Wirklichkeit gerade die Einwanderer sind. In den allermeisten Fällen werden sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen nach Europa geschleppt, mit Versprechungen auf ein Leben, das sie nie haben werden, oder mit Voodoo-Riten, wie im Fall der nigerianischen Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden. Ich sage, dass dies nicht menschlich ist.”

    https://report24.news/giorgia-meloni-es-gibt-einen-plan-unsere-gesellschaft-durch-massenmigration-zu-zerstoeren/

    • Sollen wir ihm jetzt Care-Pakete in sein Versteck schicken, damit er durchhält und überlebt ?

      Das – durch und durch nationalsozialistische – Asow-Bataillon und der RECHTE SEKTOR werden ihn sicherlich gut beschützen.

      Es ist nicht anzunehmen, dass Vlad seine kostbare Munition für so etwas verschwendet.

  5. Eigentlich OT, gehört aber dennoch zum Thema:

    Nach der brutalen Attacke durch “Männer” in Bochum auf den Schiri kommt heraus, dass noch nie zuvor in der Geschichte des DFB so viele Amateurspiele WEGEN GEWALTATTACKEN abgebrochen werden mussten, wie in der Spielzeit 20/21, nämlich 911 (!!!!!!!!!!!) Spielabbrüche.

    https://journalistenwatch.com/2022/10/25/gewalteskalation-im-amateurfussball-maenner-pruegeln-schiedsrichter-ins-krankenhaus/

    Mich wundert es schon lange, dass sich überhaupt noch Schiris dazu bereit erklären, solche Spiele mit Goldstücken zu pfeifen.

    Die BRDigung ist am A…….!!!

    • Hi Patriot, du machst dir Sorgen um Spieler? So’n Gesoxx brauch ich nicht. Was mir mehr Sorgen macht sind die Stadien. In den 70ern wurden die zu Gefängnis- Lagern in Süd-Amerika bspw. Argentinien und Chile umgewandelt. Auch in EU und D wurden in den letzten Jahren viele solcher “Einrichtungen” geschaffen!? Ich bin halt ein Nachdenker…

      • Man kann jede x-beliebige Immobilie notfalls in ein Gefängnis verwandeln. Man denke nur an die unzähligen GEMA-Einrichtungen inklusive Sargdepots in den USA.

        Aber was das jetzt mit explodierender Gewalt auf dem Spielfeld zu tun hat, verursacht und zu verantworten von rechtswidrig importierten Vollversorgungssuchenden, verstehe ich nicht.

      • Jetzt wird man ‘Kapazitäten’ brauchen.

        Bekanntlich hat man gerade in grenzenloser Mauschelei und Täuschung = ‘Verstecken’ in einem andern, ein ganz anderes Thema betreffenden Gesetzesentwurf und zu nächtlicher Stunde (ruft da jemand ‘Gestapo – Manier? – eine Verschärfung desohnehin schon unsäglichen ‘Volksverhetzungs’ – Vorschrift durchgeschummelt:

        Relativ still und leise und ohne jegliche Ankündigung hat die Ampel-Koalition das Strafrecht, genauer gesagt, den ( gerade im Juli erst geänderten – https://www.buzer.de/130_StGB.htm)- § 130 StGB Volksverhetzung, erweitert. Die Legal Times schreibt: Öff­ent­liche Ver­harm­lo­sung von Kriegs­ver­b­re­chen künftig strafbar
        Zitat “ In einem sogenannten Omnibusverfahren, also ohne inhaltlichen Bezug an ein anderes Gesetz drangehängt (in diesem Fall an eine Änderung des Bundeszentralregistergesetzes), hat die Ampel am späten Donnerstagabend nahezu unbemerkt und ohne längere Beratungen eine Ausweitung des Straftatbestandes der Volksverhetzung nach § 130 Strafgesetzbuch (StGB) verabschiedet.
        Ein neuer Absatz § 130 Abs.5 StGB stellt künftig das öffentliche Billigen, Leugnen und gröbliche Verharmlosen von Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen unter Strafe, wenn die Tat in einer Weise begangen wird, die geeignet ist, zu Hass oder Gewalt aufzustacheln und den öffentlichen Frieden zu stören.
        Darunter können künftig auch Äußerungen fallen, die während einer Versammlung, etwa im Rahmen einer Demonstration, getätigt werden. Genau genommen ist es damit nicht ausgeschlossen, dass zum Beispiel auf Pro-Putin-Versammlungen, Straftaten ‘herkonstruiert’ werden.

        Also künftig jede Pro – Putin Stellungnahme eine ‘Volksverhetzung’?

        Werden jetzt Zeiten wiederkommen kommen, wo man bei jeder ‘nicht genehmer’ Äußerung wegen ‘Volkskraftzersetzung’ an die Wand gestellt wird?

        Wie soll man zu einem solchen totaliären Gängelungs-, Bevormundungs- und Maulkorb – Staat noch Zutrauen haben? Rette sich, wer noch kann!

      • Lieber CC,

        dieses – sogenannte – “Gesetz” ist nichts anderes als ein neuerlicher, krimineller, faschistischer und völkerrechtswidriger “Angriffskrieg” gegen das eigene Volk.

        Leider ist dieses Volk inzwischen weitgehend dermaßen verblödet, dass es dagegen “keine Einwände” hat und auch diese reGIERung nicht zum Teufel jagt, wo sie hingehört.

      • @Heidi

        Diese Geschichte mit dem Nizer ist interessant, den kannte ich auch noch nicht. Einen wahren Satz habe ich in dem Text entdeckt:

        “Das deutsche Volk) ist durch den Wahnsinn hypnotisiert”

        Leider dringen solche Infos nie an die breite Öffentlichkeit.

      • @ Patriot Das darf die Öffentlichkeit auch nicht wissen, sie könnte ja verunsichert werden und anfangen, nachzudenken und eventuell feststellen, wem sie das alles zu verdanken hat. Es muss schön alles im Dunkeln bleiben, damit die Mächte, die es nicht gut mit uns meinen, weiter agieren können. Wie weit sie mit der Zerstörung Deutschlands und den Deutschen schon vorangekommen sind, sehen wir jeden Tag.

  6. Demnächst auch in Ihrer Stadtverwaltung in Hannover. Der Cicero schreibt “Während es an kluger Realpolitik mangelt und die Leute zunehmend die Geduld mit der Politik verlieren, läuft es wenigstens bei der Identitätspolitik so richtig rund im Land. In Hannover soll bis 2026 ein Drittel aller neuen Stellen mit Migranten besetzt werden. Auch in den politischen Parteien schlägt die Migrantenquote inzwischen die Frauenquote: Die „Quoteritis“ gerät dabei zum Nachteil für „bio-deutsche“ Frauen. Sogar die CDU macht bei diesem Zirkus mit. Leistung und Eignung spielen keine Rolle mehr, wenn nur noch die korrekte Herkunft zählt,” Die grüne Bürgermeisterin hat dann auch schon mal richtig ihre Solidarität mit den Frauen im Iran gezeigt.Ich glaube, die grüne “Ideologie” verlagert sich immer mehr in Richtung Idiotie https://ansage.org/stadt-saarbruecken-zeigt-iran-solidaritaet-mit-stylisher-kopftuchreklame/

      • Wir sind auf dem besten Weg in die gleiche Richtung. Fehlt nicht mehr viel. Sie sind bei Polizei und Bundeswehr schon vertreten und demnächst whrscheinlich auch in vielen kommunalen Verwaltungen. Ich denke, Hannover ist erst der Anfang. Dann ist es aus mit der Selbstbestimmung der Deutschen und wenn die dann sagen “spring” dürfen wir vielleicht noch fragen, wie hoch wir springen sollen. Wenn wir das rot-grüne Gesocks nicht bald von den Schalthebeln der Macht entfernen ist Deutschland nicht mehr zu retten.

  7. Moscheen sind „Männerhäuser“ (Nekla Kelec), in denen sich die muslimische Männergesellschaft versammelt.

    Da hat Nekla recht.

    Moschee war (und ist) das Haus des Kriegers.
    Da haben sich die Männer auf den Kampf gegen ihre Gegner vorbereitet.
    Erst mit Gebet, dann mit Gebrüll, dann mit der Tat!
    Im Gebäude lagerten die Schwerter….
    (Das Schwert Allahs-> kommt nicht von ungefähr)

    Da haben Weiber nichts zu suchen.
    Erstrechtnicht in der “ersten Reihe”

    Deshalb ist ein gemässigter oder gar femininer Islam unrealistisch.
    Ein solcher Islam ist kein Islam mehr.

    Das ist meine persönliche Sicht.

    Und…
    …Ich lehne diese eroberungsgeile Politrelig-ideologie ab..!!

    :::::::::::::::
    Egal ob man Moslem ist, oder ein Gegner….
    …den Film sollte man auf jeden Fall gesehen haben:
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    Mohammad – Der letzte Gesandte Gottes – Film 1976 / mit Anthony Quinn / Regisseur: Moustapha Akkad

    ….Regisseur Moustapha Akkad (1930-2005): er wurde bei einem Bombenanschlag auf das Hyatt-Hotel in Amman so schwer verletzt, dass er am 11. November 2005 starb. Bei diesem Anschlag kam auch seine Tochter Rima (34) ums Leben. Möge ALLAAH t. ihm und seiner Tochter gnädig sein. Amiin.

    (Auszug, längerer Text bei Youtube)

    der Film-> von islamischen Lehrmeinungen, allen voran der ägyptischen Schule, autorisiert.

    ca 3 Stunden

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