StartDeutschland als KolonieDer Ukraine-Krieg offenbart die imperiale Struktur des US-Militärs

Der Ukraine-Krieg offenbart die imperiale Struktur des US-Militärs

Seit der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika 1776 hat niemand diese Union angegriffen. Es waren die USA selbst, die mit Angriffskriegen Spanien, Frankreich und Mexiko vom nordamerikanischen Kontinent vertrieben haben. Um 1900 haben die USA dann ihre Kriegsflotte aufgebaut und ihre Eroberungsfeldzüge in Übersee begonnen, die schon damals als „Befreiungskriege“ bezeichnet wurden. Das Militär der USA ist nicht darauf ausgerichtet, das Mutterland selbst zu verteidigen.

Jetzt höre ich schon den Einwand: Hawaii und Pearl Harbour! Das trifft nicht zu, denn 1941 war das Hawaii-Archipel kein Staat der USA. Sie hatten es am 7. Juli 1898 gewaltsam annektiert und erst 1959 wurde Hawaii zum 50. Bundesstaat der USA. Der japanische Angriff auf Hawaii war folglich kein Angriff auf die USA, sondern vielmehr der Versuch der Japaner, die alten (Handels-)Verbindungen der Inselgruppe mit Japan und China wiederherzustellen und die Annexion durch die USA rückgängig zu machen. Man könnte das als den gescheiterten Versuch eines echten Befreiungskriegs bezeichnen. Interessant an Hawaii ist auch, dass Hawaii jetzt der einzige Bundesstaat der USA ist, der ehedem ein selbstständiges Königreich war. Sehen Sie dazu Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hawaii

Ebenso interessant ist die Entwicklung der Philippinen um 1900, die dereinst spanische Kolonie waren. Hier die Kurzform: 1896 lehnten sich philippinische Führer gegen die spanischen Kolonialherren auf. Das kam Washington zu Pass, denn man befand sich mit Spanien ebenfalls im Krieg. So entsandten die USA ihre Flotte zu dieser Inselgruppe, vertrieben die Spanier und brachten so den Philippinos, die die Unabhängigkeit wünschten, keine Unabhängigkeit. Sie kamen vom Regen in die Traufe, nämlich von spanischer Herrschaft in die amerikanische. Dass dabei etwa eine Million Philippinos den Tod fanden, gehört wohl zum normalen „Kriegsgeschäft“ der USA.

Die USA hatten fortan die nächste Militärbasis im Pazifik, neben Hawaii und einigen anderen kleinen Inseln im Pazifik. Dass das alles den hehren Versprechungen der Monroe-Doktrin von 1823 widersprach, spielte keine Rolle. Es zeigt aber auf, dass die USA spätestens um 1900 ihre Vorbereitungen trafen, Japan und China angreifen zu können. Dass auch im Fall der Philippinen seitens der USA massive Gewalt eingesetzt worden ist, beschreibt schon der Terminus „Philippinisch-Amerikanischer Krieg“. Auch hierzu ist die Darstellung auf Wikipedia aufschlussreich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Philippinisch-Amerikanischer_Krieg

Die USA haben seit 100 Jahren keinen Krieg gewonnen

Wir sehen also, dass die USA selbst während ihres Bestehens nicht angegriffen worden sind. Schon gar nicht von Übersee. Dennoch haben die USA während ihrer kurzen Geschichte mehr als 200 Kriege geführt. Alle außerhalb ihres Staats, ja zum größten Teil sogar außerhalb ihre Kontinents. Dieser Umstand wirkt sich natürlich aus auf die Grundstruktur ihrer Militärmaschine. Diese ist ähnlich aufgebaut wie die des British Empire, nämlich nur ausgerichtet auf Kriege außerhalb ihrer Insel. Beide haben während der letzten 100 Jahre keine echten Landgewinne erzielt. Sie haben sich darauf beschränkt, andere Länder, vornehmlich wirtschaftliche Wettbewerber, zu zerstören oder in eine totale Abhängigkeit zu bomben.

So kann man sagen, die USA haben seit 100 Jahren keinen Landkrieg gewonnen. Auch während des Ersten und Zweiten Weltkriegs haben sich die USA erst eingemischt, nachdem das Deutsche Reich bereits von anderen, vornehmlich Russland, so geschwächt war, dass man schon von Leichenfledderei sprechen kann. Seit ihrem Bestehen mussten sich die USA nicht auf eigenem Terrain gegen einen Eindringling wehren. So haben die USA eine reine Angriffsarmee, deren Rückgrat die Marine mit Flugzeugträgern, Landungsbooten und die Luftwaffe mit Langstreckenbombern ist. Ihre Militärindustrie hat zwar moderne Waffensysteme entwickelt, die für Bodenoperationen geeignet sind, aber die sind mehr für den Export gedacht. Entsprechend wenig davon haben sie in Reserve im eigenen Land.

Die US-Verteidigungsmittel sind endlich

Weiterhin hat das US-Militär praktisch keine Erfahrungen, wie es mit einem Angreifer umgehen kann. Vor allem mit einem, der nicht nur selbst wehrhaft ist, sondern auch der US-Militärtechnik Paroli bieten kann. Nahezu alle Kriege der USA, Angriffskriege, waren gegen Staaten, die über keine wirksame Abwehr gegen die Luftangriffe verfügten. Schon gar nicht gegen die Bomber, die aus zehn Kilometer Höhe das Land verwüsten. Das ist jetzt in der Ukraine anders. Hier hat Russland die nahezu totale Luftüberlegenheit, was sonst immer das Pfund der US-Armee ist. Dazu kommt, dass die russische Raketentechnik der der Amerikaner überlegen ist. Ebenso wie die russische Abwehrtechnik gegen Raketen und Flugzeuge. Und ja, die USA sind Kriegspartei im Ukraine-Krieg und so liegt der NATO-Generalsekretär Stoltenberg richtig, wenn er sagt, ein Sieg Russlands in der Ukraine wäre eine Niederlage der NATO/USA.

Diesem Thema hat sich jetzt die US-Zeitung „New Yorker“ mit einem Artikel gewidmet. Man beklagt dort, dass Russland „regelmäßig“ amerikanische Haubitzen des Typs M777 durch Raketenangriffe zerstört. “In einem Fall brachten die Streitkräfte in der Ostukraine mehrere M777 von einer Feuerstellung in einen Schuppen und innerhalb weniger Minuten schlug eine russische Rakete dort ein und zerstörte sowohl die Geschütze als auch die Lastwagen, mit denen sie transportiert wurden”, schreibt die Zeitung. Der Punkt dabei ist, dass das Reservoir der USA an diesen Waffen begrenzt ist. Eben weil man diese kaum für die eigene Kriegsführung benötigt. Ähnliches gilt für die HIMARS-Raketenwerfer. Dazu sagen Pentagon-Quellen: Viele HIMARS-Systeme wird man der Ukraine nicht zur Verfügung stellen können. “Nicht, weil wir Ihnen nicht trauen, sondern weil sie auf dem Planeten Erde einfach nicht in unbegrenzter Zahl zur Verfügung stehen”.

Nur bedrohte Länder bauen Verteidigungskapazitäten auf

So verfügt das US-Militär zwar über eine übermächtige Angriffsmaschinerie an Schiffen und Flugzeugen, aber sobald es darum geht, am Boden Land zu erobern und zu sichern, sind sie schlecht aufgestellt. Derartige Kapazitäten haben nur Länder aufgebaut, die ihr Territorium gegen Angriffe verteidigen wollen oder befürchten, es zu müssen. Das aber war für die USA noch nie der Fall. Deswegen zeichnet sich auch ein Mangel an Luftverteidigungssystemen ab, die die Ukraine jetzt anfordert. Einem hochrangigen Beamten des US-Verteidigungsministeriums zufolge ist das Problem eher technischer als politischer Natur: “Wir haben nicht viele Luftabwehrsysteme, die wir zur Verfügung stellen könnten.” Auch das ist schlüssig, denn die USA müssen sich nirgendwo gegen Luftangriffe verteidigen. Schon gar nicht ihre etwa 1.000 Militärbasen, die sie weltweit geschaffen haben. Die Regierungen dort haben sie unterjocht und die werden die US-Basen nicht angreifen, schon gar nicht mit Angriffen aus der Luft, selbst wenn sie es könnten. Selbst in Afghanistan gab es keine Luftwaffe, die die US-Soldaten hätte angreifen können.

So darf festgestellt werden, dass die USA selbst eigentlich überhaupt keine Landesverteidigung benötigen. Ein einfacher Küstenschutz wäre ausreichend. Warum also sollten sich die USA mit Militärmaterial belasten, das der (eigenen) Verteidigung dient? Allerdings kommt im Fall Ukraine noch der Faktor Geld zum Tragen. Es ist absehbar, dass Kiew für die gelieferten Waffen nichts bezahlen wird, einfach weil das Land schon lange pleite ist. Aber mit diesem Zustand kennen sich die USA ja selbst bestens aus. Früher war es mal so, dass jeder Krieg zu Ende war, wenn einer Kriegspartei das Geld ausging. Der Ukrainekrieg wird also nicht nur mit Waffenlieferungen in die Länge gezogen, auch die mittlerweile 100 Milliarden „Finanzhilfen“, die bereits in die Ukraine gepumpt worden sind, verzögern das Kriegsende. Milliarden, die niemals zurückerstattet werden können.

Eine Situation wie beim Ersten Weltkrieg

Dass dieser Faktor auch eine Rolle spielt für Washington mag man am Vergleich mit dem Ersten Weltkrieg ermessen. Die US-Notenbank FED hatte alle Kriegsparteien finanziert. Auch das Deutsche Reich. Nun war den Herren in Washington aber klar, dass sie ihr Geld von Paris und London niemals wiederkriegen werden, wenn Deutschland diesen Krieg gewinnt. So haben sie mit ihrem Eingreifen ihr eigenes Bankensystem gerettet. Darum ging es. Deswegen hat Präsident Wilson auch schnell einen Separatfrieden mit dem Deutschen Reich geschlossen, der die vorrangige Bezahlung deutscher Schulden an die USA vorsah.

Aber besteht jetzt mit der Ukraine nicht dasselbe Problem? Das Problem, das die USA schon vom Vietnamkrieg kennen. Dem Krieg, der nur Geld und Menschenleben gekostet hat und 1971 zum Zusammenbruch des Systems von Bretton Woods geführt hat. Ob deswegen die Ukraine diesen Krieg nicht verlieren darf? So, wie England und Frankreich den WK I nicht verlieren durften? Nur diesmal geht diese Rechnung nicht auf, denn Russland wird so oder so keine Reparationen bezahlen, wie es das Deutsche Reich musste. Übrigens: Die letzte Zahlung der BRD für die Kriegsschulden des WK I erfolgte im Jahr 2011.

Das Ende des US-Imperiums kann der Welt Frieden bringen

So geht es auch im Ukraine-Krieg, wie bei den allermeisten Kriegen, nicht um Menschenleben oder Gerechtigkeit. Es geht um Geld, sehr viel Geld, und um den Machterhalt des USA/NATO-Imperiums. Dem Imperium, das mit seiner Betrugsmaschine des Schuldengelds nur existieren kann, solange es mit seiner Kriegsmaschine die „freie Welt“ dominieren kann. Mit einer Kriegsmaschine, die rein offensiv für Einsätze weltweit ausgerichtet ist. Einer Kriegsmaschine, die nicht darauf vorbereitet ist, sich einem ebenbürtigen Gegner zu stellen. Einen ersten Eindruck über die Untauglichkeit dieser Doktrin haben die USA in Syrien erleben müssen und sie haben nichts daraus gelernt.

Jetzt im Ukraine-Krieg wird sichtbar, dass die NATO-Kriegsmaschine nicht auf territoriale Verteidigung ausgerichtet ist. Sie ist der Schutzherr des westlichen Kapitals, der Dominanz des US-Dollars. Der aber steht kurz vor dem Zusammenbruch und damit des gesamten Imperiums. Ohne Dollar aber werden auch alle Oligarchen wie Soros & Co ihre Macht verlieren, weil sie ihre Vasallen nicht mehr bezahlen können. Das könnte zu wunderbaren, friedlichen Verhältnissen führen, ohne „Farbrevolutionen“ und anderen Versuchen, den Frieden für den eigenen Machterhalt zu stören. In diesem Sinn kann man nur sagen: Danke Russland, danke Präsident Putin, dass ihr uns vom imperialen Finanzjoch der westlichen „Finanzeliten“ befreit… wenn wir Glück haben und NATO-stan nicht im letzten Moment alles zerstört, weil sie es nicht mehr dominieren können. Eben wie es das British Empire mit dem Ersten Weltkrieg gemacht hat. 

Erstveröffentlichung: Anderweltonline

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17 Kommentare

  1. Nun, bevor der Grand Prix de Eurovision zum schaustellerischen Schlampen Laden verkommen ist, hatten wir gute Künstler mit Können. Obwohl ich Ebstein Fan bin, die von ihren eigenen Landsleuten um den Sieg betrogen wurde, gehört mein Herz unserer Siegerin Nicole, die den Menschen aus den Herzen spricht. Es sind nicht die Menschen in der Ukraine, nicht die Menschen in Russland, die um Väter und Söhne weinen für die Kriegsspiele der Eliten, die vor lauter Kriegslust aufeinander losgehen, sie wünschten sich Frieden.

    Wer Kriegsgeil Menschen Waffen für ein Scharmützel liefert, diesen Krieg befeuern ist für mich ein Kriegstreiber und Selensky, der ist so einer. Wer Russland provoziert, sämtliche Zusagen bricht die die von Genscher errungene geopolitische Entspannung in Gefahr bringen, der ist nicht viel besser. Da halte ich es mit AK Schmidt, dem letzten Sozialdemokraten, obwohl viel Unrecht und Vertreibung geschehen ist, wir haben in der Ukraine nichts verloren. Ein neuer Krieg bedeutet neues Leid und keinen Frieden!

    Danke Nicole, dass Du die Menschen die in einen sinnlosen Krieg getrieben worden sind, mit Deinem Lied “Ein bisschen Frieden” tröstest. .

  2. Der ähm Bundespräsident Steingeier atemlos über die wirtschaftliche von Politikern in ihrer Gier herbeigeführte Katastrophe, schwört uns jetzt auf Krieg, ähm sorry raue Jahre ein. Wenn man das letzte Tafelsilber verscherbelt, wo soll dann auch der Notgroschen noch herkommen. Jedenfalls habe ich mich heute geärgert, wo ich mal wieder gemütlich Fernsehen gucken wollte, mir die “Schönheit” von einem Mann einen Schnitz zu gönnen.

    So unterwandert und unterwürfig wie unser politisches System ist, auch die ethischen Konflikte sind Haus gemacht, also nehmt Euch ein Beispiel an Gabriel, der uns schon zeigte, wie man ein muslimisches Fäkalien Loch richtig nutzt. Auch nach grünem Geschmack das WC als Unisex WC als Notdurft Treffpunkt. Wo sollen aber auch all die Kloschüsseln im Baumarkt noch herkommen, wenn China nicht liefert.

    Schuld ist natürlich Putin, aber ist es nicht doch die Angst, dass das westliche Finanzsystem durch die Wehrhaftigkeit Putins zusammenbricht. Die westlichen Staaten sind hoch verschuldet, Politiker werden Millionäre, wer auf zu großem Fuß lebt, muss fasten ist er ein kleiner Bürger, der aus dem Blechnapf frisst. .

    Was bitte soll die Aktion sämtliche Fernsehprogramme zu unterbrechen, was verbirgt man. Sind wir jetzt Kriegsschauplatz, weil die USA und Russland ihren Konflikt auf deutschem Boden austragen könnten?

    • Dieser Mensch ist einer der bösesten und schlechtesten Menschen dieses
      Landes !
      Dieser Typ ist in nicht eines seiner Ämter “demokratisch” gewählt worden,
      demoktatisch, der blanke Hohn für mich, beschimpft als Bundespräservativ
      bürgerlich denke nde Menschen, schließt diese, wie mich und meine Familie
      aus dem Gemeinwesen aus, ighnoriert AfD Wählen, immerhin über 6 Millioen,
      stimmt die Bürger, die arbeitenden und schon seit ewigen Zeiten hier lebenden
      Menschen darauf ein,die dreckigen Ukrainer für immer und ewig mit 500 Millionen
      US Dollar monatlich zu alimentiren und irgendwann werden auch die Polen, die jetzt
      neben den 1,3 Billonen auch noch 100 Milliarden mehr fordern, diese erhalten.
      Dann noch die Griechen und die ganzen Negerstaaten aus Afrika.
      Wir sollen als Volk und als Nation ein und für alle Male ausgelöscht werden, denn
      diese Forderungen bedeuten den Tod von uns aktueller und allen, ja noch nicht einmal
      den bisher Geborenen Generationen der Deutschen und ich finde, daß ist schlimmer als
      was vor sehr viuelen Jahren in den KZ’s passiert isgt, meine ganz persönliche Ansicht !
      Mir tun meine Kinder und meine Enkel sehr leid und es ist im Grunde unverantwortlich
      als DEUTSCHER noch Kinder in diese Welt, der neuen deutschen Welt zu setzen.
      Schon der Gedanke wie sie, was ja heute schon normal ist, von hauptsächlich muselmanischen
      Kindern in der Schule aufs aller Übelste gemobbt werden, das sollte man denen ersparen.
      Noch schlimmer wenn man Mädchen hat … was denen so alles im besten Deutschland aller
      Zeiten passieren kann, davon berichtet ja heute scho keiner der rotgrünen Systempresse mehr.
      Wir sollten uns daher wehren und wenn es nötig sein sollte, auch mit Gewalt, denn diese
      bekommen wir Deutsche ja tagtäglich hier in UNSERER HEIMAT (!!!) zu spüren !

    • Bundeswehr, für mich immer noch, oder besser schon wieder als Ex
      NVA 18 monatiger Wehrdienstleistender, eine absolut feindliche Armee !
      Wenn ich die schon in Berlin sehe, alle Vollbärte, Glatze, sehen aus wie die
      leibhaftigen Taliban und mit so etwas sollte ich im Ernstfall in einem
      Schützengraben liegen wo Du nicht weißt ob er Dich, im nächsten Augenblick,
      im Auftrage seiner muslimischen Immane als “Kamerad” enthauptet ???

  3. Die Kraefte des anglo-amerikanischen Raums (und im Besonderen die Kraefte dahinter) haben ihre Seeraeuber-Mentalitaet nie abgelegt. Rauben und Morden ist ihr Geschaeft.
    Nur Traumtaenzer und faule Schlafpelze haben dies noch nicht erkannt.
    Aber, wie hier richtig gesagt, der Streit ist noch nicht zu Ende und diese Raubmoerder haben eine Menge in die Waagschale zu werfen. Ausserden scheuen sie vor keiner, aber auch ueberhaupt keiner Schandtat zurueck.
    Weiterhin sind sie Weltmeister des Betruegens und kontrollieren alle westlich-orientierten Massen-Medien.

  4. I.W. stimme ich ueberein. Allerdings leben Totgesagte, wie der USD laenger. Die Flucht in den USD findet vom EUR aus statt und inzwischen auch vom RMB (chinesische Waehrung). Im Gegensatz zum energiearmen Europa kann die USA wieder voll produzieren, wenn sie denn wollen. De facto klammern sich zig Waehrungen an den USD, weil sie damit weltweit einkaufen koennen. Eine BRICS++ Kunstwaehrung wird daran nicht viel aendern. Notfalls muesste selbt Imperator Xi den USD stuetzen, weil China zig Milliarden USD haelt.

  5. Lieber Herr Haisenko,

    mit dieser Analyse des Geschehens treffen sie wieder einmal ins Schwarze.

    Hoffen wir, dass das US-UK-Weltfinanz-und-Militärsystem baldmöglichst kollabiert.

    In diesem Zusammenhang weise ich – was die Verteidigungsfähigkeit der Amis betrifft – darauf hin, dass seit Beginn des globalen Spritzenterrors die Kampfkraft des US-Militärs drastisch gesunken ist, weil einschlägige “Nebenwirkungs-Erkrankungen” teilweise um MEHRERE TAUSEND PROZENT geradezu explodiert sind, wie Militärärzte berichtet haben.
    Von den unzähligen Todesfällen ganz zu schweigen.

    Die bringen – wie im Buntland – sogar ihre eigenen Leute um ohne mit der Wimper zu zucken.

    • Nachtrag: Der Cartoon ist übrigens klasse. Ich finde allerdings, die verständlicherweise total abgemagerte und halb verhungerte Melkkuh sollte die Farbe SchwarzRotGold tragen.

      • Dem kann man nur beipflichten, Deutschland ist die erste und besonders abgemagerte Milchkuh in dieser EU, dazu kommen die seit einigen Jahren ausgesprochen korrupten Polit-Darsteller (Erzluegner und Betrueger). Man denke nur an die Raute aus der Uckermarck mit ihrer Koenigskobra und die blonde Flinten-Schlampe, ganz zu schweigen von all den Ober- und Unter-Scholzes.
        Korruption gab es immer und wird es immer geben, aber in Deutschland ist sie in den letzten 30 Jahren regelrecht explodiert

  6. Kann dem nur zustimmen: Die US haben unzählige Kriege geführt und angezettelt und stets nur den eigenen Vorteil im Auge gehabt, sei des ‘rechtmäßig’ oder unrechtmäßig (wie ina ller Regel) Die einzige Ausnahme war gerade Donald Trump, der als Präsident keinen Krieg vom Zaun gebrochen, sondern, auch im Nahen Osten, um Einigung und Verständigung bemüht war.

    Davon abgesehen aber haben die US seit langer Zeit und über etliche Präsidenten nur die Rolle des Usurpators gespielt, als Handlanger des Gret Reset, der Vorreiter der NWO und undurchsichtiger Pharma-, Finanz- und Rüstungskonzerne, und von widerwärtigen Typen wie Soros, Gates und anderen.

    Sehr guter Artikel wieder von Herrn Haisenko.

  7. Jan Hess, bin voll bei ihnen.
    Amerika war schon vor der Gründung der FED in derselben Situation.

    Das Problem ist, dass die Amis eine gekaufte Regierung haben, womit sie nicht alleine sind.
    Z.B.: CIA besitzt mehr Bargeld als die USA Schulden hat – teilweise Drogengeld
    Und da sind noch die eingewanderten “Geldsäcke” Antichristen, die mit ihrem Geld nach der Weltmacht streben, und
    schon lange die FED kontrollieren.

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  8. Leider gibt es noch viel zuviele, die diesen amerikanischen Pleitegeier ueber sich kreisen lassen wollen, abgesehen von all den schon bestochenen Nutzniessern.
    Gegen geistige Traegheit sind keine Kraeuter gewachsen. Die Vergangenheitsbewaeltigung sowie die Umerziehung und die taegliche Berieselung durch die verlogenen Massenmedien haben es moeglich gemacht.
    Nur Wenige, zu wenige, haben den Absprung geschafft.
    Sofern man den Bildungsstand der jetzigen heranwachsenden Generation analysiert, kann auch keine Hoffnung aufkommen.
    Naja, dann macht mal………………..

    • Na, melde mich doch wieder in diesem Forum.
      Ich erinnere mich noch daran, ich war damals noch Elektromechaniker, arbeitete
      im Dreischichtsystem und ging in die Spätschicht. Ich wohnte mit meiner gerade
      angetrauten lieben Frau in einer Gegend, wo auch eine Russenkaserne nicht so weit war.
      Wir wußten alle, daß es den armen Kerlen gar nicht so gut ging aber das eben nur zur Vorrede.
      Ich war also, damals noch so üblich, auf dem Weg zur Arbeit wo die Schicht um 14:00 Uhr begann.
      Mir kam so ein armer Russenlandser entgegen und bat mich um eine Zigarette, nu … Kamerad Zigarett,
      Zigarett …
      Mir tat der arme Kerl so leid, also schnekte ich ihm neben meinen Zigaretten auch noch eine Flasche Bier
      und mein Abendbrot.
      Kurzum, mir sind die Russen tausendmal lieber als die kriegsverbrecherischen Amis … war früher nicht ganz so.
      Ich hasse die Ukraiuner und alle, die die unterstützen …

      • ..vor allem wenn man bedenkt wie die einfachen
        Soldaten “zur Sau” gemacht wurden. Dennoch, für die damaligen Sowjetsoldaten war es ein Privileg in der DDR stationiert zu sein. Ich war im Berliner Umfeld stationiert und wir einfachen Muschkoten besuchten hin und wieder die russ. Partnerkaserne.

        ….Knallharte,teils brutale preußische Mentalität…

        Die Männer die in Russlands Armee dienen sind mit den Gendergewichse der BW nicht zu vergleichen, wenn ich als Maßstab die sowj.-russ. Militärbedingungen anlege.

        WKII hatte tiefe Wunden in der sowj. Militärmaschinerie geschlagen (deutsche Wehrmacht stand vor Moskau) und unter Stalin galt sinngemäß:

        “Nie wieder soll es ein Feind schaffen, die Sowjetunion zu demütigen”

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