StartAPO/68er und KommunismusDa stauen die Regenbogeneinhörner: Homophober Afrikaner schlägt LBGTQI-Lesbe k.o.

Da stauen die Regenbogeneinhörner: Homophober Afrikaner schlägt LBGTQI-Lesbe k.o.

“Anders als bei Euch gibt es bei uns im Iran keine Schwulen – wie haben sie alle ermordet.”

Es ist bei den Gutmenschen und Migranten immer das Gleiche: Man fordert jede Menge Toleranz für sich und sein fragwürdiges Tun, verbietet die Meinung anderer, um dabei selbst zu den schlimmsten Hassern und Hetzern zu gehören. Grotesk wird es immer dann, wenn sich die Weltverbesserer und Zukunftschancen gegenseitig und aus politischen Differenzen an die Gurgel gehen, wie ein nun bekannt gewordener Gewaltakt aus Essen beweist…

Dabei ereignete sich der Fall bereits am 4. Juli diesen Jahres, wurde aber erst vor wenigen Tagen publik gemacht. Vielleicht wurde die „Verschlusssache“ aufgehoben, weil die „Einzelfälle“ im Herbst wieder in dramatischem Ausmaße zunehmen. Der Übergriff selbst steht in einer beachtlichen Reihe an Gewalttaten gegen die Teilnehmer der Christopher-Street-Day-Paraden in verschiedenen deutschen Städten, wobei die CSD-Veranstaltungen selbst durch die Gewalteskalation von Oslo überschattet wurden.

Zum besagten Datum schlug ein Afrika-stämmiger Neubürger auf eine LBGTQI-Aktivistin am Essener Hauptbahnhof ein und bespuckte deren Regenbogenflagge. Die Frau aus Bochum war gemeinsam mit einer Begleiterin unterwegs und bekam prompt die Rechnung dafür serviert, wenn man glaubt, für ein buntes Deutschland eintreten zu müssen, in dem angeblich Toleranz und Vielfalt herrschen. Nun hat sie den Hass ihrer intoleranten Schützlinge am eignen Leibe zu spüren bekommen. Nach dem Schwarzen wird seit jenem Tag gefahndet.

Der Täter ist nach Angaben der Polizei 25 Jahre alt und war in Begleitung einer weiteren dunkelhäutigen Person. Das Opfer ist eine bekennende Lesbe, die zuvor beim CSD in Köln gefeiert hatte und sich auf dem Heimweg ins Ruhrgebiet befand. Die Begegnung startete ganz harmlos nach Mitternacht auf dem Bahnsteig mit der Frage nach der richtigen Zugverbindung und endete damit, dass einer der Männer auf die Fahne spuckte. Beide konnten fliehen, doch hatte das Treffen ein Nachspiel – da einer der Migranten die Frau bewusstlos schlug.

Vielleicht gehören Afrikaner wie dieser zu den 12.000 Illegalen, die alleine im Oktober zu uns nach Deutschland gekommen sind. Während die Kommunen öffentlich über den „Asyl-Kollaps“ klagen, wird Gewalt und Dummheit weiter in Massen importiert. Vielleicht wollte er die Lesbe auch nur auf die bevorstehende WM in Katar einstimmen, wo unter bestimmten Voraussetzungen selbst heute noch die Todesstrafe für Homosexuelle gilt. Genauso wie in Afghanistan, Pakistan, Somalia und den Vereinten Arabischen Emiraten. In Ländern, wie dem Iran, Nigeria oder Saudi-Arabien, ist die Todesstrafe für gleichgeschlechtlich Ausgerichtete auch weiterhin gesetzlich verankert.

Alex Cryso

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9 Kommentare

  1. Italien macht ernst: NGO-Schlepper-Schiffe werden gestoppt, BEVOR sie in italienischen Häfen anlegen.

    https://www.wochenblick.at/oesterreich/ende-der-sanktionen-und-politiker-haftung-demo-am-samstag-in-wien/

    Flaggen-Länder wie das Buntland werden aufgefordert, die “wertvolle” Fracht DIREKT zu übernehmen !

    Der Fracht kann es recht sein: So kommt sie NOCH SCHNELLER ins gelobte Weltsozialamt unter der “Fürsorge” der Linksextremisten Faeser, Baerbock & Co.

    • So sehe ich das auch lieber CC.

      Solange dieses Pack sich nur gegenseitig die Rübe zu Matsch schlägt, ist der Schaden eh schnell geschätzt.

  2. Och, wart’s mal ab, den lassen sie wieder laufen, wenn er ihnen nach seiner Feststellung erzählt, er wollte eigentlich einen HETERO zusammenschlagen … 😉

    Gruß Rolf

    • Mein lieber Rolf,

      Da stauen die Regenbogeneinhörner: Homophober Afrikaner schlägt LBGTQI-Lesbe k.o.
      ………………………………….

      Na und …

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