Von Hans-Jörg Müllenmeister.
Nein, der Zytokinsturm ist nicht der Sturm im Wasserglas – aber dazu später mehr. Zunächst einmal: Verzweifelte Covid19-Patienten, selbst Herzgeschädigte und besorgte Prophylaktiker aufgepasst. Hier geht es nicht um eine verquere Ideologie, nicht um das Nachbeten fragwürdiger, hochbezahlter Studien, nicht um das Festhalten an Pfründen.
Es geht um ignorierte Fakten, die uns Mutter Natur bietet, nämlich schlicht um ein heilsames, perfektes Natur-Geschenk für unseren Körper. Wir sollten das lebensnotwendige Vitamin D (Calcediol) faktenunterlegt besser kennen lernen und es zum eigenen Wohle unserer Gesundheit nutzen. Diese Naturgabe und Erkenntnis einfach zu ignorieren, wäre eher frevelhaft, hilfeverweigernd, wenn nicht sogar dumm. Indes verbreitet der Heilige Stuhl der Pharma-Götter seine eigene Wahrheit zum „Spritz-Wohl“ seiner Glaubensgemeinschaft. Da kann schnell ein vielseitiges Vitaminnaturtalent zum Abtrünnigen avancieren.
Vitamin D-Multitalent: das kostenlose Sonnengeschenk der Gesundheit
Vitamin D heißt so, weil es eben kein Vitamin ist. Vielmehr gehört es zu den Steroidhormonen – so wie die Sexualhormone und das Kortison. Überhaupt ranken sich einige gravierende Irrtümer um das Vitamin D. Während unser Körper selbst keine Vitamine bilden kann, verleiht sonnenbeschienene Haut unserem Körper eine Art Vorstufe zu Vitamin D: das Cholecalciferol, und das ist eben ein Hormon. Aus diesem „Rohstoff“ gewinnt unsere körpereigene Fabrik, die Leber, über einige Synthesestufen das Vitamin D3. Bei geschädigter Leber und Niere kann es zu einem deutlichen Vitaminmangel kommen, selbst wenn reichhaltig Vitamin D direkt über die Nahrung aufgenommen wird. Übrigens ist Vitamin D2 vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln, wie Avocado aber auch in Pilzen zu finden. Vitamin D3 liegt besonders in tierischen Produkten (Fischfett) vor. Als D3-Präparat wird es aus Lanolin der Schafwolle extrahiert; neuerdings gibt es auch vegane D3-Präparate, gewonnen aus einer bestimmten Flechtenart. D3 bindet sich besser an die Transportmoleküle im Blut als das Vitamin D2.
Viele Hautärzte fühlen sich zwischen Scylla und Charybdis, wenn sie ihren Patienten therapeutische Sonnenbäder empfehlen. Einerseits begünstigt ein Zuviel an UVB-Strahlung das Basalzellkarzinom, andererseits aber auch die Bildung von Vitamin D. Kürzlich erschien dazu eine große dänische Studie. Das Auswerten von 72.295 Fällen von weißem Hautkrebs ergab, dass diese Patienten nicht kürzer, sondern deutlich länger lebten als die Durchschnittsbevölkerung. Natürlich bewirkte nicht der Krebs diesen Überlebensvorteil, sondern der Zusammenhang zwischen der Sonnenstrahlung und dem höheren Vitamin D-Spiegel. Bis zu 90% des Vitamins produziert unsere Körper über die UVB-Bestrahlung der Haut. Eine helle Haut ist wirksamer in der Vitamin D-Produktion, dunkle Haut vermag das nicht. Burka-vermummte Musliminnen, die zudem Kopftuch-verschleiert herumlaufen, halten nicht nur ihre Kultur hoch, sondern gleichermaßen besonders ihre Krankheitsrate, hervorgerufen durch einen Vitamin D-Mangel.
Wie geht die Medizin und die Pharmaindustrie mit Vitamin D um?
Bereits seit 1824 setzte die Medizin natürliches Vitamin D ein, allerdings nur gegen eine Störung des Knochenwachstums, der Rachitis. Einige erinnern sich noch: Nach dem Zweiten Weltkrieg sah man mitunter Bucklige und Menschen mit ausgeprägten O-Beinen, man hielt sie womöglich für Jockeys aus dem „dritten Rennen“. Um diesem Knochenschicksal zu entrinnen, wurden die Kinder mit leckerem Lebertran und Höhensonne traktiert. Undenkbar, sollte dieser simple und wirksame Schutzschirm gegen die Rachitis oder Osteoporose neuerdings auch noch gegen Diabetes, Autoimmunkrankheiten, Herzinfarkt, Prostata- und Brustkrebs, ja sogar gegen SARS-CoV-2-Viren helfen? Lauter (auf den Bach sei verzichtet) gewinnverheißende Krankheiten! Diese bloß durch Vitamin D-Gaben abwehren zu können, wäre ein fatales Übel für die Pharma-Gewaltigen. Eine derartige Konkurrenz zu den bisher verabreichten teuren Pseudo-Impfungen hieße ja, die Pharma-Gelddruckmaschinen frevelhaft zu sabotieren.
Ist Ihnen aufgefallen, dass Wirkstoffe wie Vitamine in „Studien“ vielfach Phasen hochgradiger Verdammnis, absoluter Unwirksamkeit, gelegentlich aber auch die Weihen hochgepriesener Empfehlung durchlaufen? Wie kann das sein? Nun, hinter den oft pseudowissenschaftlichen, statistischen Ergebnissen der Berichte stecken die puren Interessen der Pharmalobby. Vor einiger Zeit entfaltete sich nach neuen Erkenntnissen das Wundermittel Vitamin D sogar als Gesundheitsschirm gegen Krebs. Das lockte die Pharmakraken aus ihren Höhlen. Erst neulich wurde Vitamin D von der Pharmaindustrie wieder in die ewige Verdammnis geschickt. Man will doch die weltweite Milliardenherde impfwilliger Schafe keinesfalls an den preiswerten „Naturburschen“ Vitamin D verlieren. Dazu wurden seriöse Studien, die eine positive Wirkung von Vitamin D belegten, verkürzt oder „Daten-massiert“.
Signifikante, wissenschaftlich unterlegte Zusammenhänge
Vitamin D steuert sowohl Tausende der Gene im Körper als auch die Immunfunktion. Fakt ist: Niedrige Vitamin D-Spiegel fördern COVID-19-Infektionen. Höhere Vitamin D-Spiegel gehen einher mit niedrigeren SARS-CoV-2-Infektionsraten, d.h. mit einem geringeren Risiko für einen schweren Verlauf mit Krankenhausaufenthalt, Intensivstation oder Tod. Bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass der wesentliche Grund der COVID-19-Pandemie-Infektionen bei Menschen auf einen Vitamin D-Mangel beruht.
Irrgarten der Labor-Werte – da müssen wir durch
Im Zusammenhang mit dem Vitamin D-Spiegel tauchen unterschiedliche Einheiten auf. Das stiftet Verwirrung. Die Basiseinheit der Stoffmenge 1 nmol (1 Nanomol) steht für 10 hoch Minus 9 mol. Eine gemessene 25-Hydroxy-Vitamin D3-Blutserumkonzentration von mindestens 50 nmol/l ist die wünschenswerte Konzentration für eine Vitamin D-Versorgung. Es ist wichtig zu wissen, in welcher Einheit Ihr Vitamin D-Spiegel angegeben ist. Einige Labors geben den Vitamin-D-Spiegel in ng/ml an. Ein Vitamin D-Laborwert von 100 nmol/l entspricht 40 ng/ml (Umrechnungsfaktor 1/:2,5). Übrigens bildet sich erst im letzten Syntheseschritt in der Niere das aktive Vitamin D3. Gönnen Sie sich eine Laboruntersuchung – sie kostet etwa 40 Euro – oder einen AProof® Vitamin D Test.
Fatalerweise liegt der mittlere Vitamin D-Spiegel der deutschen Bevölkerung in den Wintermonaten nur bei etwa 30 nmol/l, also deutlich unter dem Wert für ein optimal arbeitendes Immunsystem. Ein gesunder Vitamin D-Spiegel ist der besten Fremdschutz, weil ein gut funktionierendes Immunsystem Infektionsketten effizient durchbrechen kann. Um dies zu erreichen, ist beim Erwachsenen im Mittel eine tägliche Zufuhr von etwa 4.000 IE Vitamin D3 vonnöten.
Was bewirkt das Multitalent Vitamin D, das einst als körpereigener Knochenbaumeister Furore machte?
Unglaublich, aber weit über 80% der Bevölkerung leidet vor allem im Winter unter einem Vitamin D-Mangel. Denken Sie bloß an die sonnenausgesperrten Bewohner in Altersheimen, die Covid 19 einfach hinwegraffte. Fatal, denn der Vitamin D-Status ist für unser aller Gesundheit elementar und für das Überleben bedeutend. Vielfach äußert sich ein Vitamin D-Mangel durch Schmerzen in Knochen und Muskeln, dauerhafte Müdigkeit sowie Depressionen. Krasse Fehldiagnosen lassen sich ausschließen, wenn allem voran der Vitamin D-Status getestet wird, ehe man flugs eine fatale Fehldiagnose raushaut.
Bei den Muskel- und Nervenzellen beeinflusst Vitamin D3 die neuromuskuläre Erregungsleitung und kann bei Muskelerkrankungen, bei Myopathien, helfen. Man stellte fest, dass Osteoporose-Patienten bei Vitamin D-Zufuhr weniger Knochenbrüche erlitten. Klar, die Knochendichte hatte sich ja erhöht. Spannend war aber die Beobachtung, dass sturzgefährdete Patienten sich nicht nur weniger häufig die Gliedmaßen brachen, sie stürzten auch viel seltener. Aber warum sollte jemand, der Vitamin D einnimmt, ausgerechnet auch noch weniger hinfallen? Vitamin D wirkt eben nicht nur auf die Knochen, sondern auch auf die neuromuskuläre Koordination: Das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln funktioniert einfach besser.
Das wiederentdeckte Multitalent wirkt immunmodulierend: Positiv beeinflusst Vitamin D Autoimmunerkrankungen und entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis, chronisch entzündliche Darmerkrankungen und Multiple Sklerose. Ferner stabilisiert sich das Herz-Kreislaufsystem, ebenso wird die Insulinsekretion gefördert. Der Typ 1-Diabetes ist ja eine Autoimmunerkrankung, bei der die Immunabwehr die Insulin-produzierenden Bauchspeicheldrüsenzellen zerstört. Eine Studie mit finnischen Kindern zeigte – wegen der verminderten Sonneneinstrahlung im Norden – mehr Typ 1-Diabetiker. Durch Einnahme von Vitamin D ging die Häufigkeit von Typ1-Diabetes um 80% zurück.
Es gibt sogar Hinweise darauf, dass Vitamin D auch die Psyche positiv beeinflusst. Unter Vitamin D-Mangel beobachtete man dagegen vermehrt Depressionen. Damit lassen sich die sogenannten Winterdepressionen erklären. Im Winter fällt bei allen Menschen, wenn nicht Vitamin D zugeführt wird, der Vitamin D-Spiegel ab. Eine Depression kann entstehen oder sich verstärken.
Ein Spezialist der Krebsvorsorge an der Uni in San Diego schätzte, dass sich 250.000 Fälle von Dickdarmkrebs und 350.000 Fälle von Brustkrebs jedes Jahr weltweit vermeiden ließen, wenn man Vitamin D3-Gaben erhöht. Mit einer täglichen Einnahme von 2.000 Einheiten könnten diese Krebsrisiken deutlich zurück gehen; die absurden 400 bis 800 IE, die Gesundheitsbehörden empfehlen, reichen offensichtlich nicht aus. Anderseits fand man heraus, dass ein Erwachsener ohne Risiko täglich bis 8.000 Einheiten Vitamin D – das sind 100 bis 200 ?g – zu sich nehmen kann. Damit könnte man das Risiko vermindern an Krebs, Multipler Sklerose und Typ-1 Diabetes zu erkranken.
Herzschwache Patienten könnte die tägliche Einnahme von 2.000 Einheiten Vitamin D zusammen mit 500 mg Calcium helfen. Übrigens, wer seinen Bedarf an Calcium durch ein Nahrungsergänzungsmittel deckt, sollte dies kombiniert mit Vitamin D tun, denn nur dann kann das Calcium aus dem Darm gut aufgenommen werden. Ohne dieses wird ein Teil des eingenommenen Calciums ungenutzt wieder das Licht der Welt erblicken.
Vitamin D-Prophylaxe
Aktuelle Studien zeigen, dass Vitamin D-Gaben eine geeignete Prophylaxe gegen Grippe und Covid19 sind. Das Risiko zu erkranken, sinkt signifikant. Nicht umsonst verlieh die Evolution unseren weißen Blutkörperchen Andockstellen für Vitamin D. Diese werden bei einem Infekt aktiviert, vorausgesetzt, die Rezeptoren werden durch genügend Vitamin D genutzt. Obendrein wirken Schleimhäute in Nase und Rachen als Abfangjäger gegen Viren und Bakterien. Ihre Wirksamkeit hängt vom Vitamin D-Status ab.
Der Zytokinsturm: lebensgefährliche Überreaktion des Immunsystems
Die Ursache für schwere bis tödliche COVID19-Verläufe – der sogenannte Zytokinsturm – liegt in einem gravierenden Vitamin D-Mangel. Das Multitalent Vitamin D stärkt nicht nur das Immunsystem, es moderiert seine überzogene Gegenreaktion. Oft verursacht nämlich die körpereigene Immunabwehr mehr Schaden als die Viren selbst – weil dabei proentzündliche Botenstoffe (Zytokine) freigesetzt werden. Die meisten Pandemie-Opfer sterben also nicht an den Viren selbst, sondern am massenhaften Ausschütten entzündungsfördernder Zellprodukte. Diese zerstören das infizierte Lungengewebe. Genau hier moderiert das Multitalent Vitamin D eine überzogene Immunantwort. Bei Werten des Vitamin D-Spiegels unter 50 nmol/l (gegenüber Werten von über 100 nmol/l) erhöht sich das Risiko eines schweren COVID19-Verlaufs um das Vierzehnfache! Diese Studien zeigten außerdem: Bei Corona-positiven Patienten reduzierte die rechtzeitige Gabe von Vitamin D-Prohormon das Risiko eines schweren Verlaufs um Faktor 25! In der Kontrollgruppe, die kein Vitamin D-Prohormon erhielt, starben dagegen 8% der Patienten an COVID-19 bzw. letztendlich an einem mangelhaften Vitamin-D-Spiegel, der eigentlich leicht zu beheben gewesen wäre.
Das Vitamin D-Prohormon wird in einem mehrere Tage dauernden Prozess in der Leber aus Vitamin D gebildet und dann erst als eigentlicher Vitamin-D-Spiegel gemessen, genauer der Vitamin D-Neurohormon-Spiegel.
Hätte man – so eine Studie – schwerkranken COVID 19-Patienten nur einmalig Vitamin D und eben nicht das in diesem fortgeschrittenen Krankheitsstadium entscheidende Prohormon verabreicht, wäre der lebensrettende Erfolg wahrscheinlich ausgeblieben. In dieser kritischen Erkrankungsphase ist es ein lebensgefährlicher Fehler, allein Vitamin D zu verabreichen, denn es dauert viel zu lange, bis der Körper selbst aus Vitamin D die Endstufe Vitamin D-Prohormon synthetisiert. Der Vitamin D-Pro-hormon-Spiegel wird also nicht schnell genug angehoben, um seine Wirkung zu erzielen. Nur das rechtzeitige therapeutische Eingreifen mit Vitamin D-Prohormon rettete, laut Studie, das Leben der Patienten.
Und ist es nicht merkwürdig, dass der Schutz vor schweren Verläufen durch das “Impf”-Programm rapide abnimmt und nach etwa sechs Monaten praktisch nicht mehr nachweisbar ist. Gewöhnlich behält doch unser Immunsystem über Jahre, wenn nicht sogar lebenslang seine erhöhte Abwehrfunktion in „Erinnerung“.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass mit den „Impfungen“ das Immunsystem vorübergehend geschwächt wird. Es ist dann nicht in der Lage, einen Zytokinsturm zu entfachen. Würde man indes der Natur ihren Lauf lassen und durch einen angemessenen Vitamin D-Spiegel dafür sorgen, dass Infektionen weitgehend harmlos verlaufen, wäre diese natürliche Immunität der aufgedrückten Immunität, die man durch mRNA-Interjektionen erreichen will, weit überlegen.
Zudem zeigte sich, dass die Immunität durch den Impfstoff schneller abklingt als die natürliche. Der Schutz durch ein besser funktionierendes Immunsystem aufgrund eines nebenwirkungsfreien Vitamin D-Programms ist weitaus höherstehend als das kostenintensive „Injektionsprogramm“, samt der energieaufwendigen Kühllagerung bis zur Entsorgung. Da könnte eine rechtzeitige Versorgung der Bevölkerung mit dem Mikronährstoff Vitamin D viel Leid und Geld ersparen. Deutschland täte gut daran, sich von den unsäglichen mRNA-Injektionen zu verabschieden, den permanenten Panikmodus zu verlassen und einen rationalen Kurs einzuschlagen – basierend auf immunologischen Fakten mit wirksamen Maßnahmen.
Dem heutigen monetär-gesteuerten Zeitgeist würde Goethe vielleicht so begegnen (verbal angepasst): „Man muss das Wahre immer wiederholen, weil eine Lobby um uns herum immer wieder den gleichen Unfug predigt: Es ist nicht der Einzelne, sondern die schiere Masse der Pharma-gesteuerten Medien“.
Wer mehr über wichtige Studien zu Vitamin D und Covid19 erfahren will, lese den offenen Brief an Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2134066/
Erstveröffentlichung: Anderweltonline
UNTERLASSENE HILFELEISTUNG: POLITIK LIESS MENSCHEN VORSÄTZLICH AN COVID STERBEN –
BRISANT : LAUTERBACH TWEETS
5/20 : IMPFPFLICHT VERBIETET SICH; WENN DIE IMPFG NICHT GUT WIRKT ODER VIELE NEBENWIRKUNGEN HAT
9/20 : VITAMIN D MANGEL DEDINGT HÖHERES INFEKTIONSRISIKO UND SCHWEREREN VERLAUF
UND SIE WISSEN, WAS SIE TUN…
Diese Anklage belegt Dr. Michael Nehls im Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber
https://auf1.tv/elsa-auf1/unterlassene-hilfeleistung-politik-liess-menschen-vorsaetzlich-an-covid-sterben/
“Die politischen Entscheidungsträger sowie die Pharma-Industrie haben hunderttausende Tote am Gewissen, ist sich der Arzt, Privatdozent und Molekulargenetiker mit Schwerpunkt Immunologie Dr. Michael Nehls sicher. Der Gipfel ist aber: Sie handelten dabei ganz bewusst, vermutet Dr. Nehls. Denn: so viele Menschen mussten nicht nur wegen der unmenschlichen Corona-Maßnahmen, der Covid-Injektionen und deren Folgen sterben, sondern auch wegen unterlassener Hilfeleistung. Denn sehr viele Corona-Todesfälle hätten verhindert werden können. Darüber hinaus ebenso, und das bereits vor Corona, unzählige weitere Sterbefälle nach Krankheiten wie zum Beispiel Krebs. Nämlich mit der Gabe von Vitamin D. Studien hätten dies schon lange bewiesen, die Ergebnisse über die hohe Wirksamkeit liegen längst am Tisch. Doch sie wurden schlecht gemacht oder vertuscht, so Dr. Nehls im Interview mit Elsa Mittmannsgruber. Dr. Michael Nehls ist ein preisgekrönter Forscher, dessen Arbeit unter anderem vom renommierten US-amerikanischen Fachverband für Immunologie als “Säule der immunologischen Forschung” geehrt wurde.”
Juni 2020: Fachlich guter, wissenschaftlich fundierter Antrag der AFD, Vitamin D zu geben, nicht beachtet. Zu der Zeit war Kausalität noch nicht bewiesen, aber hoch plausibel. ( Min 25)
August 2020: CORDOBA Studie WEIST KAUSALITÄT NACH: Durch Gabe von Vitamin D – PROHORMON kann der SPIEGEL VON VITAMIN D im Akuten Erkrankungsfall INNERHALB VON STUNDEN ANGEHOBEN WERDEN und die Menschen kommen durch. (Minute 15 und 23 )
Februar 2021: GEGENSTUDIE BRASILIEN wurde so “designed”. daß Unwirksamkeit von Vitamin D bewiesen werden sollte, indem man VITAMIN D gegeben hat, was durch den notwendigen UMWANDLUNGSSCHRITT IN DER LEBER MEHRERE TAGE BRAUCHT , BIS GENÜGEND PROHORMON zur Aktivierung in den Zellen gebildet ist, viele hatten schweren Verlauf oder starben. Diese Studie wurde von den Medien verbreitet, Cordoba dagegen ” zerrissen”, obwohl durch MIT höchste Qualität bestätigt ( Minute 22ff ) + SIEHE (1) !
September 2020: Deutsches Krebsforschungszentrum: 9 VON 10 CORONATOTEN HÄTTEN GERETTET WERDEN KÖNNEN DURCH VITAMIN D SUPPLEMENTIERUNG ( Minute 24 )
Menschen mit positivem Test einfach nach Hause zu schicken, ohne Vitamin D zu messen und zu supplementieren, ist UNTERLASSENE HILFELEISTUNG ( Minute 25 ). Stattdessen wurde vor Vitamin D gewarnt und Menschen in den Tod geschickt ( Minute 27 )
TWEET PROF. LAUTERBACH vom 8.9.2020:
“Vitamin D Mangel ist auchbei anderen Infektionskrankheiten Riskofaktor, schwächt Immunfunktion. Auch Krebsrisikosteigt teilweise. Daher überraschen Studien nicht, daß Vitamin D Mangel höheres Infektionsrisiko wie auch schwereren Verlauf verursacht.” ( Minute 28 )
Wir brauchen eine Umwandlung des Gesundheitssystems zu wirklicher Gesundheitsvorsorge, raus aus der Pharma Beeinflussung ! (Minute29)
(1) Der Vitamin D Betrug – Interview mit Immunologe Dr. Michael Nehls /Patrick Heizma
Zur Brasilien Studie Minute 18-28,
Vitamin D Bashing Minute 28-31, Warnung vor Hautkrebs Minute 35ff,
Bei Vitamin D Spiegel 125nmol/l = 50ng/ml würde keiner an Corona sterben Minute 30,
Empfehlung Deutsches Krebsforschungszentrum 2.4.20in Nutrients : D3 10.000 IE für einige Wochen, gefolgt von 5000 IE / Tag, Ziel : Vitamin D-Spiegel auf 100 -150 nmol / l anheben Minute 40,
2012 : Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit empfiehlt für Erwachsene jeden Alters bis zu 4000 IE / Tag, für Kinder im ersten Lebensjahr bis 2000 IE / Tag, dabei gebe es immer noch großen Sicherheitsabstand ! Minute 41,
Impfstoffe hätten gegen die bestmögliche Alternative, die Vitamin D Behandlung getestet werden müssen ! Minute 49,Stattdessen wurde gegen UNGESCHÜTZTE KONTROLLGRUPPE getestet ( und diese Kontrollgruppen nochvorzeitig aufgelöst ) Minute 51,
Vitamin D verhindert nicht unbedingt die Infektion, sondern erleichtert den Verlauf / vergleichbar einem Airbag im Auto Minute 52,
Für D 550 Millionen Impfstoffe bestellt, 7 Dosen pro Einwohner! Minute 54
Gerade die “Vulnerablen Gruppen” können nach der Impfung keinen Schutz ausbilden, weil sie im Vitamin D Magel sind ( Pflegeheime, schwer Übergewichtige ) Minute 56
Lockdown und andere Massnahmen haben unnötig Schäden verursacht 1h5 Minute
Lauterbach Tweet 16.5.20: „Eine Impfpflicht macht bei Sars Cov 2 sowenig Sinn wie bei Grippe. Wenn die Impfung gut wirkt wird sie auch freiwillig gemacht. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt, verbietet sich die Impfpflicht. Daher nie sinnvoll.“ 1h 7 min
Wie soll man das nennen ? Mir fällt da nur “VERBRECHEN” ein.
Dr. FRANZ hat eine Petition zur juristischen AUFARBEITUNG gestartet , kann man unterschreiben:
https://www.change.org/p/wir-wollen-einen-covid-massnahmen-untersuchungsausschuss
ES BRAUCHT AUCH BEI UNS EINE “G R A S W U R Z E L B E W E G U N G” !
https://tkp.at/2022/11/30/vitamin-d-billiges-effektives-und-ignoriertes-gegenmittel-gegen-corona-und-andere-infektionen/
Es ist nicht damit zu rechnen, daß Politiker oder Mainstream Medien zutreffend informieren über das NATÜRLICHE IMMUNSYSTEM und wie man es mit einfachen Mitteln, vor allem VITAMIN D und einigen anderen Baustoffen stärken kann ( daneben natürlich Stressabbau, Bewegung in Sonne und frischer Luft, Ernährung mit Ballasstoffen ) – so daß der Körper sich gerne selber hilft, eben auch bei Viruserkrankungen.
Leider ist auch bei vielen Hausärzten nicht unbedingt Begeisterung für Naturstoffe zu erwarten, mangels Information wird selbst bei eklatantem Vitamin D Mangel 1 Packung Dekristol ( 20.000 IE ) verschrieben und das wars dann.
Absolut widersinnig ist auch, daß seitens der Konderärzte die Vitamin Gabe offenbar immer noch nach dem 1. Lebensjahr eingestellt wird. Dann wundert man sich, daß Kleinkinder andauernd Infekte mitbringen, voreilige Antibiotikagabe schadet dem Mikrobiom im Darm, mit der Folge weiterer Infektanälligkeit.
Mit ein wenig INFORMATION ausgerüstet, kann und sollte man SELBST V E R A N T W O R T U N G ÜBERNEHMEN und damit sich und vielleicht auch der family und Menschen in der Umgebung helfen.
Eine Krebskranke gründete in USA die Bewegung “Grassrootshealth”, der sich etliche Wissenschaftler anschlossen, um die Informationen “unters Volk” zu bringen. Auch bei uns gibt es inzwischen jede Menge guter Infos und Anleitungen im Internet, die es lohnt, zu verbreiten.
In diesem Sinne einige Tips:
Z. B. bei den Autoren Prof. Jörg Spitz, Dr. Raimund von Helden, Dr. Michael Nehls, Dr. Dirk Wiechert, Dr. Volker Schmiedel, Apotheker Uwe Gröber, Dr. Wolfgang Feil, Prof. Ulrich Amon findet man seriöse, wissenschaftlich fundierte, verständlich aufbereitete Informationen, einfach mal guggeln…
eine Auswahl:
Prof. Spitz, Video spannend: vit D, Hype oder Hope https://www.youtube.com/watch?v=xEU7Hb8KrpM
Dr. von Helden, Buch : Gesund in 7 Tagen
Dr. von Helden, beeindruckende Vorher – Nachher Berichte https://www.vitamindservice.de/erfahrungsberichte/
Dr. von Helden, Vit D Spiegel 70 ng/ml schützt gut https://www.vitamindservice.de/70
Dr. von Helden, Liste Vit D Präparate https://www.vitamindservice.de/hitliste
Dr. Schmiedel https://www.dr-schmiedel.de/naehrstoffe-power-fuer-das-immunsystem/
Dr. Feil kurzer Immunvortrag https://www.dr-feil.com/blog/allgemein/immunvideo.html
Prof.Spitz/ Dr. Nehls : falsches Studiendesign verunglimpft Vit D Gabe: am besten flächendeckend Prophylaxe, wenn das versäumt wurde, hilft auch noch im Akutfall Vitamin D Prohormon https://www.youtube.com/watch?v=fRQI8fXHCJE
(1)https://www.grassrootshealth.net/blog/trauma-turned-motivation-story-sparked-beginning-grassrootshealth/
https://www.grassrootshealth.net/wp-content/uploads/2017/02/global-perspective-german.pdf
Vit D In Schwangerschaft und Stillzeit https://www.grassrootshealth.net/wp-content/uploads/2016/11/pregnancy_faq_021014-german.pdf
Der Link im Artikel führt zu einem Artikel aus 1981: “The role of season in the epidemiology of influenza.”
Heute wissen wir, daß die beobachteten saisonalen Häufungen von Atemwegsinfekten eine Frage der Vitamin D Versorgung, d.h. des VITAMIN D MANGELS in der lichtarmen Jahreszeit sind, Dr. Nehls ( siehe unten ), nennt sie ” Erdunkelungskrankheiten”.
In unseren Breiten reicht die UV B Strahlung selbst bei Aufenthalt in der Sonne ( der trotzdem gut ist ! ) von Oktober bis ca April nicht aus, um genügend Vitamin D zu bilden. Im Alter soll ohnehin die Fähigkeit der Vit D Bildung in der Haut nachlassen, bestimmte Medikamente wie Protonenpumpenblocker, Statine, Antiepileptika führen zu größerem Bedarf an Vit D , Farbige haben durch “eingebauten UV Filter” Schwierigkeiten , genug Vit D zu bilden, wenn sie in unseren Breiten leben.
FAZIT: SUBSTITUTION VON VITAMIN D IST ANGESAGT, EINFACH UND PREISWERT MACHBAR.
Die Dosisempfehlung ( Dr. von Helden, Prof. Spitz ) : ca 4000 bis 5000 IE bei 70 kg KG, bzw 800 -1000 IE pro 10 -15 kg KG für Kinder ( nicht nach 1 Jahr aufhören !! )
Vit K2 Mk-7 ist empfehlenwert für Ältere mit Gefahr der Arteriosklerose und Osteoporose,
ist für die Funktion von Vit D nicht unbedingt erforderlich.
Vit A wirkt mit Vit D am Rezeptor zusammen, Magnesium wird für die Aktivierung und den Transport von Vit D gebraucht, beides sollte man nicht vernachlässigen, wie auch die Zink – Versorgung ( bei Anzeichen der Erkältung alle paar Stunden 10-15mg zu nehmen, wird ebenfalls empfohlen, zB Dr. Schmiedel )
Nach einigen Monaten Einnahme sollte man den Blutspiegel von Vit D checken lassen, Zielwert ca 50 -80 ng/ml, dann guter Schutz gegen Infektion und falls Infektion, leichterer Verlauf ( selbst bei Altenheimbewohnern,die gut mit Vit D versorgt waren, alle infiziert – aber keiner musste ins Krankenhaus! )
Die millionenschwere Werbekampagne von Lauterbach, Briefe an alle Ü60 hat nicht nur mich wütend gemacht (es ist nicht Aufgabe des GM, sich in dieser Weise – wie auch betr. Paxlovid für eine bestimmte Behandlung stark zu machen wie ein Pharma – Lobbyist /wer sich bisher nicht ” Impfen” ließ, wird sich auch durch diesen läppischen Brief nicht überzeugen lassen ! ), zum Glück haben andere Ärzte in angemessener Weise geantwortet.
in meinem offenen Brief an den Gesundheitsminister (1) hatte ich bereits auf den Unsinn der Impfagenda und Steuergeldverschwendung hingewiesen, inzwischen sind auch die letzten Impf – Versprechen entzaubert , undder Hinweis von Dr. Nehls auf ” Herdengesundheit ist machbar – mit Vitamin D, ist aktueller denn je !
Hier zu den offenen Briefen :
“Von Behauptungen einer “nebenwirkungsfreien” Impfung bis hin zu irreführenden Angaben zur Wirksamkeit der experimentellen Vakzine: Die Lauterbach’sche Dauerwerbesendung für die Impf- und Pharmaindustrie wurde empirisch und wissenschaftlich immer wieder widerlegt. Dr. med. Rüdiger Pötsch, Hausarzt mit jahrzehntelanger Erfahrung sowie ehemaliges Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, konterte den umstrittenen Propagandabrief des Gesundheitsministers an alle über-60-Jährigen mit einer Richtigstellung, die sich gewaschen hat.
Ihr Brief an die Opfer
(Offene Antwort an Karl Lauterbach)
https://report24.news/mediziner-zerlegt-lauterbach-luegen-impfpropaganda-kostete-viele-buerger-gesundheit-und-leben/
Beate Bahner liest den offenen Brief von Dr. Pötsch Nov 22 ,
Antwort an Lauterbach Impfwerbung an alle über 60, Video 6 Min
Schon im Juli 21 warnte Dr. Pötsch vor den Nebenwirkungen der Impfung und der Zumutung, Millionen Menschen zu unfreiwilligen Teilnehmern einer Phase III Studie für die Pharmaindustrie zu machen :
https://sascha313.wordpress.com/2021/07/18/dr-med-rudiger-potsch-sind-ihnen-die-hunderttausenden-nebenwirkungen-egal-herr-reinhard-offener-brief-an-den-prasidenten-der-bundesarztekammer/
LESENSWERT DR. NEHLS MIT DETAILLIERTER ERKLÄRUNG DER WIRKUNGSWEISE !
https://afaev.de/schreiben-der-krankenkassen-an-ueber-60-jaehrige-zur-impfempfehlung-offener-antwortbrief-von-herrn-pd-dr-med-michael-nehls-an-das-bundesgesundheitsamt-herrn-prof-dr-karl-lauterbach/
(1) Offener Brief 3.6.22 R. Albrecht an Karl Lauterbach
https://beischneider.net/2022/06/03/herdengesundheit-ist-machbar-ohne-impfung/
Der Artikel ist lesenwert und interessant. Was mir dabei fehlt sind die Quellenangaben. Es wird auf akteulle Studien verwiesen, aber es fehlen die Links zu den Studien, um etwas tiefergehend nachzulesen. Der einzige vorhandene Link sollte einen offenen Brief an Gesundheitsminister Lauterbach öffnen. Damit landet man aber bei einem englischen Bericht über grippale Infekte in unterschidlichen Jahreszeiten. Ich glaube nicht, das unserer Obermedizinmann Lauterbach etwas damit anfangen kann in bezug auf Corona.
Richtig…….
Ich bin nicht geimpft, das vorneweg.
Ich wusste Anfang 2020 ja auch nicht wie es genau ist mit Corona kommt.
Darum habe ich vorgesorgt mit Vitamin D-3, Magnesium, Zink und ich hatte immer eine Dose Pulmicort zu Hause.
Magnesium wird empfohlen, weil damit das Zink vom Körper besser aufgenommen wird.
Dazu hatte ich immer eine Dose “Pulmicort” zu Hause.
Vitamin D sollte man aber über längere Zeit vorher nehmen, ist man Krank ist es dafür zu spät.
Zink dagegen sollte man viel nehmen wenn man Symptome zeigt.
Hat man was, ist Ibuprofen ( Algivor usw. ) auch hilfreich, ich nehme es wenn irgendwas entzündliches Schmerzen bereitet.
Zum Beispiel gegen Gliederschmerzen und Fieber bei der Grippe.
Dann habe ich für allenfalls unentdeckte Mängel auch ein Multivitamin “Supradin” eingenommen.
Ich hatte zwar Ivermectin im Haus…… aber das ist ja eher zur Bekämpfung der bereits ausgebrochenen Corona-Infektion.
Das Ivermectin habe ich später verschenkt….. denn die beiden male Corona die ich hatte, die verliefen derart harmlos…… 2 Tage vorher merkte ich eine Veränderung im Hals, dann 1 Tag etwas Husten und das wars….. ich ging am 3 Tag wieder zur Arbeit. Nur das zweite mal habe ich einen Antigen-Test machen lassen….. positiv.
Der PCR, das wusste ich schon, der ist weitgehend unbrauchbar kostet aber ziemlich viel.
Pulmicort oder Budesonid sind Inhalatoren, man gibt mit einer 1/2 Drehung des Dosenkopfes “einem Klick” eine gewisse Menge Wirkstoff frei den man dann tief in die Lunge einatmet.
Die werden für Asthmatiker oder generell Lungeninfekte verwendet, ich benutze sie sobald eine Erkältung im Anmarsch ist.
Sehr wirksam…….. ich bin eher empfindlich auf den Bronchien.
Nun ja, vermutlich hatte ich im März 2020 das erste mal Corona und dann im März 2022 das zweite mal.
Im März 2020 hatte aber niemand einen Test dafür….. und der echte gute alte Labortest samt Kultur kostete sehr viel.
Ich ignorierte es 2020 dann einfach, kann genauso gut sonst eine Erkältung oder ein RS Virus gewesen sein.
Vorsorge ist recht einfach, man sollte sie nutzen.
.
Vitamin D3 sollte immer in Kombination mit Vitamin K2 verwendet werden, um Kalziumablagerungen in Organen und Blutgefässen zu verhindern.
.
Richtig Serenissima. Der Hinweis auf Vitamin K2 fehlt, und dabei die Variante mit Menaquinone-7, welches am besten absorbiert wird. Man kann auch bei einem Bluttest das ‘ionisierte Kalzium’ oder freie Kalzium messen lassen, und erst wenn es zu hoch wird K2 einnehmen. Die o.g. Dosierungen von 2.000 bis 4.000 IU sind oft nur ausreichend, um den Sonnenmangel auszugleichen, wenn man ansonsten auch kaum Lachs/Makrelen/etc. isst. Zumindest im Winter kann man gefahrlos auf 10.000 IU D3 aufstocken. Das Problem mit freiem Kalzium ist eben, dass sich Oxalate, vorwiegend aus Pflanzen (Spinat, Nuesse, Kakao,…), schnell an das Kalzium binden, und sich dann spaetestens als Kalzium-Oxalat Nierensteine bemerkbar machen.
Mensch, luisman, an Dir ist ja ein Arzt verloren gegangen. Wußte ich noch gar nicht 🙂
PS: Auch auf einen ausreichenden Magnesiumspiegel ist zu achten (wenn man eh schon einen Bluttest macht), der die Nutzung von D3 im Koerper verstaerkt, und u.a. auch gegen Entzuendungen hilft. Leider kann man aus der Nahrung nur geringe Mengen Magnesium aufnehmen, und Nahrungsmittel mit hohem Magnesiumsanteil haben oft enorm viele Oxalate (ausser Avocados, aber wer frisst schon 6-8 Avocados am Tag, oder fetten Fisch, und wer isst dann ein Kilo davon?). Also ist ein Supplement mit 400mg Magnesium einfacher zu handhaben.
@Maria
Ich bin kein Arzt und verbreite hier nur mein Halbwissen.
Seit ueber 15 Jahren habe ich ja Zeit mich durchs Internet zu wuehlen, wenn mich etwas interessiert. Im Rahmen der Medizin sind das vor allem Krankheitsbilder, die mich selbst betreffen, und die Suche nach medizinfreier Behandlung, d.h. Nahrung und Zusatzstoffe. Manchmal fuehrt das dazu, dass mein Stand der Wissenschaft den des behandelnden Artes uebertrifft (was die meist etwas frustriert), und manchmal hab ich auch etwas falsch verstanden und der Arzt korrigiert mich.