StartMassenmigration und KriminalitätKundgebung im Gedenken an die toten Mädchen

Kundgebung im Gedenken an die toten Mädchen

Uns und die ganze Nation erschüttert die Bluttat von Illerkirchberg.
Der mutmaßliche Täter, ein Asylbewerber aus Eritrea, hat zwei minderjährige Schulmädchen mit einem Messer angegriffen.
Ein Mädchen wurde schwer verletzt, ein anderes Mädchen, die deutsche Staatsbürgerin mit türkischen Wurzeln, Ece Sarigül, wurde kaltblütig zu Tode gebracht
.
Wir sind schockiert und entsetzt über diese Tragödie und sprechen den Angehörigen der Opfer unsere Anteilnahme aus.
Zugleich können wir uns nicht damit abfinden, dass die politischen Ursachen für diese schreckliche Kriminalität weiterhin von Regierung und Medien ausgeblendet werden:
Die Politik offener Grenzen und unkontrollierter Massenmigration in unser Land.
Wir, die Alternative für Deutschland, sind die einzige relevante Partei,
die sich dieser Politikentgegenstellt.
Wir möchten nicht, dass das Verbrechen von Illerkirchberg sich wiederholt.

Wir möchten Sie daher zu einer Kundgebung für Samstag, den 10. Dezember 2022, von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr nach Illerkirchberg einladen.
Die Kundgebung steht unter dem Titel „In Anteilnahme für die Mädchen von Illerkirchberg“.

Wir möchten uns in Stille vor Ort treffen, um gemeinsam um die Opfer zu trauern, aber auch, um in einer kurzen Ansprache zuvor Kritik an den politischen Verhältnissen zu üben, die zu dieser Tragödie geführt haben. Bringen Sie gerne Blumen mit, die am Versammlungsort niedergelegt werden können.

Der exakte Versammlungsort in Illerkirchberg steht noch nicht fest, weil er gerade noch
Gegenstand von Unterredungen mit der Versammlungsbehörde ist.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir hier sehr kurzfristig auf eine neue Sachlage reagieren und wir Sie daher nicht früher informieren konnten.
Sowohl den exakten Versammlungsort als auch die Versammlungsauflagen werden wir Ihnen umgehend bekanntgeben, sobald sie feststehen.

Bitte kommen Sie am Samstag nach Illerkirchberg!
Regierung und Medien haben gerade ganz offenbar ein Interesse daran,
von den Geschehnissen in Illerkirchberg abzulenken.
Lassen wir das nicht zu, indem wir am Samstag als Bürger unseres Landes ein Zeichen setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Landesvorstand

Ihr Landesvorstandder Alternative für Deutschland Baden-Württemberg

Emil Sänze (Landesvorsitzender)
Markus Frohnmaier (Landesvorsitzender)
Rüdiger Klos (Stv. Landesvorsitzender)
Dr. Marc Jongen (Stv. Landesvorsitzender)
Udo Stein (Stv. Landesvorsitzender)
Hans-Peter Hörner (Schatzmeister)
Hannes Ernst (Stv. Schatzmeister)
Reimond Hoffmann (Schriftführer)
Taras Maygutiak (Mitglied im Landesvorstand)
Hansjörg Schrade (Mitglied im Landesvorstand)
Severin Köhler (Mitglied im Landesvorstand)
Günther Schöttle (Mitglied im Landesvorstand)
Martina Böswald (Mitglied im Landesvorstand)

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

6 Kommentare

  1. Richtige Aktion. Gutes Gelingen.

    Übrigens:
    +++ Illerkirchberg liegt in Schwaben. Die Schwaben wiederum sind sparsame Leute, die nicht gern einen Cent unnötig ausgeben. Das Wahlergebnis bei der Landtagswahl 2021 in Illerkirchberg wies über 35 Prozent für die Grünen aus. Das spricht auch für die schwäbische Sparsamkeit bei der Verstandesleistung. Die wiederum reichte aber immer noch aus, so ein inexistenter Experte für Energie & Weltklimarettung, um den zweiten Advent zu feiern, obwohl man überall in Deutschland zwei Kerzen dazu anzündet. Im grünen Illerkirchberg gilt das als Verschwendung. Um sich nicht Unterbelichtung nachsagen lassen zu müssen, stellen die Illerkirchberger einen Spiegel vor die Kerze vom ersten Advent, lassen den dritten Advent ausfallen und fluchen wie die Rohrspatzen, wenn sie die zweite Kerze am vierten Advent anzünden müssen. +++
    Paßt!

    Quelle: Erdingers Absacker, https://journalistenwatch.com/2022/12/08/erdingers-absacker-extremer-reichsbuerger-verpruegelt-schafe-mit-maehdrescher/

  2. Darüber hinaus sollten wir nicht vergessen, was noch so passiert:

    Sterbehilfe als kostengünstige Option für Alte und Gebrechliche Menschen

    die in Pflegeheimen mit mRNA totgespritzt werden.

  3. Unsere Politiker sind nicht mehr zu ertragen. Wie durch Bild TV gestern bekannt wurde, gab es in Illerkirchberg vergangenen Sommer mehrere böse Vorfälle. So wurden offenbar Kinder mehrfach belästigt und angegangen von Typen aus jenem Asylbewerberheim. Der informierte Bürgermeister unternahm laut Zeugenaussagen nichts.
    Ich frage mich, wie lange sich die Menschen das noch bieten lassen.
    Diesen Politikern, die ihrer Bevölkerung jegliche Hilfe versagen, müssten mit sofortiger Wirkung alle ihre Pfründe entzogen werden; sie gehören ins Gefängnis, dann in Zwangs-Rente mit einer lebenslangen Monatssumme auf Hartz-IV-Niveau.

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