StartDeutschland als KolonieGewalt durch Migranten: Ein offenes Wort

Gewalt durch Migranten: Ein offenes Wort

Bild: Netzfund

Es ist wie mit dem Murmeltier, das täglich grüßt: An großen Festtagen, besonders an Silvester, wissen wir, was uns blüht. Eine bestimmte Sorte von Menschen bedroht die friedliche Gesellschaft, und zwar mit zunehmender Härte.

Alle wissen das, viele erwarten das, es scheint inzwischen „dazu“ zu gehören. Polizisten, Ordnungskräfte, Wachleute und Rettungsdienst werden personell verstärkt. Berichtet wird „mit gebremstem Schaum“. Denn bei uns herrscht Duckmäuser- und Beschönigungs-Journalismus vor.

Alle Jahre wieder: Silvestergewalt

Und die Politiker spielen das bekannte Wiederholungsspiel „Die Empörten“. Aber kaum hat sich die erste Empörung gelegt, verlieren die Parteien das Interesse an dem Thema. Man muß also kein Prophet sein, um vorherzusagen, daß nächstes Jahr oder beim nächsten  Mal wieder junge Männer mit Migrationshintergrund Rettungskräfte attackieren, Steine oder Feuerlöscher werfen werden.

Nach den inzwischen schon üblichen massiven Angriffen auf Polizisten und Feuerwehrleute  werden wieder Politiker ihr bekanntes Verslein aufsagen. Aber zur Wahrheit gehört: Solche Angriffe geschehen regelmäßig, nicht nur an Silvester und in vielen großen Städten – und das schon seit sehr langer Zeit – sondern in Stadt und Land, allüberall. Die überwiegend linken Stadtregierungen sowie die Provinz-Politiker schauen weg, die Repräsentanten der „großen Politik“ tun so, als ob sie über den „lokalen“ Ereignissen stünden. In Wirklichkeit stinkt der Fisch aber vom Kopf her.

Alle Jahre wieder: Das Empörungsdrehbuch

Aber die Mäuler reißen sie weit auf – auch wenn sie hilflos wirken. Und singen immer wieder dasselbe Lied:

  • Sie betonen stets ihre „Fassungslosigkeit“ ob der ausgearteten Randale
  • Sie „verurteilen aufs Schärfste“ die Ausschreitungen
  • Und sie fordern eine Strafverfolgung und Bestrafung „mit der ganzen Härte des Gesetzes“.
  • Als rhetorisches I-Tüpfelchen folgt dann stets auch die Forderung einer „gründlichen Debatte in der Gesellschaft“.

Wobei ich beim letzten Punkt stets grinsen muß; denn just diese politische Klasse weicht einer solchen Debatte aus oder verhindert sie nach allen Regeln der politischen Schauspielerkunst.

Natürlich äußern sich die Berufsempörer auch über die vermuteten Motive der Gewalttäter. Da kommen stets die eingeübten Vokabeln zur Blüte:

  • „Flüchtlingstrauma“
  • Falsch verstandene oder falsch angelegte Integration
  • Fehlende Integrationsbereitschaft der Einheimischen(!)
  • Fehlende Bildungs- und Berufs-Perspektiven
  • Vorurteile aller Art
  • usw., usw.

Allemal Zeichen von bewußter Blindheit! Denn wer die Augen offen hat, kann genügend Chancen zu einer möglichen Integration erkennen. Er  kann unsere Sprache und auch einen Beruf erlernen.

Es führt aber keine Ausrede an einer Grunderkenntnis vorbei:

Wer sich gar nicht erst integrieren will, wer gar nicht erst die Sprache seines „Gastlandes“ lernt, wer die „fremde“ Kultur und Tradition ablehnt, der gehört hier nicht hin. Wer die Kultur einer muslimischen Welt, in der archaische Männerbilder vorherrschen und das Verständnis für westliche Werte schwach ausgeprägt ist, hierher holen oder gar uns vorschreiben will, ist in unserer Gesellschaft fehl am Platz und wird hier keine Heimat finden. Er sollte schleunigst zurückkehren dahin, von wo er hergekommen ist.

Wenn unsere heimische Bevölkerung regelrecht Schutz suchen muß vor Menschen, die angeblich zu uns gekommen sind, um hier Schutz zu suchen, aber uns bedrohen, dann ist etwas faul mit unserem Verständnis von Willkommens- und Gästekultur. Die Wahrheit ist brutaler: Diese „Gäste“ mißbrauchen unser offenes Land, ja sie verachten es ganz offensichtlich. Mit einer „Armlänge Abstand“ wie Frau OB Reker (Köln) meint, ist denen nicht beizukommen.

Alle Jahre wieder: “Rassismus” als Totschlagargument

Linke „Gutmenschen“ versuchen immer wieder, das Thema totzuschweigen oder mit Rassismusvorwürfen kleinzuhalten, doch das ersetzt nicht die notwendige ehrliche Bestandsaufnahme: Eine bestimmte Gruppe meist junger „Gäste“ – auch wenn sie schon hier geboren sind – hassen dieses Land, solange sie es nicht übernehmen können. Und das wollen sie oft – mit Gewalt.

Praktisch braucht es schnelle und abschreckende Strafen und eine Migrationspolitik, die die Interessen der Bevölkerung – der Einheimischen wie der gesetzestreuen Zuwanderer – in den Mittelpunkt stellt. Ganz konkret: Ein Land, das ein solches Problem mit jungen, ungebildeten Männern aus muslimischen Ländern hat, sollte aufhören, immer mehr von ihnen einwandern zu lassen.

Aber dazu wird es wohl nicht kommen. Schon die ehrliche Bestandsaufnahme hat in Deutschland kaum eine Chance. Dafür ist das öffentliche Gespräch über kriminelle Migranten zu verkorkst, zu angstbesetzt. Niemand will zu Unrecht als Rassist oder gar als Nazi gescholten werden, was hierzulande schneller als irgendwo sonst passiert. Also ist man lieber „fassungslos“. Oder man fordert eine Debatte, am liebsten „schonungslos“, mit „klarer Kante“ oder „mit der ganzen Härte des Gesetzes“. Parole, parole, bla, bla, bla…

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

9 Kommentare

  1. So ist das eben wenn man mit Refugee-Rufen, Massen von Asylanten-Fluten – und zwangsläufig dabei auch begnadete Messerkünster freudig aufnimmt.

    “Wer halb Afrika aufnimmt rettet nicht Afrika, sondern wird selbst Afrika”, konstatierte schon vor Jahren der bekannte Journalist Dr. Scholl-Latour.

    Noch nachvollziehbarer: “Ausländer sind wie Salz in der Suppe – aber will schon eine versalzene Suppe?”

    Meine ganz persönliche Einschätzung: Deutsch-Michl ist nach dem Krieg zwangsweise zu einem kriechseligen, total politisch korrekt dressierten Untertanen degeneriert (worden) , der JEDE ihm vorgesetzte Ekelsuppe auslöffelt…

  2. Ja, das ist so, aber die CDU/CSU hat auch nur Jahrzehnte lang Maulaffen feil gehalten, hat die Partei Republikaner z.B. auch als Rassisten gebrandmarkt. Jeder, der das Thema Migration nicht ausdruecklich positiv anspricht wird zum Nazi ‘erhoben’.

    Kein Land braucht Migration unterhalb des Durchschnitts-IQ. Keines. Das galt schon in den 60’ern und gilt heute noch. Und es galt auch schon im alten Rom.

  3. Wenn Deutschland schon von innen durch die illegal eingewanderten und nicht integrierbaren Horden destabilisiert ist und brennt, dann ist man reichlich übermütig sich an einem Krieg von außen “Nur ein Befehl” wie Heidi Brühl so schön sang, zu beteiligen. Unfähig mit der Buntenwehr das Land zu schützen, aber dem Irren in der Ukraine als Kanonenfutter dienen, wie Macron der durch Ausnutzung unserer Buntenwehr seine Kolonialmacht in Mali verteidigen ließ. Hat Deutschland nicht schon genug Krieg erlebt, muss es denn noch mehr sein? Das ist genauso, wenn der Kessel implodiert dies zu ignorieren und lieber Brände woanders löschen.

    • Du sprichst mir aus der Seele, lieber Montechristo. Hatten wir nicht schon genug Kriege ? Wurden nicht schon genug Deutsche regelrecht abgschlachtet ? Die meisten Leser hier haben sicher schon von Ilja Ehrenburg gehört, dem Schriftsteller, “Gutmenschen” und “Humanisten”. Soviel ich weiß, wurde irgendwo in Norddeutschland eine Straße nach ihm benannt. Nun, hier zitiere einige “nette” Worte dieses Herrn : ” Tötet ! Tötet ! Tötet ! Ihr tapferen Rotarmisten ! Es gibt nichts, was an den Deutschen gut ist ! Wenn du im Laufe des Tages nicht wenigstens einen Deutschen getötet hast, so ist dein Tag verloren. Man muß 100 Deutsche töten, man muß 10.000 Deutsche töten, damit sie schwanken und sich gefangengeben. Brecht den Rassenhochmut der deutschen Frauen und nehmt sie als eure Beute ! Für uns gibt es nichts Schöneres in der Welt als deutsche Leichen !” Zitat Ende

      Diese Propaganda muß doch für die Deutschland-verrecke-Partei das reinste Fest sein ! Wäre es nicht ganz im Sinne der Grünen, würde man auch Herrn Ehrenburg postum den Karlspreis überreichen ?? Mit Winston Churchill und Angela Merkel wäre er doch in guter Gesellschaft.

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  4. Ja, so ist es. Die Frage die sich stellt ist:
    Warum sind diese Zustände so und welche Gruppen haben ein Interesse daran, das es so bleibt?

    • Nun, das Lügengebäude der Multi Kulti Politiker stürzt langsam ein und jeder normal denkende Mensch, der im Alltag dieser eingeschleppten Katastrophe ausgesetzt ist, der weiß, wir bräuchten wieder das von den Alliierten verabschiedete GG als rechtliches Rahmeninstrument, wo Asyl an bestimmte Grundlagen gebunden ist und nicht verwässert wurde. Da erinnere ich gerne an Professor Schachtschneider Literatur “Das vergessene Recht”. Mir ist es letzlich ein Stück egal, wer unsere Rechtsgrundlagen von 1945 wieder herstellt, denn dann hätte all das aggressive Ges …, das sich nicht integriert hier nichts zu suchen und müsste in seine Heimat zurück kehren, um dort für ordentliche Verhältnisse zu sorgen.

      Auch Deutschland musste nach dem hinterlassenen Trümmerfeld des Krieges mit Heimat Vertriebenen seine Heimat ohne diese Asylparasiten die uns in ihrem Sinne erziehen wollen, wieder aufbauen, alleine. Wenn Deutschland dank Selensky der vom Krieg den andere ausbaden nicht genug bekommt, das Hoch arrogante Brüssel im Größenwahn eine Fehlzündung nach der anderen verbockte, wie Russland aus SWIFT zu werfen, wo sogar Friedrich Merz noch warnte, dann wird es wieder als Kriegsbeute fallen gelassen und im schlimmsten Falle aufgeteilt .Unsere Asylpa … werden nicht daran denken Deutschland wieder aufzubauen, nur gekommen um ab zu sahnen, sondern weiter ziehen, dann hätten wir zumindest eine Plage los.

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