StartMassenmigration und KriminalitätLehrerinnen-Mord von Ibbenbüren: Nur die „Spitze des Messers”

Lehrerinnen-Mord von Ibbenbüren: Nur die „Spitze des Messers”

Links die 55-jährige Lehrerin Sabine K. Bild via BILD

Wie wenig der Versuch linksgrünelitärer Wächter des kontrollierten Debattenraums taugt, durch scheinheiligen Verweis auf die „deutsche Staatsangehörigkeit” das Problem eingewanderter, komplett fehlsozialisierter Migranten aus gewaltaffigen Kulturräumen zu verleugnen und das Problem durch die Einbürgerungsurkunde für beendet zu erklären, zeigt neben dem – neuerdings „westasiatisch“ gelesenen – Täterhintergrund der Silvesterrandale seit heute gleich die nächste Horrortat, mit der 2023 an die Kontinituität des Vorjahres anknüpft: Die Ermordung einer Lehrerin an den Kaufmännischen Schulen Tecklenburger Land im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren ist der nächste Eintrag im Register der endlosen „Nichts hat mit nichts zu tun“-Messermordserie, die von mit dem verallgemeinernden Begriff „Menschen mit Migrationshintergrund“ belegten Psychopathen und/oder Kriminellen als Täter begangen werden.

Das Stakkato des Grauens, bei dem ein neuer Schrecken den vorangegangen ablöst, sobald das öffentliche Interesse gerade abzuebben beginnt, verdeutlich: Es handelt sich hier um ein generelles, flächendeckendes und vor allem anhaltendes Problem, das an Intensität und Häufigkeit fraglos weiter zunehmen wird. Ohne in der Chronik) noch weiter zurückzugehen (etwa zu dem Messermord an zwei Handwerkern von Ludwigshafen oder ständigen Gruppenvergewaltigungen): Betrachtet man sich alleine die letzten vier Wochen, so wurden diese ausnahmslos überlagert von Straftaten, in denen „Menschen mit Zuwanderungsgeschichte“, wenn auch durchaus unterschiedlicher, aus patriarchalen und rückständigen Gesellschaften begingen. Erst der Mord an der 14-jährigen Ece in Illerkirchberg. Dann die Silvesterkrawalle. Und jetzt Ibbenbüren. Und jedes Mal ist die öffentlich-politische Reaktion dieselbe: Relativieren, auf die „Besonderheiten des Einzelfalls” eingehen, den Migrations- oder Fluchthintergrund der Täter verwässern und jeden Hinweis darauf als Rassismus brandmarken. Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

Rache als „Motiv”

„Sinan“ hieß der 17-jährige „Deutsche“, der in Ibbenbüren seine Lehrerin – angeblich aus Rache für einen eintägigen Schulverweis – bestialisch abgestochen hat. Im Arabischen bedeutet das tatsächlich „Spitze des Messers“ oder „eiserne Messerspitze„; ein makaberer Zufall?  Vielleicht liegt es daran, dass dieser „Deutsche“ nicht Kevin, Elias oder Jürgen hieß –  aber weder „ZDF heute” noch „Tagesschau” befanden es auch an Tag 2 nach der Tat nicht für nötig, darüber auf ihren Social-Media-Seiten zu berichten. Wenn sie irgendwann unter „Vermischtes“ dann doch tun sollten,  wird bestimmt der Hinweis nicht fehlen, dass es ein „Deutscher“ war und dass er „psychische Probleme” hatte. Wetten? Jeder weiß: Es muss viel passieren, bis in diesem Deutschland von heute wirklich noch jemand auch nur für einen Tag von der Schule geschmissen wird. Vor allem, wenn er wie gesagt nicht Kevin, Elias oder Jürgen, sondern Sinan heißt und Migrationshintergrund hat.

Über seine Verfehlungen, die zum Schulverweis führten, war bislang (Stand heute) nichts zu erfahren; dafür teilten lokale Behörden mit, dass der arme Kerl neben schulischen auch noch persönliche und – Bingo! – „psychische Probleme” gehabt haben soll. Sein Motiv sei „Rache gewesen“, er habe als „schwierig” gegolten und habe ständig im Clinch mit seinen Klassenkameraden gelegen. Achsoooooo – na dann! Wer kennt das nicht auch noch aus seiner Jugendzeit früherer Jahrzehnte, als die weltverschlossenen, damals noch unbereicherten Deutschen unter sich waren… da lief es doch bekanntlich genauso: Hat man private Probleme, kommt in der Schule nicht mit und fühlt sich ungerecht behandelt, dann sticht man halt eben mal den Lehrer ab! Alles ganz normal. Und falls doch nicht, dann sind „wir Deutschen” schuld… mit denen dann natürlich, logisch, wieder die Bio-Kartoffeldeutschen ohne Migrationshintergrund gemeint sind – nicht die Passdeutschen. Denn als Opferstigma ist der Migrationshintergrund trotz Staatsangehörigkeit betonenswert und wichtig; nicht jedoch als Täterstigma. Das wäre Rassismus.

Bestätigung der Richtigkeit der Vornamen-Erfragung

Nicht auszudenken, wie die öffentlich-rechtlichen Medien den Fall gehypt hätten, wäre es ein deutscher Schüler OHNE Migrationshintergrund, mit tatsächlich oder angeblich „rechter Motivation”. Bei Fehlen entsprechender Belege für letzteres fände sich im Netz dann schnell jemand, der entsprechende Behauptungen nachreicht – so wie bei den angeblichen „rechtsextremen Angriffen auf Polizisten” in Borna unter „Sieg-Heil”-Rufen, die nie stattfanden und frei erfunden waren, vom SPD-Co-Vorsitzenden Lars Klingbeil jedoch zur offensichtlichen Relativierung der Silvesterkrawalle wahrheitswidrig verbreitet wurden.

Vielleicht kapiert hier jetzt endlich einmal der eine oder andere, warum es sehr wohl wichtig ist, zur offenen Benennung eines gewaltigen mittlerweile gesamtgesellschaftlichen Problems – eine fehlgeschlagene Integration und grassierende Gewaltneigung bestimmter Parallelmilieus, ungeachtet der formalen Angehörigkeit – die Vornamen von Tätern zu erfragen. Genau das ist auch der Grund, warum die CDU Berlin diese von „deutschen“ Silvester-Landfriedensbrechern erfahren will. Eine selbst migrationsstämmige Twitter-Nutzerin erklärte heute den rassismusphobischen linken Realitätsverweigerern in diesem Land, warum dies so wichtig ist: „Die Masse gut integrierter Migranten hat es verdient, dass Namen, Herkunft, Religion der Täter einer gewalttätigen migrantischen Minderheit genannt werden, um Pauschalverdacht zu vermeiden.” Und die Frau wies auch darauf hin, dass es hier nicht um Migrationshintergrund als Eigenschaft per se geht, sondern um eine bestimmte Problemmigration: „Der Krieg gegen Frauen und Polizei findet nicht in Japan-Town Düsseldorf statt.

Zwei Gesetzesnovellen sollen Realität verbiegen und umpolen

Zwei Gesetzesänderungen will die Ampel derzeit hektisch den Weg – und beide stehen in populistischem und aktionistischem Zusammenhang mit jenen Gewaltdelikten, wobei es einmal um die Ablenkung von selbigen geht, zum anderen um ihre indirekte Förderung. Die eine ist die geplante Verschärfung des Waffenrechts, mit der fortan auch Schreckschusswaffen und Armbrüste strikt kontrolliert und ihr ungeneigter Besitz kriminalisiert werden sollen, dient (ebenso wie das geforderte Böllerverbot) alleine dazu, die völlig unauffällige, friedliche und damit verantwortungsbewusst hantierende Mehrheit, die sie aus Sport- und Freizeitgründen oder zur Selbstverteidigung nutzt, zu bestrafen für das Fehlverhalten von kulturfremden Gegenmilieus und innerhalb dieser nur einer hochaggressiven Minderheit.

Die Andere – weitaus folgenschwerere – ist die vorgesehene Reform des Einbürgerungs- bzw. Staatsangehörigkeitsrechts 2023, mit dem exakt diese Gegenmilieus weiter verstärkt und gezielt vergrößert werden und ihr nachhaltiger und dauerhafter Verbleib in Deutschland, das sich mit ihrer Einbürgerung jeder Möglichkeit beraubt, sie selbst bei brachialsten Terror- oder Gewalttaten je wieder loszuwerden.

Erstveröffentlichung: Jouwatch

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

15 Kommentare

  1. Alle diese eifrigen Messermoerder (die in Deutschland besonders von Frau Merkel, aber auch von dem ganzen Alt-Parteien-Schmok umworben und hereingebeten wurden, werden nach vollbrachtem Mord fuer unzurechnungsfaehig erklaert.
    In anderen Worten, Frau Merkel und die ganzen Anderen Narren importieren ununterbrochen Idioten, Unzurechnungsfaehige und Kaputte.
    Schon jemand aufgefallen?
    Die breite Allgemeinheit in Deutschland waehlt aber immer noch zu ca 75 Prozent diese Altparteien. Die AfD muesste ueber 50 Prozent der Waehler auf sich vereinigen, wenn es nicht so waere. Muss man jetzt folgern, das dies auch alles Idioten, Narren und Unzurechnungsfaehige sind?
    Eher nicht, die ganze Blase war nur dem gehirnwaschenden Dauerfeuer der Massenmedien ueber 70 Jahre ausgesetzt.
    Da ist doch Handlungsbedarf………
    Wieso gibt denn noch irgendjemand Geld an diese Medien-Organisationen?

  2. Aber nicht von Deutschen, verd… noch mal!
    Laut Ihrem Pseudonym können Sie die ganze Welt umsegeln. Tun Sie das …

  3. In diesem blöden Land fehlen über 1000 Lehrer …
    Gegenfrage, wer will denn schon in diesem bekloppten
    Land schon noch Lehrer werden wenn man einen kleinen
    Pascha aus Absurdistan mal zu Ordnung ruft, der Papa, genauso
    saudood wie sein blöder aggressiver Sprößling und bereit ist vor
    allem eine weibliche Lehrkraft zu “messern” steht so in etwas
    sogar in GEZ Videotext.

    • Hallo Thüringer, in den frühen 70er Jahren lebte ich noch bei meinen Eltern im Ruhrgebiet, wo sich wenige Jahre nach der von den Amerikanern befohlenenTürkenflutung die abenteuerlichsten Szenen abspielten, sowohl in den Schulen wie auch in den Gerichts-Säälen, in den Discos oder Kaufhäusern. Verpasste ein Lehrer einem faulen Türkenzögling eine 6, bekam er nicht selten eine Antwort wie etwa “äääh, Lährrerr, isch weiß wo du wohnst.” Nach Schulschluß mußte der Lehrer dann einen Abschleppdienst rufen, weil alle 4 Reifen seines Autos zerstochen waren oder man drohte ihm, sein Haus abzubrennen. Die Goldstücke hatten schon damals alle ein Messer in der Tasche. Sie fühlten sich stark und überlegen, traten immer in Rudeln auf und auch schon damals hat der deutsche Staat vor Migrantengewalt auf der ganzen Linie kapituliert. So mancher Lehrer übrigens auch. Man nannte es “komplizierte Integrationsverläufe”. Mit dieser Floskel wurden auch die hanebüchensten Vorkommnisse gerechtfertigt. Es ist müßig, zu erwähnen, daß das ganze Ruhrgebiet fest in der Hand der SPD und der Gewerkschaften war.

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      • “Verpasste ein Lehrer einem faulen Türkenzögling eine 6, bekam er nicht selten eine Antwort wie etwa “äääh, Lährrerr, isch weiß wo du wohnst.””

        Ich rate hier auch zu ein mehr Selbstkritik. Nein, ich will hier keinesfalls die Türken verteidigen. Aber wie sieht es zum Beispiel im Fussball aus. Früher war es üblich, dass dort die Schiedsrichter von den Fussballfans ständig Drohungen “Ey Schiri, wir wissen wo dein Auto steht” oder “Ey, Schiri wir wissen wo du wohnst” bekamen. Oder die wurden sogar mit Flaschen während des Spiels beworfen. Diese FanKultur der Ultras udn der Hooligans im Fussball kam nicht erst durch die Migranten nach Deutschland udn nach Europa (die gewaltätigen Fussballfans von Großbritannien waren früher berühmt berücktigt in ganz Europa). Und diese Kultur gab es früher schon auch unter den westdeutschen Fussballfans udn Hooligans. Von wegen das alles käme erst mit den Migranten nach Deutschland, nein mitnichten!
        Aber ne ist klar, die (Westdeutschen) darf man ja nicht kritisieren. Weil die doch alle aus einem demokratischen Land kommen (BRD) udn nicht aus einem autokratisch regierten Land wie die Türkei , Maghreb-Staaten, Irak, Iran.
        Ich komme selbst aus Osteuropa.
        ALs ich Anfang der 1990-er nach Westdeutschland emigrierte , waren ich und meine Verwandten sehr erschrocken, was hier teilweise an den Schulen los war.
        Die Westdeutschen Schüler hatten auch Ärger mit den Lehrern , allerdings schlug das niemals in Gewalt um.Es wurde halt einfach nur anders geregelt.
        Beim Elternabend kamen die Eltern (westdeutsche ohne Migrationshintergrund ) und bedrohten die Lehrer, sie alle zu verklagen, wenn die es wagen weiterhin schlechte Noten ihren Kindern zu geben. DIe drohten sogar die gesamte Schule zu verklagen und die Karrieren der Lehrer zu zerstören. Meine Bekannte aus anderen benachbarten westdeutschen Städten berichteten mir über ähnliche Vorfälle und Geschichten. Die übereifrigen aggressiven Helikopter-Eltern gibt es ja nicht erst seit den 2000-er Jahren . Die gab es auch schon in den 1990-ern in einer sehr großen Anzahl an vielen Schulen ! Und dieser Trend kam nicht aus Ostdeutschland. Dort ging es sowieso zivilisierter zu an den Schulen.

        Und ja es ist ein Unterschied. Ob die Eltern des Schülers (westdeutsche ohne Migrationshintergrund) den Lehrern drohen, sie zu verklagen. Oder ob das Kind (Migrant) dann lieber selbst die Sache mit dem Messer erledigt.

        Die Menschen müssen lernen Probleme ohne Gewalt zu lösen.

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      • Und hoffentlich wird der Täter für den Rest des Lebens weggesperrt, damit die Zivilgesellschaft vor ihm veschont bleibt…

    • @Vasco da Gama

      Was wollen Sie mir vermitteln ?? Westdeutschland , Ostdeutschland, Fußball, britische Hooligans, Helikoptereltern der 90er Jahre usw. ! Was hat das mit meinem Kommentar zu tun ? Ich habe von etwas ganz anderem gesprochen und das ist doch auch ganz offensichtlich, oder nicht ?
      Wenn Sie in den 1990er Jahren nach Westdeutschland gekommen sind, so kann man davon ausgehen, daß Sie in den 1960er und 1970er Jahren nicht im Ruhrgebiet waren, nicht wahr ? Aber ich war da und meine Familie. Und die Dinge waren, wie sie eben waren, ob das nun jedem gefällt oder nicht. Punkt.

      Der Schwerpunkt meines Kommentars liegt darauf, deutlich zu machen, daß die Amerikaner wieder das große Sagen hatten und uns etwas aufgezwungen haben, was nur ihnen dienlich war und zwar ohne jede Rücksicht darauf, welche Folgen es für uns hatte. Und, lieber Vasco da Gama, zwischen ein paar bekloppten Fußball-Hooligans und Ehrenmorden, Messermorden und einem Staat, der nicht nur Gewalt importiert sondern seit mehr als 50 Jahren auch noch davor kapituliert, ist für mich immer noch ein großer Unterschied. Linksextremistische Gewalt und Vollidioten wie die Antifa verurteile ich ebenso wie Sie, aber auch das kann man nicht mit fanatischen Fußballfans vergleichen, denn das ist links-rot-grüner Irrsinn und wird mit Steuergeldern gefördert. Ihre Meinung in allen Ehren, ich respektiere sie voll und ganz, aber Ihre Ausführungen sind für mich Kinderkram im Vergleich zu dem, was sich hier seit Merkels desaströser Grenzöffnung abspielt. Aber offenbar war die letzte Silvesternacht immer noch nicht Beweis genug dafür.

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      • “Was wollen Sie mir vermitteln ?? Westdeutschland , Ostdeutschland, Fußball, britische Hooligans, Helikoptereltern der 90er Jahre usw. ! Was hat das mit meinem Kommentar zu tun ? ”

        Die Gewaltkultur und die Sprüche wie “Ey, wir wissen wo du wohnst” kam nicht erst mit den Migranten nach Westeuropa . Die Gewaltkultur gab es auch schon vorher schon in Westeuropa, bevor die ganzen Migranten nach WEsteuropa kamen. Siehe die Fankultur beim König Fussball!
        Was Schulen angeht:
        Die Lehrer wurden früher schon auch von den Einheimischen, von den Eltern der Schüler bedroht!
        Allerdings, ohne Gewalteinwirkung…
        Aber wenn die Eltern damit drohen die Karrieren der Lehrer zu beenden. Damit drohen, dass die Lehrer ihren Job verlieren würden, dann ist das auch nicht normal, meiner Ansicht nach.

        Ich war sogar Zeuge davon , wie einige Eltern Jahre lange Gerichtsprozess gegen Lehrer und Schulen führten, nur weil ihre Kinder keine Einsen auf den Zeugnissen bekamen. Da wurden sogar Schulbehörden eingeschaltet, weil diese angeblich überall versagt hätten gut ausgebildete ordentliche Lehrer einzustellen etc. Deren Kinder war aber nicht die hellsten Leuchten, weil ich einige von denen sehr gut kannte. Die Helikopter-Eltern waren der Meinung, dass ihr Kind immer die besten Noten bekommen müsse, von den besten Lehrern unterrichtet werden müssten und das Recht hätte das beste Gymnasium der Stadt zu besuchen. So kenne ich viele Wessis von früher, nicht alle, aber viele. Ob das heute noch genauso ist, weiss ich nicht. In den 1990-ern und in den 2000-ern war das aber so…

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      • Was waren denn diese ” ey, wir wissen schon wo du wohnst ” – Schreihälse in Ihren Augen ??
        Etwa keine Migranten – von der Politik reingekarrt?

      • @ Vasco de Gama

        Wie ich schon sagte : Ihre Ausführungen sind völlig neben der Sache und haben mit diesem Artikel überhaupt nichts zu tun. Amateurfußball, Schiris und Fußballiga, was soll das ? Ich möchte dazu nichts mehr sagen.

      • @Vasco da Gama
        Ich vermag nicht ganz nachzuvollziehen, was die Setzung des Fokus auf Fußballhooligns bewirken soll, es sei denn, es handelt sich um die rhetorische Methode, vom eigentlichen Thema – Gewalt illegal eingewanderter Migranten – abzulenken und so die Diskussion zu kriminellen, arabischen Einwanderern zu zerfasern. Dies u.a., indem Kulturrealtivismus betrieben wird.

        D.h. Verbrechen wie überbordende Messerkriminalität illegal eingewanderter, nicht-westlcher Ausländer werden auf eine Stufe gestellt wie die Gewalt von Fußballhooligans, um so die Messerverbrechen zu relativieren und die deutsche Gesellschaft in eine defensive Position zu bringen. Es wird so getan, als hätte es schon immer eine solche Gewalt gegeben und kriminelle Einwanderer sollten ebenfalls wohl erst einmal wie wir die Chance bekommen, zu lernen, wie man Konflikte gewaltfrei löst. Wir sollen derweil wohl die entstehenden Messeropfer als Kollateralschaden hinnehmen.

        Ebenfalls abgelenkt wird dabei von der Tatsache der offenen Grenzen, der illegalen Einwanderung und den Messermorden, die mit geschlossenen Grenzen nicht erfolgt wären, welche ohne die Zustimmung des deutschen Volkes weiterhin offengehalten werden.

        Die Hooligans hier einzubringen und die Europäer zu beschuldigen, dass sie doch früher vor der Massenmigration doch auch schon gewalttätig gewesen wären und sie damit auf das Niveau gewalttätiger, arabischer, illegaler Einwanderer herabzuziehen, ist keine valide Argumentation und erstickt die notwendige, sachliche Diskussion im Keim.

        Bitte unterlasse daher solche Ablenkungsmanöver in Zukunft, Vasco da Gama. Ferner werden weitere Kommentare dieser Art (Ablenkung; Strohmannargument: Ein gültiges Argument so verdrehen, dass es falsch erscheint; Gaslighting: Manipulation und Verwirrung der Diskussionpartner) gelöscht.

        Viele Grüße von Maria Schneider

      • Das sehe ich auch so, Doris 😉
        In meinen Augen ist das eine typische Relativierung, wie sie uns von diesen Politikern und Schreiberlingen tagtäglich vorgesetzt wird ;-(

        Rolf

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