StartBildungEthnische Selbstauflösung und kulturelle Verwässerung: 15 Prozent aller Menschen sprechen zuhause kein...

Ethnische Selbstauflösung und kulturelle Verwässerung: 15 Prozent aller Menschen sprechen zuhause kein Deutsch

german, germany, board
Photo by geralt. Pixabay.

Spitzenreiter sind wie immer die Migranten aus den arabischen Ländern, die nicht nur um den „Erhalt ihrer ursprünglichen Kultur“ bemüht sind, sondern auch Deutsch in den eigenen vier Wänden verweigern. Rund 12,3 Millionen Menschen bevorzugen mittlerweile die Muttersprache anstelle der des Gastgeberlandes. Tendenz wie immer steigend. Das teilte das Statistische Bundesamt am „Tag der Muttersprache“ unlängst mit. Parallelgesellschaften wird damit weiterer Nährboden geschaffen während die Integration auf der Strecke bleibt. Nur noch 80 Prozent aller Menschen sprechen Deutsch im eigenen Zuhause. Fünf Prozent sprechen „vorwiegend Deutsch“, 15 Prozent hingegen „kaum oder nie“ die deutsche Sprache. Interessanterweise stammen viele Zahlen noch aus der Zeit vor dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine.

Wie schon erwähnt bilden Türken und Araber die Hauptgruppe der Verweigerer – darunter sind auch sehr viele, die in den Sechzigerjahren als Gastarbeiter nach Deutschland kamen und bereits in der vierten Generation bei uns leben. 15 Prozent aller Türken lehnen die deutsche  Sprache konsequent ab, bei allen weiteren „Arabern“ sind das bislang 10 Prozent. Mittlerweile gelten 13,4 Millionen Menschen als Migranten – weitere 22,6 Millionen werden als „Menschen mit Migrationshintergrund“ bezeichnet, bei denen zum Beispiel ein direkter Vorfahre von nicht-deutscher Herkunft ist. Davon sprechen 18 Prozent entweder kein Deutsch oder mehrere Sprachen daheim. Volksfeindliche Parteien wie etwa die Grünen, die SPD oder Linkspartei sichern sich mit diesen Entwicklungen ihre Wählerstimmen, in dem man immer weitere Migranten ins Land lässt, um so die Umvolkung Stück für Stück voranzutreiben. Die bürokratischen Einwanderungshürden werden immer mehr abgebaut, Risiken wie Einzelfälle oder bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen konsequent ignoriert.

Bereits 2020 wurde bekannt gegeben, dass jedes fünfte Kita-Kind zuhause mit einer Fremdsprache aufwächst. Im Gegenzug waren es 21,4 Prozent aller Kinder, denen in einer Tagesstätte die deutsche Sprache beigebracht wurde. Von rund 3,2 Millionen Kita-Kids erwartet 675.000 eine andere Sprache, so bald sie nach Hause kommen. 2018 lag der Anteil von Kita-Kindern, bei denen zuhause kein Deutsch gesprochen wird, bei 19,4 Prozent. Spitzenreiter was das Bundesland Nordrhein-Westphalen mit 27 Prozent; im Osten waren es hingegen nur 12 Prozent, lediglich fünf Prozent in Mecklenburg-Vorpommern. Die zwischenzeitliche Corona-Krise und das damit verbundene Social Distancing, das unter anderem das Fernbleiben vom Schulunterricht bedingte, hatte die Problematik nur noch verschärft. Hingegen sind es verstärkt die bildungsfernen Migranten, die unsere Sprache öffentlich verdümmeln, verwässern und zur tagtäglichen Gehirnwäsche nutzen.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

13 Kommentare

  1. Seit 78 Jahren wird der deutschen Allgemeinheit beigebracht, dass alles Deutsche schlecht und boese ist.
    Die Massenmedien, installiert von den Ex-Alliierten, tun dies ununterbrochen, auch heute noch, taeglich.

    Doch die breite deutsche Allgemeinheit kauft taeglich diesen Schnund und Schmutz und bezahlt diese deutsch-feindlichen Kraefte.
    In den Fernsehstuben werden nur solche Kerle und Weiber gefoerdert, die da munter mitmachen, Lanz, Will und Maischberger etc etc sind ja illustre Beispiele dafuer.
    Wer wundert sich dann, dass keiner mehr weiss, was Deutschsein eigentlich so erstrebenswert machte.

  2. Die große Mehrheit des dämlichen “Volkes” will es ja so, sonst würden sie nicht mit rund 90 % die deutschfeindlichen Kartellparteien wählen oder selbige durch – ebenso dümmliche – “Nicht”-Wahl unterstützen.

    Warum sollten die Ausländer sich mit der (Sprach-)Kultur des Beutelandes befassen, wenn die Einheimischen selbst keinen Pfifferling darauf setzen, keine Ehre und Würde, keinen Stolz und erst recht keine Selbstachtung haben ?

    • Die deutsche Sprache ist auf ihre Art einzigartig, weil es moeglich ist, Hauptworte zu verketten. Besonders in technischen Bereich ermoeglichst dies, genauste Beschreibungen fuer selbst die komplexesten Teile, Maschinen etc zu bilden.
      Aber selbst im Schach sind Begriffe wie Zugzwang ud andere einzigartig.
      Die Einzigartigkeit gilt auch fuer den abstrakten Bereich, aber was rede ich…….
      Jeder, der mal von Kindesbeinen an deutsch gelernt hat, weiss all dies und vielleicht mehr.

  3. An der Mißachtung unserer wunderbaren inhaltsreichen vielseitigen Mutterspruche sieht man deutlich den Eingliederungs-Wider -bzw. Unwillen.
    RAUS

    Rolf 🙁

    • Diese Missachtung wird ja vom linken, deutschfeindlichen Geschmeiß nach Kräften gefördert. Da braucht sich keiner zu wundern und die große Mehrheit duckt sich bekanntlich weg und wählt weiter das kriminelle und hochverräterische Altparteienkartell, dem es all dies zu verdanken hat.
      So leisten alle ihren Beitrag.

    • Migranten? Eher nicht. Umverteilung der Überbevölkerung und deshalb eine politisch gesteuerte Invasion kulturfremder Leute!

    • Lieber Vasco da Gama ,

      bis heute dachte ich genauso wie Sie aber wenn Sie das unter folgenden
      Link gelesen haben, werden Sie verstehen warum man unbedingt Fachkräfte,
      die Betonung liegt auf echte Fachkräfte, aus dem Ausland wirbt.
      Ich war mal 20 Jahre im SAP Beratergeschäft tätig und wundere mich, nachdem
      man damals die Alten alle rausgeschmissen hatte, wieso ich heute, obwohl die
      wissen das ich Rentner bin, immer wieder Angebote bekomme und gebeten werde
      doch mal wieder ein Logistik Projelt zu leiten weil es die Jungen nicht mehr bringen
      und obendrein unverschämte Forderungen stellen …

      Als “Generation Feierabend” bezeichnen manche Arbeitgeber die unter 25-Jährigen. Andere versuchen auf die Vorstellungen des Nachwuchses einzugehen. Dieser legt Wert auf genug Freizeit und flexible Arbeitszeiten.

      “Wir sitzen am längeren Hebel”, sagt Ture Renner. “Es gibt einen großen Fachkräftemangel in Deutschland, und das nutzen wir natürlich auch aus.” Mit “wir” meint der Soziologiestudent die “Generation Z”, also alle, die wie er unter 25 sind. 23 Jahre alt ist er, neben ihm sitzt die 21-jährige Cindy Jeske, die Medienwissenschaft studiert. Sie ist bei einem Unternehmen als Werkstudentin tätig.

      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/generation-z-arbeitsmarkt-anreize-101.html

      • Es wäre fatal, wenn wir Erfahrenen uns von dieser Generation “Z” wie Zumutung erpressen lassen!

        Rolf 🙁

Kommentarfunktion ist geschlossen.