StartDeutschland als KolonieKriegen Flüchtlinge bei uns zu viel Geld?

Kriegen Flüchtlinge bei uns zu viel Geld?

Migration bleibt Schicksalsfrage Deutschlands

Ich verstehe nicht, warum die Bild-Zeitung ihren Artikel mit einem Fragezeichen betitelt.

Bild: Netzfund

Es ist nun kein Geheimnis, dass speziell junge Männer aus dem Nahen Osten über unzählige sichere Drittländer den Weg direkt nach Deutschland suchen.

Deshalb lässt unter anderem auch die Schweiz ihre Tore einfach offen und so strömen weiterhin massenhaft sogenannte „Flüchtlinge“ direkt nach Deutschland. Ihr Ziel – eine Rundumversorgung, die ihnen kein anderes Land bietet!

Ist es zudem Absicht, dass Bild nur Zahlen aus dem Jahr 2022 verwendet? Aktuelle Zahlen für das erste Quartal liegen längst vor: Statista beziffert diese auf 87.777 Asylanträge!

Jetzt, wo es wärmer wird, werden diese unfassbaren Zahlen nochmals steigen.

Die Kommunen platzen aus allen Nähten und was macht unsere Innenministerin Faeser? Sie setzt weiterhin auf mehr Migration und streitet ab, dass die armen Flüchtlinge nicht eins und eins (besonders in Bezug auf Bares) zusammenzählen können.

Ich bleibe dabei, Migration bleibt die Schicksalsfrage Deutschlands und seines Volkes. Wenn wir dieser zügellosen Einwanderungspolitik nicht bald einen Riegel vorschieben, werden wir unsere Heimat nicht mehr wiedererkennen.

Nur die AfD setzt sich diesem Bevölkerungsaustausch entschlossen entgegen!

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Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum
Dr. Christina Baum ist Mitglied des Bundestags und gehört der AfD an. Sie ist außerdem Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages Frau Baum ist in der DDR aufgewachsen und hat daher, wie zahlreiche DDR-Bürger, besonders feine Antennen für Unterdrückung und Propaganda.

9 Kommentare

  1. Die Frage betrachte ich als rein rhetorisch. Sie kriegen von allem zu viel und sie sind zu viele hier oder auf der Welt, kann man sehen, wie man möchte.

  2. Wo gibt es eigentlich Fluechtlinge wie die Deutschen, die aus berechtigter Angst um ihr Leben
    aus den ehemaligen Gebieten des deutschen Reiches flohen?
    Es wurde von den damaligen Laendern des Ostens mit aller Gewalt versucht, so viele Deutsche als moeglich zu ermorden, wie auch gefordert von Ilja Ehrenburg und unterstuetzt sowie selbst praktiziert von Eisenhower und Churchill.
    Die zugewanderten Fremden in Deutschland heute sind zu einem hohem Anteil Menschen, die in die deutschen Sozialsysteme und Versorgungs-Narreteien einwandern wollen, da es nichts Vergleichbares in Ihren Herkunftslaendern gibt.
    In vielen Laendern dieser Welt, wenn man einwandert, muss man erst mal beweisen, dass man sich selbst versorgen kann, sonst wird man sehr schnell ausgewiesen. Wer dann trotzdem kommt, erhaelt Schlaege und wird eingesperrt. (sozusagen, fuer die, die das nicht hoeren wollen: da gibts mit dem Stock auf den Allerwertesten, und zwar reichlich).
    Es ist nur eine Frage der Zeit, kein “Ob”, sondern nur ein “Wann”, bis die vorhanden Sozial-Systeme zusammenbrechen, zum Nachteil Aller und im Besonderen Derer, die einbezahlt haben.
    Macht nur weiter so, es kann nicht ewig gut gehen…………….

  3. Das hat schon Oh wie Wunder die Union gemerkt, das alle nur in das verhasste Deutschland wollen, weil das Füllhorn Bürgergeld und Sozialgeld reichlich über sie ausgeschüttet wird, wobei die eigene Bevölkerung verarmt.

    Nun muss man wirklich zwischen denen unterscheiden, die sich integrieren und ihren Beitrag leisten und denen die wie Raubritter über unser Füllhorn der Sozialsysteme herfallen.

    Hauptverdiener an der Menschenhandel Gruppe KGE, Politiker die bei der Zweck Entfremdung der Sozialsysteme für Migranten ein Haufen Kohle machen usw.

  4. Verehrte Frau Dr. Baum,

    falls Faeser die Migrationsfrage – wie sie – ebenfalls als Schicksalsfrage für Deutschland sieht (vermutlich jedoch sinn-verkehrt im Sinne von “Deutschland verrecke”), dann erhält das Faeser`sche Asylgebaren durchaus einen “Sinn”.

    Vieles spricht für genau diese Betrachtungsweise.

  5. Wir erkennen unsere Heimat schon jetzt nicht mehr wieder und das ist auch genau so gewollt von den Drahtziehern und Hochverrätern, die jenseits des Atlantiks alles beobachten und sich freuen. Wer das immer noch nicht kapiert, dem sei hiermit auf die Sprünge geholfen :” Erst wenn das Umerziehungsprogramm der “Sieger” Einzug in die Geschichtsbücher der “Besiegten” gehalten hat und von allen nachfolgenden Generationen der “Besiegten” geglaubt wird, haben wir gewonnen.Die öffentliche Meinung muß permanent von den Greueltaten der Sieger abgelenkt werden.Die Begriffe “Volk”, “Nation” und “Rasse” müssen als bloße Wahngebilde hingestellt und aus der deutschen Sprache entfernt werden. Die Deutschen haben sich unserem trans-ethnischen-System unterzuordnen.” (Roosevelt und Churchill)

    Noch Fragen ??

  6. Was werden die hereinflüchtenden Neubürger von einem wie Harald Glöööööööckler denken ?

    Dieser besorgt sich jetzt ein paar (geile ?) Brüüüüüüüüüste !

    https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/harald-gloeoeckler-kauft-sich-neue-brueste-koerbchengroesse-doppel-oeoe-83559074.bild.html

    Könnte man sie – kültürbedingt – zur Umkehr animieren, indem man ihnen schon während der Anreise diese “lustige” Geschichte (ggf. garniert mit Glööööööcklers neuen Brüüüüüüüüsten) auf ihr Reisehandy “beamt” ??

    Nur damit sie wirklich wissen, wo genau sie da hinreisen. So könnten sie noch rechtzeitig eine Vollbremsung verbunden mit einer 180-Grad-Wende (Baerbock: 360 Grad) einleiten.

  7. Nein ! “Flüchtlinge” erhalten nicht zuviel, sondern eindeutig zu wenig Geld !

    Ich plädiere zusätzlich für einen AMG-Jahreswagen und eine Handvoll hübscher blonder Alman-Chicas als kültür-adäquater “Willkommens”-Draufgabe. Wir wollen (und sollen) doch ein “freundliches Gesicht” (zum bösen Spiel) zeigen. Nicht wahr ??

    So wird ein Schuh draus.

  8. Kürzt die: Unvereinbarkeitsliste-Mitgliedschaft-AfD, bis auf bestimmte Punkte massiv ein, dann kommen auch mehr Mitglieder.

    • Die zerfleischen sich jetzt ja schon öffentlichkeitswirksam als “Volksverräter” und “brauneln” (=zetteln) lustige “Revolutionen” an.

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