Es hat mal wieder nicht geklappt. Diesmal nicht mit dem Abtippen fremder Texte, sondern mit dem Abheben ihres Fluges nach Fernost. Baerbock war zu Recht angesäuert, versammelte die sie begleitenden Experten und die handverlesenen Journalisten in der Hotel-Lobby und kündigte die Absage ihrer Besuche in Australien, Neuseeland und Fidschi an.
Es waren alle Möglichkeiten geprüft worden, den Flug fortzusetzen, nachdem die Regierungsmaschine wegen technischer Mängel zweimal zum Auftanken zum Flughafen Abu Dhabi zurückkehren mußte.
Eine Erkenntnis gewann an Bord an Boden: Baerbocks gescheiterter Besuch in der Pazifik-Region ist für die deutsche Diplomatie eine Katastrophe.
Tatsächlich sind in der Außenpolitik, insbesondere heute, in einer Zeit schneller und gigantischer Veränderungen, rechtzeitige Kontakte und Vereinbarungen wichtig. Verzögerungen sind mitunter schwer aufzuholen. Von Baerbock wurde erwartet, daß sie die Position Deutschlands zu China und den Sicherheitsfragen der Pazifik-Region auf eine neue Ebene hebt.
Kritiker sollten es sich nicht zu billig machen mit Spott und Häme, wie er sich gerne zeigt. Solche Pannen passieren eben, und schuld sind i.d. Regel nicht die mitfliegenden Personen. Aber den gegenwärtigen Spott sollte Baerbock mal kurz zum Nachdenken nutzen: Zu Beginn ihrer Amtszeit hatte die Ministerin noch vollmundig angekündigt, nicht immer die Regierungsmaschine nehmen zu wollen, sondern auch mit der Bahn zu reisen und Linienflüge zu nutzen.
„Wie eine Recherche des Nachrichtenportals T-Online zeigt, ist sie diesem Vorsatz nicht gerecht geworden. Hätte die Grünen-Politikerin der Versuchung widerstanden, sich beim Reisen volksnah zu inszenieren, stünde sie nun weniger doof da“, kommentiert dies trefflich die NZZ aus der Schweiz.
Der Schaden bleibt aber – vor allem international gesehen – an Deutschland als Ganzem hängen. Derzeit, so scheint es, „kriegen wir nichts mehr hin“. So beweist auch ein mißglückter Flug eine „aus der Führung“ geratene Politik.
Die Neuseeländer und Australier können jedenfalls aufatmen:
Dem Baerbock-Pannenflieger sei Dank.
Der Baerbock-Kelch ist – unbeschadet – an ihnen vorbeigegangen.
Nun ja, bei der Häufigkeit der Grünen Vielfliegerei, müsste man sich auch mal die Frage stellen, ob man wegen kleinem Furz durch die Gegend fliegen muss. Die könnte man auch per Internet erledigen oder Telefon, doch da kann man sich nicht wie ein Pfau aufplustern. Gewisse Reisen müssen sein, doch wenn der Regierungsflieger mal schlapp macht, Merkel der so mancher sein Scheckbuch nicht in die Hand geben würde, ließ gleich für diesen Fall eine zweite Maschine leer hinterher fliegen, wenn das keine Verschwendung und Umweltverpestung ist, ich weiß nicht. Aber allen predigen wir müssen was gegen Klimawandel tun, sie selbst betrifft es nicht.
Über die Hälfte von Bärbocks Flügen sind verschwendetes Geld und Belastung der Atmosphäre. Wenn ich einen wichtigen Termin hätte, dann würde ich wenigstens versuchen diesen zu halten und improvisieren, Bärbock und ihr Trupp setzen sich wie Jammerlappen in die Ecke und maulen uns die Ohren voll, nebst gekauften Medien.
Wenn der Termin so wichtig war, das hatte selbst Genscher drauf, der Regierungsflieger schlapp macht, dann steigt man eben organisiert auf eine Linienmaschine um, doch das von Bärbock verachtete Volk könnte ja bissig sein. Ich glaube schon das jegliche Airline alles getan hätte um Bärbock und ihren Trupp auch ohne Passagiere zum Ziel gebracht hätte. Langsam könnte man meinen, sie macht es wie Nikolaie Ceaucescu, dem man nachsagt, auf seine goldene Badewanne im Flugzeug hätte er nie verzichtet. Wie kann man es der Diva, fett ist sie ja nun wirklich nicht sich in einer engen Sitzreihe einzuquetschen, dann kriegt ja das Röckchen, was auch immer Falten. Na und, der Normalbürger beansprucht keine Luxus Einrichtung beim Fliegen wie ein adliger Gernegroß, der begnügt sich mit der Nützlichkeit von A nach B zu kommen und plärrt nicht rum, das der Luxusflieger versagt.
Die Grünen sind in Deutschland gegen Autos, um ihren Elektroschrott los zu werden, die Autoindustrie vergrault, doch in Afrika gibt es unsere begehrten Fahrzeuge auch schon, sicher nicht die Audi Luxuskarossen der Regierung (PS: fahren die tatsächlich mit Strom oder soll es nur das doofe Volk), aber ein Fahrzeug was fährt, tut auch seinen Dienst, auch wenn es die letzte Klapperkiste ist. Na ja, auf dem Kamel reiten wollen wir unserer sexy Annalena nun doch nicht zumuten, dann jammert sie vielleicht vor der Presse der Hintern tut ihr weh.
Nun ja, die exotischen Bahnmodelle im Ausland rumpeln zwar etwas holprig über die Gleise, das hat was von Arbeiterromantik und es fährt sich nicht so sanft wie mit dem ICE, wo KGE ein eigenes Abteil reserviert bekam um beim durchgeknallten Dortmunder Kirchentag Presse wirksam ein zu treffen, aber da hätte Annalenchen beweisen können, das es ihr mit der E-Mobilität bitter ernst ist und als Vorbild für das Volk vorangehen. Hätte es die Alternative Kreuzfahrtschiff gegeben, nun, da kann man keine ganzen Abteile für sich reservieren lassen, aber auch für den vornehmen Luxus Kabinen Hocker, der Angst vorm Volk hat, hätte es eine Versorgungsmöglichkeit gegeben. Nun niemand ist so frech von unserer Außenminister*in Darstellerin zu verlangen, sie möge in einem von KGE ihren Schleuserschlauchboot reisen. Aber wenn es nun mal ihr Job ist in diese ferne Länder zu reisen, dann hätte sie ihren Betreuungsstab auch eine unbequeme Reisemöglichkeit organisieren lassen können, es sei denn der Text ist weg und sie weiß nicht, was sie im Ausland sagen soll.
Solange die Grünen wegen jedem Unsinn durch die Gegend fliegen, sind sie die größten Umweltsünder und noch so unverschämt den Minimalverbrauchern Autofahrer oder Versorgungsfahrzeugen auf der Straße durch Mehrfachsteuern ab zu kassieren.
Ministerin Schulze erinnert so an Joschka Fischer, der seine Partei aufforderte, für welchen Unsinn auch immer, Hauptsache die Deutschen haben ihr Geld nicht. Obwohl wir es dringend selbst bräuchten zur Sanierung der Infrastruktur, fährt die Schulze nach Nigeria und sagt Geldgeschenke für deren Infrastruktur zu.
Das arme Tier im Titelbild – womit hat es verdient, für Trampolina als “Dienstwagen” herhalten zu müssen? Ist es nicht Tierquälerei, wenn sich dieses Wesen mit deutlich höherer Intelligenz als die Außenministerdarstellerin von ihr reiten lassen muß?
Trampolina soll bitte mit eigener Kraft ein Lastenfahrrad bewegen – ohne E-Unterstützung. Und wenn sie ganz viele Kobolde dabei hat, kann sie auch Ricarda Lang auf der Ladefläche mitnehmen 😀
Spaß beiseite – warum fliegt sie nicht mit einer Linienmaschine der Emirates oder Qatar Airways? Ihr Parteikumpel hat ja ordentlich den Bückling gemacht, da wäre sicher ein Plätzchen frei. Und bequemer als bei den europäischen Airlines sind die Golfcarrierkabinen und Sitze allemal. Aber nein, dann muß sie ja mit “gemeinem Volk” für das sie sich eh nicht interessiert in einem Raum sitzen. Am Ende sind das dann noch ein paar Scheichs, die ganz eigene Ideen von “feministischer Außenpolitik” oder Bekleidungsvorschriften für Frauen haben…
Dann stellen sich noch allerhand weitere Fragen:
Wer von ihrer Familie ist das mitgeflogen ?
War das ein Familienferienflug, getarnt als Diplomaten-Trip?
Wer ist da noch alles mitgeflogen ?
Wer hat die Flugkosten für die “Nicht-Diplomaten” bezahlt ?
Wer hat – ggf. – die Flugkosten für die Familienmitglieder von Baerbock bezahlt ?
Ist es überhaupt zulässig, Familienmitglieder zu privaten Zwecken im offiziellen Regierungsflieger mitfliegen zu lassen, bei angeblich offizeilen Diplomatenreisen ?
Ist das vielleicht ein Fall für den Staatsanwalt ?
…sondern auch mit der Bahn zu reisen…
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Das traut die sich nicht mehr. Viel zu viel Schiss, dass sie da draußen gemessert wird. Oder gelyncht.
Das Problem war und ist nicht das kaputte Flugzeug, das kann man ersetzen. Das Problem sind Baerbocks Intension, also:
WARUM ist die losgeflogen?
Zusammengeklaute Gastgeschenke für alle Welt aus unseren Museen stehlen, um sie in der Welt zu verteilen . Welcher Südseekönig das wohl bekommen hätte?
*ttps://www.nius.de/Politik/baerbock-wollte-in-australien-keule-schwert-und-fischernetz-zurueckgeben-diese-termine-fallen-jetzt-aus/3707da5c-e543-41f3-833c-33e5b80bfa78
..als auch antiruss. Propaganda durchziehen!
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Meinungsartikel
Deutsche Zustände oder: Die Reisen der Annalena Baerbock
….Generell wird der deutschen Außenministerin immer häufiger die Tür vor ihrer außenpolitischen Nase zugeschlagen. Das hat gute Gründe, denn Baerbocks außenpolitisches Programm ist so schlicht wie sie selbst.
Sie will Waffen haben, um sie in ein Kriegsgebiet zu liefern. Sie will einen Strafgerichtshof, vor dem ausschließlich russische Politiker und vor allem Russlands Präsident Putin abgeurteilt werden können.
Sie will, dass alle Länder der Welt die Sicht des Westens und Deutschlands auf den Ukraine-Konflikt in seiner Verkürzung übernehmen.
Sie will daher auch, dass alle Länder das Sanktionsregime des Westens gegen ihre eigenen Interessen mittragen und umsetzen.
Und dann will sie noch was mit Feminismus, Klimawandel und LGBT.
Baerbock macht aus Außenpolitik einen schlechten Witz. Man kann sie nicht ernst nehmen, außer man gehört zur gut bezahlten Jubel-Truppe der deutschen Mainstreammedien, die den Unsinn berufsmäßig beklatschen, mit dem Baerbock den Ruf Deutschlands im Ausland ruiniert.
Es ist daher nicht schlimm, dass Baerbock es nicht bis nach Australien geschafft hat. Wahrscheinlich hat das sogar eher weiteren Schaden von Deutschland abgewendet. Nicht auszuschließen ist, dass sie China versehentlich den Krieg erklärt hätte, wie sie es zuvor schon in Bezug auf Russland getan hat. …
(Auszug)
https://test.rtde.me/meinung/177949-deutsche-zustaende-oder-reisen-annalena/
..!!