Von Sisemen. Mensch, lern das, frag nicht! ist der Titel von Peter Haisenkos Bericht über das schulische Lernen. Meine Ausführungen wollen daran anknüpfen.
Mittlerweile hat sich unter dem Schlagwort „Digitalisierung“ – dem goldenen Kalb des modernen Schulsystems – das Ganze zugespitzt zu: Schüler, geh ins Internet und denk nicht!
Natürlich ist es wichtig, den Umgang mit dem Computer in der Schule zu erlernen. Zum einen sind Fertigkeiten (Tippen, Anlegen von Tabellen) einzuüben, zum anderen der Informationserwerb zu schulen. Letzteres sollte aber auf eine problemorientierte, reflektierte Weise geschehen. Und davon ist der Lehrbetrieb nicht nur meilenweit entfernt, er blockiert das geradezu.
Man strebt an, dass der Schüler eigenständig aber rein rezeptiv lernt, indem er entsprechende Seiten im Internet besucht und Informationen aufnimmt, ohne dabei etwas zu hinterfragen.
Die Suche geschieht in aller Regel über Google. Damit wird der Lernende schon manipuliert. Die Reihenfolge der Suchergebnisse ist nämlich vom politisch Gewünschten beeinflusst. Seiten mit alternativen Informationen treten erst unter ferner liefen auf. Und dass es neben Google auch andere Suchmaschinen gibt, wird meines Wissens kaum gelehrt.
Eine von Schülern besonders häufig besuchte Seite ist unser aller Lexikon “Wikipedia”. Um zu sehen, wie hier gearbeitet wird, kann man auf den YouTube Kanal “Wikihausen” gehen oder man liest über eine Person nach, die der momentan herrschenden Ideologie nicht entspricht. Die maßgeblichen Autoren von Wikipedia haben ein strammes links-grünes bzw. wokes Weltbild. Was Personalien oder auch bestimmte geschichtliche Ereignisse betrifft, ist das Lexikon daher wenig neutral.
Natürlich hat Wikipedia auch seine Berechtigung, da es Bereiche gibt (Biologie ohne Ökologie, Geographie usw.), wo man nur Tatsachen nennen kann.
Für den Schüler ist auch YouTube eine wichtige Plattform. In den Bereichen Musik und Literatur verfügt er damit über einen reichen Fundus. Sogar für die naturwissenschaftlichen Fächer findet er entsprechende Beiträge. Gesellschaftspolitische Themen sollte er dagegen mit Vorsicht genießen. Hier wird nicht nur – politisch ausdrücklich gewollt – stark zensiert. Zahlreiche Beträge für junge Menschen kommen, was auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist, von den öffentlich-rechtlichen Sendern (FUNK), über deren Neutralität die Leser dieses Blogs wohl einer Meinung sind. Auch hier stünde der Lehrer in der Pflicht, die Schüler zum Hinterfragen zu motivieren.
Eine andere Tücke beim Lernen mit YouTube ist, dass die ohnehin wenig guten Lesefertigkeiten und Aufmerksamkeitsspannen weiter abnehmen.
Labtop statt Schulhefte wird heute in nicht wenigen Schulen gefeiert. Die Motivation des Schülers, seine Freude am problemlösenden Denken, seine Kritikfähigkeit und nicht zuletzt ein anhaltender Lernerfolg sind kaum mehr vorhanden. Dabei bietet sich das Internet geradezu an, Manipulationen exemplarisch sichtbar zu machen und den Lernenden so fürs Leben zu rüsten.
Bedenkt man zudem, wie viel seiner Freizeit der Schüler mit dem Smartphone verbringt, kann ich mir gut vorstellen, ein sorgfältig erstelltes Schulheft hätte einen weit nachhaltigeren Einfluss auf die Lernfreude als ein Treffer bei Google.
Bundesdeutsche Schule der Zukunft
-1 Klasse, Erlernen der arabischen Amtssprache
-2 Klasse, Verfestigung der Sprache,Grundlage Schreiben, rechts->links
-3 Klasse, Beginn des arab Alphabeths begreiflich machen
3,4,5. Klasse-Verstetigung, erste Kindgerechte Koranunterweisung
-Mädchen gehen ab, Jungs in die Madrasa
Bis jetzt Fiktion, doch eines Tages…..
Lenen die Kinder überhaupt noch was wenn 20 Nationalitäten in einer Klasse sind? Und wieviele Dolmetscher und Sicherheitsleute sind pro Schule angebracht?
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20. September 2023
Lehrkräftebefragung
Die zehn wichtigsten Ergebnisse des Deutschen Schulbarometers
Disziplinprobleme, fehlende Motivation oder Gewalt ….
https://deutsches-schulportal.de/bildungswesen/lehrerumfrage-die-zehn-wichtigsten-ergebnisse-des-deutschen-schulbarometers-juni-2023/
Das war im September, jetzt kommt der islamische Judenhass verstärkt dazu!
Wird eigentlich noch Handschrift gelehrt?
Ich erinnere mich an all die Kringel, Halbkreise und Gestöcke, die ich in der ersten Klasse zum Schreiben lernen malen mußte. Um eben Schwung und gleichmäßigen Druck der Bleistiftspitze (später Füller) zu üben.
Oder lernt man nur noch im 10-Fingersystem tippen?
Oder auch das nicht mehr, sondern nur noch wisch-wasch-2-Daumen-System?
Smartboards
Ja, ein gutes Heft ist eigentlich unverzichtbar. Desgleichen ein ordentliches Tafelbild. All diese Whiteboards, Smartcard, Pultkameras etc. sind teurer Müll.