StartChristenverfolgung durch IslamistenHasskultur im Islam: Türkischer Garagen-Mörder führte Todesliste mit deutschen „Höllenmenschen“

Hasskultur im Islam: Türkischer Garagen-Mörder führte Todesliste mit deutschen „Höllenmenschen“

Auch die Deutschen kennen das Konzept der Rache, wenngleich es bislang sehr verschüttet war. Der germanische Rachegott Vidal tötet im Zweikampf den Fenriswolf, der ursprünglich harmlos war, aber dann von Tag zu Tag kräftiger wurde und schließlich im Weltenbrand (Ragnarök) Vidals Vater Odin verschlang. Detail aus dem Kreuz von Gosforth. Gemeinfrei.

Dass der Islam eine ideologisch-mentale Geisteskrankheit ist, wird vermutlich kein Geheimnis mehr sein. Die Muslime hassen ihr Gastgeberland, haben mit allem und jedem ein Problem und wenn sie einmal zu Stalken anfangen, dann geschieht das ohne Unterlass. Hat sich etwas in den indoktrinierten, gehirngewaschenen Schädeln festgefressen, so bekommt man dies nicht ohne weiteres wieder heraus. Andere Muslime hören angeblich Stimmen, die sie zu unfassbaren Dingen verleiten. Hinzu kommt eine gehörige Portion mittelalterlichen Aberglaubens und der Multikulti-Spuk ist perfekt.

Auch der 26-jährige Türke Abdulsamet Y. aus Dortmund ist ein Fall für sich: Bekannt wurde er als Garagen-Mörder von Bochum, weil er in einer Tiefgarage einem 58-jährigen Einheimischen mehrfach in den Rücken schoss. Aus „Hass auf Deutsche“, wie nun im Prozess in Bochum bekannt gegeben wurde. Erwiesen ist auch, dass Adulsamet noch weitere Morde geplant hatte, die einen teils persönlich beleidigten, teils hassbedingten Hintergrund haben: Eine Liste mit dem Titel „Höllenmenschen“ wurde auf dessen Smartphone gefunden, mit Dutzenden von Menschen, die der Türke allesamt noch aus dem Weg räumen wollte: Polizeibeamte, Mitarbeiter des Ordnungsamtes und ein Ehepaar aus Hamm, das ihn auf seine Fahrweise angesprochen hatte, sollten auf gewaltsame Weise das Zeitliche segnen. Manche wurden spitzfindig einfach mal als „AfD-Wähler“ abgespeichert. Auch der ermordete 58-jährige Unternehmer Alfred N. tauchte auf der Todesliste all jener Menschen auf, die Abdulsamet angeblich bitteres Unrecht zugefügt haben: Hier war ebenfalls eine Verkehrsstreiterei der Anlass für den tödlichen Zwist.

Der Moslem verkleidete sich daraufhin als Arbeiter und erschoss Alfred N. hinterrücks. Bereits am September bestätigte sich für die Staatsanwaltschaft der Verdacht, dass Abdulsamet Deutsche hasst. Es hieß zudem, er wollte sein Gesicht wahren und nicht als Verlierer aus der Auseinandersetzung hervorgehen. Doch auch hier kann beileibe von keinem Einzelfall die Rede sein: Der afrikanische Messermörder aus Illerkirchberg erstach im Dezember 2022 ein 14-jähriges Mädchen. In schriftlichen Aufzeichnungen bezeichnet der 27-jährige Eritreer Deutsche als „dreckig“ und vergleicht sie mit Schweinen. Im Oktober 2022 metzelte ein 26-jähriger Somalier zwei deutsche Handwerker auf dem Weg zur Arbeit nieder. Das Motiv: „Wut auf deutsche Männer“, berichtete das patriotische österreichische Magazin „Heimatkurier“ unlängst.

Auch hier stellt sich die Frage, wie viele Abdulsamets bereits in Deutschland und Europa herumlaufen und denen wir täglich begegnen? Und wie viele von zweifelhafter psychischer Verfassung sind? Ein schiefer Blick oder eine kritische Anmerkung können offenbar schon genügen, um auf solch einer Liste der verhassten deutschen „Höllenmenschen“ zu landen.

Alex Cryso

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4 Kommentare

  1. Widar, der schweigsame Ase, der Krieger des Waldes, der Sohn Odins, toetet den Fenriswolf nach Ragnarok.
    Man sollte, insofern man an die alten Sagen glaubte, hoffen, dass Widar all die Ampel-Hampel Vertreter und die ganze gruene Brut, mit seiner Axt in den Himmel befördern wuerde. Das haette was fuer sich.

    Maria Schneider: Kommentar aus Selbstschutz zensiert.

  2. Ich meine, dass die Gefahr für uns noch größer ist, als Sie in Ihrem Artikel schildern. Dazu möchte ich die Mohammedaner in drei Gruppen einteilen. Die Übergänge sind dabei fließend.,

    Die erste Gruppe sind die “Vollintegrierten”, die viele vo uns als Verbündete oder sogar Freunde sehen. Mein persönlicher Lackmustest besteht immer darin, wie sie sich im Berufsleben gegenüber Ungläubigen und Glaubesbrüdern verhalten. Sie sind zunächst sehr nett, aber ob Arzt, Frisör, Bank oder sonstige Arbeitsplätze, kommt ein Glaubensbruder, wird er auf geradezu groteske Weise vorgezogen. Daher denke ich, wenn Moscheen oder die Community zur Treibjagd gegen Ungläubige aufrufen, wird deren Haltung klar antideutsch sein.

    In der zweiten Gruppe sind Moslems, die uns hassen, aber erstmal keine Gefahr darstellen. Ihre Haltung möchte ich mit dem abgewandelten Ende eines Ringelnatz Gedichts beschreiben:
    Ich steche keine Deutschen tot,
    ich lass sie lieber leben.
    Sie bringen mir viel Geld und Brot.
    Nach Macht tun sie nicht streben.
    Diese Gruppe hat erkannt, dass wir als Arbeitsvieh und Dschizya-Zahler notwendig sind. Zummidest wenn wir im arbeitsfähigem Alter sind…

    Zur dritten Gruppe gehören dann die, die ihre “Höllenmenschen”-Listen im Kopf haben. Ob Pistole oder Messer, ob Gewaltakt oder Vergewaltigung, ob Stalking oder Bedrohung: Es sind mehr als wir wahrhaben wollen.

  3. Die Grünen sind Verfechter von Schwab Ideologie und können strunzdumm nur als Diktatoren überleben. mich freut es daher besonders, dass auch aus manch linkem Lager diese Erkenntnis gereift ist. Deshalb bleibe ich trotzdem konservativ, aber es ist höchste Zeit, der Grünen Partei den Laufpass zu geben. Das schafft das konservative Lager nicht allein.

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