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Von Maria Schneider
Jedes Mal, wenn ich solche frechen Pippi-Langstrumpf-Frauen wie Frau Schulze (Bayern-Grüne) sehen, frage ich mich, wo Herr Nilsson ist, mit dem sie sich zum Affen machen kann.
Ist übrigens noch niemandem aufgefallen, dass die Grünen allesamt sehr deutsch und nazimäßig im Aussehen rüberkommen, auch was deren “Zackigkeit”, Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit betrifft? Hinter der Villa Kunterbunt sieht man doch tatsächlich etwas mehrfach gehärteten Kruppstahl blitzen. Von Frau Schulzens’ properen, blonden Dutt ganz zu schweigen, der jeder Mutter in den 1940ern Ehre gemacht hätte.
Verwunderlich ist auch, dass unsere lieben, naturnahen Grünen gerne in den grünen Speckgürteln wohnen, wo sich nur wenige “homosexuelle” Marokkaner hin verirren dürften.
Ich für meinen Teil sitze in der 1. Klasse im Zug, um mir eine visuelle Auszeit zu geben, nachdem ich heute in der Stadt Heidelberg an einem Tag so viel Afrikaner mit sehr viel Nachwuchs gesehen habe, wie zusammengenommen an meinen 47 Lebensjahren vor dem Grenzputsch 2015.
Aber auch die 1. Klasse hat auch nicht geholfen. Schräg hinter mir sitzt ein Afrikaner – wenigstens gut situiert und gebildet – davon gibt es viele – nur eben nicht hier in Deutschland. Erst konnte er seine Reservierung nicht finden. Kein Problem.
Sofort ist ihm ein Katha-Schulz-Verschnitt (zwar etwas pummelig mit unvorteilhaftem Topfschnitt um ihre rundes Gesicht, aber sonst eine 1-zu-1-Kopie) eilfertig zur Seite gesprungen und hat den Jungen, der auf des Afrikaners’ Fensterplatz saß, um seiner Mutter vor der Abfahrt zuzuwinken, flugs verscheucht.
Wo kämen wir denn auch hin, wenn die Ureinwohner nicht gleich vor den neuen Willkommensgästen kuschen würden?
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