StartEine Klimakrise gibt es nicht und wird es auch nie geben

Eine Klimakrise gibt es nicht und wird es auch nie geben

Von Hermes

  • CO2 schwankt in der Atmosphäre, es war schon 10mal höher. Das war eine Periode extremen Wachstums.
  • CO2 kann keinen größeren Treibhauseffekt haben. Kennen Sie ein Gas, das Wärme nur in eine Richtung spiegelt, nicht aufnimmt und abgibt? 
  • Der Anteil von CO2 in der Luftsäule der Atmosphäre ist verschwindend gering.
  • Die These, CO2 habe auch in winzigen Mengen riesige Auswirkungen, ist widerlegt.
  • Die Wärme der Erde bestimmt die Sonne mit ihren bekannten Zyklen.
  • Das Eintreten dieser Energie hängt ab vom mehrdimensionalen Zappeln der Erde im Verhältnis zur Sonne.

Basta, das war´s.

Sollten alle Vorhersagen des IPCC eintreffen und alle Maßnahmen von Paris umgesetzt werden, wäre die Erdtemperatur 2100 um wenige als 0,5°F niedriger.

Die Menschen, die in einigen Jahrzehnten an möglicherweise um ein paar Zentimeter steigendem Wasserspiegel sterben sollen, müßten sich heute auf dem Bauch an den Strand legen und ein halbes Jahrhundert liegen bleiben.  Das IPCC wurde vor zehn Jahren von praktisch allen ernstzunehmenden Wissenschaftlern verlassen und ist eine durchpolitisierte Aktivistenvereinigung mit durchsichtigen  Interessen. Ihre Studien passen nicht zu deren Zusammenfassungen.

Erneuerbare Energien? In Deutschland?

Ein Drittel des deutschen Energieverbrauchs besteht aus Strom.  Fast die Hälfte davon aus Windenergie? Nur wenn der Wind weht. Sonst nicht. Weht er, können wir mit dem Strom nichts anfangen und müssen hervorragende Kraftwerke runterfahren. Dadurch werden sei unrentabel, der Betrieb wird teurer. Fahren Sie Autobahn im Wechsel Vollgas-Vollbremsung-Vollgas und schauen Sie auf die Kosten.

50% Strom aus Wind sind 15% unserer Energie. Wenn der Wind weht. 85% sind fossil und nuklear. Bei Windstille 100%.

PV spielt keine Rolle, ebensowenig wie Biogas, Holz, etc. Wer Zappelstrom aus Wind will, muß kompensierenden Zappelstrom mit Gas produzieren. Für jede Windturbine eine Gasturbine, anders geht es nicht. Wer verhindert das?

Speicher wird es nie ausreichend geben, physikalisch und wirtschaftlich unmöglich.

Wind ist wirtschaftlich? Ja, wenn er subventioniert wird. Ihre Preise für Sprit und Heizung bestehen zu über 2/3 aus Steuern und Abgaben an Ihren Staat. Man vergleicht also die höchsten Energiekosten der Welt in Deutschland mit subventioniertem Windstrom, der in der Realität niemals eine Chance hat, wettbewerbsfähig zu sein.

Die gefährliche Kernkraft?

An den Folgen des Reaktorunfalls Fukushima starb ein Arbeiter. Nach 7 Jahren. An Lungenkrebs. Dessen Ursache ist unbekannt. Fukushima ist trotz des verbleibenden Problems mit leicht radioaktivem Wasser ein Beweis für Sicherheit unserer Kernkraftwerke.

Wer in kürzester Zeit die Folgen von Tschernobyl recherchiert, erlebt sein blaues Wunder. Auch der, der die wirklichen schädlichen Folgen aller Zwischenfälle aller KKW seit deren Bau recherchiert und mit der Zahl der jährlichen Tode aus Deutschlands Straßenunfällen vergleicht, dürfte überrascht sein.

Derzeit sind 500 KKW weltweit in Planung und Bau. Die vierte Generation wird nicht nur mit sehr niedrig angereichertem nuklearem Material in dezentralen Anlagen der Größe eines Bauernhofes betrieben werden, sondern sogar Brennstoffe der bestehenden Generation von KKW recyclen können.

Das Ergebnis wird sein: Weltweit Stromüberfluß zu Preisen von 1960.

Der angenehme Nebeneffekt: Öl wird gespart und für kommende Jahrzigtausende als der geniale chemische Grundstoff zur Verfügung stehen, der es ist.

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