Die folgende Zusammenfassung der Sendung vom 26. Mai 2022, „Polizist trifft Antifaschist“ auf dem YouTube-Kanals „Leroy will´s wissen“, zeigt exemplarisch die Verrohung unserer Gesellschaft:
Die Zahl der linken Gewalttaten nimmt ständig zu. Nicht selten wird dabei sogar mit dem Terrorismus im Sinne der RAF sympathisiert. Dennoch unternimmt die Regierung bislang überhaupt nichts gegen die Antifa und ähnlich gestrickte Vereinigungen. Fragt man jedoch einen Linksextremisten nach der ideologischen Ausrichtung seiner Gesinnung, so kommen bisweilen frappierend ehrliche Antworten zutage, wie die besagte Sendung beweist.
So wird beispielweise der „Antifaschismus“ als Alibi für gewaltbereites wie strafbares Verhalten vorgeschoben. Gehwegplatten und Molotow-Cocktails fliegen, wobei sogar Polizeibeamte in Flammen aufgehen. Die Motive für diese abscheuliche Taten haben wie immer einen fadenscheinig-gutherzigen Charakter: Anti-Kapitalismus, Anti-Imperialismus, für eine befreite Gesellschaft, gegen das Racial Profiling der Polizei und die angebliche Gewalt der Ordnungshüter gegen den Bürger. Deshalb werden Autos abgefackelt und ganze Straßenkriege angezettelt. Im Rahmen des G20-Gipfels in Hamburg hatte der Polizist in der besagten Sendung sogar eine brennende Elb-Chaussee erleben müssen.
Auch die Selbstjustiz wird von der Antifa legitimiert: Wenn in deren Augen der Staat versagt, darf zu gewaltsamen Methoden gegriffen werden, um damit zum eigenmächtig verlängerten Arm der Justiz zu werden. Der Tod von anderen wird billigend in Kauf genommen. Die Würde des Menschen nach Paragraph eins im Grundgesetz ist nur noch dann unantastbar, wenn es darum geht, dass angeblich zu viele Migranten kontrolliert werden. Polizisten werden zumindest noch „biologisch“ als Menschen wahrgenommen. Die Hemmschwelle der Antifa sei allgemein sehr gering, die anonymen Vermummten gehen in der Masse unter und verhalten sich anders als im Privatleben.
Allerdings wurde auch zugegeben, dass die linken Gruppen untereinander schon immens zerstritten sind. Die eigenen Leute würden inziwschen schon untereinander gewalttätig sein. Eine Frage konnte der Linksextreme allerdings nicht beantworten: Was macht die Antifa eigentlich, wenn Sie mal selbst die Polizei benötigt? Wenn man in einen Unfall verwickelt ist, daheim eingebrochen wurde oder man selbst Personenschutz braucht?
Laut dem Verfassungsschutz ist jeder vierte Linksextremist als gewaltbereit einzustufen. Noch im Jahr 2020 wurde das Personenpotential auf offiziell rund 35.400 Linke in ganz Deutschland eingeschätzt. Die Zahl der Gewalttaten stieg von 2019 auf 2020 um 34,3 Prozent an. Auch in den Medien werden die Problematiken immer noch viel zu sehr ignoriert oder gänzlich falsch behandelt.
Links:
Das Video in voller Länge: Polizist trifft Antifaschisten
Erschreckend das Video, Menschen waren schon immer grausam, aber was soll so eine Konversation bezwecken. Arme Polizei und verkommener Antifaschist, der sich noch brüsten darf Menschen zu verletzen.
Das macht die Menschheit garantiert nicht besser!
Alles Schwachköpfe!!!!!
Sogenannte Linksextremisten sind nichts anderes als gedrillte Fanatiker.
Beispiel: Die “Kampfgruppen der Arbeiterklasse” hat man, mit großen Tamtam, entwaffnet, die Orga zwar verboten und die Leute,vor allem das Spietzenpersonal, aber einfach laufen gelassen.
Der ganze ideologische, kommunistisch-umstürzlerische Unterbau, (Bücher/Tonträger/Schriften etc.) ist legal und besteht seit Angliederung der ex-DDR weiter.
“Linksextremisten” !”Aktivisten” ! “Progressive”!
Was für eine Verharmlosung!
Die schrecken vor nichts zurück und haben ihre Gönner bis ganz weit oben in der politischen Gesellschaft. Unser derzeitiges politisch zerfressenes System wird mit diesen ganzen “”*isten”” nicht mehr fertig.
Und das will es auch gar nicht! Die sind systemrelevant, weil : zum Unruhe schüren, unabdingbar!