Notschlachtung eines trächtigen Schafs nach Mißbrauch

Was sagen unsere TierschützerInnen, FlüchtlingshelferInnen und veganen Sozialpädagognnen zum Mißbrauch eines trächtigen Schafs? Vielleicht hilft ein Stuhlkreis im coolen Ökocafé mit Internetbreitbandanschluß zum Chatten mit dem afrikanischen Kaffeebauern, der fair gehandelten Kaffee anbaut.
Dazu ein Minicupcake zu 3,20 € und eine leckere Stulle zu 4,50 €- mit Liebe gebacken aus handgemahlenem Mehl wie bei Oma.

Schnell noch in den Mac geguckt, wie hoch die Mißrauchsfälle unter Schafen sind, bevor man das nächste Projekt zur Rettung der Gelbbauchunke bespricht.

Derweil regt sich die Frau am Nachbartisch mit kunstvoll verwuscheltem Haar (aus Solidarität mit den Armen der Welt, die sich keine Bürste leisten können) über die Prekariatsverkäuferin in der Bäckereikette auf, weil diese keinen fair gehandelten Kaffee anbietet und „ganz eindeutig“ billig gefertigte Kleidung aus Bangladesch trägt statt überteuerte Ökolappen wie sie.

Darüber hinaus wollte diese unaufgeklärte Person noch nicht mal die Problematik der Ausbeutung der Textilarbeiterinnen diskutieren, sondern den nächsten Kunden bedienen. Sie hat es daher nicht besser verdient, dass sie bei ihrer mangelnden internationalen Solidarität auf 450-€-Basis in so einer Bäckerei gelandet ist. An so eine Frau sollte man besser keinen Gedanken mehr verschwenden und statt dessen den Urlaub auf Gran Canaria zum

Spendenaufruf – 17-Jährige entkam knapp der Vergewaltigung

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider *)

Am 17.10.2019 wurde gegen 19.00 Uhr eine junge Frau von 2 ausländisch sprechenden Männern – einer davon mit dunklem Teint – verfolgt und begrapscht. Im letzten Augenblick konnte sie sich losreißen und fliehen. Es erfolgte eine Anzeige und eine Untersuchung im Krankenhaus. Danach brach die 17-Jährige zusammen und traut sich bis heute nicht aus dem Haus.

Mutter und Tochter erzählen im Video ihre Geschichte, denn die Mutter möchte nicht, „dass es anderen so geht wie meiner Tochter“, und fügt hinzu: „Wir hoffen, dass endlich mal was Positives passiert.”

Wir danken den beiden Frauen für ihren Mut, der anderen Betroffen zeigt, dass sie nicht alleine sind.

Die alleinerziehende Mutter von drei Kindern arbeitete bislang als Reinigungskraft und mußte trotz Arbeit noch Hartz IV beantragen, um über die Runden zu kommen. Ab 1.11.2018 wird sie arbeitslos sein, da sie sich bei einer neuen Arbeitsstelle in der Probezeit den Fuß gebrochen hatte und daraufhin entlassen wurde. Bitte spenden Sie für die Familie unter:

Sparkasse Bruchsal – Betreff „Schwarzenberg“,

Konto: Das Frauenbündnis – IBAN DE09 6635 0036 0018 3451 75 – BIC BRUSDE66XXX

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Die Folgen der Umsiedlung von Millionen kulturfremder Männer zeigen sich jeden Tag stärker:

  • Mord und Vergewaltigung,
  • Einschränkung der Bewegungsfreiheit junger Frauen und Mädchen

All dies geschieht mit Billigung der Pseudofeministinnen und Wohlfühlpolitikerinnen, die sich erschreckend gleichgültig gegenüber dem Leid dieser Frauen zeigen.

Forderungen des Frauenbündnisses

Wir werden daher nicht schweigen und fordern weiterhin:

  • Die Schließung unserer Grenzen
  • Null Toleranz bei Straftaten
  • und sofortige Ausweisung krimineller Migranten
  • Maßnahmen gegen Anwälte, die „Asylverfahren“ verschleppen
  • Abschaffung der Geldleistungen für Migranten
  • Familienzusammenführung im Herkunftsland
  • Ausstieg aus dem Migrationspakt, mit dem Millionen von Migranten hier angesiedelt und den Deutschen bei Leistungsansprüchen gleichgestellt werden sollen.

Wie die Mutter sagte: „Hier muss endlich etwas passieren.“

Das Frauenbündnis:

www.facebook.com/DasFrauenbuendnis/

twitter.com/frauenbuendnis

dasFrauenbuendnis@mailbox.org

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conservo unterstützt das Frauenbündnis und bittet Sie, liebe Leser, um Hilfe.

Herzlichen Dank im Voraus!

www.conservo.wordpress.com     20.10.2018

Kopftuch im Kindergarten

Dagmar Wöhrl (rechts) und Claudia Roth bei ihrem Besuch im Iran — mit Kopftuch. 26.01.2015 © Büro Wöhrl

Wer erinnert sich noch an Betty Mahmoodys Buch “Nicht ohne meine Tochter”?

Wer erinnert sich an das, was er in der Schule über den Islam gelernt hat, was bis heute gilt:

  • Vor Gericht entsprechen 2 Frauen einem Mann
  • Der Mann kann jederzeit die Scheidung aussprechen und die Frau verstoßen
  • Bis heute werden in islamischen Ländern Frauen gesteinigt
  • Bis heute werden Kinderehen arrangiert
  • Bis heute ist Vielweiberei – auch hier staatlich finanziert – möglich
  • Bis heute werden Frauen gezwungen, Kopftuch zu tragen, obgleich dies nicht im Koran vorgeschrieben ist, sondern eine archaische Sitte ist.

Früher diente es dazu, Sklavinnen mit Kopftuch von den Herrinnen mit offenem Haar zu unterscheiden.

Heute ist es umgekehrt: Jetzt gilt eine Frau mit Kopftuch als keusch und Frauen mit freiem Haar als Freiwild. Dies zeigt die willkürliche Anwendung des Kopftuchs.

Wollen wir es wirklich zulassen, dass unsere Kinder im Kindergarten mit diesem Frauenbild geprägt werden? In einer Phase, in der Kinder noch besonders empfänglich sind?

Schon die Kirche prägt seit jeher Kinder im frühesten Alter mit Religion. Jetzt sollen Kinder im Vorschulalter glauben, dass eine verschleierte Frau normal ist.

Was sagen unsere Feministinnen zu dieser Verhüllung der Frau, die oft unter Drohungen oder von klein auf angewandt wird, so dass sich die Frau schließlich ohne diesen Lappen schämt?

Wo sind die Feministinnen, die vor 30 Jahren ihre BHs verbrannten und sich damit brüsteten, ihre Brüste frei im T-Shirt oder bekleidungslos überall herumbaumeln zu lassen?

Ach, ich vergaß. Sie trinken fairen Kaffee und turteln mit neu angekommenen Afrikanern im Flüchtlingsheim.

Denn unsere Männer haben genug von Veganerinnen mit sprödem Haar und zu leeren Hüllen geschrumpften Brüsten. Den Afrikaner freut’s – Sex mit einer alten Jungfer ist immer noch besser, als selbst Hand anlegen zu müssen.

Und die 20 Euro dafür kommen mehr als gelegen. Die spart er, um seiner saftigen, jungen Frau in Afrika ein schönes Schmuckstück zu kaufen.

Pippi-Langstrumpf im Bayern-Exil

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider

Jedes Mal, wenn ich solche frechen Pippi-Langstrumpf-Frauen wie Frau Schulze (Bayern-Grüne) sehen, frage ich mich, wo Herr Nilsson ist, mit dem sie sich zum Affen machen kann.

Ist übrigens noch niemandem aufgefallen, dass die Grünen allesamt sehr deutsch und nazimäßig im Aussehen rüberkommen, auch was deren “Zackigkeit”, Entschlossenheit und Unnachgiebigkeit betrifft? Hinter der Villa Kunterbunt sieht man doch tatsächlich etwas mehrfach gehärteten Kruppstahl blitzen. Von Frau Schulzens’ properen, blonden Dutt ganz zu schweigen, der jeder Mutter in den 1940ern Ehre gemacht hätte.

Verwunderlich ist auch, dass unsere lieben, naturnahen Grünen gerne in den grünen Speckgürteln wohnen, wo sich nur wenige “homosexuelle” Marokkaner hin verirren dürften.

Zwei Welten

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider

Alte Dame: “Ich habe den Weltkrieg überlebt.”

Linksgrüne: “Dennoch darfst Du Deine Schuld nie vergessen. Dein individuelles Leid zählt nichts im Vergleich zu den deutschen Schandtaten.”

Alte Dame:“4 Kinder großgezogen.”

Linksgrüne: “Das tut mir leid für Dich. Leider war damals der Feminismus noch nicht so weit. Bestimmt hat Dir Dein Mann auch nicht dabei geholfen. Dass Du durch die vielen Kinder Mutter Erde belastet hast, lassen wir beiseite, da Du damals noch nicht soviel von Umweltschutz wissen konntest.”

14 goldene Regeln für Einwanderer statt eines „Tags der Vielfalt“

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria Schneider

Die Welt berichtet von einer Forderung nach einem „Tag der deutschen Vielfalt“. „Die deutsche Einheit werde üblicherweise „aus einer rein ,weißen‘ Sicht betrachtet – deutschdeutsche Ostdeutsche wiedervereint mit deutschdeutschen Westdeutschen“, zitiert die Welt das Papier, das unter anderem die Türkische Gemeinde in Deutschland, der Bundeszuwanderungs- und Integrationsrat, die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, der Verband Deutsch-Syrischer Hilfsvereine und die Iranische Gemeinde unterzeichnet haben. Im Papier wird moniert, dass die „Bindestrichdeutschen“ oft vergessen würden.

Die deutsche Einheit würde aus einer „rein weißen“ Sicht betrachtet.

Das ist korrekt und richtig so. Denn es wurde das damals noch weitgehend weiße, deutsche Volk geteilt. Es waren die weißen Deutschen, die unter dieser Teilung litten. Familien wurden auseinandergerissen, Menschen starben an der Mauer. Bis heute ist die Wunde der Teilung nicht verheilt.

Die Einheit kam mit dem 2+4 Vertrag zu Stande. Der Preis für die Wiedervereinigung war die Aufgabe der D-Mark und die Einführung des Euro, für den die Deutschen bis heute wieder teuer bezahlen.

Liebe Rentner, raus aus dem Sessel! Steht auf gegen Völkermord!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes (I.) und Maria (vom Frauenbündnis *) (II.)

Wenn eine Regierung und der Staat seine ihm anvertraute Bevölkerung zur Disposition stellt, wie es alle Politiker und in vorderster Front, Frau Merkel, gemacht haben und weiterhin tun, dann haben wir die Situation, in der wir uns alle befinden:

  • Wie konnte es nur passieren, dass ein gutes, gesundes und erfolgreiches Land, von rücksichtslosen Politikern und verantwortungslosen Medien so zerstört wurde?
  • Wie lange will man uns deutsche Bürger zum Stillhalten und Schweigen verdonnern, wenn Migranten (nicht alle!) fast jeden Tag eine Straftat gegen Deutsche begehen?
  • Regierungssprecher Steffen Seibert machte deutlich, dass es keine „Selbstjustiz“ geben dürfe. Ein Vorfall wie in Chemnitz habe „in unserem Rechtsstaat keinen Platz“.

Propagandashow bei „hart aber fair“

(www.conservo.wordpress.com)

Von Maria (Frauenbündnis*))

Die ARD hat wieder mehrere Stunden Propaganda geliefert.

In der Sendung “Hart aber fair” gab es wieder einmal den sich ewig benachteiligt fühlenden, türkischen Rechtsanwalt ganz links platziert (wir nennen seinen Namen mit Bedacht nicht, damit er sich in seiner Erwartungshaltung der Benachteiligung bestätigt fühlt) und die vernünftige, sympathische, hochassimilierte Deutschtürkin Tuba Sarica ganz rechts – die einzige Realistin, deren Gesichtsausdruck schon vor ihrem Schlußsatz ihre Gefühle zeigte. Sinngemäß zitiert: “Wieder wurden die Probleme mit türkischen Parallelgesellschaften nicht angesprochen. Statt dessen wurde wieder über den “Rassismus” der Deutschen gesprochen.”

Danke, Tuba. Wir sind Deine Fans und wollen solche Deutschtürkinnen wie Dich haben.

Flüchtlingselend

Von Maria (Frauenbündnis)*),

(http://www.conservo.wordpress.com)

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Essen kann man bald vergessen –

das gleiche Elendsbild in Hessen

In Duisburg, Dortmund wird‘s nicht besser,

verbluten bald im Sumpf der Messer.

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Merkel, Roth und Volker Beck

Kümmert es nicht einen Dreck.

Denn ihr Denken ist bekannt:

Wichtig ist nur der Migrant.

Der letzte Deutsche wird verbannt

aus dem alten Heimatland.

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Dann ist endlich Ruh’ im Land.

Deutschland gründlich abgebrannt.

Und der Flüchtling und sein Treck

flüchten wieder südwärts weg.

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Denn wer soll sie nun ernähren,

während sie so viel gebären?

Der brave Deutsche ist ja weg,

der Flüchtling sitzt wieder im Dreck.

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„Das Frauenbündnis“ ist eigenständig, parteiunabhängig und initiativübergreifend tätig. Wir sind offen für die Zusammenarbeit mit jedem Bündnis, das uns dabei hilft, das Bewusstsein für die zahlreichen Opfer von Migrantengewalt zu wecken.
Unterstützungskonto.
Betreff: „Für die Opfer“ oder „Für Aktivitäten“ (Werbematerial etc.), Sparkasse Bruchsal: Das Frauenbündnis, IBAN DE09 6635 0036 0018 3451 75, BIC BRUSDE66XXX
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www.conservo.wordpress.com   21.08.2018

„Integration“ als Tarnung für die islamische Expansion

 (www.conservo.wordpress.com)

Von Frauenbündnis*)

Harmonie wird überschätzt“ – so lautet die Überschrift eines weiteren Artikels für gesellschaftlichen Umbau, für den sich die FAZ nicht zu schade war.

Autor ist Aladin El-Mafaalani. Laut Wikipedia ist er deutsch. Im Eintrag wird sein Migrationshintergrund ignoriert – wohl um gleich einmal klar zu machen, dass man ihn trotz seines fremdländischen Namens schlicht als Deutschen anzusehen hat, will man nicht als Rassist gegeißelt werden.

Ironischerweise gibt seine Geburtsstadt seine Herkunft preis: Datteln – diese wachsen in der Region, wo Aladin seine Lampe polierte – ein Märchen, das wir bis in die 90er alle gerne hörten, als Herrn Aladin El-Mafaalanis Stammland (Syrien) wie die anderen ehemals christlichen, islamisierten Staaten für uns noch in angenehm weiter Ferne lagen.

Herr El-Mafaalani ist Professor für Politikwissenschaft und Politische Soziologie, hat also ein sogenanntes „Laberstudium“ absolviert, das selbst sein Vater (ein Arzt) erst als vollwertig anerkannte, als Herr El-Mafaalani seine Professur bekam.

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