Über 550 Eingeschleuste in zwei Woche: Illegale Grenzübertritte nehmen weiter zu

Nicht nur in die grüne Neu-DDR Baden-Württemberg kommen Asylsuchende ohne besondere Schwierigkeiten rein, auch die deutsch-polnische Grenze erweist sich mehr und mehr als brüchige Angelegenheit. Alleine in den letzten zwei Wochen wurden dort über 550 illegal eingeschleppte Personen registriert, acht Schleuser gingen der Polizei ins Netz. Vor allem das Bundesland Brandenburg scheint davon betroffen zu sein. Dort wurde unlängst das Polizeiaufkommen verstärkt. Unterdessen ist das Klientel an Zuwanderern immer das Gleiche: Türken, Syrer, Afghanen und Iraker. Zumeist junge Männer und auch solche, die schon mal abgeschoben wurden, sind unter den angeblichen „Hilfesuchenden“.

Deshalb soll es nun besonders an den Grenzübergängen zu Polen und Tschechien zu vermehrten Kontrollen kommen. Vor allem die Belarus-Route gilt als sehr stark frequentiert. Bislang waren 1.000 Beamten beteiligt die über 900 Fahrzeuge und 1.700 Grenzgänger überprüft hatten. Neben der Bundespolizei ist inzwischen auch die Landespolizei im Einsatz. Im Juli dieses Jahres waren 22 Menschen pro Tag illegal eingereist, im August waren es schon 35 Personen pro Tag und im September schon weit über 50 Flüchtlinge pro Tag. Die Zahl der Schleusungen sind dabei wesentlich höher als im Krisenjahr 2015. Alleine an einen Montagvormittag wurden am Übergang im Spree-Neiße-Kreis 24 Illegale und einen Schleuser aus Holland aufgegriffen. Nur einen Tag zuvor war im selben Landkreis ein Fahrzeug verunglückt, das 28 Asylsuchende an Bord hatte. Dabei kam es allerdings nur zu diversen leichten Verletzungen. Der einzige verheerende Unfall dieser Art war dieses Unglück jedoch beileibe nicht.

“Die Zunahme der illegalen Schleusungen, gerade über die deutsch-polnische Grenze, sprengt gerade jeden Rahmen”, so Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU). Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warf er vor, mit den Maßnahmen zu lange gewartet zu haben. Stattdessen soll nun auch der Schengen-Notfall-Mechanismus in Kraft treten, der lange Zeit als der „letzte Ausweg“ galt, weil er der nationalen Regierung und der Bundespolizei ermöglicht, unabhängig von der EU die Grenzen nach eignem Ermessen zu sichern. Bereits 2011 wurden auf diese Weise rund 55.000 Flüchtlinge aus Nordafrika gefasst, die zunächst auf Lampedusa strandeten, um dann illegal über die löchrige Grenze zwischen der Türkei und Griechenland weiter nach Europa zu gelangen.

Die neue Tesla-Technologie: Ein „Booster“ für das Frequenzfeld der Meditation


Bild: Wikimedia Commons, Thomas Nordwest, CC BY-SA 4.0
 

Das Praktizieren der Meditation erlebt zur Zeit eine Blüte. Das ist auch kein Wunder, sind bei den Meisten die Tage doch eng durchgetaktet und die Kalender übervoll mit Terminen, Konferenzen, Calls, Deadlines … und wie man noch die ganzen Stressoren so schick mit US-Amerikanischen Modewörtern benennt. Wir funktionieren fast alle unter ständigem Druck und Anspannung und kommen selten zur „Besinnung“. Wir schlafen oft schlecht, sind erschöpft – zu neudeutsch: „ausgepowert“. Und wir entwickeln dadurch Zivilisationskrankheiten.

Stress – ein uraltes, aber ungesundes Überlebens-Notprogramm

Der Stresszustand ist eigentlich von der Natur nur als ein kurzfristiger Ausnahmezustand konzipiert. Stress ist lebensrettend auf kurze Sicht, aber sehr schädlich auf lange Sicht. Jedes Lebewesen reagiert auf Bedrohungen und Gefahr und hat dafür Strategien zum Überleben entwickelt. Sogar Pflanzen. Diese Reaktionen des Körpers auf eine Gefahrensituation sind „Stress“. Viele Pflanzen sondern Gifte gegen ihre Fressfeinde ab.

Beispielsweise haben die Akazienbäume und -sträucher in der afrikanischen Savanne zwar Dornen, die beeindrucken die Giraffen aber wenig: Sie fressen die Blätter trotzdem. Die Akazien produzieren aber bittere Gerbstoffe in ihren Blättern, die sie ungenießbar machen und setzen das Gift Äthylen frei, was sowohl die Giraffen abschreckt, aber auch im weiten Umkreis die anderen Akazien durch Duftstoffe warnt. Diese produzieren dann auch sofort Gerbstoffe und Äthylen und die Giraffen müssen weiterziehen. Auch die Bäume unserer Wälder warnen sich gegenseitig, senden Duftstoffe aus und alle bereiten sich dann mit Abwehrmaßnahmen auf den Überfall z.B. von Schädlingen vor.

Tiere und Menschen haben auch ein seit Urzeiten angeborenes Stressverhalten. Es heißt „Fliehen oder Kämpfen“. Sobald eine Gefahr wahrgenommen wird, setzt der Körper in Sekundenbruchteilen eine Kaskade von Botenstoffen  frei, die das Tier oder den Menschen in einen Hochleistungsmodus versetzen. Sein Herz schlägt schneller, die Bronchien weiten sich, er atmet tiefer und pumpt sauerstoffreiches Blut in die Muskeln. Seine Pupillen weiten sich, um Abstände besser einzuschätzen, sein Schmerzempfinden wird stark herabgesetzt, die Reaktionsschnelligkeit heraufgesetzt und alles, was jetzt nicht dringend gebraucht wird, wird abgestellt: Hunger, Verdauung, Sexualtrieb, Müdigkeit. Auch das Immunsystem wird stark heruntergefahren, es kostet zuviel Energie, die jetzt für das Überleben gebraucht wird. Dafür flutet Adrenalin den Blutkreislauf und macht hellwach, schnell und aggressiv.

Kämpfen oder fliehen … der Steinzeitjäger auf dieser Höhlenmalerei hat sich offenbar spontan entschieden, Fersengeld zu geben, Bild: Wallpaper Flare, gemeinfrei.

Im Gehirn tobt dann ein neuronales Feuerwerk mit einer messbaren Hirnfrequenz von über 25 – 38 Hertz: Ein sicheres Zeichen für Alarmbereitschaft und Stress, ein hochaktives, prüfendes, nach außen gerichtetes Bewusstsein. Die Forschung nennt eine Hirnwellenfrequenz von 18-35 Hertz den High-Beta-Bereich in dem sich jemand unter Angst und Stress befindet. Im absoluten Hochleistungsmodus schwingt unser Gehirn im Gamma-Wellenbereich von 35 – 180 Hertz. Dann sind wir zu Höchstleistungen fähig und hochkonzentriert.

Fliehen oder Kämpfen, das wird innerhalb von Zehntelsekunden entschieden. Überlebt das Tier oder der Mensch die Gefahrensituation (ist schnell genug weg oder kann sich erfolgreich zur Wehr setzen), setzt sehr bald Erschöpfung ein und alle Systeme fahren wieder auf Erholung und normal. Verletzungen werden geheilt, alles wird wieder „repariert“. Überlebt er nicht. Nun, dann war’s halt so.

Dauerstress ist ungesund für Körper und Seele

Unser Problem heute ist, dass wir unter einem mehr oder weniger moderaten Dauerstress stehen. Wir müssen zwar normalerweise nicht urplötzlich um unser Leben kämpfen oder rennen. Aber wir haben dauernd diesen Druck, unseren Lebensunterhalt zu verdienen, allen Anforderungen gerecht zu werden, die Kinder, der Ehepartner, die alten Eltern, alles rechtzeitig zu erledigen, auf der Autobahn keinen Unfall zu bauen, reicht das Geld für diesen Monat … uws.. Nur können wir dadurch nicht entspannen, regenerieren, in unsere Mitte kommen.

Das heißt aber auch, dass unser Immunsystem nicht richtig arbeitet und wir nicht wieder heilen können. Dass Körper, Geist und Seele nicht wieder ins Gleichgewicht kommt und gesundet. Und das ist auch der Grund dafür, dass Meditation heute ein sehr wertvoller Weg und eine wunderbare Methode ist, wieder entspannt, ausgeglichen und im holistischen Sinn gesund zu werden. Man tut oft mehr für Körper und Seele, als wenn man Fitness-Training macht: Hirnforscher haben nämlich festgestellt, dass sich die an Meditation beteiligten Hirnareale schon nach wenigen Wochen der Übung vergrößern, wie ein geistiger Muskel, den man trainiert.

Der renommierte Meditationsforscher Dr. Ulrich Ott, Psychologe und Neurowissenschaftler am Bender Institute of Neuro-Imaging an der Universität Gießen und Autor des Buches mit dem freundlich-ironischen Titel „Meditation für Skeptiker“ beschreibt, was während einer Meditation im Körper geschieht:

„Wenn es Ihnen gelingt, die hektische Betriebsamkeit der Gedanken zu beruhigen und die Aufmerksamkeit an die Atmung, Körperempfindungen oder ein Wort zu koppeln, merken Sie in der Regel, dass die Atmung sich von selbst verlangsamt und vertieft. Das Herz schlägt langsamer, der Blutdruck sinkt, die Muskelspannung und die Aktivität der Schweißdrüsen nehmen ab. Das ist das typische Bild einer Entspannungsreaktion. Die elektrische Aktivität des Gehirns zeigt langsamere und stärker synchronisierte Wellen.“

Aber nicht nur das ändert sich: Durch die Wendung nach innen, sagt Dr. Ott, „bilden die „Landkarten“, welche im Gehirn die Körperoberfläche und die inneren Organe repräsentieren, differenzieren sich mit zunehmender Übung feiner aus. (…) Auch Regionen, die beim Mitfühlen aktiv sind, werden gestärkt. Meditation ist nicht egoistisch, wie man vielleicht denken könnte. Vielmehr erweitern Sie Ihre Fähigkeit, anderen offen zu begegnen. Mit bestimmten Meditationsformen können Sie auch aktiv emotionale Haltungen kultivieren.“

Bild: Gehirn mit Millionen kleiner Nervenbahnen, Ars Electronica, ra2 studio via Flickr, CC BY-NC-ND 2.0

Wir brauchen hauptsächlich Alpha-, Beta-, Delta- und Theta-Wellen

Lieber Leser, Ihr Gehirn ist ein summendes, brummendes, emsiges Zentrum elektrischer Aktivität.  Die Naturwissenschaftler bezeichnen es als ein „elektrochemisches Organ“. Das liegt daran, dass die Signalübertragung und Kommunikation zwischen den Neuronen im Gehirn via Elektrizität funktioniert. Wenn eine Gruppe von Neuronen ein elektrisches Signal an eine andere Gruppe von Neuronen sendet, nennen wir diese Gehirnwellen oder Gehirnfrequenzen. Und die kann man mit einem Elektroenzephalogramm (EEG) messen. „Elektro-Enzephalo-Gramm“ bedeutet Elektro-Gehirn-Aufzeichnung, denn enképhalos (?????????) ist das altgriechische Wort für Gehirn. Die Frequenzen, die unser Gehirn ständig und lebenslang produziert, sind die „direkte Sprache unseres Geistes“. Denn sie schaffen, je nach Situation, Anforderung und Seelenlage durch diese Frequenzen ein messbares, elektromagnetisches Feld. Wie unser ganzer Körper auch. Die „Aura“ aus diesen Feldern kann, genau, wie die Hirnströme, Aufschluss über unseren Zustand geben.

In den Tiefschlafphasen schwingt unsere Gehirn in Deltawellen von 0,2 bis 3 Hertz. Das sind auch die Frequenzen, die es in Trance und nicht-physischen Zuständen produziert. Das Bewusstsein ist dann ausgeschaltet. In diesem Zustand geht unser Körper durch erstaunliche Heilungsvorgänge und das Immunsystem organisiert sich. Deswegen sagen wir auch, dass man sich „gesund schläft“.

Alphawellen haben eine Frequenz von 8-12 Hertz, was bei einem Zustand totaler Entspannung, innerer Ruhe oder im „Halbschlaf“ entsteht. Hypnotiseure haben Techniken, Menschen in diese Frequenzen zu versetzen. In diesem Zustand haben wir eine hohe Lern- und Erinnerungsfähigkeit, fühlen uns wohl und speichern das, was wir hören direkt im Langzeitgedächtnis ab. Darauf beruhen einige Sprachlernprogramme, die man sich beim Einschlafen anhören kann.

Die bereits beschriebenen Betawellen (12- 38 Hertz) produzieren wir, wenn wir hoch-alert, alarmiert bis angstvoll, aggressiv, und leistungsbereit sind. Wir können den Körper zu Hochleistungen zwingen, dann sind alle Sinneswahrnehmungen unglaublich schnell und liefern Informationen blitzschnell zur Verarbeitung ins Gehirn.

Gammawellen entstehen bei aktivem Verarbeiten von Informationen und bei konzentriertem Lernen und liegen im Bereich über 35 Hertz.  In Notlagen und Stress kombinieren sich Gamma- und Betawellen zu einer starken Belastung, aber auch zu einer sehr wirksamen „Eingreiftruppe“. Es sind die schnellsten Gehirnwellen, die aber auch viel Energie verbrauchen. Kein Wunder, wir wissen, dass konzentriertes Gehirnarbeiten anstrengend und ermüdend ist. Wussten Sie, lieber Leser, dass das Gehirn bei voller Leistung 10 Watt elektrische Energie erzeugt? Damit können wir eine Taschenlampe leuchten lassen.

Á propos „Licht“: Ist es nicht bemerkenswert, dass wir schon lange das Sprichwort benutzen, einen geistig regen und intelligenten Menschen einen hellen Kopf zu nennen? Und jemandem, der denkfaul und nicht intelligent ist zu bescheinigen, er habe „wenig Licht im Kopf“.

Tatsächlich ist es wirklich so, dass unser Gehirn neben elektrochemischer Signalübertragung zwischen den Neuronen auch mit Licht zu arbeiten scheint. So schreibt Science.ORF.at:

„Sechs Forschern zufolge kommunizieren die Neuronen des Gehirns durch Lichtsignale miteinander. Als Kommunikationsnetzwerk könnte ihnen das Zellskelett dienen. Der an der Université Pierre et Marie Curie forschenden Physiker Vahid Salari (…) hat soeben mit fünf Kollegen eine ziemlich abgedrehte Studie zu diesem Thema vorgelegt, die Biophotonen quasi als Schrittmacher des Denkens betrachtet. Salari beruft sich auf Studien, die von Biophotonen in Rattengehirnen berichten – sowie auf eine, die gar nachgewiesen haben will, dass Neuronen des Rückenmarks als schwache Lichtleiter fungieren.

Diese Ergebnisse fügt er zu einer Theorie zusammen, in der die sogenannten Mikrotubuli eine zentrale Rolle spielen. Mikrotubuli sind Bauteile des Zellskeletts und nebst anderem auch an der Zellteilung beteiligt. Salari zufolge sind sie aber auch Teil eines gigantischen Kommunikationsnetzwerkes im Gehirn, durch das die Nervenzellen via Licht miteinander kommunizieren. Die Mikrotubuli sind demnach so etwas wie Glasfaserkabel des Nervensystems, in dem rasende Biophotonen eine ähnliche Rolle spielen wie die elektrischen und chemischen Signale der Nervenzellen. Damit könne man etwa erklären, schreibt Salari, warum weit entfernte Gehirnteile synchron agieren, obwohl die Geschwindigkeit der neuronalen Reizleitung dafür eigentlich zu niedrig ist.“

Der iranische Forscher Vahid Salari steht mit seiner These allerdings nicht allein. Auch der britische Physiker und Mathematiker Roger Penrose, Superstar in der Wissenschaftswelt, hat schon vor fast zwanzig Jahren vermutet, die Mikrotubuli im Gehirn könnten Bauteile eines „neuronalen Quantencomputers“ sein, aus dem Bewusstsein entsteht. Dieser Ausritt in die Physik des Geistes brachte Penrose viel Aufmerksamkeit und ebenso viel fachliche Kritik ein. Was ein Mann seines Kalibers aber wegstecken kann.  

Nun zurück zu den Frequenzen und Feldern, die unser Gehirn erzeugt. Kommen wir nun zu den rätselhaftesten Frequenzen, in denen unsere Gehirn schwingen kann: den Theta-Wellen (4-8 Hertz). Die sind meist im Schlaf, oder bei der Meditation messbar. In diesem Zustand befinden wir uns im Unterbewussten. Dann denken wir kreativ, lernen leicht und schnell, und unsere Phantasie ist plastisch und fast grenzenlos.

Theta Wellen und ihre Wirkung

Wissenschaftliche Gehirnwellenmessungen zeigen, dass Theta-Wellen (4-8 Hertz) im Gehirn dann entstehen, wenn wir einschlafen, unter Hypnose stehen – oder eben bei Meditation. Sie entstehen im Hippocampus und im präfrontalen Kortex.

Babys und kleine Kinder produzieren im Schlaf Thetawellen, aber auch in dem gedankenverlorenen Zustand, in dem sie wach zu träumen scheinen, scheinbar abwesend und in sich versunken mit irgendetwas herumspielen. Kinder können sehr leicht um sich ein Feld durch Theta-Wellen erzeugen, weil sie stark in ihrer Fantasie und im Unterbewussten leben und nicht kritisch-rational und zielgerichtet denken. Das kommt erst im Schulalter.

Was in den Köpfen kleiner Kinder vorgeht, ist schwer zu sagen. Sie wissen es selbst nicht genau, aber Hirnfrequenzmessungen zeigen: Das Gehirnchen ist meist im Thetawellenmodus, also im unbewussten Denken. Bild gemeinfrei via Pxfuel.

Viele Erwachsenen haben Einschlafschwierigkeiten, weil sie ihren „Problembewältigungsmodus“ (Beta-Wellen) nicht abschalten können. Ihre Gedanken kreisen ständig um irgendwelche Sorgen, bevorstehende Schwierigkeiten, persönliche Konflikte. So kreieren sie selbst ihren Dauerstress mit all seinen bekannten physischen und psychischen Folgen. Sie schaffen es nicht, in den Zustand zu kommen, wo die Alpha- und Thetawellen ein Feld um sie herum erzeugen können, in dem sie eins mit der Erde und dem Leben werden können. Aber dazu später. Menschen, die nicht nur zu Sorgen neigen, sondern, die an einer echten „Generalisierten Angststörung“ (GAD: Generalized Anxiety Disorder) leiden, konnten sich in einer Studie durch sogenanntes Neurofeedback in den Alpha-Theta-Gehirnwellen-Zustand bringen und erzielten eine deutliche Verminderung der Angstzustände.

In diesem Theta-Wellen-Zustand ist der Körper nämlich vollkommen ruhig und entspannt. Dafür wird im Gehirn eine relativ hohe Aktivität entfaltet: Diese Wellenlängen stimulieren offensichtlich die Zusammenarbeit und Interaktivität verschiedener Hirnareale, was sich im Schlaf auch in besonders plastischen, seltsamen, irrealen, aber sehr deutlichen und klaren Träumen ausdrücken kann. Man bewegt sich in diesen Träumen oft ganz bewusst und weiß, dass man träumt, oft erinnert man sich auch daran.


Bild: Public Domain

Dieser Art von Träumen haben die Menschen seit jeher große Bedeutung geschenkt und versucht, sie zu interpretieren, um die Botschaft darin zu entziffern. Was auch immer dahintersteckt, dass der Mensch (und auch alle anderen lebenden Wesen) mit seinem Denken und seinen Gefühlen und Gedanken ein elektromagnetisches Feld um sich aufbaut – gerade der Zustand von Meditation, die meist mit einem starken Feld von Alpha- und Theta-wellen einhergeht, erregt das Interesse der Hirnforscher.

Gehirnfrequenzen und die Schumann-Resonanz

Mehrere Studien mit einem EEG an meditierenden Probanden zeigten, dass sich die Spektralbandfrequenzen während der Meditation ändern. Und dass es dabei einen Unterschied zwischen „gerichteter Meditation“ und „nicht-gerichteter Meditation“ gibt. Bei Ersterer versetzen sich die Meditierenden durch Konzentration und eingeübte Techniken in den erstrebten Zustand, bei der nicht-gerichteten Methode lässt man sich einfach in einen Ruhemodus gleiten, der dann früher oder später auch in den entspannten Zustand zwischen Wachen und Dämmern bringt.

Nun wissen wir, welche verschiedenen Gehirnwellen-Frequenzen in den unterschiedlichen Situationen auftreten und ein elektromagnetisches Feld um den Menschen bilden. Beispielsweise hat dieses Feld während einer Meditation eine Frequenz von 4-8 Hertz (Alphawellen) und von 8-12 Hz (Thetawellen).

Die Erde hat ebenfalls eine eigene Frequenz, die sich mit 7,83 Hertz, der Fundamental-Frequenz unseres Heimatplaneten als stehende Welle um sie herum bewegt. Sie besteht eigentlich aus mehreren Frequenzen, die darauf gelagert sind, denn die Sonne und das Weltall haben eine Trägerfrequenz von 150 Mega-Hertz – und genau diese Schwingung hat auch die DNA. Das ist der riesenlange, spiralförmig gewendelte Strickleiter-Strang von Proteinen, aus denen unsere Gene in den Zellkernen bestehen. Es hängt eben alles mit allem zusammen und gehört auch zusammen.

Bild: Wikimedia Commons, Schumannfrequenz, Davis Strazds, CC BY-SA 4.0.0

In einer Meditation schwingt die geistige Frequenz des Meditierenden synchron mit der Eigenfrequenz der Erde – und seine DNA-Frequenz mit dem Universum. Wir alle und alles, was lebt, hier auf der Erde und überall im Universum, sind in diesen Frequenzfeld entstanden. Ist es da ein Zufall, dass dieselben Frequenzen auch in den Lebewesen wirken? Und ist es ein Wunder, dass wir uns vollkommen ruhig und aufgehoben und eins mit dem Sein fühlen, wenn wir in denselben Frequenzen schwingen? Nein, sicher nicht.

Das Wissen des Genies Tesla – für die Jahrtausende alte Kunst des Meditierens neu eingesetzt

Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher & Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit Gesundheit und der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkungen auf unsere menschlichen Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein geschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky Experte“.

Er ist aber auch jemand, der bei all seiner Aktivität die Kraft auch aus der Meditation und der inneren Ruhe durch Meditation gewinnt. Seit über zwanzig Jahren übt er die Praktik des Meditierens und beschloss deshalb, diese wunderbare Möglichkeit auch mit den genialen Erkenntnissen Nicola Teslas zu verbinden.

Denn wenn das Frequenzfeld von Meditierenden ein elektromagnetisches Feld mit den Frequenzen der Erde ist, dann ruft das ja geradezu danach, mit Teslas Prinzip und Arthur Tränkles daraus entwickelten universellen Hochfrequenz-Hydro-Wellengenetik mit der Frequenz der Erde, plus der Frequenz des Universums, der Sonne und der DNA kombiniert zu werden. Arthur Tränkle hat die Erkenntnisse von Tesla bereits in ein ausgereiftes Gerät nach Teslas Prinzipien gebracht und entwickelt dieses  – entsprechend den Erfahrungen seiner Anwender, die ihm immer wieder Rückmeldungen geben, – ständig weiter.

So auch in diesem Zusammenhang: Eine neue Art Matte, die ein elektromagnetisches Feld mit genau diesen Urfrequenzen des Universums, der Sonne, der Erde und des Lebens um sich herum aufbaut, in dem der Meditierende praktisch sofort synchron mit den Urfrequenzen des Lebens schwingen kann.

Studiogast Katharina, der wir hier in diesem untenstehenden Video begegnen, probierte es aus. Und sie ist vollends begeistert: Sie berichtet, dass ihre ganze Gruppe die Erfahrung machen durfte, dass sich das torusförmige Feld, das die Gruppe durch Meditieren erzeugt, in einer nie gekannten Schnelligkeit und Stärke aufgebaut hat. Alle waren verblüfft, aber auch glücklich. Eine wundervolle Erfahrung.

Und damit sind sie nicht allein. Auch andere haben das so erlebt – und dieses Pad ist jetzt unter dem Namen „Tesla Relax Pad“ in Produktion und kann ab Oktober bestellt werden und zwar hier:

Das „Tesla Relax Pad“ ist eine echte Novität und ein Durchbruch, denn es unterscheidet sich von anderen Produkten durch die einzigartige Integration von Hochfrequenz-Technologie. Es emittiert  hochfrequente Schwingungen und stimuliert so gezielt Gehirnwellenmuster, wie sie bei tiefer Meditation auftreten. Besonders überzeugend: Die elektromagnetische Stimulation der Gehirnwellenmuster in der Zirbeldrüse, denn durch diese hochfrequente Stimulation können verschiedene Bewusstseinszustände erreicht werden, die normalerweise durch herkömmliche Meditation allein nur sehr schwer zu erreichen sind. Es wirkt quasi wie eine „Anleitung“, der man nur zu folgen braucht, ein direkter Weg, auf dem es mühelos geht.

Gerade die Zirbeldrüse (oder Epiphyse) ist eine winzige, aber enorm wichtige Taktgeberin für die Körperfunktionen zu den verschiedenen Tageszeiten. Sie regelt nicht nur Schlaf- und Wachzeiten durch ihre Melatoninproduktion. Sie beginnt, den Körper morgens, schon vor dem Aufwachen die Vorbereitungen dafür zu treffen, den Blutdruck anzuheben, der Stoffwechsel wieder in Gang zu setzen, den Herzschlag zu beschleunigen. Sie regelt die Körpertemperatur über den Tag, sorgt für ein Konzentrationshoch am Vormittag, prüft ständig die umgebende Lichttemperatur und bereitet bei rötlichem Abendlicht den Körper auf den Schlaf vor. Sie ist aber nicht nur auf das Biologische beschränkt.

Die Zirbeldrüse: Taktgeberin des Körpers und das „Dritte Auge“

Die Zirbeldrüse ist seit den frühen Tagen der menschlichen Kultur der Sitz der Seele, das Dritte Auge, das „spirituelle Zentrum“ des Menschen. Im Hinduismus heißt es Shivas Auge oder „Ajna Chakra“, das „Auge der Erleuchtung“ genannt, das ein anderes Sehen und eine Verbindung zu höheren Dimensionen ermöglicht. Es wird in Zusammenhang zu Visionen, Hellsehen oder Anbindung an das Göttliche in den verschiedensten alten Schriften genannt.

Das „Tesla Relax Pad“ stimuliert die Zirbeldrüse mit der von Tesla entwickelten Hochfrequenztechnologie in den Frequenzen, die erfahrene und geübte Menschen, wie beispielsweise tibetische Mönche, selbst zu produzieren erlernt haben. So wird die Zirbeldrüse gezielt stimuliert und man kann viel leichter und schneller das Bewusstsein auf eine viel höhere Ebene bringen.

So kann diese Technologie des Tesla Relax Pads eine erweiterte meditative Erfahrung ermöglichen. Die hochfrequenten Schwingungen aktivieren Gehirnwellenmuster wie die bereits beschriebenen Alpha- und Theta-Wellen. Dieser Seelenzustand ist oft mit tiefer Entspannung, gesteigerter Kreativität, innerer Ruhe und einem Gefühl der Verbundenheit verbunden.

Während traditionelle Meditationstechniken viel Zeit und Übung erfordern, um diesen Zustand zu erreichen, bietet das “Tesla Relax Pad” eine fantastische Möglichkeit, den Prozess zu beschleunigen. Diese innovative Integration von Hochfrequenz-Technologie eröffnet somit neue Dimensionen für die meditative Praxis und das Streben nach innerer Harmonie und spirituellem Wachstum. Die Verbindung von Tesla’s Erkenntnissen mit moderner Technologie in Form des “Tesla Relax Pad” zeigt, wie fortschrittliche Ansätze in der Gesundheit und Meditation einander ergänzen können, um das menschliche Potential auf neue Weise zu entfalten. Dieses Produkt bietet eine aufregende Möglichkeit, den Weg zur inneren Balance und Erweiterung des Bewusstseins zu verkürzen.

Das klingt alles so faszinierend? Das ist es wirklich, und Du kannst diese aufregende Methode auch in den Seminaren von Arthur Tränkle erleben und Deinen Weg zur inneren Ausgeglichenheit und echter Ruhe entdecken. Arthur bietet in seinen Coachings auch die Möglichkeit, Dein Bewusstsein zu erweitern. Seine lebendige, mitreißende Art hat Tausende von Seminarteilnehmer begeistert und inspiriert und zeigt seinen beachtlichen Einfluss auf die weltweite Gesundheits- und Wellnessgemeinschaft. Seine Kombination von Technologie und traditionellen Methoden ist eine Symbiose aus uralter Weisheit und Meditation und innovativer Herangehensweise an persönliche Entfaltung und Wachstum, tiefe Entspannung und Harmonie.  Dieser Ansatz könnte eine bereichernde Erfahrung für diejenigen sein, die nach neuen Möglichkeiten zur Steigerung ihrer inneren Balance und ihres spirituellen Fortschritts suchen. Hier geht es zur Vorabbestellung für das „Tesla Relax Pad“.

Die Tatsache, dass Arthur Tränkles Bücher mittlerweile weit über eine Auflage von 50.000 erreicht haben und in verschiedene Sprachen wie Englisch, Französisch, Türkisch, Mandarin und Japanisch übersetzt wurden, zeigt die internationale Anerkennung seiner Arbeit. Das ermöglicht es einem noch breiteren Publikum, von seinem Fachwissen und seinen Ideen zu profitieren. Es ist deutlich erkennbar, wie weitreichend sein Einfluss auf die Gesundheits- und Wellnessgemeinschaft ist. Arthur Tränkle beschäftigt sich auch mit der Weiterentwicklung von Ozonisatoren nach Erfindungen von Nicola Tesla und entwickelt verschiedene, sehr wirksame Produkte für ein gesundes, naturharmonisches Leben.

Du willst mehr darüber wissen? Wenn Du Interesse am „Tesla Relax Pad“ oder anderen Entwicklungen hast – rufe einfach Arthur Tränkle an:

Nürnberg – ein Trauerspiel

Von Pia Böhmheim. Inzwischen ist es traurig, in Nürnberg leben. In ganzen Straßenzügen sieht man nur noch arabische Schriftzeichen. Auf den Bürgersteigen oder in der Straßenbahn vollführt man regelmäßig Hindernis-rennen, vorbei an Doppelkinderwagen, Kopftuchfrauen und unerzogenen Kindern, die keinen Millimeter Platz machen. Als wollten sie uns damit zeigen, wie sehr sie uns geringschätzen oder gar verachten.

Wer fördert den Islam?

Sie, Herr Cryso, beschrieben im Juli drei Typen Deutscher, die die Verbreitung des Islams fördern. Ich möchte das etwas abwandeln.

Da sehe ich Normale, die das Herrenmenschengehabe der Mohammedaner instinktiv ablehnen aber resigniert haben.

Dann kommen die Profiteure der Asylindustrie, von der schon Udo Ulfkotte schrieb. Sozialarbeiter oder Juristen sind nur zwei Berufssparten.

Und schließlich kommen die Gutmenschen. Die Auswüchse ihres Handelns hat inzwischen in jeglicher Hinsicht einen Grad des Irrsinns erreicht, dass sehr bald alles , was uns Normalen lieb und teuer ist, zerstört sein. wird.
Kleinere Verbesserungen, wie ein Verzicht auf das Gendern oder Umschreiben von Büchern oder auch große Maßnahmen eine objektive Diskussion. zum Klima können da auch nichts mehr retten.

Exzellent hat diese Gutmenschen Dietrich Bonhoeffer in seinem kurzen Artikel über die Dummheit (auch auf YouTube) beschrieben, wo er erklärt, dass die Masse an Gutmenschen nicht. aus Bosheit sondern aus Dummheit handelt. Da diese Kreaturen in keinster Weise überzeugungsfähig sind, bleibt ihnen nur die Selbstbefreiung, die bei all der Propaganda nur den Wenigsten gelingen kann.

Auch mit ihren Verhältnis zum Islam sehe ich schwarz, da sie verkennen, dass die Mohammedaner uns verachten und erobern wollen.
Was tun die Homosexuellen und die vielen eingebildeten, von Chromosomen unabhängigen Geschlechter, wenn der Islam übernimmt?
Tragen dann Gutmenschenbuben, die schon mit Türkenslang reden, die Messer der neuen Herrscher?
Nun ja, wenigsten. die Gutmenschenmädels werden gerne ihre Burka tragen. Denn auch das Big-T-Shirt im öffentlichen Nahverkehr kam gut bei ihnen sehr gut an.
Enden möchte ich mit dem Titel eines sehr guten Films von Imad Karim:
“Jubelnd in den Untergang”

In Nürnberg sind die Deutschen eine Minderheit – doch Nürnberg ist bald überall

Was vor wenigen Jahren noch als Dystopie verlacht wurde, entpuppt sich immer mehr als grausame Realität: In Deutschland werden die Einheimischen im eigenen Land zur Minderheit gemacht. Das liegt nicht nur an dem dramatischen Geburtenrückgang, sondern auch an der gleichzeitigen unkontrollierten Massenzuwanderung, die wiederum Familiennachzüge und weitaus gebärfreudigere Sippen nach sich ziehen. In Nürnberg sind die Deutschen bereits seit 2020 eine offizielle Minderheit: Dort hatten im besagten Jahr nur noch 49,9 Prozent aller Einwohner einen ethnisch deutschen Hintergrund während die Migruhus 50,1 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten. Natürlich ist das längst nicht alles: Wenn man von deutschen Stadtteilen hört und liest, in denen bereits 60 oder 70 Prozent aller Einwohner einen Migrationshintergrund haben oder von Schulen, wo über 90 Prozent aller Kinder Ausländer sind, dann muss man mit Entsetzen feststellen, dass der Umbau dieses Landes in vollem Gange ist.

Rund 541.000 Menschen leben in der zweitgrößten Stadt Bayerns. 141.713 davon kommen aus dem Ausland, was einem Prozentsatz von 26,2 Prozent entspricht. Wer sich jedoch die dramatischen Entwicklungen der letzten zehn Jahre anschaut, was den Zulauf an Migranten anbelangt, der mag sich gar nicht ausmalen wie es bis ins Jahr 2027 aussehen wird. In den letzten zehn Jahren hat sich der allgemeine Migrantenanteil geradezu verdoppelt, doch bald dürfte es zu noch rasanteren Entwicklungen kommen. Bereits 2008 hatten 15,6 Millionen Menschen in Deutschland ausländische Wurzeln, was einem Anteil von 15,6 Prozent der Gesamtbevölkerung entsprach. Das Krisenjahr 2015 lag da noch in weiter Ferne.

Vermutlich wird sich auch Nürnberg damit rühmen, „weltoffen“ und „tolerant“ zu sein, schließlich leben Menschen aus 170 Nationen hier. Allerdings sei auch hier erwähnt, dass die Türken abermals den größten Anteil bilden und das restliche Aufgebot vermutlich von weiteren Arabern, muslimischen Schwarzafrikanern, Ukrainern und Zuwandern aus HiTech-Staaten wie Aserbaidschan, Tschetschenien, Usbekistan, Albanien oder Turkmenistan komplettiert wird.

Übertroffen wird Nürnberg längst von Bremen, wo der Ausländeranteil bei 64 Prozent liegt, offiziell. Im EU-Spitzenreiter Luxemburg hat ebenfalls bereits schon jeder Zweite eine ausländische Staatsangehörigkeit. Doch auch Städte wie Frankfurt am Main, Pforzheim, Duisburg, Hamburg, Köln, Berlin, Augsburg, Gelsenkirchen, Ludwigshafen, Freiburg oder Offenbach sind an der Schwelle zu dramatischen Veränderungen, die sich schon in absehbarer Zeit abzeichnen könnten.

Die Vorzeichen dazu sind schon jetzt ganz klar erkennbar: Die Kriminalitätsrate steigt, das Volk verblödet und verarmt. Die deutsche Sprache verdümmelt und wird zur täglichen Gehirnwäsche benutzt. Die Vermüllungen und Verghettoisierungen sind nicht mehr zu übersehen. Die hiesige Wirtschaft, der Einzelhandel und Gastronomie sterben weg. Menschen, die es nur gut mit den Deutschen meinen, werden gehasst und verfolgt. Die Verachtung aufs Eigene nimmt immer weiter zu. Das soziale wie zwischenmenschliche Niveau lassen mehr und mehr zu wünschen übrig. Und auch genetisch wird das Deutschsein stetig entfremdet und verwässert. Muslimische Vereine, Organisationen und Parteien ziehen unterdessen längst die Strippen, bauen Netzwerke auf und unterwandern gnadenlos. Analog dazu tut es immer noch nicht richtig weh. Der Michel genießt die letzten Sonnenstrahlen, Facebook und die Bundesliga. Und vielleicht schon die letzten Tage und Monate, in denen Deutschland zumindest vordergründig noch das alte Deutschland ist…

„Heute tolerant – morgen fremd im eigenen Land!“

Multikulturelle Gefahrenzone Freibad: Acht Männer missbrauchen ein junges Mädchen sexuell

Bild: Netzfund

Rechtzeitig zum Ende der Freibadsaison schlug der Multikulti-Hammer nochmals zu! Selbstredend ist diese Einleitung in Anbetracht des nachfolgenden Ereignisses nur noch zynisch und böswillig, doch ebenso menschenverachtend und niederträchtig ist die Politik unserer politischen Obrigkeit leider auch! Erneut sprengt die unkontrollierte Zuwanderung die Grenzen des Dagewesen und des Vorstellbaren: Im Kölner Agrippabad haben acht muslimische Migranten ein gerade mal 13-jähriges Mädchen sexuell missbraucht. Die grauenhafte Tat ereignete sich am Sonntagabend vom 17. September im Außenbecken der Badeanstalt. Doch wird es so sein wie immer: Die Menschenkette für das Opfer bleibt aus, stattdessen wird sich das quietschbunte Köln hinter die feigen Triebtäter stellen, die irgendwelche Hinterhof-Porno-Gangbang-Fantasien ausleben mussten. Der Aufschrei, das Bedauern und Mitleid von Seiten der Muslime wird ebenfalls ausbleiben – hat doch alles nix mit dem Islam zu tun!!

Dem Mädchen gelang es immerhin, sich zu befreien, um die Bademeister zu informieren. Sieben Streifenwägen rückten an, um die jugendlichen Täter zu stellen: Die Jüngsten sind gerade mal 16, der Älteste ist 26 Jahre alt. Die Gruppe hatte das Mädchen zuvor umzingelt, bedrängt und an intimen Stellen berührt. Wie immer lohnt ein Blick auf die Nationalität dieser unverzichtbaren „Kulturbereicherungen“ und „Fachkräfte“: Türken, Iraker, Syrer. Als ob man nicht schon sowas geahnt hätte. Ein 16-jähriger war zuletzt in einem Flüchtlingsheim in der näheren Umgebung untergebracht. Die ohnehin schon prügelträchtige Freibadsaison 2023 nimmt somit ihr perverses Ende. Und auch das ist mittlerweile typisch für das links entrückte Deutschland: Alle Täter sind bislang wieder auf freiem Fuß – härtere Konsequenzen dürfte es da schon haben, über die Herkunft zu sprechen und die islamische Zuwanderung zu kritisieren.

Erst im Juni kam es im Vitusbad in Mönchengladbach zu einem ähnlichen Fall: Dort hatten mehrere „junge Frauen“ im Alter zwischen 17 und 19 Jahren eine Gruppe von sechs minderjährigen Mädchen (alle zwölf und 13 Jahre alt) im Wasser bedrängt und begrapscht. Mittlerweile scheint nichts und niemand mehr sicher vor diesen Horden zu sein: Weder Frauen noch Kinder, und auch nicht Tiere oder gestandene Männer. Hingegen müsste es in jeder Stadt, in jeder Gemeinde und in jedem Ort eine regelmäßige Demo als Zeichen der Solidarität mit den Opfern von Multikulti geben, wie es schon im südpfälzischen Kandel vortrefflich der Fall war.

Und dennoch: Kein Opfer bleibt unvergessen, genauso wenig wie sämtliche Verursacher, Mitläufer und Ignoranten der gesamten Katastrophe! Say their names!

Alex Cryso

Bürokratieabbau? Mit dieser EU ein frommer Wunsch

  • Alle beklagen unsere Bürokratie und wollen sie endlich abbauen
  • Alle? Nein, Bürokraten der EU fallen immer neue Schikanen ein
  • Der Irrsinn hier an zwei Beispielen, was der EU so alles einfällt
tax consultant, files, pile of files
Photo by Alexas_Fotos, Pixabay

Seit einigen Tagen überschlagen sich Politik und Medien in Sachen Bürokratie. Landesfürsten wie Kretschmann und nun auch die Schlafmützen in Berlin. Bürokratieabbau? Im Gegenteil, jede Woche erfinden sie neue Bürokratiemonster, wie aktuell die Kindergrundsicherung zeigt, deren Umsetzung 500 Mio. Euro Verwaltungsaufwand kostet und ca. 70.000 neue Stellen erfordern wird. Alleine was die deutsche Politik zu verantworten hat, ist Stoff für Bücher, den Bund der Steuerzahler und für die Kritik der Rechnungshöfe. Doch sind unsere Politiker Waisenknaben gegenüber dem, was aus Brüssel kommt. Laut Friedrich Merz seien 57 Prozent der Bürokratie dem EU-Moloch zu „verdanken“. Dabei hätten wir im Land selbst genug zu tun, wie Tichys Einblick zutreffend feststellt: Marco Buschmann kämpft gegen das Bürokratiemonster – das wächst weiter, oder wie es hier in der schweizerischen NZZ Der Bürokratie-Irrsinn bleibt Deutschland erhalten exemplarisch beschrieben wird.

„Die Sorge vor dem Bürokratiemonster“ lautet ein besorgter Artikel der Regionalzeitung. Es geht um eine EU-Richtlinie, die alle Mitgliedstaaten zur Umsetzung verpflichtet, also auch durch deutsche Bundes- und Landesgesetze. Der Bund nannte es Hinweisgeberschutzgesetz. Zutreffender wäre Schutzvorschrift für Verpetzer, die Kolleginnen und Kollegen anzeigen. Der Bundesgesetzgeber leistete mit seinem Gesetz anrüchige Vorarbeit, das z.B. Baden-Württemberg bis hinunter in 261 Gemeinden, 30 Zweckverbänden und 300 kommunalen Unternehmen exekutieren muss. Das gilt auch für die 401 Landkreise Deutschlands.

Geschaffen werden müssen Meldestellen, bei denen Leute „Rechtsverstöße“ von anderen Leuten melden sollen – als ob nicht schon bisher andere zum eigenen Vorteil angeschwärzt würden. Es geht nicht um die Staatssicherheit, abgekürzt „Stasi“, sondern anscheinend sollen Polizei und andere Strafverfolgungsinstitutionen entlastet werden, weil diese im täglichen und nächtlichen Straßenkampf genug zu tun haben. Die Kosten der Einrichtung jeder dieser Meldestellen werden auf 2300 Euro veranschlagt, die laufenden Kosten auf 8500 Euro im Jahr. Aber es ist ja alles für einen guten Zweck, oder? Doch solche EU-Vorschiften sind Peanuts gegenüber diesem Coup:

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) 2021/2139 DER KOMMISSION vom 4. Juni 2021

zur Ergänzung der Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates durch Festlegung der technischen Bewertungskriterien, anhand deren bestimmt wird, unter welchen Bedingungen davon auszugehen ist, dass eine Wirtschaftstätigkeit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz oder zur Anpassung an den Klimawandel leistet, und anhand deren bestimmt wird, ob diese Wirtschaftstätigkeit erhebliche Beeinträchtigungen eines der übrigen Umweltziele vermeidet.“

Der Verordnungstext lautet kurz und bündig:

Artikel 1. Die technischen Bewertungskriterien, anhand deren bestimmt wird, unter welchen Bedingungen davon auszugehen ist, dass eine Wirtschaftstätigkeit wesentlich zum Klimaschutz beiträgt, und anhand deren bestimmt wird, dass diese Wirtschaftstätigkeit erhebliche Beeinträchtigungen der übrigen Umweltziele gemäß Artikel 9 der Verordnung (EU) 2020/852 vermeidet, sind in Anhang I der vorliegenden Verordnung enthalten.

Artikel 2. Die technischen Bewertungskriterien, anhand deren bestimmt wird, unter welchen Bedingungen davon auszugehen ist, dass eine Wirtschaftstätigkeit wesentlich zur Anpassung an den Klimawandel beiträgt, und anhand deren bestimmt wird, dass diese Wirtschaftstätigkeit erhebliche Beeinträchtigungen der übrigen Umweltziele gemäß Artikel 9 der Verordnung (EU) 2020/852 vermeidet, sind in Anhang II der vorliegenden Verordnung enthalten.

Artikel 3. Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft. Sie gilt ab dem 1. Januar 2022. Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat. Brüssel, den 4. Juni 2021.

Der Autor warf einen Blick in diese Verordnung, eine von zig anderen und EU-Richtlinien, die er im Berufsleben zum Arbeits- und Sozialrecht studieren musste. Aber sie ist eine Ausführungsbestimmung des „Green Deals“; hier eine Auswertung: Der „Klimawandel“ wird 411mal bemüht, „Klimarisiken“ 491mal und „Klimaschutz“ 237mal. „Unmittelbare“ Wirkung heißt, sie bedarf keiner nationalen Umsetzung, der deutsche Gesetzgeber hat nichts zu melden. Die Verordnung besteht zwar aus nur 3 Artikeln, aber einer Präambel aus 59 ausführlichen Nummern. Der Anhang I mit 5 Anlagen und 319 Quellenverweisen umfasst 150 Seiten. Der Anhang II mit 4 Anlagen und 668 Quellenverweisen hat 200 Seiten.

Würde man dieses Monstrum ausdrucken, wären es 1032 Seiten! Die Verordnung gilt nicht nur für Verwaltungen auf allen Ebenen, die fürs Verwalten gut bezahlt werden. Sie gilt für alle, auch für Firmen, die andere Aufgaben haben, die produzieren und Dienstleistungen erbringen, die Bevölkerung versorgen und nebenbei auch Geld verdienen müssen. Wem es langweilig ist, werfe selbst einen Blick in das Regelwerk Amtsblatt L 442/2021 (europa.eu).

Die Verordnung ist ein Delegierter Rechtsakt, zwar eine „ohne Gesetzescharakter“, entwickelt aber in Deutschland als EU-Mitgliedsland eine Verbindlichkeit wie ein Gesetz. „Laut Artikel 290 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union können über den Gesetzgeber der Europäischen Union (EU) durch bestimmte Vorschriften, die in einem Rechtsakt festgelegt sind (dem „Basisrechtsakt“), Befugnisse – an die Kommission – übertragen werden, um „delegierte Rechtsakte“ zu erlassen. Delegierte Rechtsakte sind von der Europäischen Kommission erlassene Rechtsakte ohne Gesetzescharakter, die der Änderung oder Ergänzung von nicht wesentlichen Vorschriften von Rechtsakten dienen.“

Juristische Einschätzung: Dieser Rechtsakt änderte und ergänzte nichts, sondern schuf neues Recht. Außerdem ist ein solcher Rechtsakt nur „nicht wesentlichen Bestimmungen“ vorbehalten. Und dafür waren 1032 Seiten erforderlich? Ist dieser 10 cm hohe Stapel Papier nicht wesentlich? Und warum verzichtete das EU-Parlament, das wir gewählt haben, auf sein Recht auf Gesetzgebung? Nach dem Motto, „Wenn ich nicht will, dass ich was tu, dann leit‘ ich‘s einem andern zu“?

Die Kommission mit ihrer Armee an Bürokraten tobte sich mit dieser Verordnung wieder einmal aus und führt deutsche Bemühungen zur Bekämpfung der Hydra ad absurdum. Eigene Vorschriften werden entrümpelt (?), dafür wachsen aus Brüssel noch mehr nach. Man muss sich das vergegenwärtigen. Diese EU-Vorschriften müssen erdacht, zu Papier gebracht, in alle Sprachen übersetzt, von den Zuständigen der Mitgliedsländer gelesen, verstanden und von Allen umgesetzt werden. Kein Wunder, dass Europa international auf dem absteigenden Ast sitzt und Deutschland voran.

Politische Frage: Warum machen die EU-Abgeordneten der Parteien so etwas mit? Von der CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Rote – alle? Nein, eine Partei fremdelt mit dieser fremdbestimmenden EU. Dafür wird sie als nationalistisch gegeißelt. Dabei hätten alle Parteien Grund genug, einmal kritische Bilanz zu ziehen, was aus der ursprünglich guten Sechser- bis Zwölfergemeinschaft geworden ist. Macht nur so weiter, liebe Politiker, und wir werden weder an Corona noch am Klimawandel sterben, sondern an der Bürokratie ersticken.

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt und erscheint auch auf der Webseite des Autors, der es (abgewandelt) mit Martin Walser hält: „Ich kann nichts dafür … dass sich in mir etwas gegen diese Dauerpräsentation unserer Medienmacht wehrt.“

Unverschämte 6,5 Prozent Grunderwerbsteuer

  • Endlich wird sie auf ein Mittelmaß gesenkt – wieder nicht recht?
  • Die Debatte um die ominöse Brandmauer lenkt vom Problem ab
  • Die Grunderwerbsteuer verkam zu einer Immobiliensteuer
cottage, trees, path
Photo by Stanly8853, Pixabay

Die Grunderwerbsteuer in Thüringen gehörte mit 6,5 Prozent zu den höchsten in Deutschland, fast doppelt so viel wie in Bayern mit 3,5 Prozent – und der Freistaat gilt trotzdem nicht als der Ärmste. Doch statt um überkommene Grundmauern unseres Steuersystems zu streiten, tut man das über die „Brandmauer“ gegen eine Partei, die andere immer mehr überflügelt. Man stellt sich zunehmend die Frage wie in manchem Zoo, ob die gefährlichere Spezies innerhalb oder außerhalb des Schutzzauns herumläuft. Um was es in der Sache geht, Parteitaktik einmal ausgeklammert:

Unser Staat scheint eine Art Finanzmafia geworden zu sein, was an der Grunderwerbsteuer (GeSt) aufgezeigt werden soll. Das hatte ich schon 2018 mehrfach an die Bundestagsabgeordneten und die Presse geschickt. Es erfolgte aber keinerlei Reaktion, nicht einmal von der Monatszeitschrift Haus & Grund. Die nachfolgenden Berechnungen können auf Thüringen übertragen werden, nur mit höheren Beträgen, weil die Grunderwerbsteuer dort höher und die Grundstücke und Baupreise teurer wurden:

Grunderwerbsteuer – modernes Raubrittertum (Steuersatz in Baden-Württemberg 5 Prozent)

Die Grunderwerbsteuer ist ein Etikettenschwindel übelster Art, eine eierlegende Wollmilchsau. Nehmen wir an, ein Ehepaar kauft ein Grundstück für 200.000 EUR und baut ein Haus mit einer Mietwohnung darauf für 300.000 EUR. Dabei fallen 10.000 EUR GeSt und für die Bauleistung in Höhe von 252.100 EUR rund 47.900 EUR MwSt an. Zusammen zahlen sie also 57.900 EUR Steuern. Kaum ist das Haus fertig, trennt sich das Paar, weil die Ehe die Strapazen des Hausbaus nicht überstanden hat.

Das Haus muss verkauft werden, aber es gibt außer dem Fiskus keinen „lachenden Dritten“. Denn die Käufer müssen jetzt auf die gesamten bisherigen Gestehungskosten von 510.000 EUR (Bodenpreis, Grunderwerbsteuer und Baukosten) eine Grunderwerbsteuer von 25.500 EUR entrichten – obwohl der Baugrund „nur“ 200.000 EUR kostete. Das Hausgrundstück im Wert von eigentlich nur 500.000 EUR kostet die steuerpflichtigen Käufer nun 535.500 EUR. Und zwar deshalb, weil auch auf die Immobilie, nicht nur auf den Anteil des Grund und Bodens, Grunderwerbsteuer anfällt. Besonders raffgierig ist der Fiskus, weil sogar auf die früher schon an den Fiskus abgeführte Mehrwertsteuer, welche die Kosten erhöht hatte, noch einmal Grunderwerbsteuer erhoben wird. Nicht nur nebenbei: Wenn in solchen Immobilien auch Mietwohnungen sind, erhöht das zwangsläufig auch die Mieten.

Die Grunderwerbsteuer ist zu einer Immobilienerwerbsteuer mutiert – ein modernes Raubrittertum. Im obigen Fall kassiert der Fiskus innerhalb eines Zeitraums von vielleicht drei Jahren 57.900 EUR Steuern vom Erbauer plus 25.500 EUR vom Erwerber = 83.400 EUR Steuern – ohne einen Finger krumm zu machen. Dazu kommen noch die Zusatzkosten der Grundbucheinträge und die Notarkosten, bei denen der Staat nochmals Mehrwertsteuer absahnt. Ich problematisiere das gegenüber der Politik seit Jahren – ohne erkennbaren Erfolg.

Den Übeltätern in Berlin und den Ländern fällt nichts Besseres ein, als noch mit dem Finger auf die Folgen/die Opfer zu zeigen, die „Explosion der Immo-Preise“ und Mietsteigerungen, nach dem Motto haltet den Dieb. Mit Steuergerechtigkeit und Steuermoral des Gesetzgebers hat das nichts mehr zu tun. Vielmehr ist das einer der vielen Gründe für die „Mietpreisexplosion“. Soweit meine Schreiben im Jahr 2018 an die erwähnten Adressaten.

Derzeit wechseln viele Immobilien den Besitzer, wann endlich werden Regierungen ausgewechselt? Langsam sind die Wähler dabei, dies tun zu wollen, die Umfrageergebnisse sind für die herrschenden Parteien beängstigend. Doch statt ihre Politik zu ändern – die oben untersuchte Grunderwerbsteuer ist nur ein Beispiel – wird eine „Brandmauer“ errichtet. Dabei brennt es in den Parteien selbst, welche die Mauer errichten; deren Häuser stehen in Flammen, nicht das Nachbarhaus.

Aber auch der Aufsteiger schwächelt programmatisch. Warum fordert er nicht sachgerecht, dass jeder Steuerbürger nur einmal im Leben Grunderwerbsteuer zahlen muss? Wie unsere Erde Grund und Boden nicht vermehren kann, sollte auch der Gesetzgeber die Grunderwerbsteuer nicht auf wundersame Weise zu vermehren suchen. Vielen Menschen fiele es leichter, wenn die Kinder aus dem Haus sind, sich von zu großen Wohnungen zu trennen, sie für Familien mit Kindern freizumachen, und grunderwerbsteuerfrei eine kleinere Wohnung zu kaufen. Die AfD kann einen solchen Antrag zwar nicht stellen, weil er dann aus Prinzip wieder abgelehnt würde. Also müsste es eine andere Partei tun. Aber wenn dann die AfD einen solchen Antrag unterstützt, überschlagen sich die Medien mit Vorwürfen, die „Brandmauer“ eingerissen zu haben. Politik in Deutschaland entwickelt sich zunehmend zu einem Irrenhaus.

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt und erscheint auch auf der Webseite des Autors

Nancy und die Grauen Wölfe: Schwere Vorwürfe wegen verschlepptem Verbotsfahren

Die Wolfskopf-Flagge wird von den Grauen Wölfen und anderen panturkistischen Gruppen verwendet. Quelle:
Thespoondragon, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Na, glauben Sie auch schon, dass Ihr Nachbar ein Reichsbürger sein könnte? Oder das die AfD eine neue Diktatur errichtet, so bald sie an der Macht ist? Während das Schüren der Angst vor den neuen Rechten nichts als ein riesiges Ablenkungsmanöver ist, um einen nebulösen Schleier über die wahren Probleme und deren Übeltätern zu legen, hat die in der Tat größte Rechtspartei Deutschlands einen ganz anderen Ursprung: Die türkischen Grauen Wölfe mit mehr als 18.500 offiziellen Mitgliedern und derzeit 303 Vereinen, wo man auch vor Mord und Totschlag nicht zurückschreckt. Als erklärte Feindbilder gelten unter anderem Juden, Christen, Israel, die Vereinigten Staaten und der Vatikan.

Komisch unerschrocken gibt sich jedoch nicht nur die kaum aufgeklärte „Mehrheit“ diesbezüglich, sondern auch unsere bunte Innenministerin Nancy Faeser (SPD): Seit 2020 muss die Ampel Bundesregierung im Auftrag des Bundestages ein Verbot der türkisch-rechtsextremen Grauen Wölfe prüfen, doch ist bislang überhaupt nichts passiert. Da macht Faeser lieber Selfies mit Basketball-WM-Helden, ihre Affinität zur Antifa ist ja hinlänglich bekannt. Und Rechts wird eben nur so lange bekämpft, wie es pro-deutsch und anti-islamisch ist. Mittlerweile wird Faeser jedoch offen vorgeworfen, das Verbot zu verschleppen und den Prüfauftrag weiter auszusitzen. Während die Grauen Wölfe in Österreich und in Frankreich schon verboten sind, gehören sie hierzulande wohl auch weiterhin zum internationalen Kulturprogramm. Die Frage, ob die Grauen Wölfe in Deutschland überhaut ernsthaft überprüft werden, wird derweil immer dringlicher. Und das, obwohl die Gefährlichkeit der Gruppierung selbst der Ampel bekannt ist.

Immerhin widmete der Verfassungsschutz den Faschisten vom Bosporus sogar schon eine eigene Publikation mit dem Titel „Türkischer Rechtsextremismus – Die Ülkücü-Bewegung“. Zuletzt sorgten die Grauen Wölfe unter anderem in Dortmund oder Köln für Unruhen, als sie im Vorfeld der Präsidentschaftswahl in der Türkei für Recep Tayyip Erdogan (69) den hiesigen Wahlkampf befeuerten und sich so zu frenetischen Unterstützern der islamisch-konservativer Erdogan-Partei AKP machten. Generell wird der türkische Nationalismus stark verherrlicht. In Fußballclubs, Boxvereinen und in Moscheen werden gerne Jugendliche für die Wölfe rekrutiert. Diese jungen Leute radikalisieren sich schneller und haben noch mehr Probleme mit der Integration. Bereits in den türkischen Familien wird eine immense nationale Gehirnwäsche betrieben. Wunschtraum der Wölfe ist die Schaffung eines turksprachigen Großreiches.

Hingegen kann sich das Bundesland Hessen warm anziehen, sollte Nancy Faeser am 8. Oktober zur dortigen Ministerpräsidentin gewählt werden. Bereits im Sommer letzten Jahres posierte die SPDlerin auf einem Gruppenfoto mit einem Jugendlichen im Hintergrund, der mit der Hand den rechtsextremen Wolfsgruß der Grauen Wölfe zeigt. Zudem gibt es von diversen anderen Jugendlichen den Rabia-Gruß der islamistischen Muslimbrüderschaft und auch ein Zeichen für den Salafismus mit der direkter IS-Verbindung zu sehen. Grotesk, dass dieses Foto eigentlich in einem „gesellschaftspolitischen“ wie „demokratischen“ Rahmen entstand. Auch Erdogan und anderen Türkei-Präsidenten zeigten sich schon auf Fotos mit dem Wolfsgruß in Verbindung mit der ethnischen Säuberung gegen Kurden und andere Minderheiten. Der heutige Faschismus kommt eben in der Gestalt des Antifaschismus daher.

            

EIN KIND – „das schönste Werk, das sich der Ewigkeit verbindet“

Gedanken zum „MARSCH für das LEBEN“

“Anna è nata“ – Anna ist geboren“, so titelte der Betreff einer Mail, die kürzlich bei mir einging.

Der Verkündigung folgten Fotos einer kleinen, zwei Tage alten Römerin mit großen Augen und einem hellwachen Gesichtchen. Die erste Enkelin eines guten, langjährigen Freundes aus Arezzo! Una femminuccia! Wie die Italiener das weibliche Baby nennen. Ein kleines Mädchen.

Und für Italienisch-Interessierte: das ebenso von Gott erschaffene Pendant ist un maschietto! (Gesprochen: maskietto). Ein kleiner Junge. Noch gibt es in der italienischen Sprache, die Natur wiederholend, zwei Geschlechter…!

Eine Anmerkung am Rande: Die historische Etrusker- und Mittelalterstadt Arezzo liegt in der südlichen Toskana, nahe der Grenze zu Umbrien. Ich empfehle sie fast lieber als Siena, da sie urtümlicher ist.

Anna, ein neugeborenes Kind.

Ein Kind ist „wie ein Kunstwerk“ schrieb der emeritierte Erzbischof von Paris, Aupetit, einmal in einem Tweet. Völlig unabhängig davon, ob es „schön oder hässlich ist.“

Auch unabhängig davon, fuhr er fort, dass ein Kind für viele Leute „unnütz“ sei, „unnütz für die Narren, die Selbstgefälligen, die Angeber.“

Und unabhängig davon, ob es intelligent oder weniger intelligent, gesund oder krank oder behindert ist.

Für das Leben des Menschen, insbesondere der ungeborenen Kinder und der alten und kranken Menschen, gehen zahlreiche Engagierte am kommenden Samstag, den 16.September, wieder auf die Straße. Zwei Märsche für das Leben veranstaltet der Bundesverband Lebensrecht in diesem Jahr: in Berlin und in Köln. Mit seinem Motto „EINZIGARTIG. LEBEN WAGEN“ macht er auf die Einzigartigkeit jedes Menschen aufmerksam, auf die Einzigartigkeit von der Zeugung bis zum Tod. Die Teilnehmer setzen ein Zeichen gegen die Abtreibungslobby und gegen Euthanasie.

Ein Menschenkind – „es ist das schönste Werk, das sich der Ewigkeit verbindet, vom Leben und seiner Kontinuität durchdrungen“ (Michel Aupetit).

Trauern genügt nicht – diese Migration muss sofort gestoppt werden

Bild: Netzfund

Tag um Tag erschüttern unzählige neue Messermorde nicht nur unsere Großstädte, sondern auch Kleinstädte und Dörfer. 

Das Fazit: Es kann jeden treffen, denn mittlerweile muss fast jedes Dorf psychisch kranke Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten beherbergen. 

Das, was sich in Wiesloch zugetragen hat, ist besonders furchtbar. Ein siebenfach vorbestrafter Somalier, darunter Straftaten wie sexuelle Belästigung und vorsätzliche Körperverletzung, wird zum Mörder. 

Ungehindert kann er aus dem psychiatrischen Zentrum fliehen und da keine Warnungen an die Bevölkerung erfolgen, kostet das einer jungen 30-jährigen Frau das Leben, die einfach nur etwas einkaufen wollte.

Und niemand stellt die Frage: Was macht dieser Mann überhaupt bei uns in Deutschland? Wie viele psychisch Kranke, die sich täglich zu Hunderten illegal in unser Land schmuggeln, wollen wir noch hier aufnehmen ?

Wie viele Menschen müssen denn noch diese Politik gegen das eigene Volk  mit ihrem Leben bezahlen? 

Aber vor allem – Wer trägt Schuld an dem Tod dieser jungen Frau und wer muss zur Verantwortung gezogen werden? 

Am Freitag gibt es dazu eine Sondersitzung im baden-württembergischen Landtag. 

Doch machen wir uns nichts vor – wie immer werden wohl alle Beteiligten jegliche Schuld von sich weisen. 

Eines steht fest: Dieser Mörder muss sofort abgeschoben werden! Ohne wenn und aber. 

Ich kann es bald nicht mehr ertragen, solche Nachrichten lesen zu müssen. Wie geht es Euch damit?

Nach tödlicher Messerattacke: Tatverdächtiger in Weinsberg angekommen
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/hohe-sicherungsmassnahmen-fuer-wiesloch-taeter-100.html

KANDEL IST ÜBERALL!

Quelle: https://christina-baum.berlin

Schlagzeilen