StartDeutschland als KolonieGeisteskranker Trauerkult um Dortmunder Messerangreifer

Geisteskranker Trauerkult um Dortmunder Messerangreifer

Der Somalier Abdirahman J. (24) vor der Würzburger Sparkasse, nachdem er die drei Frauen Christiane (49), Stefanie (24) und Johanna am 25.06.2021 mit dem Messer niedergemetzelt hatte. Bild: Bildschirmaufnahme von Privatvideo.

Vergangenen Montag wurde der angeblich 16-jährige muslimische Senegalese Mouhamed D. von der Dortmunder Polizei mit fünf Schüssen getötet, nachdem er sie mit einem Messer bedroht hatte. Seither steht die deutsche Öffentlichkeit Kopf; linke Medien und Aktivisten versuchen einen zweiten Fall George Floyd zu konstruieren und attackieren die angeblich schießwütigen Polizisten als unfähig, rücksichtslos oder gar rassistisch. Und dann fiel auch noch die Politik den eigenen Beamten in den Rücken – und beteiligt sich am Trauerkult für den Messer-Attentäter.

Im konkreten Fall war die Polizei von einem Mitarbeiter der Jugendhilfeeinrichtung alarmiert worden, in der der „unbegleitete Minderjährige“ lebte (dessen genaues Alter offenbar, wie so oft, nicht bekannt war) – weil dieser mit einem 15-20 cm langen Messer hantierte. Nachdem die Polizei – sehr wohl zunächst deeskalierend und psychologisch geschult – erfolglos versucht hatte, D. zum Aufgeben zu bewegen (ihnen war bekannt, dass der  Senegalese in psychiatrischer Behandlung war), versuchten sie ihn mit Pfefferspray und einem Taser zu entwaffnen. Unvermittelt stürmte der Jugendliche daraufhin mit gezücktem Messer auf einen der Beamten zu. Reflexartig – und völlig der Situation angemessen – gab daraufhin einer der den Einsatz sichernden Polizisten zum Schutz seines Kollegen Schüsse aus der – vorschriftsmäßig gezogenen – Maschinenpistole ab. Tragisch, aber absolut nicht verwerflich – und schon gar nicht ungewöhnlich oder verwunderlich.

Angriff auf Polizisten – im Einsatz und danach

Soweit die bisher bekannten Fakten. Seitdem jedoch gilt der Afrikaner nicht nur der Dortmunder Flüchtlings- und Flüchtlingshelferszene, sondern in der deutschen Gutmenschensphäre insgesamt als Märtyrer, als neuestes unschuldiges Opfer eines „menschenverachtenden Polizeistaats”, als harmloser, liebenswerter, friedlicher Teenager, der sein ganzes Leben vor sich gehabt hätte, doch nur mit einem Taschenmesser herumgespielt habe und der deswegen gleich von einem Dutzend Polizisten abgeknallt worden sei, die ihn nicht hätten „friedlich” entwaffnen wollen oder können. Wie deutsche Polizisten, die zu einer Einsatzbeschreibung „akute Gefahrenlage / Flüchtling mit Messer” gerufen werden, auch nur annehmen können, dass hier wirklich Blut fließen könnte, wo es auf Deutschlands Straßen doch bekanntlich nie Messerattentate mit Toten gab…! Selten jedenfalls wurde soviel selbstgerechter und wohlfeiler Blödsinn im Netz von Menschen verbreitet, die weder die Hintergründe noch die genaue Gefahrensituation kannten. Aber die Feindbilder stehen natürlich felsenfest. Die Polizei wird nun zweiten Mal angegriffen: Diesmal nicht mit dem Messer, sondern pauschal durch Politik und Öffentlichkeit.

Gegen den 29-jährigen Polizisten wird nun wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt, die Staatsanwaltschaft steht unter riesigem politischen und medialen Erwartungsdruck – und der arme Tropf von Polizist, der selbst mit den Nerven am Ende sein dürfte, wird nicht nur alleine gelassen, sondern bekommt nun noch den Ärger seines Lebens, weil er im Dienst, in einer Extremsituation einen Kollegen vor einem aggressiven Messerangreifer schützte. Einem Senegalesen zudem, der mit unklarem Aufenthaltsstatus („Unbegleiteter Minderjähriger“) in Deutschland lebt und den vor allem niemand gezwungen hat, hier mit einem Langmesser auf bewaffnete Polizisten loszugehen (man darf getrost annehmen, dass die Polizei im Senegal in der vergleichbaren Situation nicht erst diesen Angriff abgewartet hätte, bevor sie zur Waffe gegriffen hätte), und der damit eine Situation heraufbeschwor, die ohne weiteres zu einem zweiten Würzburg hätte ausarten können. Der nun beschuldigte Polizist, der nichts anderes wollte, als einem Kollegen das Leben zu retten, ist jedenfalls nur noch zu bedauern. Dies brachte auch der stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Marcis Ostermann, auf Twitter zum Ausdruck.

Von allen guten Geistern verlassen: Dortmunds OB Westphal

Statt sich hinter die Polizisten seiner Stadt zu stellen, schoss vor allem der Dortmunder SPD-Oberbürgermeister Thomas Westphal mit seinem unsäglichen Verhalten den Vogel ab. Nachdem er schon die ganze Woche über sein Entsetzen über den Tod des Jugendlichen hinausposaunt hatte und damit der eigenen Polizei in den Rücken gefallen war, nahm er am Sonntag an der Trauerfeier für Mouhamed D. in der Dortmunder Abu-Bakr-Moschee teil, , wo er zum Besten gab, ganz Dortmund sei „in tiefer Trauer erschüttert“. Der Duktus seiner Ansprache war, wie die ganze Veranstaltung, so, als sei D. ausschließlich Opfer und nicht Angreifer gewesen, und als schäme sich Westphal dafür, dass die Träger des Gewaltmonopols in seiner Stadt – die Polizei – einen hochkriminellen Messertäter an seiner Tat gehindert hätten. Polizisten sollten sich im Zweifel lieber abstechen lassen als zur Waffe zu greifen – so könnte man die unausgesprochene Quintessenz von Westphals unterirdischen Einlassungen zusammenfassen.

Wenn er auch wisse, dass „einige das Vertrauen verloren“ hätten, säuselte der OB, so müsse man „jetzt zusammenstehen.“ Es waren übrigens identischen Worte, die auch hessische Politiker bei der Trauerfeier von Hanau sagten (hier waren die erschossenen Migranten unschuldige Opfer eines „rechtsextrem/rassistisch gelesenen“ Schizophrenen gewesen, was schon Bände spricht über das Täter-Opfer-Verständnis in diesem Fall; wenn ein schwarzer Muslim stirbt, ist es graduell kein Unterschied, ob der Schuss von einem Nazi oder einem Alman-„Bullen” abgefeuert wird) – und Westphal sprach sie vor einer verbitterten schwarzafrikanischen  (und übrigens fast ausnahmslos männlichen) Moscheegemeinde, die hier nicht etwa eine menschliche Tragödie betrauerten, sondern den Tod von D. ebenfalls als politisches Statement instrumentalisierten. Aus diesem Grund wurden auch, wie zur Mahnung, großflächige Plakate und Transparente mit dem Konterfrei des getöteten Jugendlichen herumgetragen – so als sei dieser ein wehrloses, unbeteiligtes Opfer widriger Umstände geworden.

Pfaffen und Gutmenschen als Wutbürger

Auch die „christlichen“ Kirchen durften bei dem Schmierentheater nicht fehlen. Der evangelische Pfarrer Friedrich Stiller meinte bei der Moschee-Trauerfeier: „Das ist eine Tragödie, die uns bewegen muss!“ Der Dialog zwischen den Religionen und Kulturen sei nun „nötiger als vorher“. Was dies mit dem hier vorliegenden Fall zu tun hat, erklärte er nicht. Es interessiert anscheinend auch schon gar nicht mehr. Der Vorgang hat eine politisch-ideologische Eigendynamik angenommen, in der es nur noch darum geht, einen Standpunkt zu vertreten – und zwar völlig unabhängig von den konkreten Ereignissen.

Auch politisch korrekte Juste Milieu mit all seinen Gruppierungen versucht seither den Fall für sich auszuschlachten, um einen George-Floyd-Moment herbeizuphantasieren, und schämt sich nicht, den Tod von Mouhamed D. zu missbrauchen, um der Polizei – und gleich der gesamten deutschen Gesellschaft – „strukturellen Rassismus” zu unterstellen und einen tragischen Todesfall für ihre Agenda auszunutzen. Bei SPD und Grünen in Dortmund löste der Fall geradezu hysterische Reaktionen aus; vier Dortmunder SPD-Landtagsabgeordnete veröffentlichten eine Erklärung, in der sie behaupteten: „Der Fall wirft zurecht viele Fragen auf. Gab es angesichts der großen numerischen Überlegenheit tatsächlich keine andere und mildere Möglichkeit, die Gefahr für das eigene Leben abzuwenden?“ Als Renate Künast diese dümmlich-arrogante Manöverkritik per Ferndiagnose 2016 im Fall des Axt-Attentäters in einem bayerischen Zug, der von der Bundespolizei erschossen worden war, ebenfalls gewagt hatte, gab es noch einen Shitstorm gegen sie. Heute kommt man mit dieser Sorte Polizei-Bashing überall durch.

Grüne Scherenschnitte der geklitterten Wirklichkeit

Auch mehrere Dortmunder Grüne gaben eine Sammelerklärung heraus, in der sie zum Ausdruck brachten, „zutiefst schockiert und fassungslos“ zu sein und ihre Trauer „mit allen, die ihm nahestanden und diese Schreckenstat miterleben mussten“, bekundeten. Mit „Schreckenstat“, wohlgemerkt, ist hier die Polizeinotwehr gemeint – nicht der Messerangriff. Die grüne Bezirksbürgermeisterin Hannah Rosenbaum kritisierte allen Ernstes, man habe „in den letzten Jahren eine zunehmende Aufrüstung der Polizei in der Nordstadt erlebt“ und stellte die völlig haltlose Behauptung in den Raum, „diverse Vorfälle und Rassismus-Vorwürfe in der Vergangenheit“ hätten angeblich bei „bei vielen Bürgern mit Zuwanderungsgeschichte“ zu „Vertrauensverlusten” geführt. Auch der Dortmunder Grünen-Abgeordnete Michael Röls macht sich vor allem „große Sorgen, dass dieser Einsatz zu einem weiteren Vertrauensverlust bei Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe oder mit Migrationshintergrund führen kann.“ Dass diese angeblich so „massive Aufrüstung” der Polizei – nicht nur in Dortmund – erst des riesigen Anteils an Migrantenkriminalität- und Gewalt in deutschen Problemstadtbezirken erforderlich geworden ist, blenden diese Kommunalpolitiker geflissentlich aus.

Doch auch außerhalb der politischen Zirkel des üblichen „Empöriums“ dreht die Zivilgesellschaft frei: Die ganze letzte Woche über fanden theatralisch inszenierte „Mahnwachen” und „Gedenkveranstalten” statt. Ein solches Gewese hat man in vergleichbarer Form übrigens noch bei keinem der unzähligen Opfer migrantischer Gewalt gesehen, die es besonders seit Angela Merkels Grenzöffnung von 2015 zu beklagen gab und weiterhin (diese Fälle verschwinden, sofern sie überhaupt noch vermeldet werden, sofort wieder aus den Schlagzeilen, die Hintergründe werden totgeschwiegen); bezeichnenderweise ereignete sich ebenfalls gerade letzte Woche im benachbarten Wuppertal ein solcher weiterer „Einzelfall”, als eine Jobcenter-Mitarbeiterin von einem Syrer mit dem Messer lebensgefährlich verletzt wurde – worüber bei den „Mahnwachen” natürlich keiner ein Wort verlor. Hier war hatten Täter und Opfer ja auch die jeweils falsche Hautfarbe.

Journalisten und andere Besserwisser

Vor allem unter dem Hashtag „Black Lives Matter” formiert sich der linke Volkssturm und bläst gegen die dauerverhassten Polizisten: So schreibt etwa der Linken-Politiker Luigi Pantisano: „Ganze 11 Polizisten waren gestern in Dortmund ‚unfähig‘, einem 16-jährigen schwarzen Jungen ein Messer abzunehmen. Sie haben sich angeblich so sehr bedroht gefühlt, dass sie ihn mit einem Maschinengewehr getötet haben. Das nennt sich Rassismus!“ Und seine unterirdische Kollegin Julia Schramm tönte: „Wenn 11 Polizisten mit einem zugedröhnten 16-jährigen mit Messer überfordert sind und mit einer Maschinenpistole schießen, dann sind sie entweder derbe unfähig, rassistisch oder verstehen ihren Job nicht. Eventuell alles zusammen.“ Ex-Linkspartei-Chef Bernd Riexinger stieß ins gleiche Horn. Und unter weiteren entlarvenden Hashtags wimmelt es ebenfalls von Journalisten und sonstigen Besserwissern, die der Polizei „Rassismus” vorwerfen und ihr erklären wollen, wie man solche Einsätze korrekt durchzuführen hat.

In Teilen erinnerte diese Debatte – sofern sie sich überhaupt noch auf den Fall selbst bezieht – jener um den „Finalen Rettungsschuss“, die insbesondere nach dem Gladbecker Geiseldrama 1988 leidenschaftlich geführt wurde. Die Schlussfolgerungen, blinde Rücksichtnahme und Solidarisierung mit dem Täter, der zum Opfer von Polizeigewalt gestempelt wird, sind hier wieder dieselbe. Eines fällt allerdings auf: Dieselben Vögel, die jetzt die Polizei skandalisieren und indirekt von ihren Einsatzkräften fordern, sie sollten sich im Zweifel lieber wehrlos attackieren und niederstechen lassen, bevor sie in lebensgefährlichen Sekundenentscheidungen die falschen Maßnahmen ergreifen, beklatschten und beglückwünschten noch vor wenigen Monaten die Polizisten in Berlin und Frankfurt für ihr „robustes“ und „hartes” Durchgreifen gegen Querdenker- und Maßnahmenkritiker bei den Großdemonstrationen…

Erstveröffentlichung auf Ansage

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21 Kommentare

  1. Liebe Freunde,
    nach einer längeren Pause freue ich mich auf den einen oder anderen Austausch mit EUCH.

    Inhaltlich scheint mir diese Seite näher an die “alte Seite Conservo” anzuknüpfen.

    Weiterhin viel Erfolg.

    Ihr

    Artushof

  2. Ich frage mich ohnehin die ganze Zeit, warum toben im Osten die Waldbrände, ist es etwa die Rache der ungeliebten Grünen? Immerhin hatten wir noch Biologie als Basisfach und haben einen Frust auf die Borkenliebchen Partei, die auch verantwortlich ist, das die Harzlandschaft in Niedersachsen durch Borkenkäfer Schutzprogramm erfolgreich ist und stirbt, so kann man auch Raubbau und Landgewinnung versuchen zu rechtfertigen.

    Was ist mit den Liebhabern von Grimms Märchenwald geworden, die seine Rodung verhindern wollten für erneuerbare Energien, sind sie unter die politischen Räder gekommen?

    • Ja Du hst vollkommen recht insbesondere was den Harz und das ‘Borkenkäfer – Hätschelprogrammm’ angeht. Und ohnehin – jeder Baum oberhalb einer Höhe ab ca. 700 m – kahl und tot!

      Ist das nicht übrigens so daß man da alles Totholz nun an Ort und Stelle liegen lassen will und damit noch mehr Borkenkäfer züchtet.

      Und Grimms Märchenwald ist vermutlich inzwischen Geschichte. Irre, Grüne Ideologie schlägt alles – und seien es mehrere Jahrhunderte …….

      • Lieber CC, nachdem ich von der Harzer Schmalspurbahn, die auf einen Schwätzer hereingefallen ist, mir ein älterer Fläz seinen Mundschutzlappen auf den Tisch knallte, die Familie extra für einen Tagesausflug viel Gepäck mit schleppte, damit dieser Fläz mich unhöflich beleidigen konnte und ohne höflich zu sein mein reservierten Platz annektierte, über liebe Gesellschaft, aber nicht über diesen Fläz hätte ich mich gefreut, enttäuscht bin.

        Trotzdem kann es nicht sein, das man die HSB für die Schäden durch Brandstifter verantwortlich macht, mit dem hintergründigen Gedanken nach einer verbockten Energiewende die Mangelwirtschaft verursacht, denen Kohle aus dem Kreuz leiern möchte, das haben die vielen anständigen Hobby Bahner nicht verdient. Warum hat es dann seit Jahrzehnten trotz Schmalspurbahnbetrieb im Harz nicht diese Waldvernichtung gegeben, einfach weil es nicht von der Harzer Schmalspurbahn verursacht wurde.

  3. Ich will noch auf einen anderen Aspekt hinweisen:

    Ich bin KEIN Freund der – heutigen – Polizei (Stichwort: Demo-Gewalt u.ä.).
    Trotzdem MUSS ich die Polizei in solchen Fällen in Schutz nehmen. Keiner von diesen linksgrün-versifften “Woke”-Affen hat auch nur im Geringsten einen blassen Schimmer davon, wie gefährlich solche Messerangriffe in der REALITÄT (außerhalb ihrer versifften “Stuhlkreise”) sind.
    Da hast du oftmals bestenfalls Sekunden-BRUCHTEILE zur Reaktion, wenn du nicht tot sein willst.
    Und ein Polizist hat ALLES RECHT DER WELT, auf einen Messerangreifer zu schießen, um ihn außer Gefecht zu setzen. Sofern der Schuss, oder die Schüsse zum Tode führen, hat ER, der Kriminelle eben PECH GEHABT. So einfach ist das.

    Wenn es so weiter geht, dass bei jedem solcher Fälle, von denen es mittlerweile ja mehr als genug gibt, nicht dem Täter, sondern dem jeweiligen Polizisten die Hölle heiß gemacht wird, werden wir bald keine Polizisten mehr haben, zumindest keine, von denen man Hilfe zu erwarten hat.

    Die linksgrün-versiffte DRECKSBRUT, die in solchen Fällen immer am lautesten schreit, ist nämlich zugleich auch die ALLERERSTE, die hysterisch nach der Polizei ruft, wenn es IHR SELBST an den Kragen geht.
    Ich erinnere diesbezüglich nur mal an den ekligen, weiblichen Schmiergriffel von der TAZ, der vor noch nicht allzu langer Zeit die Polizei mit MÜLL verglichen hat, um dann postwendend, als der Shitstorm über sie hereinbrach, Zeter und Mordio zu schreien und sich hysterisch-panisch hilfesuchend an die Polizei wandte.

    Diese widerlichen Kampf-Heuchler von der linksgrün-versifften Drecksbrut sind das allerletzte, verlogenste Geschmeiß auf diesem Planeten, bösartig bis auf die Knochen und gemeingefährlich.

    Kurzum: Der FEIND im INNERN.

    • Lies dir die einzelnen Posts auf dieser Seite durch und Du wirst sehen, dass auch von der Seite, trotz Neutralitätsgebot, keine Hilfe zu erwarten ist https://www.polizei-gruen.de/ Sie, die das Grundgesetz schützen sollen, verbünden sich mit dem “Volksfeind”. Die werden keine Sekunde zögern, im Falle von Demomstrationen im Herbst, unverzüglich gegen die aufmüpfigen “Rechten” vozugehen. Mein Verhältnis zur heutigen Polizei ist mehr als ambivalent. Unser Enkel wollte zur Polizei, hat sich aber zum Glück endlich dagegen entschieden.

  4. Als Conservo noch geistig normal auf politischer Höhe war hab ich als damaliger Fernfahrer mehrmals drauf hingewiesen, daß wir Lkw Fahrer eine wirtschaftliche Macht sind und mit einem großen Streik auch politisch eine Wende durchsetzen können. Wir brauchten nur eine Koordination. Ich wurde belächelt und meine Meinung ignoriert. Jetzt bin ich Rentner und lächle über das was jetzt abgeht. Die Chance wurde verpaßt, die Lokführer und Fluglotsen streikten. Mach mal jemand einen vernünftigen Vorschlag und ich bin dabei. Warum jetzt die Aufregung? Kläffen bringt nix. Handeln tut not!

    • lieber Patriot, kopflos in den untergang?
      ich hätte ja etwas mehr grandeur erwartet!

      diese ganzen multikulturellen auswüchse sind für einen normalen menschen nicht mehr zu verstehen. es bleibt nur noch zynismus.

      • Liebe Elisa,

        da gibt es in Wahrheit auch nicht viel zu “verstehen”, außer, dass von diesen hochverräterischen, bösartigen und satanischen “Eliten” unsere ehedem blühenden Länder und Nationen zielgerichtet, bewusst und systematisch zugrunde gerichtet wurden.
        Aber genau DAS versteht die Masse NICHT, dass sie de facto ausgelöscht werden soll UND WIRD.

        Schönen Sonntag

      • recht haben sie, lieber Patriot!

        missverständlich ausgedrückt, nach mitternacht sollte ich das kommentieren sein lassen.

        grüßle!

  5. Wenn es jetzt nicht bei jedem Deutschen klingelt, daß die Ohren wegfliegen, dann weiß ich auch nicht ..
    Es ist doch eindeutig, was die Politik und die Medien hier betreiben: offene Hetze gegen die Opfer – Deutsche!
    Die werden den Hass soweit fördern, bis solche Soros-Gruppierungen wie BLM und andere – hier leider nicht nur geduldete sondern auch geförderte – linksextremistische Organisationen genug “Oberwasser” bekommen werden, um Deutsche öffentlich zu jagen und zu verfolgen. Natürlich im Schulterschluß mit ANTIFA!
    Ich habe es seit JAHREN vorausgesehen. Und es wird passieren – es sei denn, der deutsche Umerzogene fällt plötzlich aus seinem Tiefschlaf. So blöde wie das ist, aber wir brauchen die Unterstützung dieser Döspaddel. Alleine – glaube ich – schaffen wir das nicht. Da sich alles gegen uns verschworen hat. Diese Goyim, diese Schlafschafe müssen aufwachen!
    Es wird sonst sehr bitter für alle Deutschstämmigen. Man sehe nur wie – allein die Neger seit den letzten 30 Jahren sich im Deutschen Raum vermehrt haben und es weiterhin auf unsere Knochen und Kosten tun!
    MENETEKEL

    Gruß Rolf

  6. So versaut ist unser Land schon, genau wie bei dem süchtigen Floyd, macht man hier einen durchgeknallten Senegalesen, der die 16 Jahre schon weit überschritten hat und seine agressive Kultur mitbringt, obwohl der doch als Sozialfall in unser Land gekommen ist und voll versorgt werden will.
    Der greift gleich zum Messer, wie es im Islam so Sitte ist.
    Endlichmal durfte ein Polizist sich verteidigen und aus Angst wohl zur Waffe greifen.
    Die Empathie unseres eigenen Volkes aber, für unsere eigenen Kinder scheint bei null zu sein, wogegen diese Klientel zum Vorbild getrieben wird für scheinbar im Kopf nicht mehr richtige Floyd Fans.

  7. es zeigt mir wieder einmal, wie krank doch unsere Gesellschaft hier ist,, armes Deutschland,, wirst du jemals erwachen??

  8. Liebe Frau Schneider,

    vielen Dank für diesen Beitrag. Gerade hatte ich diesen Artikel aus ANSAGE von Daniel Matissek als Beispiel für grenzenlose und geradezu ekelhafte Heuchelei unserer Polit- und Gutmenschenszene in Bezug genommen, beim Rushdie-Beitrag.

    Viele Grüße

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