Die Klage eines Embryo

Michel Aupetit Foto: Diocèse de Paris

Die Klage eines Embryo:

„Wer will mein Leben zerschneiden wie man einen Ast zersägt? Mein Vater? Meine Mutter? Ein verrückter Hexenmeister in weißem Kittel? Ich bin bereits das, was ich sein werde, nämlich ein Menschenkind. Wie du es schon jetzt bist und wie du es morgen sein wirst.“

Mgr Michel Aupetit, Tweet vom 22.August, Übers.: Juliana Bauer

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3 Kommentare

  1. Hochwürdiger Monsignore Michel Aupetit,

    die empathische darstellung des fiktiven embryos (bis. 8. SW, nicht lebensfähig) und seiner fragen ist berührend.

    darf man davon ausgehen, dass sich ein vertreter des vatikans in gleicher weise den fragen der zwei mit sicherheit nicht durch absaugung spätabgetriebener realen föten (ab 8. SW, lebensfähig ab ca. 23. SW) gestellt hat?

    mit vorzüglicher hochachtung!
    Elisa

    https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2020-12/vatikan-glaubenskongregation-impfung-corona-moral-abtreibung.html

  2. Was wäre, wenn man die Abtreibenden (Ausnahme: med. Indikation) zerschneiden und zerhacken würde, um an deren Stelle das Kind zu retten ?

    Wurde das schon diskutiert, im “hohen” Parlamentshause ?

    Das gäbe ein ganz neue Perspektive. THINK BIG.

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