StartMassenmigrationKindergrundsicherung – hatten wir bisher keine?

Kindergrundsicherung – hatten wir bisher keine?

  • Werden familienpolitische Leistungen nur zusammengefasst?
  • 3,5 Mrd. Euro mehr, warum wird jetzt nochmals draufgesattelt?
  • In diesem Artikel geht es auch darum, wem sie zugutekommt
Krefeld. Deutsche, gebrochene “Indianer” und kraftstrotzende Neusiedler, die trotz Klimakrise keine Probleme damit haben, Kinder zu bekommen. Foto: Maria Schneider

In den 30 Nachkriegsjahren fristete die Familienförderung ein Schattendasein. Das Kindergeld war spärlich und Mütter hatten nach einer Kinderpause keinen Anspruch auf Wiedereinstellung. In den nachfolgenden 40 Jahren wurden die Sozialleistung für Familien deutlich verbessert. Aber nun wird die Förderung geradezu überschwänglich. Denn die Politik zieht aus statistischen Veröffentlichungen fragwürdige Schlussfolgerungen. In den Studien wird immer nur von „drohender Armut“ gesprochen, nicht von tatsächlicher. Doch nun wird von 20 Prozent armen Kindern gesprochen. Und die Familienministerin nimmt den zugespielten Ball gerne auf und setzt sich mit ihrer wichtigsten sozialpolitischen Leistung in der deutschen Geschichte ein Denkmal – ein teures. Bevor in dieser Recherche darauf eingegangen wird, wem die 3,5 weiteren Milliarden oder mehr zugutekommen, zuerst der Blick in einen Kommentar:

SÜDDEUTSCHE ZEITUNG vom 19.08.2023. „In der Welt der Mittelständler, FDP-Ortsverbandsvorsitzenden oder Friedrich-Merz-Wählern gehört dazu, dass erst erwirtschaftet werden müsse, was der Staat verteilen kann. In der Welt der Sozialverbände, des Ökonomen Marcel Fratzscher und der Anhänger von Familienministerin Lisa Paus wiederum steht hoch im Kurs, dass jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut aufwachse, was eine Schande sei. An beidem ist viel Wahres dran.

Arm sind vor allem Kinder, deren Eltern arbeitslos sind – weil sie erst kürzlich nach Deutschland geflüchtet, alleinerziehend sind oder nur einen niedrigen Bildungsabschluss haben. Kinderbetreuung, Sprachförderung und Weiterbildung würden es ihnen tatsächlich erleichtern, erwerbstätig zu sein und so der Armut zu entkommen. Lediglich höhere finanzielle Leistungen dagegen erleichtern nicht die Erwerbstätigkeit, sondern nur das Leben ohne sie. Ein dauerhafter Weg aus der sozialen Ausgrenzung sieht anders aus.“ (Hervorhebung durch den Autor)

Ja, Investitionen in Kinder sind Investitionen in die Zukunft. Aber warum verfestigt sich diese Erkenntnis erst jetzt? Die Antwort liegt in der neuen Ideologie und den Zahlen, die bekanntlich nicht lügen. Seit längerem bedeutet „die Familie“ in unserem Land nicht mehr viel, Kinder werden als Karrierehemmnis und seit Neuem als klimaschädlich klassifiziert, sogar zum Geburtenstreik wird aufgerufen. Doch nicht alle halten sich daran.

Familienministerin Lisa Paus weiß, Investitionen in Kinder sind auch Investitionen in künftige Wähler. Schauen wir uns die normative Kraft des Faktischen an, die Zahlen. Schon 2015 zeichnete sich ab: „Der Kindersegen der Türkinnen, Polinnen, Rumäninnen oder Syrerinnen beflügelt die Geburtenraten, keine Frage. Er wird aber auch die Kindergärten und Schulen im Land vor ganz neue Herausforderungen stellen. Davon sind Bildungsforscher überzeugt und fordern mehr Geld und bessere Qualität vor allem für die frühkindliche Bildung.“ (Quelle)

2022: Die Zahl der Kinder in Deutschland ist wieder gestiegen. Wie das Statistikamt anlässlich des internationalen Kindertages mitteilt, sind höhere Geburtenzahlen der Hauptgrund. Gleichzeitig steigt die Zahl ausländischer Kinder in Deutschland.“ (Quelle) Höhere Geburtenzahlen als Erklärung für mehr Kinder, na sowas. „Von 2010 bis 2014 wurden durchschnittlich rund 682.200 Kinder pro Jahr geboren. Von 2015 bis 2020 waren es im Durchschnitt gut 775.600 jährlich. Nach vorläufigen Ergebnissen erreichte die Geburtenzahl für 2021 mit 795.500 Neugeborenen sogar den höchsten Stand seit 1997.“ Das war aber nicht der Verdienst einheimischer Mütter, sondern der neu zugewanderten – vielleicht auch der Väter, heute weiß man das nicht mehr genau.

2021 hatten rund 1,6 Millionen Kinder unter fünf Jahren einen „Migrationshintergrund“. Das entspricht etwa 40 Prozent aller unter Fünfjährigen in Deutschland. Der Anteil der Kinder aus Einwandererfamilien nimmt zu: 2011 waren es noch 33 Prozent. In einigen Ballungszentren haben mehr als die Hälfte eine Migrationsgeschichte. Bei einem Anteil von 27 Prozent mit Migrationsherkunft, d.h. sie haben im Durchschnitt doppelt so viele Kinder.

Einheimische junge Frauen üben sich derweil im Gebär-Streik, u.a. der „Erdüberlastung“ wegen. Das Kinderkriegen überlassen sie anderen, den Migranten. Aber irgendwie scheinen besonders kinderlose Politiker ein schlechtes Gewissen zu überkommen. Das wird der Grund dafür sein, dass sie sich nun in der Kinderförderung geradezu überschlagen. Es gehe bei der Kindergrundsicherung nicht nur um die Bündelung der Leistungen wie Kindergeld und Kinderfreibetrag, den Kinderzuschlag, Teile des sogenannten Bildungs- und Teilhabepakets sowie Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch. Dann müsste durch Verwaltungsvereinfachung sogar Geld eingespart werden. Aber nein …

Ziel ist, mehr Familien, insbesondere mit Migrationsherkunft, mehr Geld überweisen zu können. Und damit diese den politischen Spendern ihre Dankbarkeit erweisen können, erhalten sie künftig schon nach fünf bzw. drei Jahren den deutschen Pass – um richtig wählen zu können. Das Kindergeld macht 48 Mrd. im Jahr aus. Für Jugendhilfe wurden schon vor Jahren 62 Mrd. Euro ausgegeben, was 263.000 Fachpersonal gebunden hat. Leider sind auch hier keine Gesamtausgaben für die Kinderförderung zu finden. Deshalb hat wohl auch Familienministerin Paus leichtes Spiel, was Finanzminister Lindner umso mehr zu schaffen macht.

Ende gut, alles gut,“ lautet ein Sprichwort. Sollte die nochmals erhöhte Kinderförderung dazu führen, dass mit mehr Geld die künftigen Fachkräfte nicht mehr aus dem Ausland geholt, sondern diese in den jetzigen Kinderwagen heranwachsen, wäre der Zwecke erfüllt. Doch bisher ging diese Rechnung nicht auf. Wenn bestimmte Zuwanderer ihre Frauen nicht arbeiten lassen, oder diese wegen der vielen Kinder daran gehindert sind, warum sollen das dann die künftigen Töchter können und wollen? Die wiederum wegen vieler Kinder in sehr jungen Jahren als Erwerbstätige ausfallen. Wie schon mehrfach berichtet, ist die Erwerbsquote von Migranten miserabel; auch deren Produktivität, außer auf dem einem Gebiet. Aber „die Hoffnung stirbt zuletzt“, lautet ein anderes Sprichwort.

Zur Vertiefung in das Thema aus dem Handelsblatt . Kindergrundsicherung: Neues Gutachten erhöht Druck auf Familienministerin Paus – Habeck: „Wir versauen es uns permanent selbst“…

Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intelligenz erstellt und erscheint auch auf der Webseite des Autors, der es (abgewandelt) mit Martin Walser hält: „Ich kann nichts dafür … dass sich in mir etwas gegen diese Dauerpräsentation unserer Medienmacht wehrt.“

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8 Kommentare

  1. Schnelle Einbürgerung mit Doppelpass, Bürgergeld und die Kindergrundsicherung werden die Bevöl-
    kerungsstruktur, die sich seit 2015 und dann mit der pflichtbewussten Umsetzung des Migrationspaktes irreversibel verändert hat, in Windeseile ganz orientalisieren.
    Darüber will ich gar nicht weiter schreiben, sondern auf einen bestimmten Aspekt der Kindergrund-sicherung eingehen. Es sind die Sonderleistungen fürAlleinerziehende (Kita-, Hortkosten etc.).
    In meinem Umfeld kenne ich kein einziges muslimisches Paar, das standesamtlich verheiratet ist.
    Die Ehen wurden vom Iman geschlossen. Die Mutter gilt als alleinerziehend. Neben den. Sonder- leistungen steht ihr auch eine adäquate Wohnung zu. Das gilt natürlich auch für Zweit-oder Drittfrauen ,die nur nach islamischen Recht verheiratet sind.
    Abschließend möchte ich. noch etwas Positives sagen:
    Es kann nicht mehr lange gut gehen, dass unser Staat mit Geld nur so um sich wirft. Man wird große Abstriche machen müssen und möglicherweise gehen dann einige. Neubürger zurück.

  2. Kinderarmut gibt es – genauso wie die Armut der Alten und Renter, die vom Staat beschis..en und deren Einzahlungen veruntreut werden.
    Blick zurück in die 70er Jahre: damals konnte ein Familienvater noch eine 4-köpfige Familie ernähren. Inkl. einem Urlaub im Jahr. Damals hat auch die Rente für ein würdiges Leben gereicht.
    Bei heutigem Mindestlohn (ein Einkommen) und einer 4-köpfigen Familie schon nicht mehr darstellbar.
    Wir könnten endlos diskutieren, wo man am besten anfängt. Ob bei einer Reform des Wohnungsmarktes und der (von der EU vorgegebenen) Immobilienfinanzierung? Daß sich junge Familien, für die das BAMF nicht zuständig ist, wieder Wohnraum leisten können?
    Bei der Verpflichtung zur Ausbildung von Fachperonal statt Import von Billiglöhnern? Hier meine ich gerade die Alten- und Krankenpflege mit ihren Auswüchsen des Imports von Personal via Zeitarbeitsfirmen und Scheinselbständigen. Denn diese gut ausgebildeten Ärzte und Pflegekräfte fehlen im Heimatland – “Brain drain”, eine griffige deutsche Übersetzung fällt mir leider nicht ein.

    Wie wäre es damit:
    – Ende der Parteienfinanzierung durch die Steuerzahler -> mehrere Milliarden
    – Ende mit Geschenken in den Staat Error-404 (Ukraine) -> mehrere Milliarden
    – Ende mit dem Beamtenstatus in vielen Branchen -> Wenn nur noch die “Staatsdiener” Polizei, Grenzschutz, Justizvollzug, Berufsfeuerwehr, Steuerfahndung und Zoll übrig bleiben, gibt es gleich viel mehr Einzahler in die Sozialsysteme!
    – Ende mit den unsäglichen völkerrechtswidrigen Sanktionen und Wiederaufnahme der Geschäftsbeziehungen mit u.a. Gazprom -> kein Abwandern der Industrie
    – Reformierung des Asylrechts, Aufbau eines Einwanderungssystems analog Kanada/Australien mit Punktsystem -> gezielte Einwanderung der benötigten Berufsbilder
    – Sozialversicherungspflicht für alle nach österreichischem Vorbild -> mehr Einzahler in die Sozialkassen

    Dann reden wir mal über zweckgebundene Verwendung der Einzahlungen in die Sozialkassen. Also Renteneinzahlungen auch nur für Renten verwenden. Mit diesem System kann man in der Türkei nach wie vor nach 20 Jahren (Frauen) bzw. 25 Jahren (Männer) der Berufstätigkeit und Einzahlung in die Rentenkasse in Rente gehen! Oder etwas länger arbeiten und höhere Rentenansprüche erwirtschaften.

    Das wären alles Ansätze, die eine robustere Sozialstruktur ermöglichen.

    Solange ca 4 Mio Arbeitslosen nur wieviele offene Stellen gegenüber stehen? 100.000? 500.000? ist jegliche Diskussion um schmarotzende Arbeitslose aus meiner Sicht obsolet. Auch so eine Sau, die man durch’s Dorf treiben kann. Bei der von den Olivgrünen vorangetriebenen Zerschlagung unserer Industrie und unserer Arbeitsplätze explodieren die Arbeitslosenzahlen von ganz alleine! Da braucht man nicht noch zukünftige Arbeitslose aufgrund veraltetetem Asylrecht importieren bzw. per Schlüssel durch die EU verteilen.

    Die Kindergrundsicherung wie sie derzeit von unserer Politik betrieben wird, ist nur Flickschusterei mit den falschen Mitteln und mit falschen Begriffen an der falschen Ecke.

    Noch ein bißchen Lesestoff aus dem Nachbarland, den man sicher auch hierher übertragen kann:
    https://www.seniora.org/erziehung/schule-bildung/ein-ungeschminkter-erfahrungsbericht-aus-der-schweizer-volksschule

  3. Die Fremden, im eigenen Land, das kann ich sehr gut nachvollziehen, getreten, missachtet, zerstörerisch, nach oben kratzen, nach unten treten, alles benutzen, weil die Seilschaften stimmen, intrigieren, das man wird Fremde im eigenen Land. Solche falschen Parasiten wird es immer wieder geben, sich in ein fremdes Nest setzen, alle Bindungen zerstören, um wieder am Trog zu sitzen. Das Lied “Wer hat mein Lied so zerstört” von Dahlia Lavi trifft den Nagel auf den Kopf. Wenn man früher Freude an Begegnungen gehabt hätte, sagt man bei diesen zerstörerischen Elementen “Komm bitte nicht”, es reicht wenn einer verletzt wird, durch den Größenwahn der Anderen.

    Selbst verfolgte Christen aus Nordafrika reißen aus, weil sie weniger Rechte, Anerkennung haben, wie ihre Peiniger, Fremde in der Stadt, sorry Fremde im eigenen Land, wo man wünscht, dieser Schmerz hörte auf, Nächstenliebe predigen, Wasser und heimlich Wein saufen als Missachtung vor dem Anderen, der sich nicht wehren kann, mit Verlaub, das hat mit Humanismus und Würde nichts mehr zu tun.

    Frühere Leute der Stasi fallen immer wieder auf die Pfoten, weil es dumme Trottel gibt, die alles opfern, wenn ihnen schöne Augen gemacht werden und gekonnt Saiten des Mitleids zupfen können. Diese Schmierenkomödie in diesem Land, auch lokal gesehen, ist einfach nur noch widerlich.

    Drum steht auf, erhobenen Herzens, seit stolz auf die inneren Werte, die diese Räuber nicht haben, Würde und Anstand gegenüber den Schwächeren in der Familie, in der Stadt, im eigenen Land. .

  4. Doch Deutschland hatte in der sozialen Marktwirtschaft immer eine Kindergrundsicherung, die Nachkriegsgeneration in der DDR hätte davon nur träumen können! Da wurde jeder Pfennig 2 mal umgedreht und die Mütter mussten auf vieles für ihre Kinder verzichten.

    Mit den Gastarbeitern kam auch verständlich die Idee die Kindergrundsicherung auszudehnen, wenn sie hier arbeiteten und die Familie in der Türkei lebte. Danach haben Politiker schamlos vor allem von SPD Grüne die Kindergrundsicherung missbraucht und durch Brüsseler Vorgaben auf alle eintreffenden Asylparasiten aus aller Welt ohne Gegenleistung ausgedehnt. Die die hier arbeiten, denen steht nach meinem Verständnis Kindergeld zu, über die Anzahl der Kinder solltr man bei Einwanderern aus Drittländer die nur schmarotzen über das Bürgergeld und ihrer Gebärsklaverei Begrenzungen erwägen, denn das Prinzip für diese solte nach ägyptischen Vorbild gelten, das man nur so viel Frauen und Kinder haben darf, die man auch durch Arbeitsleistung ernähren kann.

    Menschen aus angrenzenden EU Nachbarländern, gebären ihre Kinder extra in Deutschland, um die Kindergrundsicherung zu bekommen, zwar auch nicht richtig aber mir hängen die ganzen Neg Mamis oder Schleiereilen die uns verächtlich ansehen, im tiefsten Herzen verachten zum Halse raus, weil sie im Gegensatz zur deutschen Kartoffel alles in den Arsch ohne Gegenleitung geschoben bekommen. Dagegen musste die deutsche Nachkriegsgeneration wirklich darben und insofern habe ich für die Kindergrundsicherung für alle die aus Drittstaaten hier stranden ohne Gegenleistung durch Arbeit kein Verständnis, da müsste entschieden gekürzt werden, damit die Gebärsklavinnen uns nicht einen Wanst nach dem anderen vor die Tür setzen und für die Überbevölkerung in Deutschland sorgen., während unsere eigenen Familien und Kinder immer ärmer werden und zu Menschen zweiter Klasse degradiert werden. .

    • Schon der vielköpfige CHEBLI-Clan wusste das üppige Transfer-Geld zu schätzen, und weiß es bis heute. Trotz mehrmaliger Ausweisungen und Abschiebungen (damals wurde noch abgeschoben), hatte sich der impertinente Clan (vermutlich mit linksgrün-versifften Unterstützern) immer wieder dreist ins Schlaraffenland, in dem Milch und Honig bekanntlich den Berg hinauffließen, “zurückgekämpft”, letztlich mit Erfolg, wie wir alle wissen. Frechheit siegt, seit die Grünen hier das Sagen haben.

      Und auch jetzt haben sich die Grünen wieder durchgesetzt, wer hätte auch anderes gedacht !

  5. Die Grünen sind kraft ihrer DNA deutschfeindliche und -schädliche Parasiten.

    Dieses Wissen reicht bereits vollkommen, um auch in diesem Fall zum richtigen Ergebnis zu gelangen.

    Und da es sich bei den “Hereingeflüchteten” bekanntlich “allesamt” um hochdekorierte “Fachkräfte” handelt, müssten diese nach Adam Riese und Eva Zwerg selbstredend auch in der Lage sein, ihre Familien durch qualifizierte und HARTE Arbeit zu ernähren, oder ?

    Dann braucht man auch keine Grundsicherung mehr. Die Ausländer bekommen doch das Füllhorn an Sozialleistungen ohnehin ausgeschüttet. Wieso ist demnach ein “hereingeflüchteter” Syrer mit seiner Familie – die vermutlich für mindestens 5 Kinder schon Kindergeld kassiert – “ärmer dran”, als eine alleinerziehende deutsche Mutter mit ihrem Kind ?

    Das soll mir die Paus mal erklären !

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