In Hessen gründeten 27 Frauen den bundesweit agierenden Verein „Initiative freiheitlich-konservativer Frauen Deutschlands“. Federführend war die Landtagsabgeordnete Sandra Weegels.
Zur Zielsetzung des Vereins sagte die frisch gewählte Bundesvorsitzende Weegels: „Es ist an der Zeit, dass sich Frauen miteinander vernetzen, die freiheitlich-konservativ eingestellt sind, aber sich vielleicht noch nicht direkt in die Politik trauen. Der AfD-nahe Verein bietet genau diese Möglichkeit. Er soll die Positionen und Wertevorstellungen der Frauen nach innen und außen tragen. Vorbild ist die österreichische Frauen-Vorfeldorganisation der FPÖ. Wir wollen zeigen, dass die Alternative für Deutschland gerade für konservativ denkende Frauen die richtige Partei ist. Wichtig ist uns hierbei, herauszustellen, dass wir uns ganz deutlich gegen irgendeine Quotenregelung stellen, wir stehen vielmehr für das Leistungsprinzip. Denn nur so können sich Frauen und Männer auf Augenhöhe begegnen. Das ist echte Gleichberechtigung.”
Erstes Interesse zeigen bereits Kolleginnen aus Hamburg, Sachsen und weiteren Bundesländern. Aktuell wird der Verein beim Registergericht eingetragen.
Erstveröffentlichung: Opposition24
Sehr schön!
Hoffentlich bekommen das mehr Leute, vor allem die Frauen um die es ja geht mit, als nur wir paar Kommentar-Hanseln hier im Blogg!