StartChristenverfolgung durch IslamistenMigration: Vom Koran gefordert, von den 56 islamischen OIC-Staaten unterstützt

Migration: Vom Koran gefordert, von den 56 islamischen OIC-Staaten unterstützt

Dr. theol. Udo Hildenbrand. Die bereits in der ersten Sitzung gescheiterten Verhandlungen zwischen der Ampelregierung und der größten Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, der CDU, stehen im Zusammenhang mit dem Problem der offenen Grenzen, der Migrations-und Asylproblematik.

 Für nicht wenige Bürgerinnen und Bürger dürften sich in diesem Kontext die Frage stellen, warum die islamischen Länder ihre in Not befindlichen Glaubensgeschwister nicht in weit höherem Umfange unterstützen und in Ihre zum Teil schwerreichen Länder aufnehmen.

Gefragt wird weiter: Warum müssen sich die angeblichen oder tatsächlichen Flüchtlinge unter oft größten Strapazen, vielfach auch unter Lebensgefahr, in das geografisch ferne und kulturell fremde, z.T. auch verhasste Europa auf den Weg machen? Sind es nicht fast ausschließlich junge Männer im besten Alter? Wo bleiben die Frauen und Kinder?

Aufforderung des Korans zur Migration mit Lohnverheißung

Eine religiös-ideologische Antwort auf diese Fragen findet sich in Koransure 9,2:

Wie diejenigen, die glauben und ausgewandert sind und mit ihrem Vermögen und in eigener Person um Allahs willen Krieg geführt haben, stehen bei Allah in höherem Ansehen … ( als die anderen).“

 In Sure 4,100 heißt es: „Wenn einer um Allahs willen auswandert, findet er auf der Erde viel Gelegenheit, sich (aus der bisherigen Umgebung) zurückzuziehen, und Spielraum genug. Und wenn einer sein Haus verlässt, um zu Allah und seinen Gesandten auszuwandern, und ihn hier auf den Tod ereilt, … fällt es Allah anheim, ihn zu belohnen.“

Schließlich heißt es in Koransure 22,58 in Verbindung von Auswanderung und Dschihad: „Und diejenigen, die um Allahs willen ausgewandert sind und hierauf im Kampf getötet werden oder … sterben, denen wird Allah bestimmt einen schönen Unterhalt bescheren.“

Vor dem Hintergrund dieser Koranaussagen stellt die katholische Theologieprofessorin Hanna- Barbara Gerl-Falkowitz fest: „Die klassische friedliche Verbreitung des Islam geschieht … durch Migration.“

Heute wird die „sanfte“ Einwanderungsstrategie präferiert.

Mit Ausnahme der islamistischen Terrorgruppen wählen die Muslime in heutiger Zeit zur Verbreitung ihres Glaubens und zur quantitativen Stärkung des Islams anstelle kriegerischer Auseinandersetzungen die sanfte Strategie der Einwanderung zum Beispiel in europäische Länder. Durch die Strategie der Geburtenfreudigkeit, des Familiennachzugs und der bei uns gesetzwidrigen Polygamie werden die Bevölkerungsstrukturen in einigen Ländern Europas bereits mittelfristig signifikant verändert. Als „Islamisierung light“, als weiche Formen der Islamisierung, kann dieser Weg der Ausbreitung des Islams umschrieben werden.

Der Islamwissenschaftler Professor Bassam Tibi spricht in diesem Kontext von der „Schaffung eines demografischen Gewichts islamischer Migranten ein Instrument der Islamisierung … Die Osmanen haben ihre Dschihad-Eroberungen stets mit Siedlungspolitik verbunden“.

Kirchliche Warnung vor Massenmigration

Robert Kardinal Sarah, der frühere Präfekt der Glaubenskongregation, hat bereits vor einigen Jahren Versuche verurteilt, Massenmigration mit der Heiligen Schrift zu begründen. Auch befürchtet er, dass in Verbindung mit der niedrigen Geburtenrate in den europäischen Ländern der Islam ein postchristliches Europa dominieren werde. Dabei warnte er, Kultur, Menschenbild und die moralische Vision würden dann völlig anders sein.

Islamische Aufforderung zum Geburten-Dschihad

Bedrückend, aber nicht überraschend war bereits 2015 in Verbindung mit dem Einströmen von Flüchtlingen/Migranten nach Europa die Nachricht aus Israel, in der die Muslime zum Geburten-Dschihad aufgerufen wurden. Einer der führenden Imame von Jerusalem, Scheich Mohammed Ayat, hatte bei seinem Auftritt in einer Moschee Jerusalems muslimische Migranten offen dazu aufgerufen, sich mit den Europäern zu verschmelzen, um den ganzen Kontinent zu erobern.

 „Wir werden sie fruchtbar machen! Wir werden Kinder mit ihnen zur Welt bringen ,weil wir ihre Länder erobern werden“ erklärte unverblümt Ayat in aller Öffentlichkeit.

Und der türkischstämmige ehemalige Reiseunternehmer und EU- Abgeordnete (SPD) prophezeite mit Bezug auf das historische Ereignis der 1. Türkenbelagerung Wiens, die für das Schicksal Europas entscheidend war:

Was Sultan Suleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen“.

Kaum deutlicher kann der islamisch geforderte „Geburten-Dschihad“ wohl nicht umschrieben werden: Es klingt werbend und zugleich bedrohlich. Doch in beiden Belagerungen wurden die Osmanen in Wien besiegt. Ein Hinweis zu dieser ominösen Prophezeiung?

Die Angst vor der Islamisierung und deren Leugnung

Das Problem der friedlichen Ausbreitung des Islams durch Migration sowie der nicht zu übersehenden Islamisierung Europas und Deutschlands wird vor dem Hintergrund der aktuellen Migrationsproblematik nur andeutungsweise etwa in Leserbriefen jedoch kaum von einer offiziellen Seite thematisiert, diskutiert und ernsthaft bedacht.

Wenn, dann wird in der Regel ein zweifelsfrei feststellbarer Islamisierungsprozess schlichtweg geleugnet. Doch findet nicht bei jeder Migration automatisch ein Islamisierungsprozess statt?

So besteht die begründete Vermutung, dass sich viele Menschen in den europäischen Ländern bedroht fühlen durch die insbesondere aus muslimischen Migranten bestehende, zudem zunächst jetzt schon seit 2015 andauernde unkontrollierte massenhafte Zuwanderung. Sie haben vielfach Angst vor intensivierter Islamisierung und fragen sich, wann wir überall bis in die kleinsten Dörfer hinein Zustände bekommen werden, wie bereits in bestimmten deutschen Großstädten.

Konträre Bewertung der Islamisierungsfrage

Ob eine Islamisierung Deutschlands und Europas bereits stattfindet, wird auch kirchlicherseits gegenläufig beurteilt. So vertrat der ehemalige Kölner Generalvikar Dominik Meiering die Meinung: „Ich glaube nicht an eine Islamisierung unsres Landes.“ Man fragt sich bei dieser Feststellung: Ging er womöglich mit verbundenen Augen durch die Nachbarstadt Bad Godesberg?

Demgegenüber wird der in Köln residierende Erzbischof der Armenisch- Apostolischen Kirche, Karekin Bekdjian, mit den Worten zitiert: „Unübersehbar wende sich Europa langsam aber kontinuierlich dem Islam zu. Der christliche Glaube gehe in Europa schweren Zeiten entgegen.“ Auch Erzbischof Dr. Georg Gänswein, seit Kurzem neuer Vatikanbotschafter für Litauen, Lettland und Estland, warnte bereits vor Jahren vor einer drohenden Islamisierung Europas mit folgenden Worten:

„Islamisierungsversuche im Westen sind nicht wegzureden. Die damit verbundene Gefahr für die Identität Europas darf nicht aus falsch verstandener Rücksicht ignoriert werden“.

In der muslimische Migration nach Europa befürchtet der guineische Kardinal Sarah – im offensichtlichen Gegensatz zu Papst Franziskus – einen Vorgang, der zum Zusammenbruch Europas führen könnte:

 „Wenn der Westen diesen unheilvollen Weg fortsetzt, besteht ein hohes Risiko, das er wegen Geburtenmangel verschwinden wird. Von Fremden überrannt, wird er deshalb dasselbe Schicksal erleiden wie das von Barbaren überrannte Rom. Mein Heimatland Guinea ist vorwiegend muslimisch. Ich glaube, ich weiß, wovon ich rede.“

Harte Worte eines muslimischen Sozialdemokraten

Hier noch eine beinahe neofaschistisch klingende Ausnahme-Meinung eines Muslims. Vom Marokkanisch stämmigen Bürgermeister von Rotterdam Ahmed Aboutaleb, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei von der Arbeit, liegt folgende Stellungnahme vor, die an Migranten adressiert ist:

Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht … Verschwindet, wenn ihr in den Niederlanden mit der Art, wie wir in unserer Gesellschaft leben wollen, euren Platz nicht finden könnt … Wenn es euch hier nicht gefällt, wenn euch Karikaturisten nicht passen, die eine Zeitung machen wollen, dann lasst es mich so sagen: Haut ab! Die Menschen, die so denken, halten wir nicht auf … Wenn jemand diese Gesellschaft verdorben findet, soll er gehen. Aber dann gibt es auch keinen Weg zurück. Dann müsst ihr den Pass abgeben und das Risiko eingehen, dass ihr von Bomben getroffen werdet.“

Die Einflussnahme der 56 OIC-Staaten auf Prozesse und Zielobjekte in Europa

Die 1969 gegründete OIC (= Organization of Islamic Cooperation) ist eine internationale Organisation von ursprünglich 57, derzeit von 56 islamischen Staaten, die in dieser Organisation zusammenarbeiten.

Die OiC-Staaten haben einen Aktionsplan zur islamisierung Europas in der „Dschihad-Version-light“ mit der Zielsetzung der Einflussnahme auf zahlreiche Prozesse und Zielobjekte in Europa. Dazu zählen:

  • Die Gesetzgebung
  • die politischen Strukturen
  • die Medien
  • die Dialogveranstaltungen
  • das Bildungswesen an Schulen und Universitäten
  • die Verbreitung der islamischen Lehre und Informationspolitik
  • der Einfluss auf die Wertung der europäischen Kulturgeschichte mit Darstellung des wertvollen Beitrags des Islams in Kunst, Literatur und Wissenschaft
  • die Israel-Politik
  • die Durchführung der Migration nach Europa
  • die Verhinderung von Integration und Assimilation der Muslime.

Wohlgemerkt: Alle hier aufgezeigten strategischen Aufnahmen sind keine Auflistung von Vermutungen bösartiger „Islamophoben“, sondern Strategien, Planungen und Zielsetzungen der 56 islamischen OIC-Staaten, die auf diesen unterschiedlichen Weisen versuchen, in die Souveränität von freien demokratischen Staaten einzugreifen, womit sie bereits ziemlich erfolgreich unterwegs sind, wie entsprechende Vorgänge auch in unserem Land bedrückend belegen.

Ein Flächenbrand in Europa?

Wie sich der Islam in Europa wie ein Flächenbrand ausbreitet, wird von der englischen Stadt Birmingham berichtet, hier in einigen Stichworten wiedergegeben:

  • Unterwanderung der Lehrerschaft durch Islamisten
  • Einführung der strengen Lehre des Korans
  • Geschlechtertrennung
  • Verbot von Musik und der Darstellung von Portraits im Kunstunterricht
  • Verbot des Sexualunterrichtes
  • Abschaffung der christlichen Feste
  • Finanzierung einer Klassenfahrt nach Mekka aus Steuermitteln.

Und die Reaktionen der Europäischen Union, der Staaten und Kirchen?

Angesichts dieser Entwicklungen stellen sich bestimmte Fragen an die politischen und kirchlichen Verantwortungsträger:

? Welche Vorwürfe müssten sich z. B. die Länder der Europäischen Union anhören, würden sie nach den Methoden der OIC-Staaten gegen diese agieren etwa durch einen differenzierten Aktionsplan zur Demokratisierung dieser islamischen Länder?

? Von welchem staatlichen Institutionen und Behörden wird in den europäischen Ländern spürbar auf diese Vorgänge reagiert?

? Welcher Aktionsplan der Europäischen Union, welche Gegenstrategien, welche Verteidigungskonzepte der europäischen Rechtsstaaten liegen vor?

? Welche Aktionen- oder besser Evangelisationspläne – haben die christlichen Kirchen, um gemeinsam mit allen demokratischen Kräften dieses Islamisierungsprojekt der OIC-Länder wirksam zu durchkreuzen zum Schutz unserer Souveränität, zum Schutz unserer Demokratie, zum Schutz unserer Freiheit und nicht zuletzt zum Schutz unseres christlichen Glaubens und der Meinungs-und Religionsfreiheit?

Migration im Dienst der Okkupationspläne

Zielsetzung des Islams sind jedenfalls eindeutig für alle, die keine Realitätsverweigerer, die nicht blind und nicht taub sind: Wie es den koranischen Vorgaben entspricht, soll die islamisch dominierte Wellt christenfrei, die westliche, abendländische Welt soll dagegen islamisiert werden, wobei die Islamisierung Europas nach dem OIC-Plan im großen Stil durchgeführt werden. Die Migrationsströme stehen somit zweifelsohne im Dienste dieser Okkupationspläne.

In diesem islam-missionarischen Zielen dürfte auch der Hauptgrund dafür zu erkennen sein, dass die reichen Länder des Islams ihre migrantischen Glaubensgeschwister vielfach nicht in ihr eigenes Land aufnehmen und deren Migration nach Europa sogar tatkräftig unterstützen, etwa durch die Finanzierung von Moscheebauten oder durch indirekte Finanzierung von Moscheegemeinden.

Muslimischer Immigration „im großen Stil“ nach Europa und insbesondere nach Deutschland ist jedenfalls ein Wunschtraum vieler Muslime, die mit den aktuellen Flüchtlingswellen durchaus in Erfüllung gehen könnte. Die Migrationsströme mit Menschen muslimischen Glaubens, denen noch das Recht eingeräumt wird, auf Familiennachwuchs und möglicherweise unter Berufung auf Religionsfreiheit auch noch das Recht auf Polygamie, sind wesentliche Faktoren der Islamisierung.

Wer die OIC-Staaten-Strategie der Islamisierung bewusst übersieht und negiert, ist entweder naiv, blind oder ideologisch verblendet. Oder aber er zielt bewusst zusammen mit den Muslimen auf eine Islamisierung Deutschlands. Manche Politiker und politische Gruppierungen erwecken – etwa aus wahltaktischen oder antichristlichen Gründen – tatsächlich den Eindruck ein islamisiertes Europa/ Deutschland begrüßen oder zumindest in Kauf nehmen zu wollen. Welch´ ein kurzfristiges Denken!

Einige Fragen zu den ununterbrochenen Migrationsströmen

1. Werden die über lange Zeit unkontrollierten und unbegrenzten Migrationsströme nicht zur Überforderung der europäischen Staaten führen in den Zerfallsstufen: Finanzielle und wirtschaftliche Schwierigkeiten, soziale Spannungen, staatliche Destabilität, allmähliche kulturelle Selbstaufgabe, Zerfall der europäischen Gesellschaft?

2. Soll tatsächlich das schwerwiegende Problem der Banlieuisierung der französischen Städte verstärkt auch unsere Städte bis in die kleinsten Gemeinden hineingeholt werden, konkret: Arbeitslosigkeit, Wohnungsmangel, Schulprobleme unterschiedlichster Art, rechtsfreie Räume mit schwerwiegenden Sicherheitsproblemen?

3. Wie viele islamistische Terroristen sind durch die unkontrollierten Grenzen bereits in unser Land eingesickert, wie viele werden in den aktuellen Migrationsströmen mit für 2024 prognostizierten 300.000 Migranten noch importiert werden und die bereits bestehenden Sicherheitsprobleme dadurch noch weiter erhöhen?

4. Wie viele Migranten haben sich seit 2015 während ihres Aufenthaltes bereits radikalisiert?

5. Welche Konsequenzen hat die Tatsache, dass eine Gruppe von Emigranten unseren Staat mit seinen Autoritäten sowie auch unsere Kultur verachtet und dabei auch noch meint, ihre Wohngegend sei ein Bereich des islamischen Herrschaftsgebietes?

6. Was besagt die Information, dass rund 45 Prozent der 2015 nach  Deutschland Geflüchteten bis heute noch nicht auf dem Arbeitsmarkt angekommen sind?

7. Welche gesellschaftliche Bedeutung hat der hohe Anteil von circa 70% physisch kranker unter den Migranten sowie die hohe Anzahl der nicht alphabetisierten Migranten?

8. Was sind die Gründe für die allzu schnelle Einstufung vieler straffällig geworden Migranten durch die Justiz als „psychisch traumatisiert“ aufgrund ihrer vorausgegangen traumatischen Erfahrungen? Hört man von dieser heute beinahe zur Regel gewordenen Einstufung auch im Zusammenhang mit Soldaten, die nach traumatischen Kriegserfahrungen nach dem Zweiten Weltkrieg heimgekehrt sind?

9. Inwiefern sind die Migrationswellen aus islamischen Ländern nach Europa, vor denen Altkanzler Helmut Schmitt im Blick auf ihre kulturelle Verschiedenheit bereits vor langen Jahren warnte, eine Gefahr für die Identität des europäischen Kontinents?

10. Welche mittel- und langfristigen Auswirkungen auf unser Land – auch auf auf dessen Bevölkerungsmehrheit – hat die Tatsache, dass der weitaus überwiegende Anteil der Migranten jung männlich und muslimischen Glaubens ist?

Das Recht auf Sicherung der eigenen Staatsgrenzen für ein Leben in Selbstbestimmung und in Freiheit

Kein Staat kann ohne die Sicherung der eigenen Staatsgrenzen auf Dauer existieren. Jeder Staat gibt seine eigene Kultur und Identität auf und zerstört sich selbst durch planlose und unbegrenzte Offenheit der Grenzen sowie auch durch die Missachtung seiner eigenen Gesetze und seiner eigenen Kultur.

Mit dem Recht auf seine eigene kulturelle Identität hat jedes Volk zugleich auch das Recht auf die Festlegung der Anzahl einreisewilliger Migranten. Die aufnehmende Gesellschaft muss dabei auch das Recht haben, zu prüfen,

  • ob die Aufnahme suchenden Menschen mit ihrem spezifischen Welt- und Religionsverständnis mit dem eigenen Staats und Gesellschaftssystem übereinstimmen,
  • ob sie die bestehende Rechtsordnung beachten,
  • ob sie keine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

Hoffnung auf eine baldmögliche tragfähige Lösung

Bleibt nun zu hoffen, dass die Ampelregierung nach ihrem Sinneswandel bei den Grenzkontrollen zur Eindämmung der Zuwanderung und zur notwendigen Begrenzung der vieltausendfachen illegalen Migration sowie zum Schutz vor islamistischem Terror nach bald 10 Jahren jetzt endlich die notwendigen Maßnahmen ergreifen wird, um auch nach dem Vorbild anderer (europäischer) Staaten baldmöglichst zur Lösung der schwerwiegenden Migrations-und Asylproblematik zu kommen.

Die notwendigen und notwendenden Lösungen dürften nur möglich sein durch gemeinsam gefundene Entscheidungen aller im Bundestag vertretenen und demokratisch gewählten Parteien. Wenn diese Lösungen tatsächlich wirksam sein und tragfähig bleiben werden, dürften sie von zentraler Bedeutung sein für die Bewahrung unserer freiheitlichen Demokratie und somit auch für unser aller Leben in Selbstbestimmung und in Freiheit.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

8 Kommentare

  1. Semenchkare zitiert meine Aussage: „ … Die notwendigen und notwendenden Lösungen dürften nur möglich sein durch gemeinsam gefundene Entscheidungen aller im Bundestag vertretenen und demokratisch gewählten Parteien ….“.

    Seine Kurzkommentar: „Es gibt keine ´undemokratischen´Parteien!!“´

    Meine Richtigstellung: Die Sozialistische Einheitspartei (SED) war als Kader- und Staatspartei der DDR hervorgegangen aus der Zwangsvereinigung von KPD und SPD. Diese kommunistisch-sozialistische Einheitspartei ließ in der Geschichte keine einzige freie Wahl zu. Sie war undemokratisch. Wie viele undemokratische Parteien gibt es wohl weltweit?

  2. Und was sagen Sie zur jüngsten Fehlleistung des “Papstes”? Kriecht dem Islam in den … und erklärt alle Religionen für gleich. Wenn das mal keine Apostasie ist…

    Chesterton hat Bergolio schon lange geantwortet, indem er Father Brown sagen läßt: wenn alle Religionen gleich sind, warum muß man dann jetzt eine aus Asien importieren?

  3. 21.06.2024

    ++ Islamismus-Abwehr-Forum im NRW-Landtag ++

    Wir sagen Islamisten den Kampf an!

    Mannheim hat erneut gezeigt: Der Islamismus kann jederzeit und überall aufs Brutalste zuschlagen. NRW erlebte erst 2023 einen tödlichen Anschlag.

    Fünf Terrorpläne konnten vereitelt werden.

    Bei unserem Vortrags- und Debattenforum beleuchten Fraktionschef Dr. Martin Vincentz und weitere Abgeordnete der AfD-Landtagfraktion die Gefahr mit namhaften Fachleuten, darunter der Al-Qaida-Aussteiger und Buchautor Irfan Peci.

    ca 2 Stunden 25 Min.

    Islamismus-Abwehr-Forum der AfD-Fraktion NRW

    :::

    Aufklärung gibts faktisch.. “an jeder Ecke” !

    Man muss das nur entlich mal zur Kenntnis nehmen!
    Spätestens dann, wenn Dein Kumpel, Vater, Mutter, Kind, etc abgest*** oder togesch ist, dann gehen Dir die Augen auf !!
    Doch da ist es zu spät!

  4. Wer sich über die heutigen Umstände wundert, lebt entweder in einer Blase aus Phantasie oder Ideologie und denkt sicherlich keine Nasenlänge voraus. Viele haben heute lediglich noch einen Kopf, damit es nicht in den Hals regnet.
    Hey Leute, wir haben uns unser Grab selber ausgehoben und dabei sämtliche Rotlichter überfahren. “Jeder ist seines Glückes Schmid allein” sagt ein Sprichwort. Ob man hier von Glück oder glücklichen Umständen sprechen kann, soll jeder selbst entscheiden.
    Doch solange immer noch viele damit zufrieden sind, dass die Glotze läuft und es Bier im Kühlschrank hat, ist jede Mühe vergebens.
    Diejenigen jedoch, die längst erwacht und aufgeschreckt versuchen die Masse aus dem Schlaf zu zerren, werden diskreditiert und beleidigt (AfD). Die meisten Schlafschafe sind entweder noch immer im Tiefschlaf oder haben einen Intelligenzquotient einer Zimmerpflanze. Anders kann ich mir das aktuelle Geschehen nicht mehr erklären…..leider!

  5. Der Islam ist nicht staerker geworden, er ist nicht philosophisch ueberzeugender geworden, und die ueberwiegende Mehrheit der ganz normalen Menschen in islamischen Laendern ist praktisch genauso formal Moslem, wie man formal ein Christ in Europa/USA/usw. ist. D.h. man ist mit der grundlegenden Philosophie, die einem erspart das Zusammenleben taeglich neu aushandeln zu muessen, einverstanden. Und diese grundlegenden Philosophien des moslemischen und des christlichen Zusammenlebens, sind nun mal stark unterschiedlich, wie es den Duemmsten inzwischen auch auffaellt.

    Das Christentum ist durch seine Zentralisierung schwach geworden. Jede grosse Buerokratie seit Anbeginn der Menschheit wurde korrupt, wendet sich immer mehr dem Eigennutz zu, und muss am Ende entweder zerfallen, oder beseitigt werden. Das geschieht auch bei den Ersatzreligionen wie Kommunismus, Sozialismus und anderen Formen der Staatsglaeubigkeit. Im Westen versucht man die zentralisierten buerokratischen Moloche durch Notbeatmung am Leben zu erhalten, aber der Patient wird unausweichlich sterben.

    Ich denke es wird im Westen eine Dezentralisierung stattfinden muessen, wo sich Leute mit einer jeweils aehnlichen Philosophie des Zusammenlebens finden und ihre Exklaven verteidigen. Erst die Ueberlebenden dieses Konflikts koennen sich dann wieder auf eine reformierte Religion einigen, welche in die industrielle, informationstechnische Gesellschaft besser passt.

    • …Erst die Ueberlebenden dieses Konflikts koennen sich dann wieder auf eine reformierte Religion einigen, welche in die industrielle, informationstechnische Gesellschaft besser passt. …

      Falsch!
      Wir brauchen keine Volksverblödung, sondern echtes Fachwissen und Sachkenntnis sowie ein normales Miteinander auf der sogen. “Augenhöhe” !

      • Ich kenne diese Argumentation schon, dass man eine rationalere, a-religoese Gesellschaft erschaffen sollte, die alles besser macht, weil ich sie frueher selbst geglaubt habe. Soziologisch und biologisch ist diese Praemisse aber grundfalsch.

        Wir koennen rational messen, welchen Anteil unserer Entscheidungen wir rein rational und rein emotional treffen. Ueber 80% rein emotional. Danach rationalisieren wir diese Entscheidung. Die emotionale Entscheidung entspricht fast immer der Kultur, in der man aufgewachsen ist, d.h. vor allem der Religion der Eltern.

        Religion ist nur zu einem kleinen Teil Volksverbloedung (oder Opium der Massen), zum groessten Teil aber eben die Philosophie des reibungslosen taeglichen Zusammenlebens. Ich bin ja durchaus dafuer, dass man den Bloedsinn der vor 5.000 bzw. 2.000 Jahren dazu entstanden ist wegschneidet, aber dagegen, das Kind mit dem Badewasser auszuschuetten.

  6. ….Die notwendigen und notwendenden Lösungen dürften nur möglich sein durch gemeinsam gefundene Entscheidungen aller im Bundestag vertretenen und demokratisch gewählten Parteien. ….
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    Es gibt keine “undemokratischen” Parteien!!
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    ….Bleibt nun zu hoffen, dass die Ampelregierung nach ihrem Sinneswandel bei den Grenzkontrollen zur Eindämmung der Zuwanderung und zur notwendigen Begrenzung der vieltausendfachen illegalen Migration sowie zum Schutz vor islamistischem Terror nach bald 10 Jahren jetzt endlich die notwendigen Maßnahmen ergreifen wird, um auch nach dem Vorbild anderer (europäischer) Staaten baldmöglichst zur Lösung der schwerwiegenden Migrations-und Asylproblematik zu kommen. …
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    Politische Traumtänzerei und Wunschdenken!
    Denn es steht der Ideologie der Ampellisten diametral gegenüber!
    Warten sie die Wahl ab, was dann passiert!
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    Solange diese islamfundierten Beiträge nicht in den TV-Anstalten zur besten Sendezeit thematisiert werden sehe ich da kein Vorwärtskommen!
    Auch die Kirchen thematisieren das von der Kanzel aus, nicht.

    Solche fundierten Beiträge sind mittlerweile Legion!
    Solche Texte oder entsprechende Videos müssten eig. millionenfach geteilt werden!
    Aber…
    Die Adressaten interessiert es einfach nicht!
    Das ist das Problem!!

    Bürgerbewegung Pax Europa macht seit Jahren Aufklärung und trotzdem werden immer wieder Islamunterstützer von Schwarz bis Blutrot gewählt!

    Man kann tatsächlich nur auf die Reden (Parlamente) und Veranstaltungen durch und mit der AfD hoffen!

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    Egal ob Solingen, Mannheim, Duisburg, Brokstedt, Würzburg, Kandel oder der Berliner Breitscheidplatz: Messerterror und islamistische Anschläge gehören seit Jahren zum enthemmten Multikulturalismus der Bundesrepublik. „Unsere Art zu leben“ besteht längst aus Merkelpollern, Messerverbotszonen und No-Go-Areas.

    Doch anstatt das Problem anzupacken, wird immer mehr Überwachung gefordert. Sven Tritschler (AfD-Fraktion NRW) zeigt, warum wir uns hüten sollten, Freiheit gegen vermeintliche Sicherheit einzutauschen. Besonders das, was aus dem Maßnahmen nach dem 11. September geworden ist, sollte eine Warnung sein! (text youtube)

    ca 5 Min.

    Freiheit gegen Sicherheit?
    Das wurde aus den 9/11-Maßnahmen! – Sven Tritschler (AfD)

    …!!

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