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Ostergedicht

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Bild: Netflix

Liebe Maria, liebe Leser, Autoren und Kommentatoren!

Mit den folgenden “blumigen” Worten von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben möchte ich Euch allen ein sonniges, frohes Osterfest wünschen im Kreise Eurer Lieben. Es ist Zeit für eine Pause. Es ist Zeit, den ganzen politischen Verbrecherkram für eine Weile zu vergessen.

Es ist Zeit für die schönen Dinge des Lebens, für viele Ostereier, für viel Blumen, Sonne und Freude. Genießen wir es! Bis bald mal wieder,

Eure Doris.

So schöne Blumen blüh‘n für Dich

Nimm diesen frischen Blumenkranz,
den ich gewunden habe.
Reich an Farben, Pracht und Glanz,
nimm ihn als Ostergabe!

So schöne Blumen blüh’n für Dich,
die Wünsche sind’s, die meinen,
die hier zum Blütenkranze sich
einmütiglich vereinen.

Und jede Blum ist nur ein Herz
von Frühlingsglanz umwoben,
und jede blicket himmelwärts
und flehet Heil von oben.

Wie an dem Kranz entfalte sich
Dein Blütenfest auf Erden,
mag jeder Blumenkelch für Dich
ein Kelch der Freude werden.

So nimm von unbekannter Hand
den Kranz, den ich gewunden!
Das Herz, das so viel Schönheit fand,
hat Lohn genug gefunden.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

4 Kommentare

  1. Liebe Doris,

    Heute Abend, ist gerade zu Ende gegangen, habe ich mit meiner Frau mal das
    Traumschiff im ZDF angesehen, mal was ohne Mord und Totschlag wie es jeden
    Tag massenhaft im Fernsehen zu sehen ist.
    Da gabs einen Tarek aus Kanakistan mit einer, natürlich blonden deutschen Frau,
    ganz im Interesse des Hooton-Plans. Es ist ja gewollt, daß sich deutsche Frauen mit
    ausländische Männern geballt “paaren” aber umgekehrt, daß sich mal eine ausländische
    Frau in einen deutschen Mann verliebt, gibt es kaum. Das ist für mich ganz öffentlicher
    Rassismus gegen deutsche Männer !
    Dann natürlich die Schwulen und Transen, die durften in diesem Film auch nicht fehlen.
    Wenn man Fernsehen will, scheint es ohne Lesben, Schwule, Transen, Neger usw. hier
    nicht mehr zu gehen, ebenso in derWerbung. Deutsche Frau, Neger, Mischlingskind.
    Was für ein ekelhaftes Land ist das nur geworden ! Ich bin hier mit dem Ganzen schon lange
    fertig !

    Weiter:

    ich habe ernsthafte Probleme wenn ich fast jeden Tag lesen muß, daß wieder ein kleines
    Mädchen in diesem Scheißland, wo es die Politik einen feuchten Kehrricht interessiert,
    zu Tode gekommen ist.
    Ich sah gestern ein kleines Mädchen mit ihren Puppenwagen auf der Straße und dachte mir,
    na meine Kleine, wer weiß wie lange du vielleicht noch leben wirst …
    Ich habe selber zwei Töchter, inzwischen erwachsen und mache mir immer noch Sorgen um sie.
    Für diese verbrecherische Regierung, die für alle anderen Länder und deren hochkriminellen Mörder sie hier zu uns herein holen und das alles kein Ende nehmen wirdhabe ich nur abgrundtiefen Haß
    und Verachtung übrig !
    Diese kriegsgeilen Schurken, denen das Wohl des eigenen Volkes, obwohl, die empfinden anscheinend gar nichts für das eigene Volk, fühlen sich laut Habeck auch gar nicht uns zugehörig, sollte man endlich sehr wirkungsvoll bekämpfen sonst werden wir alle,hier in nicht all zu ferner Zukunft elendig ins Gras beißen was die Amis, Polen, Tommys und Franzen ja seit ewigen Zeiten nur anstreben, ist jedenfalls meine Meinung.

    Nichts desto Trotz, nochmals schöne Ostern allen Foristen hier …

  2. Liebe Doris,
    was blödsinniges heute mal von mir …

    Wir winden einen Blumenkranz
    und krönen unsren Bundeskanz …

    Melde mich heute noch bei Dir …

  3. Liebe Maria, liebe Doris et al. Ich wünsche euch und euren Familien ein frohes und gesegnetes Osterfest mit der Hoffnung, dass sich die Einsicht für Frieden und das Ende des sinnlosen Sterbens bei den Drahtziehern der Kriege, der Not und des damit verursachten Elends schnellstmöglich durchsetzen, bevor diese Welt für das Wohlergehen einiger weniger noch tiefer ins Chaos gestürzt wird. Danke für das wunderbare Gedicht, Doris. Es tut gut in dieser Zeit der Schreckensnachrichten etwas Herzerwärmendes zu lesen.

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