Ist 2025 das Jahr der Wende?

Es beginnt jedenfalls sehr spannend.

Bild: KI

Alles deutet darauf hin, daß die Herrschaft des links-woken Spektrums bröckelt und am Ende ist.

Eine kleine Notiz vorab auf die ich später noch zu sprechen komme:

Herbst 1969: Bundeskanzler Willy Brandt wird ein Schreiben vorgelegt. Erst weigert er sich, es zu unterzeichnen – dann tut er es doch. Durch Brandt und Egon Bahr kommt ans Tageslicht, was viele nicht wußten – jeder deutsche Kanzlerkandidat muß ein Schriftstück unterzeichnen, das ihn dem Diktat der USA verpflichtet – die KANZLERAKTE.

Seit 1969 ist viel Wasser durch den Rhein und die Elbe geflossen. Ich komme später darauf zurück.

Die Welt im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen haben in den letzten zwei Jahrzehnten ein linkes Martyrium erlebt, das Seinesgleichen sucht. Mit erfundenen Narrativen wie Klima, CO2, Corona, Gender, Russophie, Meinungsterror, u.v.m. wurden wir mit radikalen Gesetzen geknebelt, die uns buchstäblich die Kehle zuschnüren und unsere Wirtschaft an die Wand fahren.

Doch jetzt beginnt ein Licht der Wahrheit durchzudringen, das nicht mehr aufzuhalten scheint. Der US – Dollar hat ausgedient und immer mehr Staaten treten der BRICS- Gemeinschaft bei – neuestes Mitglied – Indonesien.

Russland wird immer mehr zur führenden Kraft zusammen mit China, Indien und vielen anderen Ländern. Seit dem Einschlag der russischen Rakete ORESHNIK auf ein militärisches Ziel in der Ukraine ist es Gewißheit – Rußland hat das Heft des Handelns auch militärisch übernommen und das wissen viele westliche Strategen. Jetzt können die USA ihre Flugzeugträger verschrotten, sie sind nicht mehr gegen Rußlands Willen handlungsfähig und damit ist ihre Hegemonie auf den Weltmeeren Geschichte.

Immer mehr Länder unter Führung ihrer Staats- Repräsentanten wehren sich in Europa gegen die Bevormundung aus Brüssel – sie verweigern Brüssel die Gefolgschaft.

  • Italien – Georgina Meloni Partei Fratelli d’Italia (Brüder Italiens)
  • Ungarn – Viktor Órban Partei Fidesz (Ungarischer Bürgerbund)
  • Slowakei – Robert Fico Partei SMER-SSD (Richtung Dritter Weg)

Und es werden immer mehr.

In Wien mußte Bundespräsident van der Bellen jetzt zähneknirschend den FPÖ-Obmann Herbert Kickl mit der Regierungsbildung beauftragen. Immerhin sind die Freiheitlichen als stärkste Kraft bei der 28ten Nationalratswahl am 29. September 2024 mit knapp 29% als klarer Sieger hervorgegangen.

Und es kommt noch heftiger laut aerzteblatt.de:

“Brüssel – Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wird im kommenden Monat über eine Klage auf Veröffentlichung von SMS-Nachrichten verhandeln, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei den Verhand­lun­gen über den Kauf von Corona Impfstoffen verschickt hatte.

Über die Klage der US-Zeitung New York Times werde am 15. November verhandelt, sagte eine Ge­richtssprecherin in Luxemburg. Beide Seiten könnten in einer öffentlichen Anhörung ihre Argumente vor­bringen, kündigte sie an. “Eine Entscheidung in dem Fall wird erst in einigen Monaten erwartet.”

Und es kann ihr Sturz sein, was zu weiteren Klagen gegen sie führen wird. Auf ihre Verbündeten in den USA kann sie dann nicht mehr hoffen, deshalb duckt sie sich erstmal ab.

V. d. Leyen ist derzeit wegen angeblicher Lungenentzündung nicht in der Lage, vor Gericht zu erscheinen. In Ordnung, gute Besserung und vielleicht über eine Impfung nachdenken gegen Lungenentzündung, kaum zu glauben, aber sowas gibt’s wirklich. Na wer’s braucht…

Immerhin ist ihr Gatte Heiko medizinischer Direktor des Biotech-Unternehmens Orgenesis. Und Pfizer hält daran wahrscheinlich ein großes Aktienpaket.

Auch der plötzliche Tod von Raffaella Iodice, eine Beamtin der Europäischen Gemeinschaft (in Brüssel an einem plötzlichen Unwohlsein gestorben), wirft für mich Fragen auf. Doch da möchte ich mich nicht voreilig zu weit aus dem Fenster lehnen. Wie gesagt, für die Justiz gibt’s Einiges zu tun.

Der US-Kongress hat den Sieg des Republikaners Donald Trump bei der Präsidentenwahl offiziell bestätigt. Die amtierende US-Vizepräsidentin Kamala Harris gab das amtliche Endergebnis in einer gemeinsamen Sitzung beider Parlamentskammern bekannt.Trump wird damit wie vorgesehen am 20. Januar den Amtseid ablegen und zum zweiten Mal Präsident werden.

Und das wirft ein grelles Schlaglicht bereits jetzt voraus.

Trump setzt Elon Musk an die Spitze des neuen Ressorts “Regierung-Effizienz”.

Und der legt schon mal los. Über seine verbalen Attacken gegen deutsche und britische Politiker muss ich wohl nicht viel sagen, doch der Aufschrei ist groß. Hat Musk in ein Wespennest gestochen? Sieht wohl ganz danach aus.

Und plötzlich regt sich Einiges. Schwabs WEF-Schüler, der kanadische  MP Justin Trudeau, tritt plötzlich zurück. Kanadas Trucker haben ihm übrigens großen Ärger angekündigt und einige andere (Corona-Repressalien) ebenfalls.

META Chef Mark Zuckerberg (Facebook und Instagram) hebt die Kontrolle über Blogger auf und feuert die “Faktenchecker”. Auf diese Leute können einige Unannehmlichkeiten zukommen in Form von Klagen. Vielleicht kann sich da auch das Lü-netz ‘Correctiv’ schon mal warm laufen. Allein daß diese Leute immer wieder von Deportation faselten (und nur die haben das Wort benutzt) sollte endlich die Staatsanwaltschaft auf den Plan rufen. Wer sowas tut, zeigt offen seine wahre antidemokratische Gesinnung.

Trump vergißt nicht

Und jetzt zurück nach Deutschland und was sich hier ändern kann mit Trumps Regierung.

Fast alle (Alt)-Parteien und deren Vorsitzende haben Trump während seines Wahlkampfes beleidigt, beschimpft und durch den Dreck gezogen. Ebenso deren Mainstream Medien. Jetzt kriegen sie die Quittung, Trump vergisst nicht.

Die AfD und Alice Weidel haben Trump den Rücken hier in Deutschland gestärkt. Sie haben sich nicht an der sinnentleerten Hetze gegen Trump beteiligt. Und das zahlt sich jetzt wohl aus. Gestern wurde sie zur Kanzlerkandidatin gekürt. Einen guten Ruf hat sie jetzt schon auf dem großen Weltparkett. Habeck tat gut daran sich nicht mit ihr zu duellieren, sie hätte ihn wahrscheinlich zusammengefaltet wie einen Trabi in der Schrott-Presse.

Und jetzt kommt meine zweite Überlegung. Eingangs erwähnte ich Willy Brandt und seine Unterschrift der KANZLERAKTE. M. E. immer wurden alle Kandidaten vor der Vereidigung nach Washington eingeladen und damit hatten sie das Amt. Zum Amtsantritt von Trump ist nur eine Kandidatin eingeladen – weder Merz noch Habeck oder Scholz. Nur Alice Weidel ist dazu eingeladen. Hinzu kommt noch, daß sie hierzulande in allen Umfragen weit vor den anderen Kandidaten liegt, was die Mainstream-Medien uns dummerweise verschweigen. Sei’s drum. Diese beiden Faktoren können diese hochqualifizierte Frau ins Kanzleramt katapultieren.

Steinmeier will Wahlergebnis bestimmen

Bundespräsident Steinmeier ist sich dessen bewusst. Und er hat in einer Rede schon mal prophylaktisch angekündigt, daß er die Wahl annullieren wird, wenn sich herausstellt, daß von außen manipuliert wird. Also, es wird so lange gewählt, bis das Ergebnis paßt. Er bedient sich dabei der gleichen Melodie wie Friedrich Merz, ungeachtet der Tatsache, daß der sich massiv in die rumänische Wahl einmischte. Und wenn ich Steinmeier sehe, wie er Bill Gates freundlich die Hand schüttelt, kommt bei mir ein Geschmäckle auf… Sponsoring?

Mittlerweile ist festgestellt, daß der Krieg gegen Serbien 1999 illegal und ein mutmaßliches Kriegsverbrechen war.

Von 1999 bis 2005 war Steinmeier Chef des Bundeskanzleramtes unter Gerhard Schröder.

Wenn dieser Prozess endlich realisiert wird, kann Vieles ans Tageslicht kommen, uns einige Leute ersparen und damit eine Menge Probleme beseitigen kann. Es wäre für mich eine Sternstunde gelebter Rechtsstaatlichkeit.

Merz will Probleme lösen, die er verursacht hat

Bringt ein Kanzler Friedrich Merz Besserung? Dazu ein paar Punkte, die ihn entlarven.

Merz will mit rot grün koalieren und damit die Migrationskrise lösen (?!) die uns seine Partei und seine Genossin Merkel einbrockte

Die Energiekrise beenden, die uns seine CDU und Genossin Merkel ebenfalls verursachte.

Durch Taurus uns direkt in den Krieg mit Russland katapultieren, den die CDU und Merkel mitverschuldete. Deren Statements, daß die Abkommen von Minsk nur gemacht wurden um die Ukraine kriegstüchtig zu machen, Rußland zu täuschen und den 2+ 4 Vertrag auszuhebeln hat der ehemalige französische Präsident bestätigt.

Und uns Bürgern die Ersparnisse konfiszieren: https://vm.tiktok.com/ZNeKBMphQ

Er will also alle Probleme lösen, die seine Partei uns verursachte.

Merz legt ein Programm vor, daß er bei AfD abgekupfert hat aber als Black Rock Angestellter niemals umsetzen wird, wil der dadurch die Anweisungen seines Arbeitgebers ignorieren muss.

Die einzige Kraft die das wirklich angehen wird ist die AfD und Alice Weidel.

Wenn sie nach der Amtseinführung von Donald Trump nach Deutschland zurückkehrt, hat sie das Okay der USA sicher im Gepäck. Es liegt an und Deutschen ihr den Weg an der Wahlurne ins Kanzleramt zu ebnen.

Wie anfangs gesagt. Das Jahr 2025 wird spannend und kann einen gesunden Wendepunkt für die gesamte Menschheit und damit für unseren Planeten bringen. Doch noch muß sich das Licht seinen Weg durch düstere Nebel brechen. Am Sonntag, den 23. Februar ist Wahl und wir können entscheiden was wir wollen. Um es mit Georgi Dimitroff zu sagen: “Hammer oder Amboss sein.”

Streifzug durch eine Tageszeitung

  • Schwerpunkt bildete wie oft die Klimapolitik
  • Eine gelungene Integration wurde herausgestellt
  • Und: „Brandmauer“ diplomatisch überwunden
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Von Albrecht Künstle. Deutsches Klimaziel übererfüllt brüstete sich die “Badische Zeitung” in ihrer Ausgabe vom 8. Januar 2024. Wie allseits bekannt, setzt sich die rot-grüne Regierung noch strengere Ziele, als sie von Brüssel aus müssten. Und sogar diese wurden überboten, teilte die Denkfabrik “Agora Energiewende“ mit. Das ist jene, von der man nicht richtig weiß, ob eigentliche sie oder der Klimaminister Habeck das Sagen in der Republik hat, so eng sind die personellen Verflechtungen. Seit 1990 haben sich die CO2-Emissionen fast halbiert, im Jahr 2023 um weitere 656 Millionen Tonnen. Hat sich damit die Temperatur auch halbiert? Nein, sie stieg um fast ein Grad. Wäre das nicht endlich Anlass, sich einmal zu fragen, ob das „Problem“ vielleicht in dem liegt, was hier im “Kontrafunk” (ab Minute 22) zu hören ist? Das Ergebnis unserer “gelungenen” (?) Klimaoperation ist jedenfalls dies: Patient bald tot. Der Klimamusterknabe Deutschland geht jedenfalls bereits schon am Stock. Und Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Kretschmann will die Vorgaben aus Brüssel sogar zehn Jahre früher erreichen – nicht „nur“ fünf Jahre früher als der Bund.

Schwerer Abschied von der Kohle lautet der Titel der auf Seite 3. Ging es hier um den Abschied jener Abgeordneten und Minister, die nach der Bundestagswahl ihre lukrativen Mandate verlieren? Nein: Der Artikel befasste sich mit der Kohleförderung in Polen, nicht der in Berlin. Ja, die Polen tun sich schwer mit dem Verzicht auf das schwarze Gold. Da sind wir Deutschen anders: Erst vor zwei Monaten wurden mit stolzgeschwellter Brust in Hamburg die beiden 140 Meter hohen Schornsteine des hochmodernen, sauberen und weltweit mit energieeffizientesten Kraftwerks Moorburg gesprengt – nur neun Jahre nach dessen Errichtung. Sie sollen “grünem Wasserstoff” weichen, der hinsichtlich der Energieeffizienz hoffentlich mehr ist als heiße Luft (die Physik spricht eine andere Sprache). Warum beide Länder nicht wie bisher weiter auf umweltfreundliches Erdgas setzen? Putin wurde sanktioniert, und Selenskyj weigert sich, den Durchleitungsvertrag zu verlängern, um Russland zu treffen und uns zu schaden. Und die EU-Doktrin lautet nun einmal: Wenn schon Gas, dann bitteschön das teure LNG-Flüssiggas aus fernen Ländern, obwohl doch gilt: Siehe, das gute (und billige) liegt so nah (nämlich in Russland)!

Aufschlussreiches zur Energie im Südwesten

Nochmals ums Thema Energie geht es im Wirtschaftsteil: Die nordbadische Stadt Mannheim will bekanntlich bis 2035 ihr gesamtes Gasnetz „außer Betrieb nehmen“ – und nun schon 2027 damit anfangen. Ob sie es, gemäß dem Wunsch Habecks, herausreißen oder gleich sprengen will, ist nicht ganz klar. 1940 bis 1945 wurde die Stadt mehrfach bombardiert und brauchte damals dann auch kein Gas mehr. Vielleicht eine Blaupause für die nahe Zukunft? Keine Sorge: Im weiteren Verlauf des halbseitigen Artikels wurde dann tröstlicherweise berichtet, dass der Energieversorger Badenova und verschiedene Stadtwerke aus Südbaden die vorhandenen Gasnetze weiter sinnvoll nutzen wollen. Man kann daraus schlussfolgern: Die Badener sind umso vernünftiger, je südlicher sie beheimatet sind (so wie auch ich!). Habeck hingegen residiert weit nördlich von Südbaden; ob ihm bekannt ist, dass das Gasnetz in Deutschland eine Gesamtlänge von 555.000 Kilometern hat? Falls er bei seinem Vorhaben bleibt, alle Gasleitungen zu demontieren, sollte er sie gefälligst eigenhändig ausbuddeln müssen.

Bürgermeister statt Vorzeigesyrer lautet der Tiel einer halbseitigen Reportage. Darin geht es um den 30-jährigen Bürgermeister von Ostelsheim, der 2015 aus Syrien einreiste, 2022 die deutsche Staatsangehörigkeit erhielt und nur ein Jahr später als Rathauschef in dem 2.600-Seelen-Dorf zum Gemeindeoberhaupt gewählt wurde – mit 55 Prozent bei 68 Prozent Beteiligung. Hut ab! Doch schon hat ihn der Alltag von Bürgermeister im Griff: „Die Forderung nach Einwanderungsstopp für syrische Flüchtlinge empört ihn“, schreibt die Zeitung einleitend. Doch weiter unten im Text ist zu lesen, dass der Bürgermeister letztes Jahr 25 zusätzliche Flüchtlinge hätte unterbringen sollen – was jedoch bezeichnenderweise nicht gelang: „Das konnten wir leider nicht erfüllen, weil wir keinen Wohnraum bereitstellen konnten“, so der Vorzeigebürgermeister; man müsse erkennen, dass „die Ressourcen unseres Staates begrenzt sind“. Zudem berichtet er, dass der zuständige Landkreis bereits 170 Millionen Euro für Migration pro Jahr ausgibt – von Eingliederungshilfe bis Bürgergeld, und findet: „Das ist Luxus pur… eine Summe, die man erst einmal erwirtschaften muss.“ So entpuppt sich leider auch dieser deutsch-syrische Bürgermeister, wie etliche anderen Verwaltungschefs, als etwas schizophren: Kein Aufnahmestopp! Kommt ruhig alle weiter zu uns! Aber wir haben leider keinen Platz und eigentlich auch nicht mehr genügend Geld für euch…

Solche und solche Brandmauern

Diskussion um die Arbeitspflicht ist der Titel eines weiteren halbseitigen Beitrags. Es geht darin um die Bezieher von Bürgergeld, die in Schwerin nun zu gemeinnützigen Jobs herangezogen werden sollen. „Die CDU findet Gefallen an der Idee“, lautete der Untertitel. Doch eine Idee ist ein spontaner Einfall, während die Arbeit gegen eine „Aufwandsentschädigung“ zusätzlich zur Grundsicherung bereits in einigen Bereichen praktiziert wird, und somit also keine „Idee“ (und schon gar keine neue) darstellt. Wenn es auf diese “Idee” ein Patent gäbe, gebührte dieses ohnehin der AfD: Diese brachte klugerweise eine Vorlage ein, keinen Antrag – denn Anträge der AfD werden meist ohne weitere Prüfung abgelehnt. Doch in diesem Fall handelte die CDU klug, indem sie die Vorlage der AfD erweiterte und darüber abstimmen ließ. So ist’s recht: Das nennt man eine pragmatische Politik. Brandmauern braucht keiner und wenn, dann hätte man sie aktuell in Los Angeles gebraucht – aber nicht politisch unter zivilisierten Menschen in Deutschland. Wie lange solche Brandmauern dem Ansturm der Wähler standhalten, zeigt sich jetzt in Österreich. Darüber schweigt sich diese Ausgabe der “Badischen Zeitung” leider aus.

Deutschland schiebt mehr Menschen ab, verrät ein Einspalter daneben. 18.384 waren es im ganzen Jahr 2023. Wow! Allerdings wurden diese nicht „abgeschoben“, sondern komfortabel und meist mit mehr als nur einem Taschengeld zurückgeflogen. Im selben Jahr wanderten allerdings laut Statista nicht weniger 1.932.509 Personen ein. So wird auch auf diesem Gebiet aus der Mücke Rückführung ein Elefant gemacht, während der wahre Elefant umgekehrt nicht einmal benannt wird; das ist gängige Politik der Medien, insbesondere vor Wahlen.

Ein Artikel unter der Titelzeile Schüsse in Berlin-Neukölln bildet den Abschluss des Blattes auf der Seite „Aus aller Welt“. Nein, liebe Zeitungsmacher, nicht aus aller Welt – Berlin liegt in Deutschland und ist dessen Hauptstadt! Die Schießerei fand eben nicht draußen in der weiten Welt statt, sondern im Herzen unseres Landes. „Clanboss Arafat Abou-Chaker tauchte am Tatort auf“, wurde berichtet. Ein Sprecher der Polizei wird zitiert, der süffisant äußerte: „Wenn die führenden Köpfe eines Clans am Ort des Geschehens auftauchen, liegt das sicher nicht daran, dass sich drei Schaulustige mal die Beine vertreten wollen“. Dem „Phänomenbereich Clankriminalität“ seien in Berlin 633 Personen zuzurechnen, mit 1.063 Straftaten aller Disziplinen. Immerhin: Dieser Artikel war wenigstens unterhaltsam geschrieben. Illustrierten beherrschen das zwar besser; die sind aber auch nicht billiger als eine Tageszeitung…

Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst hier https://ansage.org/nachrichtenlese-ein-streifzug-durch-eine-deutsche-tageszeitung/ erschienen.

„Sklaven kämpfen nicht“: AfD-Politikerin Weidel spricht exklusiv mit The American Conservative. Deutsche Übersetzung


Alice Weidel, Mitglied des Deutschen Bundestages, während einer Plenarsitzung am 11. April 2019 in Berlin. Quelle: Olaf Kosinsky – viel Wikipedia.

Weidels Aussagen in unserem Magazin kommen zu einer Zeit, in der sie neue Bündnisse – allen voran mit Elon Musk – in den USA schmiedet.

Von Sumantra Maintra. Autorisierte Übersetzung von Maria Schneider. Originalartikel vom 6. Januar 2025 in “The Conservative American”.

Frau Weidel, vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, mit dem American Conservative zu sprechen. Sie erwähnten kürzlich in einem Bloomberg-Interview, dass Sie in Bezug auf die Steuerpolitik und dem Krieg in der Ukraine eine libertäre Haltung vertreten. Dennoch werden Sie in Deutschland wegen Ihrer Einstellung zur Einwanderung und der EU als rechtsextrem eingeordnet. Würden Sie für die Öffentlichkeit bitte klarstellen, was Sie vorziehen: Einen Verbleib oder Austritt aus der EU, da eine Reform der EU immer unwahrscheinlicher wird?

Zunächst einmal möchte ich Ihnen für die Gelegenheit danken, mit Ihnen über diese Themen zu sprechen. Eines möchte ich von vornherein klarstellen: Weder ich noch meine Partei sind Rechtsextremisten. Sie sollten wissen, dass die Linken, die derzeit die Deutungshoheit innehaben, diese Anschuldigung als Schlachtruf nutzen. Sie halten es dabei nicht einmal für nötig, Beweise für diese Anklage vorzulegen. Ihrer Ansicht nach ist ohnehin jeder ein „Rechtsextremist“, der nicht so sein will wie sie.

Nun zu Ihrer Frage zum EU-Austritt: Hier handelt es sich um eine ganz einfache Abwägung. Deutschland braucht die EU nicht zum Überleben; die EU braucht uns viel mehr als wir sie. Die EU behauptet jedoch das genaue Gegenteil und macht allen weis, dass wir als Deutsche unsere ureigensten Interessen zurückstellen müssen, um das „europäische Projekt“ nicht zu gefährden. Dies ist eine stark verzerrte Darstellung. Entweder lernt die EU, unsere nationalen Interessen zu berücksichtigen, oder sie wird sich auflösen.

Es liegt also ganz allein an der EU, wie Deutschland sich verhalten wird. Eines steht jedoch fest: Die EU muss sich ein für allemal vom bisherigen Credo verabschieden, dass ein starkes Deutschland zu einem schwachen Europa führt und dass die Deutschen daher – zum Wohle aller – kein Bewusstsein für ihre nationalen Interessen entwickeln dürfen. Das ist schlicht und ergreifend geschichtlicher Unsinn. Wir waren seit jeher das Herz Europas und werden es auch für alle Zeit bleiben. Sollte dieses Herz aufhören zu schlagen, wird Europa sterben.

Ihr Co-Vorsitzender Tino Chrupalla sagte kürzlich, dass Deutschland gezwungen sei, die Interessen Amerikas umzusetzen, und dass das NATO-Verteidigungsbündnis die Interessen Europas weder akzeptieren noch respektieren würde. Tatsächlich sind die meisten Amerikaner nicht mehr bereit, eine Beteiligung der USA am Krieg in der Ukraine zu unterstützen oder diesen zu finanzieren, während die Europäer in den baltischen Staaten über Polen bis hin zu Großbritannien und Frankreich sowie die EU-Institutionen der Ukraine noch stärker beistehen wollen. Wie gehen Sie mit diesem Widerspruch um?

Erlauben Sie mir, etwas auszuholen, da es sich um einen vielschichtigen Sachverhalt handelt. Die Vereinigten Staaten sind ohne jeden Zweifel die einzige globale Supermacht, der es gelungen ist, weltweit Einfluß auszuüben. Üblicherweise bezeichnet man so etwas als Imperium, es handelt sich allerdings um ein eher seltsames Imperium: Ein Imperium, das die Welt von Montag bis Mittwoch regiert und sich Donnerstag bis Sonntag absentiert. Wir sehen hier einen ewig währenden Kampf, der vermutlich schon seit der Unabhängigkeit der USA zwischen den Expansionisten und Isolationisten tobt.

Für andere Nationen ist es nicht so leicht, mit so etwas umzugehen, vor allem nicht für uns Deutsche. Einerseits beschwert sich die amerikanische Führung z.B. über die deutsche Energiepolitik, die – was geopolitisch durchaus einleuchtend ist – auf eine Einigung mit Russland abzielt. Man denke nur an die unfaßbare Wut, die der Bau der Nordstream-Pipeline auf amerikanischer Seite entfesselt hat! Wie konnten wir nur? Wir alle haben noch die Bilder vor Augen, wie Präsident Biden Bundeskanzler Olaf Scholz wegen Nordstream auf entsetzliche Weise öffentlich gedemütigt hat.

Und dann hat man Nordstream eben durch eine Kriegshandlung zerstört. Dass die deutsche Regierung es aus Angst unter allen Umständen vermeidet, mit dem Finger auf den Täter zu zeigen, sagt eigentlich schon alles. Was wollen die USA eigentlich? Wollen sie Deutschland als Kolonie halten? Eine Kolonie, die nicht das Recht hat, ihre eigene Energiepolitik zu bestimmen? Eine Nation also, der das Recht auf Selbstbestimmung mit entsprechenden Folgen abgesprochen wird? Da sie als strahlender Sieger aus der Geschichte hervorgegangen sind, sind die USA zu so etwas in der Lage. Sie müssen dies jedoch auch wollen und uns mitteilen, damit wir uns darauf einstellen können.

Denn wir Deutsche liegen als Volk am Boden. „Was seine Selbständigkeit verloren hat, hat zugleich verloren das Vermögen einzugreifen in den Zeitfluß, und den Inhalt desselben frei zu bestimmen“, so der deutsche Philosoph Johann Gottlieb Fichte. Ein solches Volk „hat von nun an gar keine eigene Zeit mehr, sondern zählt seine Jahre nach den Begebenheiten und Abschnitten fremder Völkerschaften und Reiche.“ Als Deutsche haben wir sehr lange unter genau solchen Umständen gelebt, die eindeutig den USA zum Vorteil gereicht haben. Als Einzelpersonen haben wir natürlich auch davon profitiert. Das will ich gar nicht abstreiten, denn ein Leben als Sklave hat auch seine Vorteile. Ein Sklave genießt das höchste Recht, dass er sich nicht an den Kämpfen seines Herrn beteiligen muss, sondern den Frieden genießen kann. Aber auch das paßt der US-Führung nicht. Die USA führten in den letzten 30 Jahren zahlreiche Kriege in Europa und im Nahen Osten, an denen wir uns auf Wunsch der USA hätten beteiligen sollten. Warum eigentlich? Wir haben gar keine Kriege mehr zu führen, da wir uns schon lange aus der Geschichte verabschiedet haben. Als Folge dessen haben wir unsere Streitkräfte bis zur Unkenntlichkeit heruntergewirtschaftet.

Und gerade jetzt, wo wir den Punkt der absoluten Bedeutungslosigkeit erreicht haben, entdecken unsere politischen Führer auf einmal ihre Begeisterung für den Krieg. Kriegslust ist zu einem staatlich verordneten Wahnsinn geworden, wie man ihn seit dem Ende des letzten Weltkriegs nicht mehr gesehen hat. Die CDU als Oppositionspartei übertrumpft derzeit die Regierungsparteien mit ihrem lautem, vulgären Kriegsgeschrei. Und dies, obwohl wir, militärisch gesehen, nicht einmal ansatzweise einsatzfähig sind. Tatsächlich erleben wir aber gerade, dass impotente Menschen ihre ungezügelten, sexuellen Fantasien ausleben. Dieses irrwitzige Schmierentheater werden wir so bald als möglich beenden und uns entsprechend mit den USA abstimmen. Vorher müssen die USA sich jedoch darüber im Klaren sein, in welcher Welt sie leben wollen. Wenn die USA ein Imperium aufbauen wollen, dann müssen sie selbst dafür kämpfen, ihr eigenes Blut vergießen und ihr eigenes Hab und Gut aufs Spiel setzen. Sie dürfen nicht erwarten, dass die Unfreien für sie in den Krieg ziehen. So etwas ist schlicht unmöglich und wird nicht stattfinden. Wenn ein Sklave sich bereit erklärt, zu kämpfen, wird er unweigerlich seine Freiheit als Gegenleistung dafür verlangen. Freiheit bedeutet mithin auch, dass Menschen ihren eigenen Weg gehen und ihr eigenes Glück suchen. Wenn ihnen dies verwehrt wird, sind sie Sklaven. Und Sklaven kämpfen nicht. Deshalb darf man ihnen dies auch nicht zum Vorwurf machen.

Wenn Präsident Donald Trump also von Deutschland verlangt, dass es zukünftig Verantwortung für seine eigene Sicherheit übernehmen soll, dann sollte er sich auch über die sich daraus ergebenden Konsequenzen im Klaren sein. Wir werden uns höflich seine Bedenken zu Nordstream und unserer Energieversorgung anhören, dann jedoch unsere eigenen Entscheidungen treffen, die er akzeptieren muss, ob ihm das nun gefällt oder nicht. Wir Deutsche haben den Geist der Freiheit verloren; andere Nationen haben dafür gekämpft und ihn bewahrt, etwa die baltischen Staaten, die Sie erwähnten.

Nehmen wir einmal an, Sie gewähren den baltischen Staaten Ihre volle Unterstützung. Gleichzeitig sollen diese aber die Kontrolle über ihre Energieversorgung aufgeben und an amerikanische Konzerne übergeben. Sie sagen ihnen, dass sie ihre Grenzen öffnen müssen und die EU ab jetzt bestimmen wird, wer in ihr Land kommt und sich dort niederläßt. Sie können sich darauf verlassen, dass diese freiheitsliebenden Völker angesichts solcher Bedingungen ihre Forderungen nach Unterstützung sofort wieder zurückziehen würden. Dieser vermeintliche Widerspruch hat viel mit der widersprüchlichen Selbstwahrnehmung der USA zu tun.

Elon Musk hat sich hinter Sie gestellt, wie auch Nigel Farage in Großbritannien. Entsteht hier eine europaweite, rechte Bewegung mit Unterstützung der rechten, digitalen Plattformen, der Tech-Right? Falls ja, welche Herausforderungen liegen damit vor uns?

Wir sind für diese Unterstützung sehr dankbar. Ich würde nicht von einer „europaweiten Tech-Right“ Bewegung sprechen. Tatsächlich hat sich die politische Linke über mehrere Jahrzehnte hinweg ein sehr wirkmächtiges Meinungsmonopol aufgebaut. Dies gilt für Deutschland noch viel stärker als für die USA, da es gerade hier wesentlich mehr staatlich kontrollierte Institutionen gibt, in denen die Linken das Sagen haben. Unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk wird z.B. jährlich mit acht Milliarden Euro finanziert. Das ist weltweit einmalig. Daher sollten wir eher über eine „Tech-Left“ sprechen, wobei dieses Monopol gerade zerfällt.

Heutzutage kann jeder mit wenig Aufwand seine eigenen Sendungen produzieren und einem potenziellen Millionenpublikum anbieten. Wenn dann noch ein unternehmerisches Genie wie Elon Musk mit seiner brennenden Liebe zur Meinungsfreiheit auf den Plan tritt, dann gelingt es selbst einem Goliath mit einer prallen, mit acht Milliarden Euro gefüllten Geldbörse nicht mehr, die öffentliche Meinung nach den Wünschen der Linken zu beeinflussen. Dies hat weniger mit der Nutzung der „Tech-Right“ denn mit schlichter Meinungsfreiheit zu tun. Linke haben selten Argumente, sie beleidigen einfach ihre Gegner. Bislang sind sich auch ganz gut damit gefahren. Doch der inspirierende Sieg von Präsident Donald Trump hat gezeigt, dass dieses Monopol allmählich aufbricht.

Deshalb sind die EU-Eliten auch so unglaublich wütend auf Musk. Sie fürchten uns, sie fürchten die Freiheit und ganz besonders die Redefreiheit.

Bei Giorgia Meloni in Italien und den Le Pens in Frankreich konnten wir beobachten, wie digitale Plattformen moderiert wurden, um an die Regierungsmacht zu kommen. Bislang ist es eher unwahrscheinlich, dass Sie in Deutschland Koalitionsverhandlungen aufnehmen werden. Wenn dieser Fall jedoch einträte, bei welchen Themen wäre Ihre Partei kompromissbereit und wo gibt es rote Linien?

Wir müssen keine Kompromisse eingehen. Die einzige deutsche Partei, die in den Umfragen noch vor uns liegt, ist die CDU. Warum? Weil die CDU ihre Forderungen im Wahlkampf einfach aus unserem Parteiprogramm übernommen hat. Das ist zwar unglaublich, aber wahr, denn sogar unsere Formulierungen wurden einfach abgeschrieben. Natürlich wollen sie nichts davon umsetzen, sondern belügen die Wähler. Die CDU hat eine Koalition mit uns ausgeschlossen, so dass nur noch die linken Parteien übrig bleiben.

Vielleicht wird die CDU ihre Wähler erneut verraten, wie sie es schon oft getan hat. Doch dies wird meiner Ansicht nach ihr letzter Verrat sein. Denn jetzt gibt es die Alternative für Deutschland, ganz gleich, ob wir nun die Mehrheit bekommen oder nicht. Vielleicht nutzt die CDU sogar ihre allerletzte Chance und geht eine Koalition mit uns ein. In diesem Falle werden wir einfach all das umsetzen, was die CDU selbst im Wahlkampf gefordert hat. So oder so werden wird unseren Willen durchsetzen.

Außerdem wird über die Wiederaufrüstung Deutschlands und NATO-Reformen debattiert. Können Sie den amerikanischen Lesern Ihre Position und die Ihrer Partei unmissverständlich darlegen?

Wir haben einen enormen Reformbedarf. Vermutlich wissen Sie nicht, dass wir wahrscheinlich die untauglichsten Streitkräfte der Welt haben. Eigentlich ist es egal, welches Land uns angreift – wir sind fast jedem Land unterlegen. Als die Ukraine nach dem russischen Einmarsch Waffenlieferungen von Deutschland forderte, konnten wir ihnen anfangs nur Helme liefern. Die ukrainischen Behörden werteten dies als Affront. Doch wir verfügten schlicht und ergreifend über kein weiteres Material, das wir hätten liefern können. Seitdem haben wir die Ukraine mit den Waffensystemen aus unseren Beständen beliefert, die noch einsatzfähig waren. Jetzt haben wir aber das Ende der Fahnenstange erreicht und es gibt kaum mehr Material.

Es ist kaum zu glauben, dass wir schon jetzt ein jährliches Verteidigungsbudget von über 50 Milliarden Euro haben. Das entspricht mindestens zwei Drittel des russischen Verteidigungsbudgets. So etwas Verrücktes kann man sich gar nicht ausdenken. Wir können es uns einfach nicht mehr leisten, so viel Geld für so wenig auszugeben. Eine Regierung unter der AfD wird das Verteidigungsbudget zwar nochmals deutlich erhöhen, aber viel umsichtiger damit umgehen. Unser eigentliches Problem ist ja die extrem schlechte Mißwirtschaft. Und da ist die Bundeswehr noch nicht mal unser einziges Sorgenkind. Im Bildungssystem stellt sich die Situation ähnlich dar. Wir ersticken in allen Lebensbereichen an einer lähmenden, geldgierigen Bürokratie.

Die NATO erfindet sich gerade neu. Wir sind schon gespannt, welche Richtung der neue amerikanische Präsident einschlagen wird. Wir können das alles noch gar nicht absehen, weil die Entwicklung sich erst in ein paar Jahren entfalten wird. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Die bisherige NATO hatte eine sehr starke Arbeitsteilung. Verschiedene Nationen übernahmen unterschiedliche Aufgaben und uns Deutschen war es gelungen, uns einen Platz auf der Bühne zu sichern. Wie bereits erwähnt, lief alles gut, solange die USA bereit waren, ihre Führungsrolle in Europa auszufüllen. Wenn die USA sich nun mehr auf den Pazifik ausrichten, wird sich das ändern müssen.

Dann ist Eigenverantwortung gefragt, obwohl unsere Streitkräfte nicht auf eine solche Situation vorbereitet sind. Wir haben der Logistik im Vergleich zu unseren Kampftruppen eine viel zu starke Priorität eingeräumt. Infolgedessen sind wir nicht mehr in der Lage, größere Militäroperationen eigenständig durchzuführen. Deutsche Politiker verkaufen das im Ausland gern als Pazifismus. Meiner Ansicht nach ist ein Pazifist jedoch jemand, der – obwohl er dazu in der Lage wäre – keinen Krieg führt und stattdessen als Friedliebender verzweifelt nach Frieden strebt. Wer jedoch auf Frieden hofft, weil er sich nicht verteidigen kann, ist kein Pazifist, sondern ein Schneemann, der auf einen möglichst langen Winter hofft.

***

Auszüge dieses Interviews (bis zu einer halben bis dreiviertel Seite) sollen und dürfen mit einem Verweis zu www.beischneider.net übenommen und möglichst weit geteilt werden.

Bei diesem Interview handelt es sich um eine menschengemachte – keine maschinelle – Übersetzung. Die Übersetzerin Maria Schneider freut sich daher über Spenden für den erheblichen Zeitaufwand, den Übersetzungen mit sich bringen :).

Besuch bei Dr. Rainer Füllmich in der JVA Rosdorf

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Bild via Pixabay,

Für den 9.1.2025, hatte ich eine Besuchserlaubnis für Herrn Dr. Rainer Füllmich erhalten.

Nach den Veröffentlichungen über seine schwierigen Haftbedingungen wollte ich unbedingt selbst mit ihm darüber sprechen.

Bedanken möchte ich mich vorweg bei der Leitung der JVA, die es mir ermöglichte, einen zusätzlichen Besuchstermin zu vereinbaren, der nicht auf das „Besuchskontingent“ der Familie angerechnet wurde. Der Familie stehen nur sehr wenige Stunden im Monat zur Verfügung.

An dem Kreisverkehr kurz vor der Zufahrt zum Gefängnis standen zwei Menschengruppen, die selbst bei diesem mehr als ungemütlichen Wetter für seine Freilassung demonstrierten.

Auf meine Frage, ob ich sie fotografieren dürfte, bejahten sie es, sodass ich diese 2 Fotos dem Bericht anfüge. Ich bedankte mich für ihr Engagement und versprach ihnen, Herrn Füllmich davon zu berichten.

Sehr freundliche Beamte erklärten mir den korrekten Ablauf und nach üblichen Kontrollmaßnahmen war ich auch schon im Besuchsraum.

Herr Füllmich wartete bereits und obwohl wir uns noch nie gesehen oder gesprochen hatten, umarmten wir uns herzlich. Da war es wieder – das vereinende Gefühl der Schicksalsgemeinschaft, das ich so oft bei den vielen Demonstrationen und Spaziergängen gespürt hatte.

Ich grüßte Rainer von den Demonstranten und vielen anderen seiner Unterstützer, die sich auch immer wieder an mich gewandt hatten. Er freute sich riesig darüber, weil es ihm Kraft gebe, diese so schwierige Zeit zu überstehen.

Auch dankte ich ihm persönlich von ganzem Herzen für seine großartige Arbeit im Corona – Ausschuss, denn auch für mich war dieser Ausschuss eine wichtige Informationsquelle in dieser Zeit.

Er erzählte mir ganz offen und ausführlich alles über die Vorwürfe gegen ihn und wie es sich in Wahrheit zugetragen habe.

Ich bin nun vollständig davon überzeugt, dass an den Vorwürfen nichts dran ist und er einzig und allein wegen seiner Arbeit bei der Corona Aufklärung dort in der JVA inhaftiert ist – als politischer Häftling.

Die Geschichte von Dr. Rainer Füllmich ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass alles um die so genannte „Corona Pandemie“ von A bis Z eine einzige Lüge und eine global orchestrierte Inszenierung war. Mit welchem Ziel und durch welche Hintermänner auch immer sie umgesetzt wurde.

Ob wir diesbezüglich jemals die ganze Wahrheit erfahren werden?

Allen seinen Freunden und Unterstützern kann ich mitteilen, dass ich heute einen gefestigten und gesundheitlich sehr stabilen Herrn Füllmich kennen lernen durfte und mir dies eine große Ehre war.

Erfreulicherweise haben sich auch die Haftbedingungen verbessert, wie er sagte.

Wünschen wir uns alle gemeinsam, dass sich letztendlich Wahrheit und Gerechtigkeit durchsetzen. Immer noch glaube ich, dass der Rechtsstaat in Deutschland, zumindest in Teilen, existiert und funktioniert.

Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

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Untergang der Wilhelm Gustloff

Über „schuldige Städte“ und „schuldige Schiffe“

Deutsche Verwundete der Schlacht um Narvik auf der als Verwundetentransporter dienenden Wilhelm Gustloff, Juli 1940. Bundesarchiv, Bild 183-L12208 / CC-BY-SA 3.0 via Wikipedia

Geboren aus Unendlichkeit
da gehn sie jeden Weg zu zweit,
sind füreinander bester Freund,
sind gleichgesinnt und größter Feind.
Sie trafen sich schon manche Nacht
und fürchten sehr des ander’n Macht,
die alle zwei zugleich bedroht,
die Liebe und der Tod.

Man hat sie schon oft tanzen seh`n,
bedrohlich aber wunderschön,
so eng umschlungen wie das war,
war auf der Welt wohl nie ein Paar.
Sie lassen sich auch nie ganz los,
der Eine macht den Andern groß,
besonders in der größten Not,
Die Liebe und der Tod.

*****

Die große Liebe

Zu Beginn der 1990er Jahre zog eine alte Dame in unser Städtchen. Sie kam oft an unserem Haus vorbei. Sie grüßte immer freundlich, blieb aber ansonsten zurückhaltend und distanziert. Manchmal traf ich sie auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt und mit der Zeit kamen wir ins Gespräch. Hin und wieder gingen wir mit unseren Hunden spazieren und eines Tages lud sie mich zu Kaffee und Kuchen ein. Was mir zuerst auffiel in ihrer gemütlichen kleinen Wohnung im Dachgeschoß, waren die vielen gerahmten Fotos. Hochzeitsfotos, Familienfotos und immer wieder Fotos von einem jungen Mann in Uniform. Während wir Kaffee tranken, erzählte sie mir von ihrer Heimat in Ostpreußen und wie schön das Leben dort vor dem Krieg gewesen war.

Sie erzählte von ihrer Familie, wie sie ihren Mann kennengelernt und geheiratet hatte und daß er ihre große Liebe war. Er war bei der Marine. Dann kam der Krieg. Ende Januar 1945 erreichte die Rote Armee die östliche Grenze Deutschlands und auch aus dem südlichen Ostpreußen bis hinauf in die Küstenregion rollten die sowjetischen Panzer, so daß Ostpreußen vom Reichsgebiet abgeschnitten war. Bei Nacht und Nebel, in allerletzter Minute, gelang der alten Dame die Flucht zu Verwandten in ein kleines Dorf in Sachsen. Als sie sich von ihrem Mann verabschiedete, zweifelte sie daran, ob sie es überhaupt noch bis dorthin schaffen würde. Ihr Mann wurde im Zuge der Evakuierungsaktion „Operation Hannibal“ der Besatzung der „Wilhelm Gustloff“ zugeteilt. Sie hat ihn nie mehr wiedergesehen. Er kam nicht mehr zurück.

Das Lazarettschiff – die „Wilhelm Gustloff“

Die Wilhelm Gustloff in Stettin als Lazarettschiff, kenntlich durch den weißen Anstrich und das ca. 1,8 m breite grüne Band, das unterhalb der Reling um den Rumpf herum läuft. Zusätzlich trägt der Schornstein das Symbol des Roten Kreuzes, 1939. Bundesarchiv, B 145 Bild-P094443 / CC-BY-SA 3.0 via Wikipedia.

Über die Todesfahrt der „Wilhelm Gustloff“ haben wir alle schon viel gehört und gelesen. Was wurde nicht alles darüber geredet und geschrieben ? Darum möchte ich mich nicht zu sehr mit den Details aufhalten, die sind den meisten ja bekannt. Ursprünglich ein Kreuzfahrtschiff, wurde die „Gustloff“ am 22. September 1939 der Kriegsmarine als Lazarettschiff übergeben. Am 22. Januar 1945 begann man in Gotenhafen mit den Vorbereitungen zur Evakuierung von tausenden Flüchtlingen und Verwundeten.

Der Rest ist Geschichte

Beladen mit mehr als 10.000 Menschen, die meisten davon Frauen und Kinder, wurde die „Gustloff“ am 30. Januar 1945 um 21:16 Uhr von dem sowjetischen U-Boot S-13 unter dem Kommando von Alexander Marinesko torpediert und sank binnen 62 Minuten auf den Grund der Ostsee. Der Besatzung war schnell klar, daß das Schiff nicht zu retten war. Es gab nicht genug Rettungsboote und ein Teil davon konnte nicht zu Wasser gelassen werden, weil sie bei minus 18 Grad vereist und festgefroren waren. 9343 Passagiere ertranken in der eisigen Ostsee, davon waren 8000 Flüchtlinge und mehr als die Hälfte davon waren Kinder und Säuglinge. Nur wenige konnten gerettet werden. Die Szenen des Grauens, die sich auf der „Gustloff“ abgespielt haben müssen, möchte ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen. Dabei darf man nicht vergessen, daß der Tod durch ertrinken furchtbar ist. Wenn man ins Wasser kommt, hält man zunächst automatisch die Luft an aber irgendwann übernimmt das Atemzentrum die Kontrolle und man atmet Wasser in die Lungen ein. Auch dann ist man nicht sofort tot. Man bleibt noch lange genug bei Bewußtsein, um zu erleben, wie man langsam erstickt. Es mag sein, daß die eisige Kälte den Todeskampf der armen Menschen beschleunigte, aber was soll das schon heißen ? Macht das die Tragödie weniger schlimm ?

Kein Kriegsverbrechen?

Und das bringt mich zu all jenen Zeitgenossen, die mir in schöner Regelmäßigkeit und alle Jahre wieder erzählen wollen, daß der Angriff auf die „Wilhelm Gustloff“ kein Kriegsverbrechen war. Ja, ich habe sie gehört, die Stimmen der Experten, Juristen, Journalisten (Spiegel etc.) und sogar von zwei Überlebenden : Es war die schlimmste Katastrophe in der Geschichte der Seefahrt auf ein einzelnes Schiff bezogen, aber nein, es war kein Kriegsverbrechen. Die „Gustloff“ transportierte auch ein paar Soldaten und verfügte über eine Flak. Sie hatte nicht den richtigen Anstrich, sie hatte auch nicht die richtige Beleuchtung, so daß der arme, stets mit reichlich Wodka abgefüllte Alexander Marinesko, unmöglich erkennen konnte, um welches Schiff es sich handelte. All das machte aus der „Gustloff“ ein legitimes militärisches Ziel, das angegriffen und versenkt werden durfte.

Was für ein erbärmliches und jämmerliches Gerede ! Die ganz schlauen „Experten“ lehnen bis heute jede Diskussion darüber ab, ob die „Gustloff“ deshalb versenkt wurde, weil Marinesko sich geirrt hatte. Kein Wort darüber, daß Marinesko ein schwerer Alkoholiker war (wie übrigens Churchill auch). Wir wissen alle, daß die Russen einen Stiefel vertragen können, aber selbst für russische Verhältnisse soff Marinesko wie ein herrschaftliches Spülbecken. Selbst bei seiner Mannschaft war er unbeliebt und galt bei seinen Vorgesetzten als unzuverlässig. Ebenfalls kein Wort darüber,daß den Sowjets alle Fluchtrouten über die Ostsee bekannt waren, über die die Flüchtlingsschiffe in Richtung Westen fuhren. Statt dessen beeilt man sich, in schöner Regelmäßigkeit zu wiederholen, daß die „Gustloff“ ein feindliches Schiff war und nach geltendem Kriegsrecht torpediert werden durfte. Ein deutsches Schiff, das in deutschen Gewässern unterwegs war, war ein feindliches Schiff ?? All das erinnert mich sehr an die unsäglichen, menschenverachtenden Worte eines gewissen FDP-Politikers namens Ingolf Roßberg im Jahre 2005 : „Die Bombardierung Dresdens war rechtens. Dresden war keine unschuldige Stadt.“ Will man eine solche Aussage heute auch auf 9343 getötete Flüchtlinge beziehen ? War die Torpedierung der „Gustloff“ ebenfalls „rechtens“ ? Waren diese Opfer auch „nicht unschuldig“ ?

An dieser Stelle erscheint es mir angebracht, das Wort „Katastrophe“ einmal näher zu definieren. Wenn ein Schiff in einen Orkan gerät, kentert und untergeht, dann ist das eine Katastrophe. Wenn ein Schiff von einem Eisberg gerammt wird und sinkt oder in ein Seebeben gerät und Kiel oben treibt wie z.B. die „Poseidon“, dann ist das eine Katastrophe. Wenn ein Zug entgleist und von einer Brücke in die Tiefe stürzt, das ist eine Katastrophe. Schwere Unglücke oder Tsunamis und andere Naturereignisse mit verheerenden Folgen, das sind Katastrophen.

Grauenhafte letzte Minuten vor dem Ertrinken

Wenn aber ein Schiff torpediert und versenkt wird, das mit tausenden Verwundeten, Frauen und Kindern beladen ist, so ist das keine Katastrophe im Sinne des Wortes, sondern ein Kriegsverbrechen par excellence und nichts anderes ! Ostpreußen war eingekesselt. Also erzähle mir doch bitte niemand, daß die Sowjets nicht ganz genau wußten, daß den Menschen in Ostpreußen nur noch die Flucht über die Ostsee blieb. Selbstverständlich waren all die Schiffe überladen mit Flüchtenden, aber sie sollten nicht entkommen ! So viele wie möglich sollten sterben. Und wie grauenhaft muß für die Flüchtlinge die letzte Zeit ihres Lebens auf der „Gustloff“ gewesen sein. Schreiende Menschen, weinende Kinder, Todesangst und Entsetzen ! Es gab kein Entkommen ! Sie hatten den Tod vor Augen und konnten nichts dagegen tun. Ein solches Verbrechen noch als „legitime Aktion“ zu bezeichnen, ist m.M.n. eine nachträgliche Verhöhnung und Beleidigung der Opfer,was unserem heutigen pervertiertem Zeitgeist total entspricht. Die Verdummung und Verlotterung einer Gesellschaft spiegelt sich immer in den Handlungen verbrecherischer Regierungsmächte wider. Heute sehe ich weltweit mehr Ausbeuter, Zerstörer, Narzissten und Vollidioten in Machtpositionen als jemals zuvor. Wie viele Menschenleben hat dieses mörderische System schon gekostet ?

Wie in England, Amerika, Polen etc. macht man es sich in Rußland ebenfalls sehr einfach mit der Aufarbeitung der eigenen Verbrechen und Greueltaten während und nach dem zweiten WK. Mit anderen Worten : Eine Aufarbeitung existiert nicht, denn in Rußland wurde vor 10 Jahren ein Gesetz erlassen, das jede Kritik bezüglich der grauenhaften Verbrechen der sowjetischen Armee an den Deutschen unter Strafe stellt. Und sie schlachteten alles ab, was ihnen in die Hände fiel. Millionen wurden von den Alliierten vergewaltigt, Millionen ermordet, Millionen gefoltert und versklavt. Es war eine Orgie der Bestialität und Barbarei ! So ist es selbst kritischen Historikern in Rußland unmöglich, eine wahrheitsgemäße Aufarbeitung der eigenen Geschichte zu betreiben. Es gab und gibt bis heute nur eine Nation, die für ihre Verbrechen vor Gericht gestellt wurde und das ist Deutschland. Und auf der Seite der Ankläger saßen die perfiden Urheber des Krieges (England), die gierigsten, schlimmsten Kriegsverbrecher aller Zeiten.

Tausende Opfer auch auf der „Goya“ und der „Steuben“

Abschließend möchte ich es nicht versäumen, auch die Opfer der „Goya“ und der „Steuben“ zu erwähnen. Zehn Tage nach der Torpedierung der „Gustloff“ versenkte Alexander Marinesko das deutsche Lazarettschiff „Steuben“, auf dem sich 900 Flüchtlinge, 3000 teils schwer verwundete Soldaten, medizinisches Personal und 150 Mann Besatzung befanden. Einen Bericht über gerettete Personen konnte ich nicht finden.

Kommen wir nun zum Untergang der „Goya“. Die Goya war ein Frachter und verfügte daher über keinerlei bauliche Sicherheitsvorkehrungen, wie sie normalerweise für Kriegsschiffe vorgesehen sind. Am 16. April 1945 um 23:52 Uhr torpedierte Kapitän Wladimir Konowalow die „Goya“ und riss ca. 7000 Menschen in den Tod, die aus Pommern, Danzig und Ostpreußen geflüchtet waren. Das Schiff sank binnen weniger Minuten. Dennoch konnten insgesamt 176 Schiffbrüchige gerettet werden. Es war die fünfte und letzte Fahrt der Goya. In den vier Fahrten zuvor hatte sie ca. 20.000 Menschen nach Westen evakuiert.

Die letzten Sätze dieses Artikels möchte ich der alten Dame aus Ostpreußen widmen. Eines Tages erkrankte sie und kam ins Krankenhaus. Ich habe sie dort noch ein Mal besucht. Nahe bei ihr auf dem Nachttisch stand die Fotografie ihres Mannes. Sie sprach nicht viel, aber sie freute sich sehr über meinen Besuch und den Rosenstrauß, den ich ihr brachte. Wenige Tage später verstarb sie. Da sie keine Familie mehr hatte, wurde sie auf unserem Friedhof in einem anonymen Grab bestattet. Von ihrem Leben blieb nicht einmal ihr Name auf einem Holzkreuz. Aber vielleicht ist das gar nicht wichtig. Vielleicht ist es so wie Shakespeare einmal schrieb : „Die Reise endet, wenn Liebende sich finden.“

                                *******************

Und ihr Spiel ist geheim
und das wird es auch für immer sein,
keiner weiß, wann`s beginnt,
wann wir Teil des Spieles sind,
denn es gibt kein Verbot
für die Liebe und den Tod.
Dann halten dich die beiden fest,
doch nur wenn du dich fallen läßt,
sie lenken durch die Nacht dein Boot,
die Liebe und der Tod.

(“Die Liebe und der Tod“, gesungen von Monika Martin)

Magdeburg. Ein paar Fragen an Gott …

„Arzt“ Taleb Abdulmohsen bei seiner Verhaftung nach der Terrorfahrt (Screenshot:Youtube) über Ansage.org.

Von Doris Mahlberg. Nach dem grauenhaften Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg folgt nun das, was wir seit so vielen Jahren erleben : Verzweiflung, Trauer, Wut. In privaten Gesprächen, bei Demonstrationen und auch im Internet höre ich immer wieder dieselben Argumente :“ Wir sind doch sooo gut, wir geben alles was wir haben und das ist der Dank ! Wie kann Gott das alles zulassen ?“

Wie kann Gott das alles zulassen ? Tut mir leid, wenn ich das mal so offen sagen muß, aber eine dümmere Frage in diesem Zusammenhang kann es kaum geben. Gott hat uns Menschen die freie Entscheidung und den freien Willen gegeben und ER ist nicht verantwortlich für die Konsequenzen, die durch unsere hirnlosen Handlungen und Entscheidungen herbeigeführt werden. Hat Gott uns etwa gesagt, daß wir Menschen in die Regierung wählen sollen, die unser Heimatland als „mieses Stück Scheiße“ bezeichnen und schreien „Deutschland verrecke“ ? Ganz sicher nicht ! Hat Gott uns befohlen, daß wir immer und immer wieder Politiker in ihren Ämtern bestätigen sollen, die uns und unsere Kinder im wahrsten Sinne des Wortes ans Messer liefern, uns jeglichem Terror aussetzen, die unsere Steuern in der ganzen Welt verteilen und uns arm machen ? Politiker, die nur einem üblen US-Globalisten-Geschmeiß dienen, aber nicht uns ? Hat Gott von uns verlangt, daß wir mit UNSEREM Steuergeld Kriege in anderen Ländern finanzieren und so tausende Menschen und Kinder getötet werden ? Hat Gott von uns verlangt, daß wir mit unseren Wahlscheinen unsere Existenz, unsere Arbeitsplätze und unsere Wirtschaft vernichten sollen ? Nein, hat ER nicht. So bescheuert sind wir nur selbst ! Kann irgendjemand so dumm sein zu glauben, daß Gott hocherfreut war über die Verbrechen, die die Merkel-CDU uns und unserem Land angetan hat ? Und trotzdem wurde sie nach 2 Jahren Mord und Totschlag in diesem Land 2017 wieder gewählt ! Genau diese Dummen sind es, die heute fragen:“Wie konnte Gott das zulassen ?“

Nein ! Gott hat mit dem hirnlosen, verbrecherischen Treiben in Deutschland und der Welt gar nichts zu tun ! Wenn dieses Land heute im Chaos versinkt und die Zustände hier an Sodom und Gomorrha erinnern, so hat dieses deutsche Volk das zum größten Teil ganz alleine und selbst zu verantworten. Denn Gott hat uns auch Verstand mit auf den Weg gegeben (zumindest den meisten) und sieh sich doch nur einer an, wozu wir ihn benutzen ! Es ist eine Schande, was aus unserem schönen Deutschland geworden ist !

Wir haben unsere Heimat der ganzen Welt zum Fraß vorgeworfen, allen voran den gierigen, satanischen US-Globalisten und herbeigelockten Migranten. Wir glauben Lügnern und Verbrechern, wir sehen unserer eigenen Ausrottung seelenruhig zu, wir lassen uns von Nichtskönnern und Totalversagern regieren und ausbeuten, die wir dann für ihre eklatante Unfähigkeit noch fürstlich belohnen.

Wir nehmen seit vielen Jahren widerspruchslos hin, daß unsere mit harter Arbeit verdienten Steuern und Gelder in den Sozialkassen jedem grenzenlos zur Verfügung gestellt werden, der es noch irgendwie nach Deutschland schafft, während unsere Rentner sich kaum noch ein Pfund Butter leisten können. Ein Blick in die neuen Bundesländer beweist uns, daß auch Wahlen nichts mehr ändern können. Die abgewählten Verlierer bilden wieder das gleiche Gruselkabinett und regieren weiter. Was wollen wir noch alles hinnehmen und akzeptieren ? Die Liste des Irrsinns weiter fortzusetzen, erspare ich mir. Sie wäre einfach zu lang. Auch im Ausland schaut man nur noch kopfschüttelnd nach Deutschland und fragt sich, ob wir inzwischen von ALLEN guten Geistern verlassen sind. Und nach der nächsten Messerattacke höre ich dann wieder die Frage :“ Wie konnte Gott das zulassen ?“

                   ********************

Das folgende Gedicht von Mascha Kaleko widme ich den Opfern von Magdeburg, besonders aber dem getöteten Jungen :

Drei Tropfen Herzblut weinte ich um dich,
von ihrer Röte tranken alle Rosen.
Siehst du den Wind ein Rosenblatt liebkosen,
rot wie mein Blut, dann denke still an mich.

Ich war das Kind, dem alle Wolken sangen,
sie wiegten sich in meinem jungen Traum.
Mein waren Sterne, Seen und lichter Baum
in Waldesfrühe schlank und taubehangen.

Nachts bot der Mond mir seinen Silberball,
die Blumen baten : nimm von unseren Düften.
Mir wob der Frühling Träume aus Kristall
und hängte mir sein Blühen um die Hüften.

Alles unter Wasser? Wie man unliebsame Gegner elegant beseitigt

Untergang der Titanic – Gründung der Fed: Mutter aller Krisen – und Panik von 1907

Gründer der Federal Reserve Bank. Quelle: Steemit

Von Ulfried. Anfang des 20ten Jahrhundert beschlossen die größten Geldhäuser der USA wie Rothschild, Rockefeller & Co., die Zentralbank des Staates in ihre private Hand zu überführen. Sie planten eine neue Zentralbank zu gründen, um die Geldemission, die Geldmenge und den Leitzins zu übernehmen mit ihrer eigenen goldgedeckten Währung. Dafür mußte ein Vorwand in Form einer gewaltigen Finanzkrise geschaffen werden.

Es war die Krise von 1907 als Funke, zur Errichtung der amerikanischen Zentralbank FED – bekannt auch als Bankers- Panik oder Knickerboxer-Krise. Der Putsch währte drei Wochen ab Mitte Oktober 1907. Die New Yorker Börse rutschte in diesem Zeitraum um fast 50 Prozent von ihrem Höchststand im Vorjahr ab. Die Krise breitete sich im ganzen Land aus und sorgte für einen Konkurs-Tsunami bei staatlichen und lokalen Banken und Unternehmen und erzeugte so die gewünschte Panik.

Banken und Treuhandgesellschaften zögerten nun, Kredite zu gewähren und schraubten die Zinssätze auf 70 Prozent. Dadurch fielen die Aktienkurse durch fehlende Liquidität auf Rekordtiefs seit Ende 1900. Banken und Unternehmen gingen Pleite.

J.P. Morgan – der Retter in der Krise

Als das Chaos explodierte, war einer der reichsten Männer Amerikas und einflussreichster Banker J.P. Morgan nicht in New York. Als er wieder auftauchte, empfing er einen Bankier nach dem anderen zu Konsultationen zur Gründung der Federal Reserve – FED.

Doch es gab eine starke Lobby an Gegnern dieses Vorhabens. Einer davon war Präsident John F. Kennedy. Er wollte das zentrale Geld wieder unter staatlicher Kontrolle erhalten mit einem silbergedeckten Dollar, da das Gold bereits unwiederbringlich in privater Hand war. Aus diesem und anderen Gründen war er deshalb ins Fadenkreuz der Lobbyisten geraten.

Und was geschah mit den anderen Gegnern?

Der Banker J. P. Morgan war Eigentümer des damals größten Passagierschiffes der Welt: TITANIC. Und er lud ein zur Jungfernfahrt des Schiffes.

Die beiden Schwestern Titanic und Olympic

Was vielleicht nur Wenige wissen, die Titanic hatte eine Schwester – die OLYMPIC!

Es ging zwischen dem Eigentümer und der britischen Regierung um die Regelung einer riesigen Versicherung, weil die britische Kriegs-Flotte das Schiff OLYMPIC durch eine Rammung irreparabel beschädigt hatte. Doch auf Biegen und Brechen mußte die Titanic starten, um angeblich ein blaues Band zu erringen. Deshalb wurde die noch nicht fertige Titanic mit herausgeschnittenen Teilen der Olympic bestückt – es war Eile geboten. Warum?

Hochrangige Passagiere an Bord der Titanic lehnten die Gründung der FED ab

Es waren mächtige Magnaten aus Finanzen und Wirtschaft. Es war geplant, während der Reise ein Treffen der FED- Skeptiker mit J. P. Morgan dem Banker und Schiffseigentümer zu organisieren.

Mit An Bord waren u. a. Finanz- und Wirtschafts- Eliten wie:

  • der Inhaber des Kaufhauses Macy’s, Isidor Strauß
  • Der Milliardär John Jacob Astor mit Gattin Madeleine
  • Multi Millionär Benjamin Guggenheim
  • Textilfabrikant Martin Rothschild Präsident des schweizerischer Bankenverein Basel
  • Reeder der Holland- American Line, Johann Reuchlin
  • Stahlbaron Arthur Ryereson und viele andere mehr.

Und nicht an Bord – der Eigentümer: J. P. Morgan – denn der sagte rechtzeitig ab… WARUM?

Am 14. April 1912 gegen Mitternacht kollidierte die “Titanic” rund 550 Kilometer südöstlich vor Neufundland mit einem Eisberg. Das damals mit 270 Metern Länge größte Passagierschiff der Welt sank in knapp zweieinhalb Stunden und riss rund 1.500 Menschen mit in den Tod. Viele Insider auch? Jedenfalls war jetzt der Weg zur FED-Gründung frei.

Am 23. Dezember 1913 war alles perfekt. Amerikas Aufstieg zur Weltfinanzmacht – die Kreatur von Jekyll Island. Am 23. Dezember 1913 unterzeichnete Präsident Woodrow Wilson den Federal Reserve Act 7. Es ist die Geburtsstunde der Federal Reserve, der amerikanischen Zentralbank, der FED. Seitdem ist die Geldausgabe in privater Hand und der Staat USA muß sich dort das Geld zu deren festgelegtem Zinssatz leihen.

Eigentlich ist die USA wirtschaftlich bankrott

Eigentlich ist die USA wirtschaftlich bankrott und wiederum auch nicht – perpetuum mobile?

Wie funktioniert so etwas? Um es kurz zu sagen, muß wohl. Die USA unterhalten eine Kriegs-Maschinerie, welche ihr nationales Einkommen (BIP) bei weitem übersteigt. Mit dieser Hegemonialmacht gelang es ihnen, den Dollar als Welt- Leitwährung zu installieren und den britischen Pfund Sterling abzulösen. Erdöl und Erdgas durften nur noch mit (Petro) Dollar gehandelt werden. Das heißt, die FED kann Dollars drucken en masse und es international in Umlauf zu bringen. Durch den zwangsweisen Handel der internationalen Staaten kommt das wertlose Papier-Geld wieder ins BIP der USA und ist dadurch eine stabile Währung. So sind USA in der Lage, weiterhin ihre militärische Erpressung zur Dollar- Hegemonie weiterzuführen.

Bild: Netzfund.

Länder, die da nicht mehr mitmachen wollen, bekommen halt „Demokratie und Menschenrechte“ hereingebombt. Saddam Hussein und Muammar al Gaddafi könnten ein Lied davon singen.

Wie lange funktioniert dieses Perpetuum mobile noch – wie lange soll das noch so weitergehen?

Die BRICS-Länder setzen derzeit diesem Spuk seine Grenzen. Rußland, China, Indien und immer mehr Länder handeln in eigener Währung.

Lehmann Brothers und Finanzkrise 2007

Doch nochmal zurück zur putschistischen Krise von 1907 – wie sich doch die Bilder doch gleichen.

Zur Erinnerung, hundert Jahre später, 2007 gab es eine ähnliche „Krise“. Ausgelöst wurde diese durch die Vergabepraxis und mangelnde Besicherung von Hypotheken und die Verbriefung von Krediten am Immobilienmarkt der USA (Hypothekenkrise). Die Spekulation auf steigende Immobilienpreise in den USA platzte, risikoreiche Anleihepapiere verloren dramatisch an Wert. Lehmann Brothers ging bankrott. Seitdem hat sich die Finanzwelt dramatisch verändert. Neue Player tauchten auf: George Soros, Bill Gates, Larry Fink als Chef des weltgrößten Fonds BLACK ROCK:

Und dieser Larry Fink hat einen Statthalter in Deutschland dessen Name FRIEDRICH MERZ! Der will Kanzler werden. Und was ist seine Agenda?

  • Erstens den deutschen Bürgern die Ersparnisse stehlen und damit
  • Zweitens den Krieg der Nato gegen Russland forcieren

Siehe hier: https://vm.tiktok.com/ZNeTtQB9n

Die gleichen Hasardeure wie 1907? Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

Vieles versank mit der Titanic unter Wasser doch Vieles taucht wieder auf – vor allem die Kausalität.

Und damit zum nächsten Drama unter Wasser:

Begann der III. Weltkrieg am 7. Dezember 1941?

Als die Schiffe vor Pearl Harbor versanken, begann die USA weltweit mit hunderten Kriegen, Regierungsstürzen, bunten Revolutionen (später mithilfe der Nato) einen Feldzug, der mehr Opfer forderte als 2 Weltkriege zuvor.

Der III. Weltkrieg? Franklin D. Roosevelt in seiner Radio-Ansprache 1938:

Ich wiederhole erneut, daß für mich unser Wahlprogramm bindend ist: Wir werden uns nicht an fremden Kriegen beteiligen, und wir werden unsere Armee, Marine oder Luftwaffe nicht in Kriege außerhalb Amerikas schicken, es sei denn im Verteidigungsfall.“ Zitatende

Doch dann zeichnete sich immer deutlicher ab, daß Deutschland den Krieg verlieren würde und dort ein großer Kuchen aufzuteilen war. Da wollten die USA natürlich nicht leer ausgehen und sich ein großes Stück sichern. Es mußte also ein Vorwand geschaffen werden um den „Verteidigungsfall“ zu inszenieren, um in den Krieg so einzutreten daß Roosevelt nicht als Wahlbetrüger erscheint. Und der wurde gefunden und fast perfekt inszeniert: Der Überfall auf Pearl Harbor – ähnelt sehr stark an die Sprengung der drei Türme am 11ten September 2001 – ein anderes Szenario. Jedoch der gleiche Vorwand. Menschenleben spielen dabei wohl keine Rolle.

Der Angriff japanischer Kampfflugzeuge am 7. Dezember 1941 auf den US-Flottenstützpunkt Pearl Harbor löste damit perfekt den Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg aus. Immerhin war Japan Deutschlands Verbündeter. Besser konnte es nicht laufen, und sicherte Roosevelt sogar eine dritte Amtszeit – ein Novum.

Verluste vor Pearl Harbour

Die brennende USS Arizona (BB-39) nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor, 7.12.1941: Der vordere Mast ist auf die Kommandobrücke gestürzt. Unbekannter Fotograf. Überarbeitet von Mmxx. Via Wikipedia.

Auf Seite der USA kam es zum Verlust von acht Schiffen, weitere sechs wurden beschädigt. Weiterhin kam es zur Zerstörung von rund 164 Flugzeugen. Als größter Einzelverlust gilt dabei die vollständige Zerstörung der USS Arizona. Das Kriegsschiff sank mit 1.100 noch unter Deck befindlichen Soldaten. Insgesamt kostete der Angriff etwa 2.400 US-Soldaten das Leben, weitere 1.300 wurden verletzt. Doch was zählen in den Köpfen dieser Leute schon Menschenleben?!

Menschen und Technik im Meer versenkt – alles unter Wasser und USA konnten in Weltkrieg einsteigen. Wer nachrechnet, wie viele Kriege mit wieviel Toten seitdem weltweit geschahen, mag selbst eruieren, in welcher Zeitspanne des 19. Jahrhundert die größte kriegerische Zerstörung weltweit angerichtet wurde. Jedenfalls eine weit größere Zerstörung als in WK I und II zusammen.

Der Auslöser? Versenkt unter Wasser im Pazifik vor Pearl Harbor.

Malaysia Airlines Fluges MH370 3 verschollen im indischen Ozean – cui bono – wem nützt es?

Die vier primären Reflexionsrichtungen einer B-2. Von Nova13 – Based on: File:An F-18 Hornet, B-2 Spiri, and two F-16 Fighting Falcons.jpg, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5160009

Die Suche nach dem verschwundenen Flugzeug MH 370 offenbart, daß es der USA möglich war und ist, die Flugroute von MH370 nicht nur lückenlos zu überwachen, sondern auch den Verbleib des Fliegers genau zu bestimmen. Denn sie sind im Besitz eines brisanten Patents. Das ist: „Freescale Semiconductor“.

Das System ist auf elektronische Kampfführung und (Stealth) Tarn-Technologie (“cloak technology”) spezialisiert und verwendet elektronische, radarbasierte Gegenmaßnahmen- (ECM) Strategien: 1) Radar Störung; 2) Änderungen der Ziele und 3) Änderung der elektrischen Eigenschaften der Luft.

Dieses Patent gehörte fünf Lizenzinhabern, und war mit 20 % für jeden aufgeteilt: Firma Freescale Semiconductor, mit Sitz in Austin, Texas, und vier anderen aus der Stadt Suzhou (China) stammenden Mitarbeitern der texanischen Firma, die an Bord des verschwundenen Flugzeugs waren. Und das liest sich so:

Unter den 239 Passagieren von MH370 waren 20 Mitarbeiter des Pentagon. Das Interessante daran, mit dem genannten System kann das Flugzeug geortet werden. Freescale Semiconductor sagt, daß seine Produkte Anwendung in der Kommunikation und auf dem Schlachtfeld finden wie etwa: Marschflugkörper-Koordination, Aviatik; elektronische Gefechtsleitung und Aufklärung über Freund oder Feind.

Und noch etwas – mit an Bord der verschollenen Maschine waren 20 Mitarbeiter von Freescale Semiconductor, davon Zwölf aus Malaysia und Acht aus China, wem gehört nun das gesamte Patent? Alle 20 Mitarbeiter waren hochqualifizierte Elektroniker und Mitarbeiter des Pentagons, ergo hochqualifizierte Leute der elektronischen Kampfführung, um militärische Radarsysteme zu vermeiden und Insider. Nach dem Verschwinden dieser Experten, ist das Patent genauso verschollen wie deren Insider-Wissen und die gesamte Besatzung des Fluges MH370!

Auch mehrere Passagiere mit gefälschten Pässen waren an Bord. Deren Identität und wie sie an Bord gelangten sowie deren Aufgabe liegt jetzt ebenfalls verschollen und unter Wasser in der Tiefe des indischen Ozeanes.

Patent-Krieg als Ursache des Verschwindens?

Russia Today veröffentlichte knapp eine Woche nachdem das Flugzeug MH 370 verschwunden war, daß ein Halbleiter-Patent durch das Patentamt der Vereinigten Staaten genehmigt wurde: US- Patent N° 8671381B1. Genau dieses Patent und seine Erfinder waren beseitigt.

Laut Russia Today ist der Nutznießer des Halbleiter-Patents Jacob Rothschild, von der gleichnamigen Banker Dynastie. Doch der starb Anfang 2024.

War Larry Fink dessen Ziehsohn? Fink war mal pleite, wer gab ihm das Kapital für den fulminanten Neustart?

Der CEO Larry Fink von Blackstone gründete BlackRock als Tochter von was? Hier handelt es sich mutmaßlich um eine Vernetzung der führenden Schichten zwischen Blackstone, BlackRock, Rothschild, George Soros, und vielen anderen mehr. Sind das u.a. die Besitzer der Firma Freescale Semiconductor und des dazugehörigen Patents?

Wenn das so ist, dann ist Larry Fink eine Marionette der Rothschilds. Und wer ist dessen Statthalter in Deutschland? Richtig, Friedrich Merz.

Es zieht sich wie ein roter Faden durch alle Unterwasser-Aktivitäten für das Erreichen des stets selben Ziele – GREAT RESET!

Vorläufig bleibt MH370 verschollen im indischen Ozean – UNTER WASSER.

Versunken im Mittelmeer am 19. August 2024: Mit der „BAESYAN“ Mitwisser beseitigen

Die Baesyan war eine Segelyacht von Angela Bacares, der Frau des englischen Milliardärs und Technologieunternehmers Mike Lynch, die am 19. August 2024 während eines Sturms vor Sizilien sank. Bei dem Unglück kamen Lynch, seine Tochter und fünf weitere Personen ums Leben.

Nachdem seine Jacht in Nordsizilien bei einem Sturm gekentert war, werden mehrere Personen vermisst, darunter der Tech-Unternehmer Mike Lynch und der Vorsitzende von Morgan Stanley International Jonathan Bloomer. Fast gleichzeitig starb ein Ex-Weggefährte Lynchs an einem anderen Ort.

Lynch, ein Multimillionär, der 1996 das Software- Entwicklungsunternehmen Autonomy mitbegründet hat, wurde gelegentlich als der “britische Bill Gates” bezeichnet.

Allerdings war der 59-Jährige in den letzten zehn Jahren immer wieder in gerichtliche Auseinandersetzungen über Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Verkauf seines Unternehmens an den US-Technologiekonzern Hewlett Packard verwickelt.

Lynchs Mitangeklagter in dem Fall, Stephen Chamberlain, wurde beim Joggen in seiner Heimat Cambridgeshire von einem Auto angefahren und dabei getötet – was für ein Zufall. Chamberlain war der ehemalige Finanz-Vizepräsident von Autonomy Corp.

Dazu WIKIPEDIA: “Autonomy wurde 1996 in Cambridge/England von Mike Lynch und Richard Gaunt als Ausgliederung aus dem Unternehmen Cambridge Neurodynamics gegründet. Kernidee von Autonomy war die Nutzung von Bayes Theorem zur Textsuche. Autonomy wandte das Theorem zur Suche in großen Textmengen an und konnte somit Methoden der statistischen Inferenz kontextualisierte Suchergebnisse liefern. Eine Methode, die heute zu den Standardverfahren des Datamining gehört.

Im Dezember 2005 kaufte Autonomy das Unternehmen Verity, einen Hauptkonkurrenten, für rund 500 Millionen US-Dollar. Im Juli 2007 kaufte Autonomy das Unternehmen Zantaz, das Lösungen zur Archivierung von E-Mails und für Gerichtsprozesse anbot, für 375 Millionen US-Dollar. Im Januar 2009 kaufte Autonomy das Unternehmen Interwoven, das Software zur Verwaltung von Inhalten im Unternehmensbereich herstellt, für 775 Millionen US-Dollar.

Im August 2011 beschloss Hewlett-Packard die Übernahme von Autonomy, die man im Oktober abschloss, für 12 Milliarden US-Dollar. Larry Ellison nannte den Preis „absurd hoch“. Die Zahlen des Unternehmens seien geschönt.

Mike Lynch wurde im Mai 2023 an die USA ausgeliefert, da er den Wert von Autonomy zu hoch angesetzt habe, als er an HP verkaufte. Am 6. Juni 2024 sprach ein nach elfwöchigem Prozess Lynch frei.”

Das Bundesgericht in San Francisco sprach ihn frei, im Falle eines Schuldspruchs wäre er mitsamt seinem Wissen gut hinter Gitter verwahrt – was jetzt? Besser versunken unter Wasser im Mittelmeer?

Implosion des Tauchboots TITAN

18ter Juni 2024: „TITAN“ startet Tauchfahrt zur TITANIC im Nordatlantik – tausende Meter unter Wasser.

Hier die Besatzung:

  • Stockton Rush, CEO des Tauchboot- Unternehmen OCEAN- GATE
  • Die Milliardäre Hamish Harding und Shahzada Dawood und dessen Sohn Suleman              
  • Paul-Henry Nargeolet, ein erfahrener Tieftaucher und Titanic-Spezialist

Knapp zwei Stunden nach dem Abtauchen brach der Funkkontakt des U-Boots zum Mutterschiff „POLAR PRINCE“ ab.

Stockton Rush wußte, daß sein Tauchboot nicht sicher war, dazu sein Statement:

(…) ich habe eine Regel mißachtet, um das zu tun – mit Logik und Ingenieurskunst. … es gibt eine Regel, die besagt, Titan und Kohlefaser mischt man nicht. Okay, ich hab’s getan…“

Dazu Tauch-Experte Karl Stanley im Business Insider:

Er (Stockton) wußte definitiv, daß es so enden wird… er ist buchstäblich mit dem größten Knall der Geschichte der Menschheit abgetreten, mit dem man abtreten kann. Er hat zwei Milliardäre ermordet und sie für dieses Privileg zahlen lassen … ich meine, Stockton hat eine Mausefalle für Milliardäre geschaffen…

Statt Rettung, begann eine großangelegte Medien–Kampagne, die vermuten läßt, daß sie bereits lange vorbereitet worden war, doch warum?

Mein Fazit: Stockton Rushs Untergang löste die Medienlawine aus, welche sehr gut ein anderes Unterwasserthema verdrängte:

Die Nordstream-Sprengung

Zu diesem Thema muß ich wohl nicht mehr viel sagen. Die meisten Menschen haben sich dazu wohl selbst ihr Urteil gebildet. Und ich will zwei Zitate ins Gedächtnis rufen, um das Vergessen zu verhindern:

Erstens: Otto von Bismarck hat einmal gesagt: „Wenn Russland und Deutschland Freunde sind, geht es Europa gut.“

Ich glaube, daß dies noch immer gilt, der Krieg in der Ukraine beweist es – es geht uns nicht gut wenn wir uns von Hasardeuren gegen Rußland aufwiegeln lassen.

Zweitens: Merkel: „Minsk-Abkommen diente dazu, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen…

Der Franzose Hollande hat es bestätigt: Wer hat gegen den 2+4 Vertrag verstoßen?

Dazu die Münchener Zeitung Merkur: „Denkwürdiger Scholz-Auftritt: Biden droht final mit Nord-Stream-2-Aus – Reaktion des Kanzlers verblüfft”. Der Kanzler duckt sich weg.

Alles vergessen – alles unter Wasser?

Das Jahr beginnt sich sanft zu runden

fireworks, new year's eve, city
Foto von nck_gsl, Pixabay

Das Jahr beginnt sich sanft zu runden,
still ruhet draußen die Natur
und in den langen, dunklen Nächten
verliert sich langsam seine Spur.

Begleitet hat es unser Leben,
doch nur ein winzig kleines Stück,
nun läßt es uns alleine und etwas älter hier zurück.

Ein Jahr von vorn besehen ist eine lange Frist und erst, wenn es zu Ende,
merkt man, wie kurz es ist.

Am Anfang macht man viele Pläne
und steckt ein möglichst hohes Ziel;
doch schaffen wirst Du nur die Hälfte
und das ist dann schon wirklich viel.
Mit Hoffen und mit Wünschen
beginnt man jedes Jahr
und ist am Ende ganz zufrieden,
wenn´s mittelprächtig war.

Ein Jahr gleicht nie dem andern,
stets hat es einen neuen Tritt
und der Mensch in seinem Streben
hält bergauf, bergrunter Schritt.

Ist das Glück an Deiner Seite,
dann läuft alles von allein´,
freudig schaffst Du Deine Arbeit
und Du glaubst, die Welt sei Dein.

Doch manchmal wachsen die Probleme und fast erdrückt Dich ihr Gewicht, verzage nicht, denn oft schon hilft es, wenn man zu jemand d´rüber spricht.

Und kommt ein Mensch mit seinen Sorgen zu Dir und spricht, dann höre zu, schon morgen kann das Glück sich wenden und der, der reden will, bist Du.

Wenn die Welt in Ordnung, man leicht von Freundschaft spricht,
doch kommen schwere Stunden,
dann erst bewährt sie sich.

So oft Du kannst, tu etwas Gutes,
verschenke gern ein bißchen Glück,
an irgend einem Tag im Leben
bekommst Du es bestimmt zurück.

Ein Jahr ist gar so schnell vergangen,
d´rum freue Dich auf jeden Tag,
wer weiß, wie viel uns noch beschieden und was das neue bringen mag.

Begrüße freudig jeden Frühling
als ob´s der letzte wär´,
genieß des Sommers goldene Tage
und auch den Herbst mit Früchten schwer, und will das Jahr sich wieder runden und Frost zieht über´s weite Land.

Zwölf Monde wurden Dir gegeben,
d´rum vergiß nicht Deinen Dank.

“Thomas Linnhoff”

***

Gefunden bei Dr. Christina Baum

Frohes neues Jahr 2025

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und man kann nur hoffen und beten (und schreiben oder dort aktiv sein, wo man kann), um die Zustände in diesem Land zu ändern.

Es ist an der Zeit, Euch allen für Euren nicht nachlassenden Einsatz zu danken. Für Eure Mühen, Euren Mut und Euren Willen, weiterhin aufzuklären, obwohl es zunächst schien, als würde man gegen Windmühlen kämpfen. Nun hat sich der Wind nach einer langen Agonie (neudeutsch: Dunkelflaute :)) allmählich – nach vielen überflüssigen Todesopfern – schmerzhaft langsam gedreht. Das ist auch Euer Verdienst. Als Autoren, als Foristen, als Spender, als Aufklärer und als Weiterleiter von Texten. Denn bevor alternative Medien wie Reitschuster, Tichys Einblick, nius, Apollo etc. die Nachrichten abseits der Hauptstrommedien bestimmten, waren es die zahlreichen kleinen Blogs und ihre Leser, die unermüdlich der Wahrheit verplfichtet waren und winzig kleine Risse in einen mächtigen Staudamm fest zementierter Lügen gemeißelt haben.

Wir können also zu Recht stolz auf uns sein!

Nun, da es so viele neue, große Blogs mit entsprechender, finanzieller Ausstattung und Personal gibt, das man auch bezahlen kann, kommen die kleinen Blogs – wie meiner – etwas ins Hintertreffen, was ich überhaupt nicht schlimm finde. Denn viele Einzelblogger erreichen irgendwann die Grenze ihrer Belastbarkeit. Schließlich haben sie meist noch eine Berufstätigkeit im echten Leben und/oder Familie. Auch rechtliche Angriffe können sie nicht so leicht abwehren wie z.B. Tichy. Wie brutal insbesondere mit großen, bekannten Blogs umgegangen wird, sahen wir dieses Jahr bei Compact. Zum Glück ist die Sache noch einmal gut ausgegangen!

Einige haben bestimmt bemerkt, dass ich nicht immer sofort und manchmal auch nicht alle Texte veröffentlichen kann. Dies hat zum einen mit familiären Herausforderungen tun, derer ich mich jedoch gern angenommen habe und weiterhin meine Zeit stark beanspruchen. Es fehlt andererseits dann aber die Zeit für den Blog. Zudem ist es wichtig, sich gerade in diesen Zeiten, auch dem analogen Leben und den Netzwerken zu widmen.

Häufig entsteht auch die Frage, ob ich wirklich einen Text übernehmen will, der bereits anderswo mit starker Reichweite veröffentlicht wurde – zumal, wenn ich wenig Zeit habe. Auch: Will man wieder etwas Schlimmes, Negatives veröffentlichen?

Zeit ist kostbar

Zur verfügbaren Zeit: Auch mich hat als Selbstständige die Rezession getroffen, in Kombination mit der Rückzahlung der vollen Coronasoforthilfe und hohen Einkommenssteuernachzahlungen. All dies Schutzgeld muss erst einmal erwirtschaftet werden, denn auch der “Flüchtling” will gut leben.

Zum Blog selbst: Wie einige von Euch wissen, habe ich erst selbst Essays geschrieben, dann Peter Helmes’  Blog übernommen, zurückgegeben und sodann quasi über Nacht einen eigenen Blog gegründet, dessen Name “Beischneider” mir bis heute nicht gefällt. Ich bin schon länger dabei, einen Blog mit neuen Namen aufzusetzen – mit der Hilfe eines lieben Bloggers. Jedoch mangelt es – wie erwähnt – häufig an der Zeit.

Der neue Blog soll eine stärkere Betonung auf Hoffnung und Schöngeistiges haben. Aber wie ich mich kenne, werde ich weiterhin auch vom Leder ziehen müssen, wie bei meinen letzten beiden Beiträgen.

Ich freue mich daher weiterhin über politische, aufkärerische und geistige Texte, über Eure Kommentare und regen Austausch – und bitte um etwas Geduld, wenn nicht jeder Text sofort veröffentlicht wird oder manchmal einfach nicht in die Ausrichtung des Blogs paßt.

In diesem Sinne, Eure

Maria

Wahrheit sickert hervor

Bild: Netzfund

Professor Dr. Veronika Grimm, Professorin für Energiesysteme und Marktdesign, hat sich offensichtlich von den Fesseln ihrer bisherigen eingebundenen Rolle in der Regierungsverantwortung befreit und ein aufschlussreiches Interview in der Berliner Zeitung gegeben.

Anhand des Aufsatzes von Frau Professor Dr. Veronika Grimm möchte ich auf die katastrophalen finanziellen Verhältnisse des Staates hinweisen. Wie auch Frau Professor Dr. Grimm, zeigt der folgende Text das offenkundige Staatsversagen auf – ohne jedoch wesentliche konkrete Vorschläge zur Verbesserung zu unterbreiten. Stattdessen wird das Versagen der staatlichen Institutionen in verschiedenen Bereichen detailliert aufgeführt.

Zusammenfassung des Interviews mit Professor Dr. Veronika Grimm:

In einem Interview mit der Berliner Zeitung erklärt Professor Dr. Veronika Grimm, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, ihre Kritik an der aktuellen Subventionspolitik der Bundesregierung. Trotz einer tiefen Wirtschaftskrise und einer überbordenden Staatsverschuldung setzt die Regierung weiterhin massiv auf Subventionen, die sich seit 2019 mehr als verdoppelt haben. Dies sieht Grimm als problematisch, da es die Wettbewerbsbedingungen verzerrt und die Wirtschaft nicht effizienter macht.

Sie betont, dass die Staatsquote – der Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt – auf über 50 Prozent gestiegen ist, was ihre Meinung nach zu einer unnötigen Verlangsamung der Wirtschaft führt. Der Staat sollte sich stärker auf seine Kernaufgaben konzentrieren und die Regulierungsdichte verringern, um die Rahmenbedingungen für Unternehmen zu verbessern. Subventionen, insbesondere an große Unternehmen, seien nicht zielführend und hinderten Unternehmen daran, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Zudem fördere die Regierung häufig Projekte, die sich später als wenig erfolgreich herausstellen.

Grimm schlägt vor, dass der Staat statt Einzelunternehmen direkt zu subventionieren, in grundlegende Infrastrukturen wie Strom- und Wasserstoffnetze investieren sollte. Sie kritisiert die derzeitige Wasserstoffförderung als unkoordiniert und ineffizient und plädiert dafür, den Markt durch Wettbewerbsmechanismen und langfristige Beschaffungsverträge zu stabilisieren – ein Ansatz, den ich persönlich für widersprüchlich halte. In ihrem Fazit warnt sie, dass die steigenden Sozialausgaben und Subventionen langfristig den Handlungsspielraum für zukunftsorientierte Maßnahmen einschränken könnten.

Für detaillierte Informationen und das vollständige Interview, siehe den Artikel in der Berliner Zeitung: https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/bundesregierung-verschwendet-milliarden-oekonomin-veronika-grimm-das-ist-verrueckt-li.2282216 .

Ergänzend möchte ich anmerken, dass Professor Dr. Veronika Grimm in ihrem Interview zentrale Punkte zum finanziellen Zustand des Staates sowie dessen Versäumnissen angesprochen hat. Diese Thesen bilden einen Rahmen, um die weitreichenden Defizite der staatlichen Handlungsfähigkeit aufzuzeigen, ohne jedoch Lösungsansätze oder Reformen zu thematisieren.

Klimaschutz- und Transformationsfonds (KTF)

Für das Jahr 2024 sind im Klimaschutz- und Transformationsfonds (KTF) folgende Maßnahmen vorgesehen:

  • Förderungen für den Gebäudebereich (Sanierungen und Neubauten) in Höhe von 18,9 Milliarden Euro.
  • Gelder für die EEG-Förderung zur Unterstützung erneuerbarer Energien in Höhe von 12,6 Milliarden Euro.
  • Finanzhilfen für Elektromobilität und Ladeinfrastruktur in Höhe von 4,7 Milliarden Euro.
  • Mittel für den Aufbau der Wasserstoffindustrie in Höhe von 3,8 Milliarden Euro.
  • Zusätzlich plant die Bundesregierung weitere 39 Milliarden Euro für 83 Finanzhilfen im Bereich Umwelt- und Klimaschutz.
    Die Gesamtsumme der klimabezogenen Subventionen für 2024 liegt somit bei ca. 97 Milliarden Euro.

Die Zahlen zu den Subventionen im Bereich Klimaschutz, Wohnungsbau und Energiemarkt sind unmissverständlich. Sie belegen das Missmanagement des Staates und die Ineffizienz in der Mittelverwendung. Diese Fehlallokationen tragen zur katastrophalen finanziellen Lage des Staates bei, ohne dass ein nachhaltiger Nutzen erzielt wird.

Wohnungsmarkt

Im Bereich des sozialen Wohnungsbaus und der Förderung des Neubaus und der Sanierung von Wohnungen in Ballungszentren sind hohe Subventionen erforderlich.
Die Subventionen für den Wohnungsmarkt steigen von 5,4 Milliarden Euro im Jahr 2021 zum Jahr 2024 auf voraussichtlich 22,3 Milliarden Euro.

Energiemärkte

Die Subventionen für Energiemärkte beinhalten:

  • Zahlungen zur Stabilisierung des Strommarktes, insbesondere für Gas- und Kohlekraftwerke, die aufgrund ineffizienter Marktstrukturen hohe Subventionen erfordern, in Höhe von 10 bis 20 Milliarden Euro jährlich.
  • Finanzielle Hilfen für die Strompreisbremsen zur Reduzierung der Strompreise für Verbraucher in Krisenzeiten, mit einem Subventionsbetrag von 9 Milliarden Euro.

Unternehmenssubventionen

Die Bundesregierung fördert Industrieprojekte, deren Verwirklichung sich verzögert oder die gänzlich zum Stillstand kommen, darunter

  • Intel-Chipfabrik in Magdeburg: Das Projekt erhält Subventionen in Höhe von 9,9 Milliarden Euro.
  • Northvolt-Batteriefabrik in Heide, Schleswig-Holstein: Das Projekt wurde mit 902 Millionen Euro gefördert.
  • TSMC-Chipfabrik in Dresden: Für dieses Projekt wurden 5 Milliarden Euro genehmigt.
  • Schwimmende LNG-Terminals: Die Umsetzung wurde mit 7,3 Milliarden Euro unterstützt.
  • Wolfspeed und ZF Friedrichshafen Joint Venture: Das gescheiterte Projekt hatte eine Subvention in Höhe von 518 Millionen Euro.
  • Thyssenkrupp “Grüner Stahl” Projekt: Das Projekt, das möglicherweise abgebrochen wird, wurde mit 3 Milliarden Euro gefördert.

Für erfolgreich umgesetzte Projekte wurden folgende Subventionen bereitgestellt:

  • Windpark “Hohe See” in der Nordsee: Der Windpark mit einer Leistung von 497 Megawatt erhielt Subventionen in Höhe von ca. 1,5 Milliarden Euro.
  • Solarpark “Weesow-Willmersdorf” in Brandenburg: Der Solarpark mit einer Leistung von 187 Megawatt erhielt Subventionen in Höhe von ca. 100 Millionen Euro.
  • Wasserstoffspeicherprojekt in Krummhörn, Niedersachsen: Für dieses Forschungsprojekt zur Wasserstoffspeicherung wurde eine Subvention von 10 bis 50 Millionen Euro gewährt.
  • Förderung von 16 Projekten für die Energiewende in Nordrhein-Westfalen: Diese Projekte zur Förderung von Windkraft, Solarenergie und klimafreundlicher Wärme erhielten insgesamt ca. 500 Millionen Euro.

Soziale Sicherungssysteme

Die Subventionen für soziale Sicherungssysteme, insbesondere für Renten und Transfersysteme, steigen von 37,9 Milliarden Euro im Jahr 2021 zum Jahr 2024 auf 67,1 Milliarden Euro.

Die sozialen Sicherungssysteme, die mittlerweile enorme Summen verschlingen, sind ein weiteres Beispiel für das Staatsversagen. Trotz des steigenden Bedarfs und der ausufernden Kosten bleibt eine strukturelle Reform oder eine tatsächliche Lösung aus, was die finanziellen Miseren des Staates weiter verschärft.

Zusätzliche Kostenbelastungen der Bürger

Seit der Einführung der aktuellen Bundesregierung im Dezember 2021 sind verschiedene zusätzliche Kosten auf die Bürger in Deutschland zugekommen. Hier eine Liste der wesentlichen Kostenpunkte:

  • Steigende Energiekosten: Die Ausgaben für Wohnenergie stiegen von 155 Euro im Jahr 2021 auf 191 Euro im Jahr 2022 pro Monat und Haushalt. Geschätzte Mehrkosten: 17,3 Milliarden Euro.
  • Erhöhte Mobilitätskosten: Die Ausgaben fürs Tanken stiegen um mehr als 26 Prozent auf durchschnittlich 101 Euro pro Monat. Geschätzte Mehrkosten: 10,1 Milliarden Euro.
  • CO2-Bepreisung: Einführung eines stufenweise ansteigenden CO2-Tarifs für Pkw mit höheren Steuersätzen für emissionsstarke Fahrzeuge. Geschätzte Mehrkosten: 7,4 Milliarden Euro.
  • Inflationsbedingte Mehrkosten: Die Inflationsrate stieg 2021 auf 1,5 Prozent und in den Folgejahren weiter an. Geschätzte Mehrkosten: 54,6 Milliarden Euro.
  • Erhöhung des Mindestlohns: Führte zu höheren Verbraucherpreisen in verschiedenen Sektoren. Geschätzte Mehrkosten: 5,8 Milliarden Euro.
  • Steigende Mieten und Nebenkosten: Die durchschnittlichen Kosten für Wohnen einschließlich Energie betrugen 1.025 Euro pro Monat je Haushalt. Geschätzte Mehrkosten: 22,7 Milliarden Euro.
  • Erhöhte Steuerlast durch Tarifanpassungen: Trotz Anpassungen des Grundfreibetrags und der Tarifeckwerte kam es zu Mehrbelastungen. Geschätzte Mehrkosten: 8,9 Milliarden Euro.

Staatsausgaben

  • Der Bundeshaushalt 2024 sieht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von rund 476,8 Milliarden Euro vor.
  • Die Gesamtausgaben der öffentlichen Haushalte in Deutschland beliefen sich im Jahr 2023 auf 1.952 Milliarden Euro.
  • Die Kosten für Flucht und Migration werden für das Jahr 2023 auf fast 50 Milliarden Euro geschätzt. (Das sind nach meiner Ansicht die Kosten die für 1 Million Migranten entstehen)
  • Der laufende Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft durch Bürokratie ist auf 14,4 Milliarden Euro gestiegen.

Diese Zahlen geben einen Einblick in verschiedene Kostenbereiche, stellen aber keine vollständige Auflistung aller zusätzlichen Kosten dar. Eine exakte Gesamtsumme lässt sich aus den gegebenen Informationen nicht genau berechnen.

Zusammenfassung

In den vorindustriellen Zeiten galt es als unverschämt, dass den Bürgern der “Zehnte” abgepresst wurde – also der zehnte Teil dessen, was sie erwirtschafteten. Im Jahr 2023 betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) etwa 4,2 Billionen Euro, während die Staatsausgaben rund 2 Billionen Euro erreichten. Grob vereinfacht könnte man sagen, dass der Staat den Bürgern die Hälfte ihres Einkommens entzieht. Der Schritt, den Bürgern letztlich alles abzunehmen, was sie erwirtschaften, und es dann umzudisponieren, ist nicht mehr weit. In seiner extremsten Form würde dies im Kommunismus geschehen, wo alles nach dem Prinzip “verteile und beherrsche” organisiert ist.

Nicht zuletzt möchte ich auf das erhebliche Versagen der Staatsführung im Bereich der Migration hinweisen. Einwanderung kann für ein Land nur dann vorteilhaft sein, wenn der Anteil an Fachkräften, Akademikern und hochqualifizierten Arbeitskräften unter den Einwanderern höher ist als in der einheimischen Bevölkerung. Dies gilt auch für die interne Verteilung der Qualifikationen: Wenn das Verhältnis zugunsten von Facharbeitern, Akademikern oder hochqualifizierten Fachkräften verschoben wird, kann dies einen Mehrwert für das Aufnahmeland schaffen. Verschiebt sich das Verhältnis jedoch zu Ungunsten dieser Qualifikationen, führt die Einwanderung zu einer Verschlechterung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage. Ein unverändertes Verhältnis bringt keinen zusätzlichen Vorteil. Auch in diesem Bereich wird nach dem Prinzip “verteile und beherrsche” agiert.

Die genannten Missstände – seien es Subventionen, soziale Sicherungssysteme oder die Migrationspolitik – sind klare Indikatoren für das Versagen des Staates. Diese Analyse beschränkt sich darauf, die gegenwärtige Realität darzustellen, ohne Lösungsvorschläge anzubieten. Das offenkundige Versagen der staatlichen Institutionen in all diesen Bereichen lässt sich nicht leugnen. Die Führung des Staates nach dem Prinzip “verteile und beherrsche” hat sich als gescheitert erwiesen.

Wer erlöst den Staat von diesem Dilemma?

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