StartMassenmigration und KriminalitätAsyl nix gut in The Länd: 78 Prozent besorgt wegen der aktuellen...

Asyl nix gut in The Länd: 78 Prozent besorgt wegen der aktuellen Migrationspolitik

Bild: Netzfund

Nicht nur die klassischen Problemstädte im Südwesten, zu denen unter anderem Pforzheim, Böblingen, Mannheim, Heilbronn, Freiburg oder Stuttgart gehören, platzen bei ihren Aufnahmekapazitäten aus allen Nähten. Seit Linksgrün das Ländle regiert, hat auch die Migrationsproblematik immer weiter zugenommen. Leider ignorieren die realitätsfernen Gutmenschen mit eiserner Beharrlichkeit die Symptome: Die Stimmung wird immer mieser, das Bildungsniveau sinkt ab, die Straßen sind nicht mehr sicher, das asoziale Verhalten nimmt zu, der Pöbel hat längst die Oberhand über den öffentlichen Raum erlangt, sozial-mentale Geisteskrankheiten machen sich breit. Und dennoch: Laut einer Umfrage sind 78 Prozent aller Baden-Württemberger nicht mehr zufrieden mit der momentanen Asyl- und Migrationspolitik. 33 Prozent sprachen sogar von „großen Sorgen“. Lediglich 18 Prozent zeigten sich nach wie vor unbekümmert. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Institut für Demoskopie in Allensbach im Auftrag der baden-württembergischen Zeitungsverlage.

Dabei hat das Ländle Gerüchten zufolge mehr Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen als ganz Frankreich. Rund 146.000 sollen es im Jahr 2022 gewesen sein, die in den einstmals florierenden Südwesten gereist sind. Parallel dazu hat die Sorge, dass vermehrt muslimische Asylsuchende aus Syrien oder Afghanistan einwandern könnten, ebenfalls zugenommen: Hier zeigten sich weitere 33 Prozent ablehnend ob der aktuellen Entwicklungen. Wer den massenhaften Zustrom aus den bildungsfernen Schichten tagtäglich erlebt, der weiß nur zu gut, warum. 39 Prozent der Befragten haben zu allem Überfluss auch noch den Eindruck, dass der Landesregierung das Wohl der „Schutzsuchenden“ wichtiger ist, als das der eigenen Leute, obwohl die Verarmung dramatisch zunimmt. Jeder Dritte würde sich deshalb zur Wehr setzen, wenn in seiner Umgebung eine größere Asylunterkunft gebaut wird. Auf dem Land sind dies sogar 40 Prozent aller Einwohner, die zum Protest auf die Straße gehen würden.

Sowohl die AfD als auch die CDU sind die Parteien, denen man auf politischem Terrain am meisten Durchschlagskraft zutraut. Auf dem letzten Platz ist interessanterweise die FDP zu finden. Dabei finden 66 Prozent, dass straffällige Ausländer schneller und in größerer Anzahl abgeschoben werden sollten. Hier passiert seit Jahren leider viel zu wenig. 41 Prozent bemängeln deshalb die Arbeit von CDU-Innenminister Thomas Stobl. Nur 22 Prozent sind der Meinung, dass BaWü die immens hohe Anzahl an Migranten und Flüchtlingen weiter bewältigen kann. 48 Prozent halten die Aufnahmekapazitäten für erschöpft – im November 2022 waren dies nur 27 Prozent. Hingegen erleben 67 Prozent ihre Wohngemeinde als völlig überfordert. 49 Prozent wollen keine Hallenunterbringungen mehr. Auch hier hat sich das Stimmungsbild im Vergleich zum Vorjahresherbst immens gewandelt. Mittlerweile fühlen 65 Prozent in ihrer Umgebung nicht mehr sicher, 53 Prozent verspüren eine Beunruhigung im direkten Umfeld.

Als Märchen entpuppt sich auch immer mehr das Geschwätz vom Fachkräftemangel: Hier sorgten vor allem die vielen Ukrainer für eine erhebliche Ernüchterung. Nur 25 Prozent aller Befragten glauben, mit den Osteuropäern offene Stellen jedweder Art besetzen zu können. Von großen Chancen auf dem Arbeitsmarkt ist also nichts zu spüren. Genauso wenig wie die vielbeschworene Herzlichkeit, die Vielfalt, die kulturelle Bereicherung, die Sicherung des Wohlstands und der Rente, die Zukunftschancen usw. usf.

Kommentarregeln: Bitte keine beleidigenden oder strafbaren Äußerungen. Seid nett zueinander. Das Leben ist hart genug.

17 Kommentare

  1. Langsam aber sicher beschleicht mich der Verdacht, daß diese so genannten Befragten und noch -oder sich nicht sicher -oder überhaupt nicht besorgten alle den Schuß nicht mehr hören!
    Was soll diese Eierei? Ob viel oder wenig reingelassen werden, das hat sich spätestens dann erledigt, wenn die vom Staat begrüßte Vermehrungswut zuschlägt – sprich Geburten. Wie naiv sind die Holzköpfe eigentlich? Kategorisch ablehnen und Basta!
    Wann wollen die eigentlich aufwachen – wenn die Horden losbrechen und sie von ihren Sofas schmeißen?? Es ist so himmelschreiend erschreckend wie doof diese Umerzogenen/Dummf… sind.
    Sie versauen unser Land und helfen mit beim eigenen Genozid.
    Grenzen dicht!

    28
    • Oh, man ist im ,,Ländle” inzwischen besorgt?
      …und das, nachdem man kurz zuvor heftig hypernaiv die CDU und die Grünen gewählt hat. Die Übergänge zu beiden Parteien (inzwischen auch zur SPD) sind fließend.

  2. Ich will es mal etwas unfreundlich ausdrücken : Was haben besagte 78 % “besorgter” Bürger in The Länd denn in den letzten 30 Jahren gewählt ?? Und jetzt wird wieder auf hohem Niveau gejammert , jetzt ist man besorgt, weil man genau das bekommt, was man sich bestellt hat !

    Ich erinnere mal an den OB von Tübingen, Boris Palmer, der die Corona-Impfung sogar unter militärischen Bedingungen hat durchsetzen wollen, um ALLE Deutschen zur Impfung zu zwingen. Er wollte die Rentenzahlungen und den Zutritt zum Arbeitsplatz von der Vorlage eines Impfnachweises abhängig machen. Nur die Migranten sollten von dieser Regelung ausgenommen werden und nun darf man sich fragen, welcher politische Gedanke hinter dieser “Befreiung” stehen mag. Natürlich wurde Boris Palmer von MP Kretschmann unterstützt, der gebetsmühlenartig wiederholte, die Ungeimpften wären Schuld an der Ausweitung der Pandemie und den Toten. Die Politik der Altparteien empfinde ich inzwischen als regelrechte Terrorherrschaft. Die von ihnen und ihren Wählern favorisierte Multikulti-Gesellschaft zeigt uns heute ihre häßliche Fratze.

    32
  3. Sowohl die AfD als auch die CDU…

    Ja ihr Schlafmichel, wählt mal schön CDU als “Problemlöser”. Viel Spass !

    Die CDU hat schließlich “gar nix” mit dem Problem zu tun…

    20
    • Ja, CDU hat rein gar nix mit jedwedem Problem der letzten Jahre zu tun. Wählt die ruhig weiterhin ihr
      Schlafmichel! Aber hinterher nicht klagen.

  4. Im Jahre 1914 trat das Russische Imperium unter der Losung des Panslawismus zum Krieg gegen das Deutsche Reich [also gegen das deutsche Volk] und seine Verbündeten an. Vom Bolschewismus wurde die panslawistische Idee übernommen und noch durch die marxistisch= weltrevolutionäre Irrlehre ausgeweitet, die sich gegen alle Völker der Erde richtet.

    Auch sind in der Karte von 1890 in etwa die Grenzen von 1945 abgebildet. 55 Jahre vorher!

    Kommt die Karte aus der City of London?
    Diese Karte soll testamentarisch an Lord Rothschild weitergegeben worden sein! Ob die Karte aus der „City of London“ kommt, weiß man nicht. Fakt ist, es gibt sie und ein soziales Experiment kann sowohl ein Krieg, aber auch ein Konzentrationslager als “Wohnort für Zwangsarbeiter” der IG-Farben Werke sein.

    4
    1
  5. Der Panslawismus war Hauptursache für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs, weil er die Existenz des Vielvölkerstaates Österreich-Ungarn bedrohte und zudem eine Gegnerschaft zwischen Rußland und den Mittelmächten heraufbeschwor bzw. schürte. Des Weiteren war er mitverantwortlich für den Völkermord am deutschen Volk und die Vertreibung von Millionen Deutschen aus ihrer Heimat nach dem Zweiten Weltkrieg.

    Eine Hochburg des Panslawismus befand sich in Prag, wo seit dem Slawenkongreß von 1848 Pläne zur Zerstörung Österreichs und des Deutschen Reiches, sowie zur Schaffung eines „Großslawischen Reiches“ entwickelt worden waren. Die Krone dieser Pläne entstand im „Hanus-Kuffner-Plan“. Dieser Plan war während des Ersten Weltkrieges den Alliierten als Vorlage für die Neuordnung Europas zugeleitet und nach dem Krieg bekannt geworden. Gemäß diesem Plan sollten die Flächen der Staaten Deutschösterreich und Ungarn drastisch verringert und dadurch die geplanten slawischen Nachbarstaaten sehr groß ausfallen. Die zu gründen geforderte Tschecho-Slowakei sollte fast bis Berlin reichen, ferner sollten Oberösterreich, Passau, Teile der Oberpfalz bis Regensburg und die Grenzgebiete bis Hof an sie fallen. Der Nordosten Europas, einschließlich Ostpreußen und Pommern, bis etwa Stettin, sollte Polen oder Kleinrußland einverleibt werden. Auch der Morgenthau-Plan basierte auf dem Hanus-Kuffner-Plan.[3]

    In Polen existierten in der Zwischenkriegszeit ebenso panslawistische Vorstellungen, so wollte man einen slawischen Staat von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer errichten, der von Polen geführt werden sollte. Ebenso wurde die Gründung des Kunststaates Tschecho-Slowakei nach dem sogenannten Versailler Vertrag mit dem Panslawismus begründet.

    1
    3
  6. “Breslau, Oppeln, Gleiwitz, Hirschberg, Glogau, Grünberg, das sind nicht nur Namen, das sind lebendige Erinnerungen, die in den Seelen von Generationen verwurzelt sind und unaufhörlich an unser Gewissen klopfen. Verzicht ist Verrat, wer wollte das bestreiten! Das Recht auf Heimat kann man nicht für ein Linsengericht verhökern – niemals darf hinter dem Rücken der aus ihrer Heimat vertriebenen oder geflüchteten Landsleute Schindluder getrieben werden. Das Kreuz der Vertreibung muß das ganze Volk mittragen helfen: Vertriebene und geflüchtete Landsleute sind keine Bürger zweiter Klasse … Der Wiedervereinigung gilt unsere ganze Leidenschaft. Wer an diesem Feuer sein kleines Parteisüppchen zu kochen versucht, kann vor dem großen Maßstab der Geschichte nicht bestehen. Wir grüßen die Schlesier.”

    Grußwort von Erich Ollenhauer, Willy Brandt und Herbert Wehner zum Schlesiertreffen 1963

    Ein besonders ernstes und wichtiges Kapitel, wichtig auch vom europäischen Standpunkt aus, ist das deutsche biologische Problem. Ich muß in diesem Zusammenhang zunächst von dem Problem der Vertriebenen sprechen. Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite ge­troffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Mil­lio­nen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Mil­lionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind[sic] nach Sowjetrußland in Zwangsarbeit ver­schleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Un­taten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austreibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2.August 1945. Ich bin überzeugt, daß die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird. In­folge dieser Austreibung sind insbesondere in der britischen und amerikanischen Zone große Menschenmengen auf eng­stem Raum zusammengedrängt. Die Wohnungsnot ist zum Teil durch die Zerstörungen des Krieges, zum Teil durch das Hineinpressen der 7,3 Millionen Flüchtlinge in diese bereits unter Wohnungsnot leidenden Gebiete unerträg­lich. Es kommen im Durchschnitt auf jeden Wohnraum 2 Personen.

    März 1949
    Rede vor der Interparlamentarischen Union in Bern
    h ttps://www.konrad-adenauer.de/seite/23-maerz-1949/

    xxxxxxxxxxxxxx

    Konrad Adenauer bezifferte die deutschen Vertriebenen-Opfer auf 6 Millionen!

    hinzu, so ergibt dies eine unfassbare Zahl von 6 bis 10 Millionen deutscher Zivilopfer alleine durch Vertreibung und Hunger!

    ht tps://opposition24.com/enthuellungen/konrad-adenauer-bezifferte-die-deutschen-vertriebenen-opfer-auf-6-millionen/

    • Für die Vertreibung der Deutschen aus ihren angestammten Ostgebieten gab es hinter den Kulissen einen wichtigen Drahtzieher und das war (wieder einmal) Winston Churchill. Als die Stadt Aachen diesem Schlächter Europas 1956 den Karlspreis verlieh und ihm 6000 Aachener applaudierten, demonstrierten immerhin ca. 800 Vertriebene am Gefallenen-Ehrenmal in Aachen gegen Churchill. Das war zu damaliger Zeit sehr mutig. Sie warfen Churchill vor, einer der Hauptakteure der Abtretung deutscher Gebiete jenseits der Oder-Neiße-Linie gewesen zu sein.

      Weiter möchte ich nicht darauf eingehen, weil es ja gar nicht zum Thema dieses Artikels gehört.

      • PS : Erwähnen möchte ich noch, daß der britische Premierminister David Cameron bis zum heutigen Tag der einzige brit. Politiker war, der sich öffentlich in einer Rede im Ausland zu der Schuld Großbritanniens am Leid anderer Völker bekannte. Daraufhin wurde er von der englischen Presse regelrecht verrissen.

      • Das wichtigste Ergebnis des Zweiten Weltkrieges wurde auf der berüchtigten Jalta-Konferenz (Februar 1945) ausgehandelt. Bei diesem Treffen wurde der erste Schritt von Lenins Plan zur Eroberung der Welt Wirklichkeit. Das gesamte Osteuropa wurde den Kommunisten überschrieben. Elf souveräne Nationen wurden mit einem Federstrich in die Sklaverei verbannt. Die Feder führte der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt mit dem Verräter Alger Hiss an seiner Seite. Drei bis dahin souveräne Staaten (Estland, Lettland und Litauen) und das zuvor von Polen annektierte Gebiet wurden direkt Sowjet-Rußland zugeschlagen. Unmittelbar darauf wurden Millionen Bürger jener Nationen in Viehwaggons nach allen Teilen des kommunistischen Imperiums zur Sklavenarbeit verfrachtet.

        Die dort beschlossene endgültige Vernichtung des Abendlandes zugunsten des Bolschewismus war der letzte „politische“ Akt des teuflischen Geistes von Roosevelt, zwei Monate darauf starb er endlich.

        metapedia.org/wiki/Konferenz_von_Jalta

        Imperialismus: Nur 22 Länder wurden nie von Briten besetzt – Tagesspiegel
        Von den 193 Ländern der Vereinten Nationen, die Laycock systematisch überprüfte, blieben nur 22 von englischen und britischen Soldaten ungeschoren

        h ttps://nettmagasinet.com/images/nettmagasinet/land_britisk_invasjon_1.jpg
        Schweden tanzt e nach der Pfeife der CoL. und wurde nur im Kampf gegen Napoleon verwarnt.

        David Cameron gehört zur PharaonenBlutLinie, verwandt mit Queen und King Karl III.
        Auch Churchill soll keinen Tropfen englischen Blutes in seinen Adern gehabt haben.

      • @Schuldknecht
        Als Europa in Trümmern lag, begann in England das große Gejammer. So sagte Sir Hartley Shawcross :”Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf alle Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Ich fühle mich beschämt, jetzt feststellen zu müssen, daß er Recht hatte. An Stelle einer Kooperation mit Deutschland, die er uns angeboten hatte, stehen wir nun der riesigen, imperialistischen Macht der Sowjets gegenüber.” Und Churchill sagte nur :”Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.”

    • Da tauchen sie wieder auf – die 6.000,000 -, die ihren Siegeszug 1850 von den USA über Kanada, Polen, Rußland Tschechoslowakei und einigen anderen bis 1919 nach Deutschland antraten – wo sie sich festsetzten bis heute. Wer oder was sind die nun ??

  7. Herbert Wehner zur Asylproblematik

    “Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden.

    Ich sage Euch – wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen”

    Der frühere SPD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Herbert Wehner, in einer Sitzung des SPD-Parteivorstandes am 15. Februar 1982.

    Diese scharfsinnige und hellsichtige Einsicht des alten Zuchtmeisters der SPD-Fraktion ist um so verwunderlicher, weil sie nicht nur von einem Alt-Internationalisten kommt, sondern auch von einem Mitglied des Lions-Clubs. Denn die von der weltweiten jüdischen Großloge B’nai B’rith gegründeten Lions und Rotarier – dazu zählten/zählen unter anderem Adenauer, Scheel, von Weizsäcker und Herzog – waren offenkundig und aus naheliegenden Gründen nicht an einer streng an nationalen Interessen orientierten deutschen Politik interessiert.

    luebeck-kunterbunt.de/Auslaenderproblem/Asylproblematik.htm

    Im Februar 1937 lieferte Wehner in der Lubjanka, der Zentrale der Geheimpolizei Stalins, mehrmals ausführliche Informationen zu einzelnen KPD-Mitgliedern und oppositionellen Gruppen, die zu einem an alle Dienststellen verschickten NKWD-Direktivbrief zur Verfolgung „deutscher Trotzkisten“ entscheidend beitrugen. Seine persönliche Gefährdung durch eine gegen ihn angestrengte „Parteiuntersuchung“ beantwortete er mit Linientreue und Denunzierung all jener, die nicht der „Generallinie“ folgten. Seine Expertisen und „Agenturberichte“, führten dazu, daß nach dem Februar 1937 nicht nur in der Sowjetunion eine große Säuberungswelle unter den deutschen Emigranten einsetzte und selbst die sogenannten „Trotzkisten“ im Ausland noch von NKWD-Agenten verfolgt wurden.[2]

    Nach dem Krieg war er einer der eifrigsten Verfechter der Westbindung und der Ostverträge. Markus Wolf gab Anlaß zur öffentlichen Diskussion, da Passagen seiner Memoiren Wehner als Einflußagenten der DDR ausweisen.

    • Teil zitat:

      Wolfgang Leonhard, Dissident in der Eifel
      Veröffentlicht am 23.03.2007

      …. WELT ONLINE: Über Herbert Wehner schreiben Sie: „Innerhalb kürzester Zeit wurde aus einer Freundschaft die härteste Ablehnung“. Wie kam es dazu?

      Leonhard: Ich habe mich natürlich mit Herbert Wehner am meisten verbunden gefühlt, als ich im November 1950 in die Bundesrepublik kam. Er hatte Sachkenntnis; ich fand es sehr gut, dass man in der SPD an wichtiger Stelle jemanden hatte, der sich genau mit der Sowjetunion Stalins auskannte.

      Doch dann musste ich entdecken, dass er das Ostbüro bekämpfte – die organisatorische Basis der geflüchteten Parteiführer und Mitglieder der SPD nach der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED. Mit dem Ostbüro war ich sehr verbunden, die schleusten kritische Materialien in die DDR ein. Leute wie Hermann Weber und ich schrieben für das Ostbüro, weckten Nachdenklichkeit und Kritik gegenüber dem System. Und das hat Herbert Wehner unterdrückt. Für mich eine sehr große Enttäuschung.

      WELT ONLINE: Welchen persönlichen Eindruck hatten Sie von ihm?

      Leonhard: Ich war anfangs häufig bei ihm. Mein Eindruck war: Je mehr er eine führende Rolle in der SPD spielte und sich gewissermaßen etablierte, umso mehr begann er sich zu verändern. Ideologische Motive rückten immer mehr in den Hinter-, Partei- und Staatsinteressen dagegen in den Vordergrund.

      Teil zitatende

      Leonhard, 17. August 2014 verstorben

      • Stalin unterstützte Hitler, auch finanziell. Die Deutschen Kommunisten beschwerten sich darüber,
        wer nach der Machtergreifung ins Stalinland flüchtete mußte mit dem Genickschuß rechnen,
        dazu wurde in den Folterkellern des Geheimdienstes die Internationale abgespielt.
        Völker, hört die Signale!
        Auf zum letzten Gefecht!
        Die Internationale
        erkämpft das Menschenrecht.

        Stalin hatte noch eine Rechnung mit den Polen offen, über 100 000 Russen/Kriegsgefangene, auch
        Soldaten seiner Einheit, wurden im Polnisch-Sowjetischer Krieg ermordet. Stalins Rache Massaker von Katyn.

        Stalin wollte polnische Gebiete in sein Reich einverleiben teils geraubte Gebiete rückerobern.

        Das geheime Zusatzprotokoll verschaffte der Sowjetunion Territorien, welche die Verhandlungen mit den westlichen Mächten nicht bieten konnten. So konnten die nach dem Ersten Weltkrieg erlittenen Gebietsverluste rückgängig gemacht werden und es wurde eine Sicherheitszone möglich, die den Krieg von Moskau fernhielt. In der sowjetischen Geschichtsschreibung wurde lange Zeit gelehrt, dass die UdSSR den Hitler-Stalin-Pakt bloß geschlossen habe, um den Angriff Hitlers hinauszuzögern. Um diese These zu stützen, wurde das Zusatzprotokoll geheim gehalten, denn es bewies, dass beide Diktatoren bei allen ideologischen Gegensätzen doch den Willen zur politischen und ideologischen Expansion teilten.[56] Die Kreml-Führung verbot sowjetischen Historikern jegliche Erwähnung
        wikipedia.org/wiki/Deutsch-sowjetischer_Nichtangriffspakt

        ttps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/Hitler_and_Stalin._Wonder_how_long_the_honeymoon_will_last%3F.jpg

        Schon im Stalin-Hitler-Pakt verankert.
        Alle 4 Verschwörer dieses Paktes hatten exzellente Beziehungen zu den WeltZionisten, welche keinen Einspruch einlegten. ohne das Geheimen Zusatzprotokoll des Deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes durch Stalin und seiner Zustimmung der 4 hätte es keinen Hitler-Krieg geben können.
        Was Hitler nicht wußte ?

        Stalin hatte einen Pakt mit Frankreich, Tschechoslowakei
        gegen Polen und Deutschland geschmiedet, bedeutungslos mit Einzug Hitlers in die Tschechoslowakei.
        Wichtiger ist aber der Stalin-Churchill-Pakt der dann Stalin freie Hand gab.
        Die Genossen Stalin und Hitler führten schon einen Geheimkrieg im Spanischen Bürgerkrieg
        auf dem Balkan und an der Donau. Stalin hatte in ganz Europa seine Partisanen die schon
        vor dem Rußlandfeldzug, Unternehmen Barbarossa, gegen die Deutschen kämpften.

        Die Vertreibung der Deutschen und die Aufteilung der Deutschen Reiche und Österreich-Ungarns
        wurde 200 Jahre lang geplant (erste Versuche wurden schon bei Napoleon sichtbar). Bei den ersten Plänen wurden sogar noch die Osmanen mit
        Reichsgebieten bedacht. Der Vatikan kannte einige Vernichtungspläne gegen die Deutschen Völker
        und……….(Die Reaktion eines Papstes kam sogar ans Licht)

        Polens Großreichtraum : Von der Ostsee, Mittelmeer bis Schwarzes Meer.

        Putin schlug 2008 den Polen vor, die Ukraine aufzuteilen: Woher kam die …berliner-zeitung de
        24. Mai 2022Im Interview mit Politico hatte er erklärt, Putin habe dem polnischen Premier Donald Tusk 2008 angeboten, Lemberg, das heute ukrainische Lviv, könne durch eine Aufteilung des „künstlichen Staats”…

        Medwedew schlägt Aufteilung der Ukraine vor | krone.tv NEWS

        h ttps://www.conservo.blog/2022/03/28/polen-will-die-ukraine-aufteilen/

        inzwischen sollen wichtige Gebiete der Ukraine Blackrock und Bill Gates gehören……

    • Hier hat mal wieder jemand etwas erkannt, nämlich den lange vorbereiteten und umgesetzten Plan eines Multikulti-Untergangs-Deutschland! 😉

Kommentarfunktion ist geschlossen.